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Spontaner Urlaub in der Karibik Teil 1 Wie es dazu kam (fm:Sonstige, 2226 Wörter) [1/5] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jul 22 2024 Gesehen / Gelesen: 9791 / 7744 [79%] Bewertung Teil: 9.04 (78 Stimmen)
Ein Gruppe Studenten entscheidet spontan einen Urlaub in der Karibik zu verbringen

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© kaffeetassem Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Anmerkung des Autors:

Dieses ist der erste Teil der Geschichte, in der erzählt wird, wie es zu

der Entscheidung für den Karibik Urlaub kommt. Ich freue mich auf

Kommentare und Anmerkungen. Gerne per Email die ihr in meinem Profil

findet. Und nun viel Spaß beim Lesen

Die Darsteller:

Tim, Student BWL Schwerpunkt Marketing, 25 Jahre alt, 188 cm, 85 kg, sportlich, braune Haare, hellbraune Augen, meist 3-Tage-Bart.

Anja Kommilitonin, ihre Großeltern wanderten nach Mexiko aus, wo ihre Eltern das Familienunternehmen übernahmen. Sie besuchte die Deutsche Schule, spricht perfekt deutsch, englisch, spanisch, italienisch und französisch. Braune Haare und Augen, Konfektionsgröße 40, BH 80 D, und 170 groß.

Annika Studentin, Studentin Schwerpunkt Mathematik, 24 Jahre alt, 175 cm, 70 kg, Konfektionsgröße 38, BH 75 C, schulterlange dunkelblonde Haare, grüne Augen, ebenmäßig geschnittenes Gesicht,

Ben, Tims bester Freund. Laura Bens Freundin. Peter und Lisa befreundetes Pärchen.

1. Teil

Tim und Anja oder die Planung der Reise nach Mexiko

Mitte Juni Freitagabend

Tim hatte grade fertig geduscht. Nach dem Volleyballtraining, hatte er sich auf sein Fahrrad gesetzt und 7 km zu seiner Wohnung in Rekordzeit zurückgelegt, bei 28° um 20:00 Uhr brachte ihn das nochmal ins Schwitzen. Auf seinem Smartphone leuchteten mehrere Nachrichten von Ben auf. Dieser schickte grade Fotos vom verbotenen Kalksee, der sich am Rande der Stadt befand. "Kommst Du auch? Hier ist angenehm und die Stimmung prächtig." Es war eigentlich verboten hier ins Wasser zu gehen, da hier einst Kalk abgebaut wurde. Nach der Schließung Anfang der 50 Jahre wurde darauf verzichtet die veralteten Maschinen zu entsorgen. Man hatte nur Treibstoff und Öle abgezapft und sie zum Verrotten in der Kalkmiene gelassen. Mit der Zeit füllte sich die Miene mit Wasser welches eine traumhaft blautürkise Farbe angenommen hatte, die besonders Abends hervorstach. Jedoch war die Lage am Stadtrand und direkt hinter einem Studentenwohnheim so verführerisch, das sowohl Einheimische als auch Studentin sich über das Verbot hinwegsetzten. Auf den Fotos wahren mehrere Kommilitonen der beiden zu sehen, aber auch andere Studentin hatte sich dort getroffen, sie genossen die letzten Sonnenstrahlen, wahren in Gespräch vertieft, mehrere Grills glühten und wie nicht anders zu vermuten, waren einige im Wasser.

Von den Bildern motiviert, zog Tim seine Badeshorts an, nahm sein Rucksack den er mit ein paar Dosen Bier, eine Packung Thüringer, Shirt und Handtuch befüllte, setzte sich aufs Rad und war in ein paar Minuten am See. Als er sein Rad abschloss, sah er schon Anja, die etwas fülligere aber lustige und außerdem eine gute Lernpartnerin für ihn war. Sie kam auf ihn zugelaufen und nahm in fest in den Arm, es machte ihn immer an, ihre festen und großen Brüste auf seiner zu spüren, und das Begrüßungsritual genoss er immer sehr gerne. Heute, da Anjas Bikinioberteil, kaum in der Lage war ihre mächtigen Brüste zu bändigen, bildete er sich ein, zwei besonders hervorstechende Punkte auf seiner Brust auszumachen. Darüber hinaus presste sie sich so sehr an ihn, dass er eine Menge Haut auf seiner nackten Brust spürte. Diese besondere Begrüßung entfaltete schnell ihre Wirkung, und sein Mast schwoll etwas an, was Anja deutlich spüren konnte. Sie griff an seinen Schwanz, lachte und meinte: "Machen dich Marcela und Gerogina so sehr an?"

Tim kannte Anjas Freizügigkeit, und antwortete: "Gut zu wissen, dass noch alles funktioniert!"

"Schön, dass Du da bist, und Bens Einladung gefolgt bist. Wie ich sehe,

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