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Helena (fm:Cuckold, 12924 Wörter)

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Veröffentlicht: Jul 22 2024 Gesehen / Gelesen: 12389 / 10572 [85%] Bewertung Geschichte: 8.82 (93 Stimmen)
Eine elegante Schönheit entwickelt sich

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erotisch anziehend empfunden, sondern wird eher als ein Burgfräulein oder eine jungfräuliche Prinzessin angesehen, die der Verehrung bedarf. Vor dieser Verehrung wird ihr allerdings sehr viel zuteil.

Sie wird sehr oft und gern von der so genannten oberen Gesellschaftsschicht zu festlichen Anlässen eingeladen. Ich darf sie dann begleiten. Recht viel Spaß habe ich dabei eigentlich nie. Es ist mir einfach viel zu langweilig aber was soll man machen. Ich kann doch unmöglich meiner lieben Frau sagen, sie möge doch alleine da hingehen. An so etwas wage ich ja noch nicht einmal im Traum zu denken. Helena würde wahrscheinlich nichts dagegen haben und sich nicht einmal nach dem Grund meiner Absage erkundigen. Sie nähme es gelassen hin und ginge dann eben alleine. Trotzdem, an so etwas denkt man einfach nicht als Ehemann von Helena.

Jetzt könnte man meinen, meine Frau sei etwas hochnäsig. Sie ist weit davon entfernt. Wenn die Leute mit ihr sprechen, haben sie stets dass Gefühl, dass sie jetzt gerade im Mittelpunkt von Helenas Gedanken stehen und sie sei fasziniert von dem Gesagten. Wenn es Helena interessiert trifft das wahrscheinlich auch zu. Wenn sie es nicht interessiert täuscht sie eben aus Höflichkeit ihr Interesse vor. Keinesfalls soll ihr Gegenüber sich zurückgesetzt vorkommen.

Helena wird Ungeheuerliches erzählt

Was ich bisher über meine Frau ausführte, war meine Sicht der Dinge bis zu dem Zeitpunkt, als ihr wie aus heiterem Himmel diese Ungeheuerlichkeit geschah. Ich werde also das Folgende aus meiner heutigen Sicht schildern. Die obigen Ausführungen waren unumgänglich. Man kann sonst nicht das Ausmaß ihrer Wandlung würdigen. Hätte eine Hellseherin mir diese Wandlung auf einem Rummelplatz vorausgesagt wäre ich schallend lachend aus ihrem Zelt gegangenl

Einmal ging Helena mit einer Bekannten zum Essen. Eine Freundin hatte sie nicht, dazu war sie einfach nicht der Typ. Sie gingen also in so ein Nobelrestaurant und speisten. Beim abschließenden Kaffee erzählte ihre Bekannte Ungeheuerliches. Es war deshalb so ungeheuerlich, weil man mit Helena über so ein Thema nicht spricht. Keiner oder keine hat das bisher getan. Wer sie kennt kommt auf so was nicht. Das wissen die Leute einfach instinktiv.

Ihrer Bekannten war dieser Instinkt offenbar völlig fremd. Wie käme sie sonst auf so ein absurdes Thema in Gegenwart von Helena. Die Bekannte erzählte ihr also, dass sie am Vorabend Sex mit drei ihr fremden Männern gehabt habe und es wäre sensationell geil gewesen. Helena, die außer mit mir noch nie mit jemandem über Sex geredet hatte, hob Ihre Augenbrauen und zeigte dadurch Interesse. An so eine Möglichkeit hatte sie schließlich noch nie gedacht. Da ihre Bekannte das Interesse von Helena bemerkte erzählte sie nun in allen Einzelheiten von ihrem Gangbang und Helena hörte schweigend zu. Bei der ausführlichen Schilderung waren Fragen auch überflüssig.

In den nächsten Tagen dachte Helena nun über dieses für sie so fremde Thema nach. Warum sie so intensiv darüber nachdachte, hätte sie jetzt nicht beantworten können. Natürlich war ihr das Prinzip der ehelichen Treue bekannt und sie hielt das auch für eine Selbstverständlichkeit. Trotzdem gingen ihre Gedanken immer wieder zu den von ihrer Bekannten erzählten Sexspielen zurück. Irgendwann merkte sie, dass sie dabei geil wurde. Da sie sich das nicht erklären konnte beschloss sie, sich an mich zu wenden. Schließlich war ich der einzige Gesprächspartner, mit dem sie bisher über Sex geredet hatte. Also war ich zuständig. Auch das war eine Selbstverständlichkeit für sie.

Wir saßen am Abend zu Tisch und ließen es uns schmecken. Wir erzählten uns wie immer die Ereignisse des Tages, die wir für wichtig genug hielten.

Helena sprach jetzt das Thema an, das sie auch für wichtig genug hielt: "Eine Bekannte erzählte mir neulich, dass ihr ein Gangbang sehr viel Spaß gemacht hätte und sie sehr geil dabei wurde. Nach langem Nachdenken glaube ich ihr das. Was ich nicht begreifen kann, ich werde bei dem Gedanken daran geil. Wie kann das sein?"

Ich sah sie mit großen Augen an und ich musste erst sehr konzentriert meinen Bissen herunterschlucken. Konzentriert deswegen, weil ich befürchtete, dass ich diesen Bissen sonst über den Tisch geprustet hätte.

Meine Frau und Gangbang, das war jetzt aber eine Nummer. Sie sah mich gespannt an und harrte der Aufklärung. Ich hatte mir im Internet natürlich schon etliche solcher Gangbangs angesehen und wurde davon auch geil. Die Frage war aber nicht meine Geilheit sondern ihre. Jetzt wurde es knifflig. Durch unsere Sexmarathons wusste ich ja, dass sie gegenüber Sex sehr aufgeschlossen war. Das Problem war halt, dass sie das nur mit mir durchzog. Ich wusste auch, dass sie an ein eventuelles Fremdgehen noch nie nachgedacht hatte. An so etwas dachte Helena eben einfach nicht.

"Also dass du bei dem Gedanken an einen Gangbang geil wirst überrascht mich nicht. Das ist auch nur eine Variante vom Sex und der gefällt dir schließlich außerordentlich gut. Vielleicht sind es auch die fremden Männer, die dich dabei so anmachen. Außergewöhnlich ist dabei deine Geilheit keineswegs."

Helena legte ihre Stirn in hübsche Fältchen und nickte bedächtig: "Ja, so wird es wohl sein. Mit fremden Männern Sex zu haben könnte schon erregend auf mich wirken. Da ist aber noch die Frage der ehelichen Treue und einer eventuell bei dir vorhandenen Eifersucht zu bedenken." Wieder sah mich an und harrte erneut der Aufklärung.

Jetzt war es nicht nur knifflig sondern es ging eventuell um die Substanz unserer Ehe.

Da Helena zumindest zum jetzigen Zeitpunkt die Substanz unserer Ehe noch nicht für bedenkenswert hielt, musste wohl ich diesen Part übernehmen.

Ich bildete mir ein, meine Frau sehr gut zu kennen. Helena lehnt es ab, größere zusammenhängende Sachverhalte allgemein moralisch zu bewerten. Sie zieht es vor, diese Sachverhalte so klein wie möglich aufzudröseln und dann nach reiflicher Überlegung zu dem Schluss zu kommen, ob diese nun moralisch vertretbar oder aber eben nicht vertretbar sind. Das sogenannte Schubladendenken hasst sie ganz einfach. Wenn sie Leuten gegenübersteht, die ihr danach verdächtig erscheinen, dreht sich sich um, natürlich ohne Worte.

Jetzt überlegte ich, ob das eben gesagte mir bei meiner Antwort helfen konnte. Ich glaubte plötzlich, dass genau das der Fall wäre.

"Hinsichtlich Eifersucht habe ich mit dir ja noch keine Erfahrung. Da so ein Gangbang in meinen Augen aber ohnehin nur eine Variante unseres Sexlebens wäre, kann ich mir nicht vorstellen, dass ich plötzlich einen Anfall von Eifersucht bekommen könnte.

Hinsichtlich der ehelichen Treue wären dann zwei Dinge streng zu trennen sein. Der Sex und die fremden Schwänze wären dabei eher unproblematisch. Hier kannst du deine Orgasmen genießen und wir wären auch in unserer Ehe ein Stück weiter gekommen.

Jetzt kommen wir zur anderen Seite der Medaille. Ich meine damit die emotionalen Aspekte dieses ganzen Spektakels. Wenn der Sex mit diesen fremden Männern dich emotional von mir entfernen würde, dann wären wir beim Bruch der ehelichen Treue. Das kann durchaus passieren. Nehmen wir mal an, dir ist diese Art von Sex plötzlich wichtiger als unsere Ehe. Damit würde deine Liebe zu mir zwangsläufig den Bach runtergehen. Das Eheaus wäre dann die logische Konsequenz. Diese Abwägung kann ich dir allerdings nicht abnehmen, wenn du so einen Gangbang in Erwähnung ziehen solltest."

Die Falten auf ihrer Stirn waren jetzt tiefer geworden. Sie stand dann auf mit den Worten: "Da muss ich jetzt länger darüber nachdenken." Mir war klar, dass sie jetzt nicht nur Stunden damit meinte.

Nach vier Tagen kam das Thema beim Abendessen wieder auf den Tisch. Das war jetzt fast schon ein Wortspiel

"Ich habe versucht, mir so einen Gangbang vorzustellen. Da das nicht so recht geklappt hat, habe ich mir diese Sexvariante im Internet angesehen. Dabei hatte ich allerdings den Eindruck, dass die Teilnehmer meistens nicht so recht bei der Sache waren. Bei ein paar wenigen Gangbangs meinte ich aber, dass zumindest bei den Frauen die Erregung und dann auch ihre Orgasmen real waren. Die Männer spritzen ja sowieso immer ab. Bei denen ist es scheinbar egal, ob sie etwas vorspielen."

An dieser Stelle fiel es mir sehr schwer nicht loszugrölen.

"Bei jedem Film habe ich mir überlegt, ob ich dabei emotional abhängig werden könnte. Nein, das könnte ich bestimmt nicht. Spaß machen würde es mir bestimmt und geil würde ich auch werden. Ob das nun gleich zu mehreren Orgasmen führen würde, wie du ja prophezeit hast, kann ich mir im Moment nicht vorstellen. Ausschließen will ich das aber auch nicht. Als Fazit kann ich mit ruhigen Gewissen feststellen, dass so ein Gangbang unsere Ehe nicht gefährden kann. Hast du schon eine Idee, wo wir die Männer herbekommen können und wo das ganze dann stattfinden soll?"

So ist sie eben, meine Helena. Jetzt, wo alles bis ins Kleinste geklärt ist, soll das Ganze auch zügig stattfinden. Geredet hat man jetzt schließlich genug darüber.

Aufgrund ihrer Frage ging ich davon aus, dass sie mir die Organisation ihres Vergnügens überlassen wollte. Sie dachte wohl, dass ich mich damit besser auskannte. Da täuschte sie sich aber gewaltig. Schließlich hatte ich noch nie an so einer Veranstaltung teilgenommen und schon gar nicht eine solche organisiert. Als ich mir meinen Bekanntenkreis so durch den Kopf gehen ließ wurde mir schnell klar, dass dies nicht der richtige Weg sein konnte. Zum einen wusste ich nicht, wen ich ansprechen sollte und zum anderen sollte schließlich auch für Geheimhaltung gesorgt sein. Irgendeiner redet immer und sei es im Suff.

Es gab da für mich nur eine Lösung. Ein Trip hinüber nach New York war der richtige Weg. Da waren wir anonym und Helena sollte es nicht schwerfallen, drei geeignete Kandidaten anzuquatschen.

Am nächsten Tag bat ich meine Sekretärin um die Buchung des Fluges und die Reservierung einer großzügigen Suite in einem Hotel, in dem man mich nicht kannte. Das war in dieser riesigen Stadt nicht schwer. Trotzdem, da wollte ich einfach auf Nummer sicher gehen.

Helena und der Gangbang in New York

Die reserviert Suite war wie erwartet sehr schön. Helena nickte zufrieden und sah dem geplanten Ereignis offenbar gelassen entgegen. Durch meine berufliche Tätigkeit kannte ich New York recht gut und bot Helena eine kleine Besichtigungstour an. Sie freute sich darüber und wir marschierten los Wir gingen also durch die Häuserschluchten und Helena bestaunte die Highlights. Als wir vor dem Trump-Tower standen verzog sie etwas ihr Gesicht. Sie mag den Mann einfach nicht. Da hat ihr das Empire State Building schon besser gefallen. Schließlich hatte sie auch den Film mit dem Riesenaffen gesehen.

Da wir das ganze langsam angehen wollten, fragte mich Helena am dritten Tag, wie ich mir das so vorgestellt hätte.

"Na ja", meinte ich, "wir gehen heute Abend in eine etwas gehobenere Bar und sehen uns die Gäste etwas genauer an. Wenn dir dann 3 Kandidaten gefallen sprichst du sie an und wir laden sie in unsere Suite zu einem späten Drink oder so ein." Jetzt war mir ein doch recht skeptischer Blick von Helena sicher: "Meinst du wirklich, dass dein Plan gut durchdacht ist?"

"Wahrscheinlich stelle ich mir das wirklich zu einfach vor. Das ist aber alles, was mir da eingefallen ist. Ich bin nun mal kein geborener Gangbang-Organisator. Professionelle Leute könnte ich wahrscheinlich ganz leicht engagieren aber das schien mir nicht richtig."

Da stimmte sie mir sofort zu. Wahrscheinlich musste sie da gleich an die Filme im Internet denken mit den oft nur wenig Enthusiasmus zeigenden Akteuren. Zumindest konnte man erkennen, dass sie alles nur schlecht vorspielten. Nein, da wollte sie doch lieber Amateure, die mit der gleichen Begeisterung wie sie bei der Sache sind.

Da ihr auch nichts besseres einfiel, suchte wir uns also eine gehobenere Bar aus und gingen rein. Nun muss man wissen, dass man mit Helena nicht so einfach in eine Bar hineingehen kann. Es war schließlich Helena, die da die Bar betrat. Es war mir nie klar, ob sie nicht doch ihre Wirkung auf ihre Umgebung kannte. Helenas natürliche Schönheit hatte jedenfalls immer die gleiche Wirkung. Die Leute sahen sie an und fingen automatisch zu lächeln an. Für mich war das natürlich nichts neues aber ich freute mich jedesmal darüber.

Mit einem freundlichen Lächeln kam uns ein Ober oder Einweiser entgegen und erkundigte sich, ob wir lieber an der Bar oder an einem der Tische Platz nehmen wollten. Wegen der besseren Übersicht entschieden wir uns für die Bar. Schließlich hatte Helena noch eine Aufgabe zu erledigen. Sie ließ interessiert ihre Blicke schweifen und blieb schließlich an einem Tisch mit vier Afroamerikanern hängen. Sie flüsterte mir ins Ohr, ob es statt drei auch vier Herrn sein könnten und wartete meine Antwort geduldig ab.

"Helena, wenn du meinst, dass du mit vier Herren auch deinen Spaß hast spricht doch nichts dagegen." "Ja, da hast du Recht. Sieh mal, an dem Tisch dort drüben, die würden mir gefallen. Die machen einen sympathischen Eindruck und gut gebaut sind die auch."

Jetzt musste ich aber doch mal meine Augen verdrehen. Schließlich war ich ihr Ehemann und nicht ihr Animateur.

Das Problem war aber, wie wir die vier Prachtkerle jetzt dazu bringen sollten, dass sie in unserer Suite mit Helena einen Gangbang veranstalten. Wir saßen auf unseren Hockern und sahen uns ratlos an.

Auf einmal besah ich mir interessiert ihre Schuhe. Sie hatte hohe Absätze. Das stand fest. Mit hohen Absätzen kann man auch mal umknicken. Da schöpfte bestimmt niemand Verdacht. Also erzählte ich ihr meinen raffinierten Plan. Ich musste gar nicht so leise sprechen, denn wer kann in einer Bar in New York schon Deutsch. Zu meinem Plan gehörte zunächst, dass ich vorgab, mit meinem Handy beschäftigt zu sein während Helena auf ihrem Weg zur Toilette an dem Tisch der vier Herren vorbeiging. Kaum an dem Tisch angekommen sollte dann das Unglück geschehen. Sie knickt um, die Herren helfen ihr und da sie momentan keinen Schritt gehen kann laden die Herren sie ein, sich kurz zu setzen.

Helena sah mich bewundernd an und nickt anerkennend: "Du bist vielleicht ein guter Stratege, das wäre mir nie eingefallen." Ein aufmerksamer Beobachter hätte jetzt sicher gemerkt, dass ich plötzlich 2 cm gewachsen war. Helena war so begeistert, dass sie mir unauffällig das Handy aus der Tasche zog und es mir in die Hand drückte. Dann stand sie auf.

Wie vom großen Strategen geplant knickte sie am Tisch um, drei Herren sprangen auf und verhinderten ihren Sturz. Hilflos klammerte sie sich an den Arm eines Herren und der bot ihr galant einen Platz an. Dankbar nahm sie an und setzte sich. Soweit klappte das ja auch wie am Schnürchen. Aber wie ging es nun weiter. Jetzt zeigte sich, dass wir als Team unschlagbar waren. Einer der Herren stand auf und kam zu mir. Er erklärte mir den Sachverhalt und gab die Bitte meiner Frau weiter, dass ich doch auch an den Tische kommen möge. Innerlich hocherfreut kam ich dieser Bitte natürlich nach. So muss das sein. Wenn zwei perfekt zusammenarbeiten kommt auch was Ordentliches dabei heraus.

Es stellte sich heraus, dass die vier bei der Army in der gleichen Einheit als Offiziere dienten und jetzt ihren verdienten Urlaub genossen. Wir unterhielten uns die nächsten zwei Stunden blendend und es fiel auch niemand auf, dass der Gang meiner Frau zur Toilette überhaupt nicht mehr nötig war. Das alles war ja gut und schön, wie kam aber Helena jetzt zu ihrem Gangbang?

Jetzt war Helena in ihrem Element. So etwas wie Peinlichkeit kannte sie in ihrer selbstsicheren und in sich ruhenden Art einfach noch nie. Sie erklärte der Runde freundlich, dass sie nun eine Geschichte. aus Deutschland zu erzählen habe und am Ende dieser Geschichte die vier Herren vor einer Entscheidung stehen würden. Sie fing mit ihrer Bekannten an, führte dann unsere ehelichen Abwägungen hinzu und erklärte am Ende freudestrahlend, dass sie die anwesenden Herren ausgenommen dem ebenfalls anwesenden Ehemann auserkoren habe, mit ihr einen Gangbang durchzuführen. Mein Grinsen artete schon in Selbstzufriedenheit aus, da ich stolz darauf war, dass wir so weit gekommen waren.

Jetzt sahen Helena und ich die Herren erwartungsvoll an. Einer drehte sich suchend um, schließlich gibt es auch in den United States so etwas wie die versteckte Kamera. Irgendwann nahmen die Vier uns die Ernsthaftigkeit des geschilderten Vorhabens ab. Natürlich sahen sie Helena bewundernd an. Daran ist sie allerdings gewöhnt und nimmt es gar nicht mehr wahr. Die Herren mussten sich nicht mehr beraten und strahlten jetzt um die Wette.

Im Hotel erklärte ich am Empfang, dass ich alte Geschäftsfreunde angetroffen und sie noch in unsere Suite zu einem Gespräch eingeladen hätte. Ich wurde noch nach einem Wunsch gefragt und ich bat um ein paar Flaschen Champagner, man hätte schließlich auch noch etwas zu feiern. Der Champagner käme sofort, wurde mir versichert.

Nachdem wir noch etwas unsicher auf den Champagner gewartet hatten schlossen wir hinter dem Boy, der sich über das großzügige Trinkgeld freute, die Tür ab Nun stand also dem geplanten Gangbang nichts mehr im Wege.

Helena dachte gar nicht daran, den Champagner als Öffner zu benutzen sondern sich zog sich wie es ihrer direkten Art entsprach, langsam aus. Wie Helena nackt aussieht, habe ich ja schon am Anfang erwähnt In den Museen gibt es genug Statuen, die dem Körper von Helena aufs Haar gleichen. Ob das nun Originale sind oder nicht ist in diesem Zusammenhang unerheblich. Meine nackte Helena hatte einen durchschlagenden oder eben aufrichtenden Erfolg bei den Herren. In Windeseile waren auch sie nackt und, wie ich sehen konnte, auch sehr gut bestückt. In Größe und Dicke konnte aber keiner mit meinem Gerät mithalten.

Das mit meinem Gerät habe ich bis jetzt nicht erwähnt, weil das gleich am Anfang als Angeberei ausgelegt worden wäre. In dem jetzigen Zusammenhang erscheint es mir aber durchaus erwähnenswert und der Geschichte dienlich.

Die Herren streichelten jetzt ausgiebig und sogar zärtlich ihren wunderschönen Körper. "Mein Herren, ich bin es durchaus gewöhnt, dass man mich härter anfasst. Das bringt mich erst richtig in Fahrt."

Ich bin daraufhin zwar nicht rot geworden, das hätte sie vielleicht doch verschweigen können. Aber vielleicht gehörte das ja auch zu einem ordentlichen Gangbang dazu, dass der Ehemann ein bisschen bloßgestellte wird, Ich werde das verkraften können.

Nach ihrem Hinweis verloren die Herren jetzt jegliche Hemmungen. Sie drängten sich an Helena und einer haute ihr kräftig auf ihre Arschbacke. Dass sie daraufhin zu stöhnen begann, haben ihre Akteure natürlich mitbekommen und ihre Titten wurden jetzt auch mit Schlägen traktiert. Helena kam aus dem Stöhnen nicht heraus und bot sich über das Bett gebeugt mit gespreizten Beinen an.

ich sprang eilig auf und versorgte ihre Stecher mit Kondomen. Da hatte sich jetzt unsere sorgfältige Vorbereitung ausgezahlt. Nachdem sie erst mal ausgiebig von allen in ihre Möse gefickt wurde legte sich einer der Offiziere auf das Bett und zog sie über sich. Da es auch zur sorgfältigen Vorbereitung gehört, dass ihr Arschloch bereits gründlich vorbehandelt wurde, konnte sie ohne Schwierigkeiten die Herren mit ihren 3 Löchern bedienen. Natürlich blies sie auch immer einen Schwanz, wenn es die Situation erlaubte.

in den nun folgenden Stunden, die nur von kurzen Champagnerpausen unterbrochen wurden, kam Helena tatsächlich zu vielen mal starken und manchmal weniger starken Orgasmen. Sie versuchte stets, die Herrensahne der Vier schlucken zu können.und ließ es auch zu, dass sie ihr das Sperma aus den Kondomen in den Mund drückten. Im großen und ganzen schien der Gangbang ein voller Erfolg für alle Beteiligte zu sein.

Mein Schwanz stand erwartungsgemäß auch wie eine Eins und ihre Stecher bemerkten das auch. Helena musste erst von ihnen überzeugt werden, dass meine Beteiligung an dieser grandiosen Fickerei nicht das Gesamtbild stören würde. Sie schworen, dass es immer noch ein Gangbang wäre. Also gesellte ich mich zur fröhlichen Runde und konnte Helena noch einen Orgasmus schenken. Meine Entladung war eine der schönsten, die ich mit ihr erleben durfte. Ein Kondom war bei mir natürlich nicht nötig.

Irgendwann waren alle fünf Gangbang-Akteure völlig erledigt und die Herren verabschiedeten sich sehr nett von uns. Wir tauschten noch unsere Kontaktdaten aus, falls wir wieder mal Lust auf so eine Runde hätten.

Am nächsten Tag ging es Helena entgegen meiner Erwartung ausgesprochen blendend. Ein tiefer Ausschnitt verbot sich für die nächsten Tage allerdings von selbst, da die blauen Flecken eben ihre Zeit brauchten um wieder zu verschwinden.

Helena schüttelte noch im Flieger immer mal wieder ihren Kopf und sagte zu mir verträumt: "Ich hätte nie geglaubt, dass ich mal so einen Spaß beim Ficken mit fremden Männern haben könnte. Stell dir vor, was sich da noch alles ergeben könnte. Wenn es dir nichts ausmacht, kann ich ja noch ein bisschen in diese Richtung weitergehen."

"Wenn du immer an die emotionale Seite der Medaille denkst, die ich dir aufgezeigt habe, ist alles in Ordnung. Schließlich war es auch für mich neu und unheimlich geil."

Darauf umarmte mich Helena und küsste mich. Kurz danach standen wir wieder auf deutschem Boden.

Die Dinge nahmen wieder ihren gewohnten Lauf. Es war schön, dass unser Sex jetzt merklich versauter wurde. Es waren die kleinen Gesten und Vorgehensweisen, die Helena nun in unser Spiel einbaute. Sie hatte zum Beispiel immer mehr Spaß daran, mich in der Öffentlichkeit aufzugeilen. So führte sie mal meine Hand an ihr blankes Fötzchen, als wir in einer Menschenmenge standen. Sie hatte da einen eleganten aber doch sehr kurzen Rock an. Sie flüsterte mir zu, dass ich heute schon der dritte Mann sei, der sie da besuchen würde. Den anderen beiden Männern habe sie genau wie jetzt bei mir.auch die Schwänze gerieben. Leider wären jeweils ihre Partnerinnen daneben gestanden. Die hätten in dem dichten Gedränge zwar nichts bemerkt aber die Männer wollten keinen Ärger und entfernten sich bald.

Einmal folgte sie mir ins Bad und wollte unbedingt meinen kleinen Freund beim Pissen halten. Sie sah mir dann hochkonzentriert beim Pissen zu und achtete darauf, den Strahl richtig zu lenken. Wahrscheinlich mit Absicht wurde dabei ihr kleiner Finger nass. Bevor wir uns dann beide die Hände wuschen leckte sie doch tatsächlich sorgfältig den nassen Finger ab. Das habe ich aus dem Internet, flüsterte sie mir zu und steckte mir ihre Zunge in den Mund.

Eines Abends saßen wir wieder einmal gemütlich zusammen. Sie sah mich auf einmal nachdenklich an und stellte dann eine Frage, mit der ich so schnell noch nicht gerechnet hatte: "Bei dem Gangbang warst du ja dabei und es hat dir gefallen. Wenn ich jetzt spontan einen fremden Mann ficken möchte und du bist nicht dabei, wäre das dann für dich auch in Ordnung?"

Natürlich hatte ich damit gerechnet. Das war bei Helena einfach unvermeidlich. Sie ging immer gradlinig durch ihr Leben und vermied langweilige Kurven. Also war es für sie nur konsequent, wenn sie Sex mit Fremden hatte auch ohne meine Anwesenheit. Dass sie mich vorher um meine Meinung bat war für sie allerdings selbstverständlich.

"Nein, ich habe nichts dagegen unter der Voraussetzung, dass du mir danach alles erzählst, Da habe ich dann auch etwas davon. Du musst halt wegen der Sicherheit jetzt immer ein paar Kondome in deiner Handtasche dabei haben. Bitte achte auch sorgfältig darauf, dass keiner in unserem Bekanntenkreis davon etwas mitbekommt. Das würde mir geschäftlich schaden."

Helena nickte verständnisvoll und nahm meinen Schwanz tief in ihrem Rachen auf. Voller Eifer brachte sie mich zum Spritzen und leckte ihn dann sorgfältig sauber. Es kam mir dabei so vor, als ob sie mich dabei devot von unter ansehen würde. Das wäre der früheren Helena nie in den Sinn gekommen. Möglicherweise hatte sie da für sich etwas Neues entdeckt. Diese Richtung würde mir sehr gefallen, stellte ich erfreut fest.

Irgendwann kam sie recht zerzaust aber mit blitzenden Augen nach Hause. Sie legte ihre Arme um meinen Hals und leckte sich über ihre wunderschönen Lippen: "Das war schön und geil. Sieh dir mal meine Titten und meinen Arsch an. Der hat mich nach allen Regeln der Kunst verdroschen und dann gefickt. Ich bin drei mal gekommen." Sie sah mich äußerst zufrieden an und zog ihr Kleid aus. Ihre Titten und ihr Arsch wurden wirklich intensiv bearbeitet. Alles war knallrot und würde sicher mehr als eine Woche brauchen um wieder zu verschwinden.

Sie sah mir an, dass ich geil geworden war und beugte sofort ihren Oberkörper über den Tisch. Man sah ihren beiden Löchern an, dass sie nicht geschont worden waren. "Bitte spritz mir meine Fotze voll, das habe ich jetzt noch vermisst", stöhnte sie.

Als wir am späten Abend zu Bett gingen begann sie zu erzählen:

Ich stand vor einem Schaufenster und wurde plötzlich von hinten angeschubst. ich dreht mich erstaunt um und sah in ein vorwurfsvolles und etwas ärgerliches Gesicht. "Du stehst mir im Weg", raunzte er mich an. Er führte einen Einkaufswagen mit sich und der war mit allerlei Krimskrams beladen. Der Mann war groß und mit einem beachtlichen Bauch gesegnet. Komischerweise hat mich das nicht gestört. Auch sein etwas ungepflegtes Äußeres störte mich nicht. Da er nahe an mich herangetreten war, konnte ich auch seinen doch strengen Körpergeruch wahrnehmen. Seltsamerweise führte das alles bei mir zu einer pitschnassen Möse.

ich legte sanft meine Hand auf seinen Arm: "Mein Herr, wie kann ich das nur wieder gut machen?" Er sah mich von oben bis unten an: "Komm mit!" Also kam ich mit. In dem Augenblick wusste ich, dass er mich in seinen ungepflegten Händen hatte. Er führte mich zu einem in der Nähe stehenden verlassenen Haus. Als wir hineingingen raunzte er mich schon wieder an: "Ausziehen und hinlegen!" Ich zog ohne Hast mein Kleid aus und legte mich auf so eine Art Gestell, auf das er wies. Wir haben dann kein Wort mehr gesprochen.

Er hat mir zuerst immer wieder brutal auf meine Titten geschlagen und mich dann umgedreht. Nun war mein Arsch dran. Ich wurde immer geiler und griff zitternd zu meiner Handtasche. Als ich dann das Kondom über seinen großen Schwanz zog hat er mich brutal und ausdauernd in meine Möse und meinen Arsch gefickt. Er schenkte mir dabei zwei gewaltige Orgasmen und ich musste am Schluß das Kondom aussaugen. Die ganze Angelegenheit war unkompliziert, geil und sehr schmutzig. Es war für mich völlig neu und überwältigend. Alles fühlte sich richtig an. Da ich jetzt ziemlich wackelig und nackt vor ihm stand half er mir sehr zuvorkommend mit dem Kleid und führte mich aus seinem kleinen Reich wieder auf die Straße. Ich gab ihm noch ein kleines Küsschen und kam dann nach Hause.

Als Helena mit ihrem Bericht zu Ende war habe ich noch zwei mal in ihren Arsch gespritzt. Nur weil ich die von ihr geschilderte Szene vor Augen hatte war mir dieser für mich ungewöhnliche Kraftakt möglich. Noch am nächsten Tag lief ich im Büro mit einem halben Ständer herum und war etwas unkonzentriert. Bemerkt hat es zu Glück niemand.

Ein.paar Tage später häufte sie ohne erkennbaren Grund plötzlich einen Berg Unterwäsche auf den Tisch. Es waren ausschließlich nur Höschen und BHs. Sie sah mich verschmitzt an und verkündete strahlend: "Die brauche ich jetzt nicht mehr. Wenn mich jemand begrapscht will ich gleich etwas davon haben. Es ist einfach störend, wenn die Kerle die Sachen erst mühsam zur Seite schieben müssen." Dann schnappte sie sich den Berg Wäsche und schmiss ihn in den Müll.

Das ging ja rasant voran mit meiner Helena. Wer hätte das vor ein paar Monaten gedacht. Unser Leben geriet zwar nicht aus den Fugen aber interessanter wurde es allemal. Ich war froh, dass das mit der Eifersucht, wie von mir schon vermutet, nicht eingetreten war. Wir konnten beide den Sex von unserer Liebe trennen und freuten uns über eine aufregende Zukunft.

Ich habe anfangs ja mal erwähnt, dass ich neben dem Schwimmsport auch intensiv Kampfsport betrieb. Das hört sich jetzt recht gefährlich an ist es aber nicht, wenn man die Regeln beachtet. Meine Kumpels und ich waren ja keine ja keine Profis und wir trainierten und kämpften nur mit Helm und Schutz für unsere Schwänze. Das sah jetzt nicht besonders beeindruckend aus aber das war uns völlig egal. Wir wussten was wir konnten und das reichte.

Nach einem erfolgreichen Turnier lud ich sie zu mir nach Hause zu einer gebührenden Feier ein. Das hatten wir schon länger nicht gemacht und wir freuten uns auf den gemeinsamen Abend. Helena hatte mir versprochen, dass sie uns bedienen werde. Ich wusste da noch nicht, dass sie das mit dem Bedienen sehr ernst nehmen sollte.

Als ich meinen Kumpels von ihrem Versprechen erzählte johlte und pfiff die Meute. Sie kannten ja Helena und die Aussicht von so einer schönen Frau den ganzen Abend lang bedient zu werden hob ihre Stimmung ungemein.

Als dann der Abend kam überraschte mich Helena mit einer klassischen Bekleidung für eine Zofe. Neben einer weißen Bluse trug sie einen kurzen engen Rock und schwarze Strümpfe. Eine neckische weisse Schürze rundete ihr Outfit ab. Die Haare hatte sie sich hochgesteckt und gänzlich auf Schminke verzichtet.

Als sie vor mir stand senkte sie ihre Augen und fragte leise, wann sie mit den Herren rechnen dürfe. "Ich denke, sie werden in zwei Stunden eintreffen. Bereite schon mal alles vor. Den Herren soll es an nichts fehlen." Bei meinem letzten Satz sah sie etwas überrascht auf und ging dann nach einem Knicks in die Küche.

Nach meinem letzten Satz konnte sie neben ihrer Überraschung ein aufblitzen in ihren Augen nicht verbergen und ich grinste in mich hinein. Meine Kumpels und ich waren ein verschworener Haufen. Das musste auch so sein wenn man so ein Turnier gewinnen wollte. Jeder musste darauf vertrauen können, dass der andere sein Bestes gibt. Sollte da mal einer aus irgendeinem Grund nachlassen fiel das sofort auf die ganze Gruppe zurück. Wir waren alle verheiratet und führten auch alle eine gute Ehe. Keiner trieb sich da in schmutzigen Ecken herum und suchte riskanten Sex. Es ist allerdings damit nicht gesagt, dass wir einem Seitensprung mit einer willigen Hausfrau abgeneigt gegenüber stehen würden. Ich habe das jetzt im Hinblick auf die kommenden Ereignisse erwähnen müssen.

Pünktlich wie die Maurer trudelten sie dann ein. Mit mir waren wir nun 9 Männer und wir hauten uns zur Begrüßung gegenseitig kräftig auf die Schultern.

Helena kam uns dann mit ihrem Tablett und den gefüllte Schnapsgläser entgegen. Sie wurde mit einem lauten Hallo begrüßt und jeder nahm sich sein Gläschen. Als ich Helena etwas näher betrachtete fiel mir auf, dass ihr Rock auf wundersame Weise viel kürzer geworden war. Ihre weiße Bluse war plötzlich halbtransparent und sie trug ihr Haar nun offen. Ich grinste wieder in mich hinein und dachte erneut an meinen letzten Satz. Sie hatte sich offenbar vorgenommen, ihn sehr ernst zu nehmen. Auch meinen Kumpels fiel natürlich die offenherzige Bekleidung unserer Bedienung auf und sahen mich verstohlen fragend an. Ich meinte dann, dass gutes Personal zwar selten sei aber ich hätte Glück gehabt.

Helena machte dabei einen dankenden Knicks und zeigte stolz ihren Ausschnitt. Alle waren begeistert und klopften mir nochmal auf die Schulter. Als wir dann am Tisch saßen servierte uns Helena die vom Catering gelieferten Köstlichkeiten. Sie achtete dabei sehr darauf, dass sie sich immer weit über den Tisch beugen musste und jeder die Gelegenheit erhielt, ihre perfekten Titten bewundern zu können. Als ich einmal aufstand und sie sich wieder mal über den Tisch beugte, bemerkt ich, dass sie ein niedliches weißes Höschen trug. Ihre perfekten Arschbacken waren nahezu blank. Sie hat mich also wirklich sehr ernst genommen mit meinem Hinweis, dass keine Wünsche offenbleiben dürfen. Da die Buschtrommel fleissig geschlagen wurde stand jeder mal auf und sah ihr unter den Rock. Die zufriedenen Gesichter der Männer waren Gold wert.

Als sie dann den Kaffee servierte hatte sie noch zwei weitere Knöpfe ihrer Bluse geöffnet und es machte schnell die Runde, dass ihr Höschen verschwunden war. Nun waren meine Kumpels durch die Bank weg weder Kostverächter noch waren sie begriffsstutzig. Jedem war klar, dass ich ihnen meine Frau zum Ficken anbot.

Als Helena den Tisch dann abgeräumt und die letzten Tassen in die Küche getragen hatte kam sie nackt zurück und legte sich mit ihrem Oberkörper auf den Tisch. "Meine Herren, falls sie noch Wünsche haben darf ich sie höflich bitten sich zu bedienen", bot sie sich mit rauchiger Stimme an. Sie legte nun ihren Kopf und ihre Hände flach auf den Tisch und schloss die Augen.

Was nun folgte stellte ihren ersten Gangbang weit in den Schatten. Ihre drei Löcher wurden beansprucht wie noch nie. Immer wieder schrie sie dabei ihre Orgasmen heraus und ihr Körper zuckte unkontrolliert. Sie gab sich völlig in die Hände der Meute. Man sah ihr an, dass sie es genoss, keinen eigenen Willen mehr zu haben. Sie erfüllte jeden auch nur angedeuteten Wunsch der Männer. Ob die Schwänze, die sie blies, vorher in ihrem Arsch waren, war ihr vollkommen egal. Eifrig schluckte sie die Sahne, die ihr gespendet wurde. Unersättlich leckt sie die Spermapfützen vom Tisch sorgfältig auf. Einmal kniete sie sich auf Befehl auf den Boden und schlürfte laut die Herrensahne auf, die ihr aus Fotze und Arsch gelaufen war. Als alle ihre Säfte verschossen hatten und wir langsam müde wurden sah sie uns schelmisch und aufgegeilt zugleich an: "Wenn die Herren sich nach dem Kaffee noch erleichtern und mir gleichzeitig noch zu einer Premiere verhelfen wollen, dann folgen Sie mir bitte."

Dass sie in Richtung Bad gehen würde, war mir sofort klar. Ich musste auch gleich daran denken, dass wir in unserem großzügigen Bad einen Abfluss einrichten ließen, Mit einem Gummiwischer waren dann schnell alle Überschwemmungen beseitigt. Das war immer dann sehr willkommen, wenn Helena und ich es mal wieder in der Badewanne zu wild trieben und das Wasser nur so spritzte.

Nun legte sich Helena in die Mitte auf den Boden und spreizte ihre Beine weit auseinander. Sie rieb kräftig ihre Titten und raunte: "Jetzt pisst mich schon sauber." Keiner der Herren konnte da widerstehen. Wenn zwei fertig waren kamen schon die nächsten. Ihr Körper zeigte bald keine Spuren mehr von der Orgie und ich stellte mich als letzter über ihren Kopf. Als sie das bemerkte riss sie ihren Schnabel auf und ich ließ es laufen. Sie schluckte soviel von meiner Pisse wie sie konnte. Als ich fertig war leckte sie mir die Füße und sah dann devot zu mir auf: "Danke mein Herr für diesen wundervollen Abend." Sie stand auf, küsste dankend jeden der Herren und presste dabei ihren Prachtkörper fest gegen sie.

Mit einem übertriebenen Hofknicks verabschiedete sich dann von der Runde und verschwand.

Wir saßen noch stundenlang zusammen und meine Freunde gratulierten mir zu meiner Frau. Ich hatte den Eindruck, dass sie jetzt noch mehr Respekt vor ihr hatten als zuvor. Sie betrachteten ihre Vorstellung eben als eine besondere Leistung und würdigten dann diese entsprechend. Trotz des Gangbangs käme bei ihr sowieso niemand auf den Gedanken sie wäre jetzt ein billiges Flittchen. Das ist nach wie vor bei Helena ausgeschlossen.

Am nächsten Abend sah mich Helena mit verträumten Augen an. Sie hatte ihre Beine untergeschlagen und lächelte versonnen. Sie war jetzt das Sinnbild einer völlig entspannten jungen Frau. "Das war schön, gestern Abend. Die Jungs waren sehr nett und ich konnte mich ihnen völlig hingeben. Weißt du, das ist ein ganz besonderes Gefühl. Da liege ich da und höre auf zu denken. Mein Körper sendet dann nur noch die Signale, die mich zum nächsten Orgasmus führen. Wenn ich einen Befehl höre, dann führe ich ihn aus. Zum Nachdenken ist dann kein Platz mehr in meinem Kopf. Ich bin dann nur noch Geilheit pur. Wenn ich dann wieder runter komme gehören aber die ersten Gedanken automatisch nur dir. Dann bin ich einfach nur dankbar dass es dich gibt."

Sie sah mich schelmisch grinsend an: "Hat es dir eigentlich gefallen, als du mir in den Mund gepinkelt hast?"

"Das war für mich der Höhepunkt des Abends. Als ich dann gemerkt habe, dass du meine Pisse geschluckt hast, war ich hin und weg. Du warst da für mich plötzlich nicht nur die schönste sondern auch die versauteste Frau auf Eden. Da muss ein Mann ja fast vor Stolz platzen, wenn er so eine herrliche Ehehure zur Frau hat. Die Jungs haben mir dann auch herzlich gratuliert und ich soll dir auch noch mal ihren Dank ausrichten. Sie wären sehr erfreut, wenn sie das mit dir wiederholen könnten."

Jetzt musste Helena herzlich Lachen: "Das kann ich mir denken, dass denen das gefallen hat. Gegen eine Wiederholung habe ich natürlich nichts. Vielleicht setzt du dich mit den Jungs mal zusammen und ihr heckt eine Überraschung für mich aus. Du weißt schon, so was richtig Versautes.und Dreckiges. ich will meinen Horizont in Sachen Sex schließlich immer mehr erweitern. Ich habe da einfach einen enormen Nachholbedarf."

"Am meisten macht es mich an, wenn mich ein mir vollkommen fremder Mann wie ein Stück Dreck behandelt. Das kommt wohl daher, dass ich bisher nur von Männern umgeben war, die mich bewunderten. Da musst du gar nicht so gucken, das habe ich schon immer bemerkt. Im Laufe der Zeit stumpft man da ab und es wird langweilig. Diesen Punkt habe ich schon seit Jahren erreicht. Bei dir hatte ich immer das Gefühl, dass du mich auch als hässliches Entlein lieben würdest. Du bist großherzig und kein bisschen Eitel. Also wolltest du dich nie mit mir nur schmücken."

Abgesehen von großherzig und kein bisschen eitel stimmte ich ihr in meinem Inneren zu. Ich liebte das Wesen von Helena und nicht den äußeren Schein. Der wird nach einiger Zeit sowieso uninteressant. Ich konnte sie wohl deshalb unbeschadet mit anderen Männern teilen. Dass sie jetzt völlig schamlos mit anderen Männern fickte war halt jetzt zu ihrer Persönlichkeit dazugekommen und ich schloss diesen Aspekt in meine Liebe zu ihr mit ein. Ganz zu Schweigen von der Tatsache, dass es mich auch ungeheuer aufgeilte.

Da ich aufstand tat es Helena mir gleich und trabte hinter mir her auf die Toilette. Sie hatte es sich angewöhnt, mir immer beim Pissen den Schwanz zu halten. Das war so ein richtiger Fetisch für sie. In letzter Zeit leckte sie ihn mir dann auch noch genüsslich sauber. Erst wenn sie mir einen Klaps auf den Hintern gab war sie zufrieden. Manchmal wurde ich geil davon und sie saugte mich aus. Wer kann schon von so einem persönlichen Service berichten.

Ihre Gewohnheiten hatte sie auch sonst den neuen Gefühlen angepasst. Wenn die Temperatur es erlaubte und wir allein im Haus waren zog sie sich aus und erledigte alles nackt. Sie liebte es, wenn ich ihr dann bei jeder Gelegenheit fest auf ihren Arsch schlug. Sie quiekte dann auf und hüpfte in die Höhe. Manchmal streckte sie mir auch ihre Titten hin und wollte auch hier geschlagen werden. Dann schloss sie gewöhnlich ihre Augen und schnurrte wie eine zufriedene Katze.

Ihr seht also, unsere Ehe hatte keinen Kratzer abbekommen sondern war reicher geworden.

Eines Tages erzählte sie mir, dass sie einen sogenannten DOM kennengelernt hätte. Er habe sich nur kurz mit ihr unterhalten und sie mit einer freundlichen Bitte zu mir geschickt. Er bitte mich um ein ganz unverbindliches Treffen und würde sich freuen mich kennenzulernen.

Das verwunderte mich jetzt aber stark Alles, was ich bisher über diese Szene wusste, war damit auf den Kopf gestellte. Ein DOM bat nicht sondern er gewährte im besten Fall eine Audienz. Alles andere würde ja seinem Ruf schaden. Vielleicht war das ja außerhalb seines Wirkungskreises ja ganz anders. Da ich jetzt neugierig, war stimmte ich zu. Helena machte daraufhin ein zufriedenes Gesicht und sagt mir, dass sie diesem DOM meine Entscheidung zukommen lassen würde. Er werde mich dann wohl anrufen. Das kam mir ein bisschen kompliziert vor aber ich dachte dann, dass das wohl so ein DOM-Ding sei und da konnte man nun mal nichts machen. Ich vergaß dann die ganze Sache schnell da ich genug anderes um die Ohren hatte. Ihr wisst schon, Gutachten und rechtliche Beratung von Firmen, solche Dinge eben.

Nach ungefähr einer Woche kam dann dieser Anruf. Ich konnte den Anrufer zunächst nicht zuordnen und bat um Aufklärung. Das gelang ihm sehr schnell als er Helena erwähnte. Da war ich dann gleich wieder mit im Boot. Er schlug mir einen Waldspaziergang vor, da man da frei von der Leber sprechen könne und unliebsame Zuhörer ausgeschlossen seien. Das war mir ganz Recht, da ich schon von Berufswegen auf Diskretion angewiesen bin.

Wir trafen uns also 2 Stunden später am Wald und stiefelten los. Er bat mich, ihn erstmal sein Anliegen darlegen zu lassen. Diskutieren könnten wir dann immer noch. Das gefiel mir. Er verlor keine Zeit und kam zum Punkt.

"Ich habe Helena nur kurz kennenlernen dürfen und habe in ihr eine starke Persönlichkeit erkannt. Ebenso konnte ich erkennen, dass sie in sexueller Hinsicht gerne eine devote Haltung einnimmt und sie zudem Schmerzen liebt. Wenn ich das als Fazit so sagen darf, sie ist eine leidenschaftliche devote Masochistin. Das ist in meinen Augen zunächst mal sehr positiv. Sie hat das offensichtlich auch erkannt und kann damit ohne irgendwelche moralischen Hemmungen alles das ausleben, an dem andere Frauen zerbrechen würden, weil sie den moralischen Konflikt nicht bewältigen können."

Er gab mir jetzt ein bisschen Zeit um das Gesagte zu überdenken. Als ich ihn auffordern ansah sprach er weiter.

"Das Problem sehe ich hier in der gesellschaftlichen Einordnung. Helena sollte in der Lage sein, ihre sexuellen Neigungen besser zu beherrschen. Ich gebe da mal ein anschauliches Beispiel. Als sie mich sah und dann mit mir sprach, war von einer selbstbewussten Frau nichts mehr übrig. Sie hing an meinen Lippen und nur die umstehenden Leute verhinderten, dass sie mir die Hände küsste. Ich hoffe ich konnte damit deutlich machen, dass ich Helena helfen kann. Wenn ich sie erzogen habe wird sie sich immer in der Gewalt haben und ihre Partner mit Bedacht wählen können."

Da ich einen Geschäftsmann erkenne auch wenn er mir den Rücken zudreht machte ich ein entsprechendes Gesicht. Der DOM musste lachen und versicherte mir, dass ihn finanzielle Gesichtspunkte hierbei ganz bestimmt nicht leiten würden. Helena habe ihn einfach verzaubert und er biete sein Wissen nur aus diesem Grund an.

Etwas beruhigt erkundigte ich mich nach dem Ablauf dieser Ausbildung oder Erziehung. Er sprach dann von einem dreiwöchigen Aufenthalt im Ausland. Die Kosten würde er mit Vergnügen übernehmen. Vorsichtshalber fügte er noch hinzu, dass er Helena, wenn sich die Dinge gut entwickeln würden, zu ihrer Belohnung auch ficken werde. Es wäre schließlich unanständig, würde er dies verweigern.

Das mit dem Ficken fand ich jetzt wirklich großzügig. Das schreibe ich jetzt völlig ohne Ironie. In seiner Welt war das sicher ein großes Entgegenkommen. Er konnte es sich gar nicht leisten, sein Entgegenkommen zu verschleudern. Das war in der Welt der Geschäftsleute auch nicht anders. Da ging es dann mehr um Informationen. So oder so, ich fand seine Erkenntnisse und Schlussfolgerungen sehr interessant und auch faszinierend Nach einer kurzen Bedenkzeit stimmte ich ihm zu.

"Es freut mich, dass wir einer Meinung sind. Ich werde Sie in Kürze erneut kontaktieren und Ihnen den Abflugtermin mitteilen. Bitte weisen Sie ihre Frau entsprechend an und teilen ihr mit, dass sie rechtzeitig am Flughafen zu erscheinen hat. Eine leichte Sommerkleidung benötigt sie nur für zwei Tage. Für den Rest werde ich dann sorgen. Bitte sorgen auch Sie dafür, dass sie ihren Pass nicht vergisst."

Daraufhin trennten wir uns freundschaftlich.

Aufgrund seines Autokennzeichens habe ich ihn etwas unter die Lupe genommen. Ich habe da so meine Verbindungen und einige Leute waren mir noch einen Gefallen schuldig. Das ganze war zwar etwas illegal aber ich habe schließlich kein Verbrechen begangen. Der Mann war seriös und man konnte ihm vertrauen. Das Geschäftsmodell war zwar etwas anrüchig aber das war auch in meiner beruflichen Tätigkeit nichts Ungewöhnliches.

Also teilte ich Helena mit, dass ich mit ihm gesprochen habe und sie für 3 Wochen mit ihm ins Ausland fliegen werde. Auch die von ihr benötigten Dinge wie Kleidung und Pass sprach ich an. Die Beweggründe von ihrem DOM gab ich nicht weiter. Wenn er wollte hätte er ja dann drei Wochen Zeit, ihr das zu erklären. Ich bezweifelte jedoch stark, dass er dazu bereit sein würde nach dem Motto: Ficken ja, erklären nein. So stellte ich mir jedenfalls einen DOM vor. Wie sie mir später erzählte, lag ich mit dieser Einschätzung goldrichtig.

Am Tag ihres Abfluges war Helena ungewohnt unruhig. Sie verschlang schnell ihr Frühstück und ich fuhr sie dann zum Flughafen. Mit einem Küsschen verabschiedeten wir uns. Da ich nicht aus dem Auto ausgestiegen war fuhr ich sofort wieder in Richtung meines Büros los.

Über die drei Wochen soll nun Helena mit ihren eigenen Worten berichten.

Helena mit DOM im Hotel

Während wir auf den Flieger warteten erzählte mir mein DOM kurz etwas über unser Reiseziel. Aufgeregt freute ich mich, dass ich Namibia kennenlernen sollte. "Die Temperaturen liegen Anfang September bei sehr angenehmen durchschnittlichen 25 Grad. Nur in den Nächten kann es noch empfindlich kalt werden. Das Hotel wird gerne von wohlhabenden Touristen und Namibiern besucht. Das Essen ist hervorragend und man spricht wie in fast ganz Namibia üblich sehr oft deutsch." Weitere Informationen hielt ER nicht für nötig.

Als wir im Hotel ankamen bezogen wir die bereits gebuchte Suite im obersten Stockwerk Die Aussicht war atemberaubend. Nachdem wir uns frischgemacht hatten orderte ER über das Haustelefon ein alkoholfreies Getränk und wir gingen auf die großzügige Terrasse hinaus. Hier warteten Liegen mit dicken Polstern auf uns. Mein DOM wollte nun von meinen kleinen und großen Abenteuern erfahren. Ich erzählte ihm alles ohne das geringste auszulassen.

Nach zwei Stunden nickte er und stellte fest, dass ich durch Schmerzen wohl kaum beeindruckt werden konnte. "Wie fühlst du dich eigentlich in der Öffentlichkeit. Versuchst du da nicht, die Leute durch gewagte Kleidung ein klein wenig zu provozieren und wirst du dadurch erregt", wollte er von mir wissen. Da musste ich dann doch Lachen. "Das ist für mich ein Klischee. Was hätte ich denn davon, wenn mich die Leute anglotzen. Nein, ich fühle mich in der Öffentlichkeit viel wohler, wenn ich nicht durch meine Kleidung auffalle. Mir macht frivoles Aussehen erst dann Spaß und dabei werde ich dann tatsächlich geil, wenn mir die Menschen bekannt sind und ich schon irgendeine Beziehung aufbauen konnte. Da provoziere ich dann gerne und freue mich über die Beulen in den Hosen der Männer."

Aufgrund der geographischen Lage Namibias gab es so gut wie keine Zeitverschiebung und wir konnte normal zum Abendessen gehen. ER zog sich eine beige Hose und ein weißes Hemd an. Darüber trug er einen dunkelblaues Blazer. Ich sah ihn etwas hilflos und mit großen Auger an: "An so was Offizielles habe ich jetzt nicht gedacht." ER bat mich nun, das kleine bisschen an Kleidung, was ich in der Eile eingepackt hatte, auf dem Bett auszubreiten, Viel war das wirklich nicht. Es sollte doch nur für 2 Tage reichen. Nachdem ER meine Kleidung kurz in Augenschein genommen hatte ging er zu seinem Kleiderschrank. ER kam dann mit einem Hauch von Oberteil zurück "Ich habe mir schon gedacht, dass wir das kleine Ding brauchen werden." Ich nahm das Teil und betrachtete es sehr genau. "Das kann doch nicht IHR Ernst sein, Da gibt es auf der ganzen Welt keinen BH der da drunter passen würde. Zudem ist es fast durchsichtig. Ich kann mich doch so nicht den Leuten präsentieren."

"Du kannst und du wirst", grinste ER mich zufrieden an. "Zieh dir Röckchen und Blüschen an und wir gehen runter." Fassungslos tat ich wie geheissen. Das Oberteil, man konnte es nun wirklich nicht als Bluse bezeichnen, schloss knapp unterhalb meiner Möpse ab und meine Nippel konnte man schon beim ersten Hinsehen erkennen. Das Schlimmste war aber das Theater, das meine Titten beim Gehen veranstalteten. Sie schwangen bei jedem Schritt hin und her und konnten Kirchenglocken Konkurrenz machen. Ich fühlte mich so unwohl wie schon lange nicht mehr. Ich hatte jedoch viel zu viel Respekt vor meinem DOM, um hier weiter zu diskutieren.

Als wir den gemütlichen Saal betraten waren noch nicht viele Leute anwesend. Es waren überwiegend Männer und auch ein paar Frauen, die an ihren Tischen das Essen zu sich nahmen. Ein sehr dunkelhäutiger Ober kam uns entgegen und führte uns an einen freien Tisch. Als er meine schwingenden Titten wahrnahm führte das gleich zu einen kleinen Stolperer. Mein DOM bedankte sich bei ihm und rückte mir charmant meinen Stuhl zurecht. Der ganze Auftritt war mir furchtbar peinlich- Bei meinen ganzen Ausschweifungen habe ich mich immer so schamlos wie möglich benommen. Die fanden aber auch nie in der Öffentlichkeit statt. Das hier war für mich etwas völlig anderes. Hier schämte ich mich vor diesen gut und seriös gekleideten Gästen in Grund und Boden. Gottseidank wussten sie wenigstens nichts über mein fehlendes Höschen. Das hätte mir dann den Rest gegeben.

Das Essen war sehr gut. Es fiel mir auf, dass die Gänge des Menüs immer von einem anderen Ober gebracht wurden und jeder starrte auf meine Möpse. Als ich IHN darauf aufmerksam machte grinste er nur. Irgendeine Hilfe von dieser Seite konnte ich also nicht erwarten. Das Essen schmeckte mir aber trotzdem.

Nachdem wir gegessen hatten schlug ER noch einen Sprung zur Bar vor. Eigentlich hatte ich gehofft, früh ins Bett gehen zu können. So einen kleinen Barbesuch konnte man aber immer mitnehmen. In der Bar angekommen orderte er für uns Drinks. Gefragt hat er mich dabei nicht. Gestört hat mich das natürlich nicht, da ich dominanten Männern gerne alles überlasse. ER forderte mich auf, meinen Rücken stärker durchzudrücken, sonst würden meine Titten nicht so recht zur Geltung kommen und er liebe sie nun mal. Ich tat ihm gerne den Gefallen und wir unterhielten uns über dies und das. Immer wenn ich lachen musste schielte der Barkeeper zu meinem Busen.

Über uns war der für eine Bar übliche schräge Spiegel angebracht. Der dient dazu, dass die Gäste, die wie ich dem Barraum den Rücken zukehren trotzdem alles mitbekommen können, was hinter ihnen so alles geschieht. Ich habe den Spiegel lange Zeit nicht beachtet. Irgendwann sah ich aber doch hinauf und musste mit Grausen feststellen, dass mich nicht gerade wenige Anwesenden beobachteten. Natürlich waren das ohne Ausnahme alles Männer. Dieser Aufmerksamkeit in der Öffentlichkeit konnte ich einfach nichts abgewinnen. Vielleicht war das ja auch ein Tick von mir, da es mir normalerweise nicht an Selbstbewusstsein mangelte. Sie sahen mich ja nicht an weil ihnen mein Nichts von einer Bluse so gut gefiel, ihnen ging es um den Inhalt der Bluse.

Beim Sex gefiel es mir außerordentlich, wenn ich als Objekt wahrgenommen wurde. Da bin ich nun mal devot und dann freut es mich, wenn die Männer nur meinen Körper wahrnehmen und die Person Helena zur Nebensache wird.

Ich schlug meinem DOM vor, dass wir jetzt langsam wieder nach oben gehen könnten. Wenn er noch Lust hätte könne er dann mit mir auch alles machen, was ihm so in den Sinn käme. Er grinst mich hinterhältig an: "Du wirst jetzt auf die Toilette gehen und wenn du wieder zurückkommst, werde ich schon nach oben gegangen sein. Du wirst noch 10 Minuten hier auf dem Hocker sitzen und kommst mir dann nach." Ich sah ihn an und begriff langsam, dass das jetzt schon Teil der Ausbildung war.

Als ich dann die 10 Minuten auf dem Hocker saß fühlte ich mich der Meute hilflos ausgeliefert. Hier half mir mein Selbstbewusstsein nicht mehr. Ich merkte, dass mich da nicht nur ein Tick sondern schon eine ausgewachsene Phobie erfasst hatte. Dass dies passieren könnte hatte ich nicht die geringste Ahnung, da ich mich in der Öffentlichkeit ganz automatisch unauffällig kleidete und auch verhielt. Nach den 10 Minuten war ich ein Nervenbündel und ging rasch nach oben.

In der Suite angekommen saß ER entspannt im Sessel: "Na, wie war's?" Wütend pfefferte ich meine Schuhe in eine Ecke und stapfte auf ihn zu. Er stand gelassen auf und gab mir eine brutale Ohrfeige. Aufgrund meiner angegriffenen Nerven brach ich in Tränen aus und drückte mein Gesicht an seine Brust. Er nahm mich zärtlich in seine Arme und ich beruhigte mich wieder einigermaßen. Er sagte: "Jetzt gehen wir ins Bett und du darfst dich noch an mich kuscheln. Morgen suchen wir den Schneider auf und er wird deine Maße für die Kleidung aufnehmen, die er dir für den Rest unserer drei Wochen anfertigen wird. Es grenzt wirklich an ein Wunder, wie schnell er und seine Mitarbeiter arbeiten."

Die Schneiderwerkstatt war in vielleicht eine halbe Stunde zu Fuß erreichbar und wir ließen uns von der fremden Atmosphäre des Ortes einfangen. Der Chef war ein kleiner Mann der ständig vor sich hinmurmelte. Er war mir gleich sympathisch. Für einen optimalen Sitz der Kleider bestand er durch Gesten, dass ich mich mich ganz auszuziehen habe. Er meinte sicher bis auf die Unterwäsche. Da ich die aber nicht anhatte war ich dann eben nackt. Hier in der kleinen Schneiderwerkstatt mit nur dem Chef um mich herum schlug meine Phobie keinen Alarm und ich blieb vollkommen gelassen. Auch dem Herrn Schneidermeister beeindruckte meine Nacktheit kein bisschen. Als er dann alles notiert hatte gingen wir wieder zum Hotel zurück. Ich sah IHN von der Seite an und fragte verwundert: "Es ja gut und schön dass er jetzt meine Maße hat, er muss doch auch wissen, was er da zu schneidern hat?" ER drehte sich schmunzelnd zu mir um und meinte beruhigend: "Das habe alles schon von Deutschland aus erledigt. Du wirst schon sehen, es wird dir gefallen:" Als er dann etwas schneller ging hörte ich noch: "Na ja, das meiste jedenfalls." Beruhigt hat mich das nun überhaupt nicht.

Am zweiten Tag meines Ausbildungsprogramms konnten wir schon die neuen Kleider abholen. Sie waren sorgfältig in zwei Pappkartons verpackt. Im Hotel wollte ich sie gleich auspacken. Welche Frau ist denn da nicht neugierig? Ein scharfes: "Stop, Finger weg!" ertönte da sofort und meine Hand zuckte schnell zurück. "Ich werde dir jeweils deine Garderobe auf das Bett legen. Sie wurde speziell für verschiedene Anlässe gefertigt. Ein Mitspracherecht steht dir dabei nicht zu." Na gut, so eine Ausbildung kann manchmal wirklich hart sein.

Zum Abendessen legte er mir ein wunderschönes Kleid auf das Bett. Schon bevor ich anfasste wusste ich, dass der Stoff mich fließend umhüllen würde. Vor Freude stieß ich einen Jauchzer aus, steckte meinen Kopf hinein und zog es herunter. Es floss wirklich an mir hinab und strahlte eine mondäne Eleganz aus. Schnell ging zum großen Spiegel und drehte mich. "Das kann doch nicht wahr sein", keuchte ich. Der Ausschnitt war sehr gewagt. Das konnte ich ja noch verkraften. Was ich nicht verkraften konnte war der seitlich Schlitz. Der ging tatsächlich bis zu meiner Hüfte. Jeder Schritt entblößte meinen Unterleib auf der rechten Seite. Ich schrie auf und rief IHM zu:"Kommen SIE mal bitte?" "Hier hat es dem Schneiderlein aber gehörig das Maß verhauen. Sehen SIE sich mal diesen seitlichen Schlitz an!"

"Nein Helena, das war von mir so gewollt. Du musst eben sehen, dass du immer an an meiner linken Seite bleibst." Ich sah ihn jetzt mit großen Augen an und konnte es kaum fassen. Jetzt stand für mich ein für alle mal fest: Der Mann war gar nicht von berufswegen ein Ausbilder für Sklavinnen und Zofen, nein, er war aus seinem tiefsten Inneren heraus ein Sadist. Ich würde mich also an seiner linken Seite festkleben. Da wird sicher kein Papier dazwischen passen. Wir gingen also hinunter in den Speisesaal und ich versuchte mich sogar im Gleichschritt. So ganz habe ich das aber nicht hinbekommen. Da er viel größere Schritte machte wäre dann irgendwann das herausgekommen, was ich unbedingt vermeiden wollte: Ein offener Schritt. Er blieb plötzlich stehen: "Das ist lächerlich, was du da machst" "Ich kann wirklich nicht anders und werde sonst zu einem zitternden Bündel."

"Also gut, du machst jetzt deine Augen zu und sagst dir fünfmal die folgenden Worte auf: Ich habe wunderschöne Beine und jeder der meine Vagina sieht, wird auch sie wunderschön finden." Ich hatte da so meine Zweifel, ob die paar Worte meine Phobie beseitigen könnten aber ich befolgte natürlich seine Anweisung. Nachdem ich meine Litanei beendet hatte fragte ich ihn: "Warum hast du denn Vagina gesagt und nicht Fotze?" "Hier geht es schließlich nicht um Sex", kam es brummelnd von ihm. Ich begann langsam zu begreifen, dass er mich nicht zu einer willenlosen Sexsklavin erziehen wollte sondern ich sollte mich wohl in der Gesellschaft bewegen können wie ein Fisch im Wasser. Ich war völlig verblüfft über diese Erkenntnis.

Seltsamerweise fiel mir der Gang zum Tisch nun viel leichter. Die Gäste, die nun meine Vagina bestaunen konnten, nickten mir freundlich zu. Meine Verblüffung wuchs langsam ins Unermessliche. Als wir saßen bat ich IHN, ob er mir das gegensätzliche Verhalten der Gäste zu gestern Abend erklären könne. "Es ist eigentlich ganz einfach. Als du den Satz ein paar Mal wiederholt hast hat mein Hinweis, dass es hier nicht um Sex geht, deine Ausstrahlung sofort verändert. Die Leute merken das und reagieren entsprechend."

ER war also doch kein Sadist. ER war ein unglaublicher Menschenkenner. Ich sah ihn jetzt mit ganz anderen Augen. In meiner Vorstellung wuchs er jetzt immer mehr in die Höhe. Ich begriff erst jetzt, was er mir da für ein Angebot gemacht hat und was er wahrscheinlich in mir sah. Das ganze begann mich fast schon zu überwältigen. Das Essen war wieder sehr gut und meine Stimmung wurde immer besser.

"Wir gehen anschließen wieder an die Bar, Du wirst dich so auf den Hocker setzen, dass der Schlitz schön offen bleibt. Anschließend werde wir zu einem alten Freund an den Tisch gehen und ich werde dich ihm vorstellen. Er ist ein Kavalier der alten Schule und bewegt sich gewöhnlich in den höchsten Kreisen. Ich denke, du wirst ihn mögen." Wenn ER meinte, seine Worte hätten eine beruhigende Wirkung auf mich, so hatte ER sich gründlich getäuscht.

Ich ging dennoch innerlich ruhig mit IHM zur Bar und wir unterhielten uns prächtig. Wie selbstverständlich saß ich auf meinem Hocker und der Spiegel zeigte hinter mir eine entspannte Atmosphäre. Es war die reinste Magie. Neugierig ließ ich mich dann zu seinem alten Freund an den Tisch führen und ER stellte mir ihn als Herrn Walter von Grabenstätt vor. Seine Familie siedelte vor über hundert Jahren aus Deutschland nach dem ehemaligen Deutsch-Südwestafrika aus und hatte sich hier eine Existenz aufgebaut. Nachdem Deutschland die Kolonie verlor konnte seine Familie einen Großteil ihrer Ländereien in ihrem Besitz halten. Das ist bis heute so geblieben.

Herr von Grabenstätt war ein charmanter Plauderer und ich fühlte mich in seiner Gesellschaft wohl. Ein wenig später entschuldigte er sich und entfernte sich für ein kurzes Telefongespräch. Als er zurückkam bedauerte er, dass er uns für circa eine halbe Stunde für eine dringende geschäftliche Angelegenheit verlassen musste. Wir zeigten Verständnis und er ging mit einem entschuldigenden Lächeln aus der Bar.

Ich lehnte mich etwas zurück und bemerkte einen Mann, der mich mit einem ausgesprochen schmierigen und hungrigen Blick von oben bis unten taxierte. Eigentlich passte er gar nicht an diesen Ort. Seine Kleidung war schäbig und seine Haare hingen ihm fettig in die Stirn. Kurz, mein Döschen fing an zu jucken. ER bemerkte sofort meine aufgerichteten Nippel und gab mir einen Befehl, der mich staunen ließ: "Du wirst jetzt aufstehen und langsam an diesem Typen vorbeigehen. Mit deinen Augen wirst du ihm zu verstehen geben, dass er dir folgen soll. Du wirst dann nach draußen gehen und in einem nahen Gebüsch nackt auf ihn warten. Ich weiß, dass er Deutsch spricht, da ich ihn flüchtig kenne. Hier hast du ein Kondom, falls er dich ficken möchte."

Mir kam gar nicht in den Sinn, das die Situation völlig surreal war. ER hatte mich bis jetzt kein einziges Mal angerührt und der schmierige Kerl brachte meine Fotze zum überlaufen. Ohne auch nur eine einzige Sekunde nachzudenken stand ich auf und befolgte die Weisung von IHM. Als ich nach draußen trat sah ich sofort ein geschütztes Fleckchen und ließ dort mein schönes Kleid zu Boden gleiten. Der Kerl griff sofort brutal meine Titten ab und haute mir kräftig auf den Arsch. "Ich habe gleich gemerkt, dass du geiles Fickstück meinen Schwanz brauchst. Du bückst dich jetzt und ich werde dich in den Arsch ficken." Schnell stülpte ich ihm das Kondom über seinen ungewöhnlich großen Schwanz und er stieß sofort zu.

Ich achte immer darauf, dass ich mein Körper für solche unerwarteten Situationen vorbereitet ist. Er konnte mich also sofort bis zum Anschlag aufspießen und ich genoss jeden Stoß. Die letzten Tage hatten mich auf den nun kommenden gewaltigen Orgasmus vorbereitet. Als er das Zittern meines Körpers bemerkte konnte er mir gerade noch den Mund zuhalten um meinen Lustschrei zu dämpfen. Mit einem Aufstöhnen spritzte er ab. Ich drehte mich um und sah, dass er das Kondom schon abgezogen hatte. Sorgfältig leckte ich seinen Schwanz ab und steckte dabei meine Nase wohlig grunzend in sein ungewaschenes Schamhaar. Ich sah ihn devot von unten an und er hielt mir wortlos das gefüllte Kondom vor das Gesicht. Seine Absicht war mir klar und ich öffnete meinen Mund. Er drückte seine Sahne hinein und ich schlucke sie genussvoll. Dann steckte ich noch meine Zunge in das Kondom und leckte noch den letzten Rest ab. Er drehte sich um und verschwand wortlos. Der Boden war sauber und trocken und mein Kleid war ohne Makel. Als ich wieder zurückkam flüsterte ich IHM meinen Dank ins Ohr.

Bald darauf kam Herr von Grabenstätt zurück und es wurde noch ein unterhaltsamer Abend.

Nach dem Aufwachen am nächsten Morgen konnte ich kaum fassen, wie ich den letzten Abend bewältigen konnte. Ich wusste nicht, dass mir das das Umschalten von charmant zu dreckig geil und dann wieder zu charmant so leicht fallen konnte und spürte, wie ich diese neue Erfahrung genoss. Es war mir also möglich, diese beiden Seiten meiner Persönlichkeit unbeschwert nebeneinander zu genießen.

"Wir werden heute im Bett frühstücken." Ich nickte und griff nach meinem Kleid, welches ER für mich bereitgelegt hatte. "Nein, das Kleide ist für unseren heutigen Ausflug gedacht. Du bleibst so wie du bist." Als der Boy uns das Frühstück brachte konnte er eine nackte Helena bestaunen. Seine Blicke gefielen mir, ich drückte meine Möpse mit einem Hohlkreuz noch weiter heraus und grinste ihn an. Es war ihm kein bisschen peinlich und er erwiderte mein Grinsen freundlich. Ich war überrascht über seine Reaktion und öffnete leicht meine Beine. Daraufhin rieb er seinen Schwanz durch die Hose, nahm von IHM das Trinkgeld und verschwand wieder. Darauf sah ich IHN erstaunt an: "Ist das Personal immer hier immer so locker drauf?" "Ja natürlich, es kommen ja auch Touristinnen hier her und haben ihre speziellen Wünsche."

Der Rest unseres Aufenthaltes verlief mit vielen Abwandlungen immer nach dem gleichen Schema. Meine Phobie verschwand vollständig. Es wurde für mich zur Selbstverständlichkeit, dass ich mich extrem offenherzig in der Öffentlichkeit bewegte und mir dennoch dabei stets meiner devoten Seite bewusst war. Ich bekam von allen möglichen Leuten Komplimente und nahm sie gerne an. ER sorgte stets dafür, dass ich dabei nicht abhob. "Das gefällt meiner Schlampe" bekam ich dann leise ins Ohr geflüstert und ich wusste wieder wo mein Platz war.

Immer wenn ich einen Fortschritt erzielte, durfte ich mit meinem DOM ficken. Sein Schwanz war ein gewöhnlicher Schwanz. Es war seine Ausstrahlung die mich jedes mal fast um den Verstand brachte. Schon das Streichen seiner Finger über meinen Rücken brachte meine Empfindungen durcheinander. Es war unglaublich, wie seine Gunst mich von einem Orgasmus zum anderen trieb

Wieder in Deutschland angekommen sagte ER, ER habe sein Ziel erreicht und sei stolz auf mich. Ich sah IHM an, dass ER auch ein wenig stolz auf sich selbst war.

Als ich wieder zuhause war erzählte ich meinem Mann alles haarklein. Er nickte dann und sah mich versonnen an: "Jetzt erst verstehe ich in seiner ganzen Tragweite dass der DOM recht hatte." Worum es dabei ging wollte er mir nicht verraten.

Ich sah meinen DOM nur noch ganz selten auf irgendwelchen Veranstaltungen und neigte jedes mal unauffällig meinen Kopf devot in seine Richtung. Er antwortete mir stets mit einem kleinen Lächeln.

Helenas Wandlung

Wie bereits geschrieben hat sich Helena schon immer bei gesellschaftlichen Ereignissen selbstbewusst und eloquent gezeigt. Nun führte sie immer mehr kleine Änderungen an ihrem Äußeren ein. Mal waren es kürzere Röcke und mal ließ sie wie selbstverständlich ihren BH weg. Sie bewegte sich dabei ungezwungen und für ihre Gesprächspartner war es das Natürlichste auf der Welt. Keiner kam auf den Gedanken, dass er gerade mit einer unglaublich sinnlichen Frau spricht. Ihre wunderschönen Beine kamen immer mehr zur Geltung und sie genoss die bewundernden Blicke. Sie trug jetzt auch gerne leicht transparente Blusen und die Damen der Gesellschaft begannen sich zu fragen, ob das nicht auch für sie eine Möglichkeit. wäre.

Die dreiwöchige Erziehung trug auch noch andere Früchte. Helena erkannte weiterhin mit traumwandlerischer Sicherheit, ob der Mann vor ihr sie dominieren könnte. Nun schmolz ihrer Souveränität aber nicht mehr dahin wie Schnee im Hochofen. Sie unterhielt sich weiterhin mit ihm und offenbarte mit nur durch ganz kleinen versteckten Hinweisen, dass er vor einer devoten geilen Schlampe steht, die gerne von ihm gefickt werden möchte. Fast alle ihrer späteren Stecher verstanden ihre Botschaft und man fand schnell ein intimes Versteck zum Ficken und mehr. Helena bat ihre Partner auch stets sie zu zeichnen aber bitte nur da, wo sie kein Aufsehen erregen konnten, wenn sie sich wieder unter die Leute begaben.

Helena liebte diese extravaganten Soireen mit ihren heimlichen Höhepunkten.

Es gab aber auch noch eine Seite von Helena, die unbedingt befriedigt werden wollte. Das war ihre sinnliche Liebe für Dreck, Schmutz und den Geruch von Männern, die sich schon sehr lange nicht mehr gewaschen haben. Der Gegensatz zu ihrem normalen Alltag war so krass, dass schon der Gedanke daran zu einem nassen Fötzchen führte.

Sie erzählte mir eines Abends folgende Episode:

Schon am Morgen war ihr klar, dass sie heute mehr brauchte. Sie war geil und ihr Körper brauchte Befriedigung. Sie beschloss also, sich in einem nicht so gut beleumundeten Stadtpark zunächst einmal ganz unschuldig zu sonnen. Sie packte eine kleine Decke ein und zog sich gleich ihren Bikini an. Für den Park war es eigentlich zu wenig Stoff, aber was soll's, dachte sich meine kleine Schlampe.

Am Zielort angekommen entdeckte sie eine kleine Liegewiese und breitet ihre Decke aus. Das luftige Sommerkleidchen war schnell ausgezogen und sie legte.sich zufrieden hin. Was sie nicht sehen konnte war eine Gruppe von Stadtstreichern, die sich gleich hinter einem Gebüsch neben ihr ihr Lager eingerichtet hatten.

Es dauerte nicht lange und Helena hörte einen empörten Grunzer. Einer der Penner hatte sich vor ihr aufgebaut und raunzte sie verärgert an: "Junge Frau, da wo sie liegen das gehört zu unserem Bereich. Da können sie nicht bleiben." Helena sah ihn gelassen an: "Das können Sie vergessen. Mir gefällt es hier und ich störe mich schließlich auch nicht an Ihrer Anwesenheit, mein Herr." Das mit dem Herrn ging ihm wie Öl runter. Er konnte aber trotzdem nicht klein beigeben, da er sonst vor seinen Kumpels schlecht dagestanden wäre. Die waren nämlich alle hinter dem Gebüsch hervorgekommen und besahen sich die kostenlose Vorstellung. Helena sah sich plötzlich von 5 ungepflegten Männer umgeben. Ein leichtes Aroma von seit Tagen nicht mehr gewaschenen Leibern umwehte sie. Keiner der Männer war jünger als 60 Jahre. Außer einem großen Schlanken waren die anderen dick und hatten große Bäuche.

Helena hatte das Gefühl, dass Ihr Parkbesuch noch interessanter werden könnte als sie am Morgen dachte.

Der Kerl, der sie angesprochen hatte, wollte ihr noch eine letzte Chance geben: "Seien sie doch vernünftig junge Frau, meine Kumpels und ich sind nicht so wie die Männer, mit denen sie sonst so verkehren. Wir nehmen uns gewöhnlich so hübsche junge Dinger zur Brust, wenn sie nicht auf unsere Warnungen hören. Das letzte Mal ist schon ziemlich lange her und unsere Eier sind ganz schön gefüllt. Also stehen Sie jetzt auf und gehen oder sie kommen hinter das Gebüsch und leeren unsere Eier." Er sah sie zufrieden an. Bei der Deutlichkeit würde bestimmt gleich wieder Ruhe einkehren und sie konnten sich wieder hinlegen. Helena stand also auf und ging. Die Richtung ihres Abgangs verblüffte die Männer allerdings. Mit ihrer Decke unter dem Arm war sie hinter dem Gebüsch verschwunden und sie hörten sie erstaunt fragen: "Warum folgt mir denn keiner?"

Als die Männer dann kamen hatte sich Helena schon den Bikini ausgezogen Sie hüpfte auf den großen Bauch des Gruppensprechers, umschlang ihn mit ihren Beinen und flüsterte in sein Ohr: "Ich werde jetzt eure Eier entleeren. Zum Ficken kenne ich euch aber zu wenig. Entweder ihr wichst mir eure Herrensahne über die Titten oder meinen Arsch oder ich entsafte euch mit meiner Maulfotze. Ihr mein Herr, seid jetzt mein Beschützer und passt auf, dass sich alle daran halten. Seid Ihr damit einverstanden?" Mit glänzenden Augen streckte er seine Brust heraus und übernahm glücklich die Verantwortung, die ihm Helena übertragen hatte. Ihre Menschenkenntnis hatte ihr wieder einmal geholfen. Ihr neuer Beschützer erklärte den anderen den Ablauf und gleichzeitig wies er auf seine wichtige Funktion hin. Die Männer nickten beeindruckt und begannen sich auszuziehen. Sie ging nun von einem zum anderen und schmiegte sich an sie. Manchmal leckte sie auch an den Achselhöhlen der Männer, wenn sie einen Duft besonders anziehend fand.

Um ihre Decke zu schonen legte sie sich ins Gras und sah die Männer erwartungsvoll an. Die kamen eng an sie heran und wichsten ihre Schwänze. Helena verstand und kniete sich hin. Sie nahm nacheinander die Schwänze in ihren Mund und massierte sie. Der Geruch der ungewaschenen Schwänze brachte sie fast zum Kotzen, sie fand es aber besonders geil. Bei einem der Kerle war der Druck zu groß und sie bekam eine Menge zu schlucken. Sie sah ihn von unten unterwürfig an und bedankte sich mit einem Kuss auf seine Eichel und leckte sie noch liebevoll ab. Sie bekam dann noch aus zwei weiteren Schwänzen ihre geliebte Sahne zu schlucken und bedankte sich auf die gleiche Weise. Die letzten zwei spritzten auf ihre Titten. Nach einer kurzen Pause hatte sie die Schwänze wieder auf Vordermann gebracht und die Herren spritzten sie wieder von oben bis unter voll. Sie leckte die Sahn, die sie erreichen konnte, gierig ab. Alles konnte sie jedoch nicht erreichen.

Sie legte sich hin, schloss die Augen und spreizte ihre Arme und Beine. Ihr fehlte noch etwas. Hier bei diesen ungepflegten und stinkenden Männern wurde sie plötzlich geil bei dem Gedanken, dass die sie mit ihrer Pisse einsauen würden. Also verkündete sie: "Meine Herren, ich kann doch unmöglich mit ihrer Samenspende in mein Sommerkleidchen schlüpfen. Wie wäre es, wenn sie mich abspritzen würden?" Sie hatte wieder einen unterwürfigen Ausdruck angenommen und sah die Penner flehend an. Die waren erstmal wie von den Socken und sahen sich fragend an. Für einen von ihnen gab es aber nichts zu fragen und er schoss seinen Strahl auf ihre Titten. Das war das Signal an die anderen und die fröhliche Pissdusche begann. Helena spreizt ihre Beine noch weiter, damit auch ihre Möse in den vollen Genuss kam. Sie war so aufgekratzt, dass sie ihren Mund öffnete und die Herren pissten auch in ihr Maul. Sie schluckte ohne Ekel und wurde immer geiler.

Natürlich ging den Männern bald die Pisse aus. Jetzt musste Helena auch an sich denken und sich wieder auf ein normales Niveau bringen. Also schob sie sich mit der einen Hand drei Finger in den Fickkanal und mit der anderen rieb sie wild ihre Lustperle. Sie brauchte nicht lange und kam mit einem gedämpften Stöhnen zu einem gewaltigen Orgasmus. Lautes Schreien verbot sich in dieser Umgebung, da die anständigen Parkbesucher nichts mitbekommen durften.

Als erfahrene Penner hatten ihre Herren auch einen 10-Litertank mit Wasser vom nahegelegenen Bach im Lager. Helena wurde von ihnen fast schon zärtlich gewaschen. Sie verabschiedete sich von allen mit innigen Zungenküssen und zog dann erst ihr Sommerkleidchen an. Dann machte sie sich unbeschwert und befriedigt auf den Heimweg.

Im Laufe der Zeit hatte sich um Helena eine Gruppe von Männern gebildet, denen sie uneingeschränkt vertrauen konnte. Sie brachte es sogar fertig, dass die Herren sich untereinander anfreundeten und es wurde so eine eingeschworene Gemeinschaft. Natürlich war ich ein Teil davon. Wir hatten alle nur ein Ziel: Wir wollten mit Helena ficken. Egal wie und egal wo. In der Gruppe gab es nie auch nur den Anschein von Besitzdenken und Eifersucht. Schließlich wurden die Männer auch in dieser Hinsicht von ihr mit Sorgfalt ausgewählt.

Auch die Ehefrauen der Männer waren in alle Einzelheiten eingeweiht und kannten Helena. Es kam sehr häufig vor, dass sie Helena bei den Orgien unterstützten und diese dann für ihre versauten Einfälle bewunderten. Helena übernachtete auch gerne in den Häusern der Gruppenmitglieder und kam dann erst ein paar Tagen später wieder nach Hause. Sie achtete aber immer darauf, dass ich über jeden ihrer Schritte informiert und sie stets für mich erreichbar war. Das war zwar etwas schwierig, wenn sie wieder mal etwas besonderes brauchte und unter einer Brücke mit den Obdachlosen fickte. Es ging aber immer alles gut.

Es erstaunte mich immer wieder, wie gut sie mit den Männern aus den unterschiedlichsten Gesellschaftsschichten zurechtkam. Sie ließ sich von allen beherrschen und herrschte dadurch auch über sie. Das klingt zwar unvereinbar aber Helena gelang dieses Kunststück mit Bravour.

Diese Gruppe besteht heute noch. Wir unterstützen uns gegenseitig und haben dadurch auch enorme geschäftliche Vorteile. Es ist erstaunlich wie die Millionen fließen, wenn sich 20 Männer einig sind und sich uneingeschränkt vertrauen können. Wir achteten dabei mit Sorgfalt darauf, dass wir uns immer auf der legalen Seite des Gesetzes bewegten. Es waren schließlich auch hochkarätige Steuerfachleute in unserem Kreis.

Eine kleine Anekdote muss unbedingt in diesem Zusammenhang noch erzählt werden. In einer ihrer schmutzigen Phasen lernte Helena einen obdachlosen ehemaligen Banker kennen. Dieser hatte Haus und Hof, wie man so schön sagt, mit einem Schlag verloren. Ein anderer hatte ihn übel hereingelegt. Natürlich ging auch seine Ehe in die Brüche. Helena mochte ihn gern und bat in der Runde um Hilfe. Es gab für die Herren nichts zu überlegen. Die Bitte kam schließlich von ihr und da überlegte man einfach nicht.

Kurz und gut: Einer ihrer Herren gab dem ehemaligen Banker einen Job in seiner Bank Es stellte sich schnell heraus, dass damit beide Seiten profitierten. Er stieg schnell auf und leitet heute den Investmentbereich.

Helena ist neben ihrer Versautheit nicht nur eine Schönheit nach griechischem Ideal, sie hat eben auch ein großes Herz

Ihr seht, unsere Ehe war an einem Punkt angekommen, der unserer Liebe große Freiheiten erlaubte und wir waren glücklich.

ENDE



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