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Heirat und Unterwerfung (fm:Gruppensex, 2953 Wörter)

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Veröffentlicht: Jul 25 2024 Gesehen / Gelesen: 3444 / 2599 [75%] Bewertung Geschichte: 9.41 (27 Stimmen)
Hanna nackt im Club vorgeführt und aufgenommen. Heirat zu Dritt, Hanna, Horst und Lisa, Trauung durch Luzifer, wie durch einen Abgesandten des Teufels. Öffentliche Vollziehung der Hochzeit auf dem Altar. Aus „Mein kleiner Dämon - 23. Gesc

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© HannaMaurer Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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bitte mit ja?" Klar und deutlich war auch sein "Ja". Luzifer "Damit seid ihr, Hanna und Horst jetzt als Mitglieder in unseren Club aufgenommen."

Danach wandte sich Luzifer an die anderen, noch vermummten Gestalten "Die Rituale, die ich für die Aufnahme von Hanna und Horst vorgesehen habe, werden wir nach der Trauung vornehmen." Bei den Gedanken, welche Rituale mich wohl nach der Trauung erwarteten würden, schoss mir das Blut in den Kopf.

Luzifer wandte sich an Lisa "Liebe Lisa, es ist für mich eine besondere Freude, dich mit Hanna und Horst zu verbinden. Lege auch du dein Gewand ab und zeige dich vor unserem Herrscher der Unterwelt nackt wie du geschaffen wurdest." Lisa warf den Umhang ab und drängte sich zwischen Horst und mich. Ihr nackter Körper an meiner Haut löste einen Schauer des Verlangens bei mir aus.

Luzifer "Lisa, bist du bereit, Horst zu deinem rechtmäßigen Ehemann zu nehmen, ihm zu dienen und ihn zum Sex mit anderen Frauen und Männern anzuleiten? Dann stimme hier in Angesicht unseres Vorbildes, Luzifers, dem Herrscher der Verderbnis, mit einem lauten Ja zu." Klar und deutlich erklang das Ja von Lisa durch den Raum. Die nächste Frage bezog sich auf mich. "Lisa, bist du bereit Hanna zu deiner rechtmäßigen Ehefrau zu nehmen, mit ihr regelmäßig Sex zu haben und sie zum Sex mit anderen Frauen und Männern anzuleiten? Dann stimme hier in Angesicht unseres Vorbildes, Luzifers, dem Herrscher der Verderbnis, ebenfalls mit einem lauten Ja zu." Laut dröhnte das "Ja" von Lisa in meinen Ohren.

Das Rauschen in meiner Ohren wurde stärker. Wie aus weiter Ferne hörte ich die gleichen Fragen an mich gerichtet. In Gedanken war ich bei meiner kirchlichen Trauung vor vielen Jahren, bei der ich meinen Mann ewige Treue gelobt hatte. Und hier wollte ich wieder heiraten, aber mit dem Ziel, diese Treue immer wieder zu brechen und mich auch anderen Frauen und Männern bereitwillig hinzugeben. Sofort fiel mir das 6.Gebot "Du sollst nicht ehebrechen" ein und ich hatte das Gefühl, jetzt in das Reich der Finsternis zu stürzen. Aber mein Körper, meine Sinne gehorchten nicht mehr meinem Verstand. Mein kleiner Dämon hatte die Macht übernommen. Mein Körper brannte lichterloh in den Flammen des Verlangens. Ich hörte meine eigenes "Ja" wie aus einem fremden Mund laut in meinen Ohren klingen. Nachdem auch Horst diese Fragen mit Ja beantwortete hatte und bereit war, Lisa und mich zu seinen Ehefrauen zu nehmen, verschwand dieses Rauschen und ich nahm meine Umgebung wieder deutlich wahr.

Luzifer besiegelte unser Bündnis. Wir legten unsere rechten Hände übereinander, Luzifer breitete ein buntes Band mit Frauen und Männer in sexueller Vereinigung über unsere Hände und sprach die Worte "Hiermit seid ihr, Lisa, Hanna und Horst, ihm Geiste Luzifer für ein Leben in sexueller Freiheit verbunden, bis der Tod euch scheidet." Eine Gestalt aus der Gruppe trat näher und reichte ihm eine kleine Schmuckschatulle. Luzifer entnahm ihr drei ineinander verbundene Ringe, hielt diese hoch und sagte "So wie diese Ringe miteinander verbunden sind, so sollt ihr für den Rest eures Leben verbunden bleiben. Sobald eure Stichkanäle verheilt sind, werdet ihr diese für immer über euren Herzen tragen."

Er übergab Horst die Ringe und legte sie mit den Worten "Dir Horst, dem Ehemann, übergebe ich diese Ringe. Du wirst dich bei mir melden, damit unser Zeremonienmeister sie euch anlegt", in seine Hände. Erstaunt registrierte ich, es waren Ringe mit einer kleinen Kugel in der Mitte. Es waren keine der üblichen Eheringe. Auch wenn ich keinerlei Erfahrung damit hatte, war mir sofort klar, wir sollten gepierct werden. Es waren Klemmkugelringe, sogenannte Ball Closure Ringe. Über dem Herzen, damit war wohl meine Brust gemeint. Vor Erregung wurden meine Nippel noch härter und richteten sich steil auf. Dabei spürte ich schon die Stiche, die heiß durch meinen ganzen Körper jagten.

Mit einem Wink geleitete Luzifer uns zum Altar. Dieser, der so hoch und mächtig vor uns stand, hatte von einer Erhöhung auf der Rückseite nur Tischhöhe "Jetzt aber vollzieht ihr hier auf dem Altar unseres Herrschers vor aller Augen die eheliche Vereinigung, damit wir alle Zeugnis davon ablegen können."

Es war nicht zum ersten Mal, dass ich Sex vor vielen Zuschauern hatte. Aber hier, als frisch vermählte Frau von Horst und Lisa, auf einem Altar, war etwas, was alle meine Sinne in Aufruhr brachten. Wir hatten uns doch schon so oft gegenseitig zum Höhepunkt gebracht, aber wie sollte es hier geschehen, vor diesen vielen Zuschauern in ihren vermummenden Umhängen?

Wie schon so oft, übernahm Lisa die Initiative. Sie setzte mich auf den Altar, setzte sich neben mich und spreizte ihre Beine. Leise Musik ertönte und ich stellte erregt fest, die anderen Frauen und Männer hatten inzwischen ihre Umhänge auch abgelegt und bildeten nackt einen großen Kreis um uns. Gebannt starrte ich auf die vielen starr und steil aufgerichteten Schwänze. Aber auch Horst, mein geliebter Ehemann trug seinen Speer aufrecht. Er stand direkt vor uns beiden, bereit in unsere weit geöffneten Grotten vorzustoßen. Während Lisa mit ihrer Zunge den Weg in meinen Mund fand, dachte ich daran, wer wohl von uns beiden seine Lanze zuerst spüren würde. Horst kniete vor uns, seine Zunge fuhr abwechselnd der Spalte von Lisa und von mir entlang, nahm dabei meine Nässe auf. Er richtete sich auf, ließ uns mit seiner Zunge unsere eigene Erregung kosten. Unsere drei Zungen spielten miteinander. Dabei flüsterte ich Horst zu "Bitte nimm zuerst Lisa, mache sie hier vor aller Augen zu deiner Ehefrau." Dankbar küsste mich Lisa. Ihre Fingerspitzen strichen zart über meine Schamlippen, fuhren in der Spalte auf und ab. Der Speer von Horst bahnte sich derweil seinen Weg in Lisas Grotte. Laut stöhnte ich auf, als Lisa mit ihrem Finger meinen Klit berührte und immer stärker massierte. Eng an Lisa geschmiegt, spürte ich die kräftigen Stöße von Horst in ihrem Schoß. Die Gedanken, von den vielen nackten Männern beobachtet zu werden, die heißen Küsse von Lisa und Horst, ließen meinen Körper erbeben. Automatisch passte ich mich dem Rhythmus von Lisa und Horst an. Lisa stöhnte, ich spürte ihr Erbeben. In meinen Klit, den sich eben noch zärtlich massierte, presste sie ihren Fingernagel hinein. Mit einem lauten Aufschrei, der sich mit den Schreien von Lisa und Horst vereinte, bekam ich schon meinen ersten Orgasmus.

Noch war mein Höhepunkt nicht abgeklungen, da kniete Lisa bereits neben Horst, saugte aus seinem harten Wonnepropen die letzten Tropfen und brachte ihn schnell wieder in Bereitschaft. Welche Wohltat, als Horst mit seinem Riemen und in meine total nasse Grotte vordrang. Lisa hatte meine Sehnsucht nach ihrem Geschlecht geahnt. Sie kletterte auf den Altar, kniete sich über mich, ihre Scham war direkt vor meinem Gesicht, ihr Po vor dem Gesicht von Horst. Horst stieß tiefer in meine Grotte, umklammerte mich und drückte Lisa fest gegen mich. Mit seiner Zunge leckte er ihren Po. Mein Gesicht tief in die nasse Spalte von Lisa gedrückt, schmeckte ich mit der Zunge die herbe Sahne von Horst gemischt mit dem Saft von Lisa. Unsere Körper verschmolzen zu einer Einheit, die sich in einen immer schnelleren Rhythmus nach den Stößen von Horst bewegten. Keuchend, leckend, das Herz raste, alles Blut schien zu meinem Schoß zu strömen. Schon spürte ich das Zucken des Schwanzes tief in mir und mit dem letzten Aufbäumen meines Körpers nahm ich den Klit von Lisa zwischen meine Zähne. Lisa schrie laut auf, ihr Saft ergoss sich in mein Gesicht. Horst Sahne schoss tief in mir in meine Grotte, da riss auch mich die nächste Welle hinweg. Ich schwebte, schwebte direkt dem Phallus von Luzifer über mir entgegen.

Langsam ebbten den Wellen ab, ich nahm wieder meine Umgebung wahr. Lauter Applaus setzte ein und ich hörte Luzifer "Ihr seid wahrhaft würdig in unserer Gemeinschaft aufgenommen zu werden. An euch werden alle ihr Vergnügen haben." Luzifer und einige der Umstehenden nahmen uns in die Mitte und führten uns zu drei seitlich neben dem Altar bereit gestellten Stuhlsesseln. Horst musste auf dem mittleren Sessel Platz nehmen, wodurch ich den engen Kontakt mit Lisa verlor.

Noch bevor ich wusste, was geschah, hatten die Begleiter meine Beine gespreizt und die Oberschenkel rechts und links an der Sprosse zur Armlehne mit einem Lederband festgezurrt. Das gleiche geschah mit meinen Armen, die nun fest und unbeweglich auf der Armlehne angebunden waren. Auch Lisa und Horst waren wehrlos mit gespreizten Beinen in ihrem Sessel den lüsternen Blicken der anderen Mitgliedern ausgeliefert.

Drei Männer mit einer Piercing-Zange traten auf uns zu. Einer von ihnen nahm meine Brust in seine Hand und wollte die Zange an meiner Brust ansetzen. Dabei sah er wohl meine Angst in meinen Augen und sprach beruhigend auf mein ein "Am besten, du denkst nur an deine weit geöffnete Scham, dann spürst du den Einstich nicht so sehr." Er holte sich eine kleine Kniebank, stellte sie zwischen meine Beine und kniete sich darauf. Jetzt stand sein steil aufragender Speer direkt vor meiner weit geöffneten Scham. Ich spürte die Feuchtigkeit aus mir herauslaufen und wünschte diesen Speer in mir zu spüren. Bereitwillig schob ich meine Scham nach vorne, bis seine Eichel zwischen meinen Schaumlippen pulsierte. Der Atem stockte mir, Hitzewellen stiegen in mir auf, als die Spitze sich meiner Öffnung näherte. Während er mit der Piercing-Zange meine linke Brustwarze zwischen die ringförmigen Klemmen der Zange zwängte, stieß er in meiner Grotte zu. Allzu gern folge ich seinem Vorschlag und konzentriere mich nur das, was zwischen meinen Beinen geschah. Ich genoss es, wie sich dieser fremde Schwanz in mir bewegt, langsam heraus und wieder hinein schob. Unvorbereitet traf mich dieser Stich, der durch meine linke Brust fuhr, sich fortsetzte bis in meinem Bauch, in meine heiße Grotte. Ein Schrei, wild drängte ich mich seinem harten Schwanz entgegen. Es war wie eine Explosion. Ein gewaltiger Schwall ergoss sich in meiner Grotte und schon nahte dieses Rauschen, ein Wirbel der mich schon wieder hinweg fegte.

Alles war bereits vorbei, als ich aus meinen tiefen Fall wieder erwachte. In meiner linken Brustwarze steckte ein kurzer Stift, gehalten von jeweils einer kleinen Kugel rechts und links. Der Stift sollte später nach dem Heilungsprozess durch einen der Ringe mit der kleinen Kugel, dem sogenannten Ball Closure Ring, ersetzt werden sollte.

Lisa lächelte mich an. Bei ihr und auch bei Horst steckte ebenfalls bereits dieser Stift in der linken Brustwarze. Noch waren wir an unsere Stühle gefesselt. Aber niemand machte sich bereit, um uns zu befreien, im Gegenteil. Horst und ich wurden mit unseren Stuhlsesseln auf den Altar gestellt. Nur Lisa wurde von ihren Fesseln befreit. Wie eine heiße Welle durchfuhr es mich. Meine Gedanken überschlugen sich. Jetzt sollen wir wohl wirklich Luzifer geopfert werden.

Luzifer trat, gefolgt von Lisa, als erster zu uns. Sein Gesicht war jetzt genau in der Höhe unserer Geschlechter. "Keine Sorge, heute wird zur Begrüßung durch alle unsere Mitglieder euer Geschlecht nur geküsst. Damit seid ihr dann endgültig in die Gemeinschaft aufgenommen und könnt euch bei eurem nächsten Besuch jemand für eure sexuellen Gelüste aussuchen." Innig küsste er meine inneren Schamlippen. Seine Zunge drang kurz in meine Spalte und er flüsterte mir noch zu "diesen herrlicher Geruch und Geschmack werde ich hoffentlich noch oft genießen. Ich kann es kaum erwarten, dich vorsichtig in BDSM einzuführen." Bei Horst küsste er die Schwanzspitze und bemerkte "Mit Lisa zusammen werden wir ein wunderbares BDSM-Team."

Lisa, unsere Ehefrau. Auch sie küsste den Eingang meiner immer bereiten Grotte. Dabei strahlte sie mich mit ihren blauen Augen an "Oh, meine geliebte Hanna, jetzt bist du eine von uns." Bei Horst nahm sie den ganzen Schaft in ihren Mund. Dann flüsterte sie ihm zu "es ist herrlich, dich jetzt mit allen unseren Mitgliedern zu teilen."

Dann kamen sie alle, eine bzw. einer nach dem anderen. Lippen von Frauen und Männern die mein Geschlecht küssten, Zungen die kurz in meine Grotte eindrangen oder meinen Kitzler umkreisten. Ich schloss meine Augen und genoss es. Das Blut pochte in meinen Schläfen. Meine total nasse Scham verspürte eine gewaltige Sehnsucht und Lust. Meine geilen Gedanken rasten nur so dahin. Ja, ich war bereit, mich allen diesen neuen Sexfreunden hinzugeben, egal ob Frauen oder Männern. Auch allen Mitglieder, die diesmal nicht anwesend waren und meine Scham noch nicht geküsst hatten. Wie mir Lisa zugeflüstert hatte, hat der Club fast 500 Mitglieder. Niemandem würde ich mich verweigern, alle fünfhundert Mitglieder sollen mich benutzen. Ja und Luzifer soll mich zu einer perfekten Sklavin ausbilden, eine Sklavin, die alle Mitglieder benutzen dürfen.

Immer noch spürte ich Küsse auf meiner Scham, Zungen die meine Fantasie weiter anregten. Ein endloser Strom von Orgasmus Wellen ließ mich erbeben. Jeder Kuss, jede Zunge in meiner Spalte, löste eine weitere Welle aus. Endlich stand das letzte Mitglied zur Begrüßung vor mir. Eine Frau, eine zierliche, attraktive Frau, ein kleiner, fester Busen. Sie sah mir tief in die Augen "ich freue mich auf dich". Worte die mir danach nicht mehr aus dem Kopf gingen. Tief tauchte sie mit ihrem Gesicht zwischen meinen Schamlippen ein. Die ganze Nässe nahm sie auf, saugte mit ihrer Zunge die letzte Feuchtigkeit aus meiner Spalte. Ihre Zunge umkreist meine Klitoris, dann spürte ich ihre Zähne an meiner empfindlichsten Stelle.

"Oh ja, mehr!" stöhnte ich und eine weitere Orgasmus Welle erfasste mich. Da biss sie zu und ich versank endgültig in einem Rausch.

Endlich wurde ich von meinen Fesseln befreit. Ich fühlte mich total ausgelaugt. Meine Beine waren kaum in der Lage, mich zu tragen. Von Horst und Lisa gestützt, erreichten wir unser Auto. Erschöpft aber glücklich sank ich auf der Rückbank mit Lisa in die Polster. Nach diesem Tag wusste ich es endgültig, kannte ich meine Bestimmung. Ich war für die Liebe geschaffen, für die Liebe mit jedem, der mich begehrt.

Zwischen meinen Beinen ist mein Paradies. Mein kleiner Dämon ist jetzt eins mit mir.



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