Plaumenzeit (fm:Schlampen, 553 Wörter)

Pflaumenzeit

( Achtung Sauerei)

Der Begriff Pflaume hat da wo ich herkommen auch noch eine andere Bedeutung, er wird auch gern für Fotze genommen. Damit hat auch der Pflaumenkuchen ein besondere Bedeutung. Nicht die Rezeptur ist anders auch die Art der Herstellung und wie er serviert wird. Die Herstellung wird in der Hauptsache von der Dorfbäckerin Isolde im Backhaus übernommen. Sie ist trotz das sie die 50 überschritten hat noch gut beieinander und beliebt. Ihr zur Seite wir ein Helfer aus dem Kreis des Stammtisch zu gelost. Seine Aufgabe ist den Holzofen anzufeuern und der Bäckerin zur Hand zu gehen. Ich bin neu im Dorf und habe wenig Ahnung was auf mich zukommt und die Alten erzählen auch nichts

Der Tag des Backens ist gekommen und ich werden unter Gejohle zum Backhaus geführt. Dort erfahre ich das ich nur nackt arbeiten darf und fügen mich dem Schicksal. Das Anheizen des Ofens geht noch , aber dann hoffe ich ich werde befreit. Doch dann erscheint Isolde, mustert mich und zieht sich selbst aus. Splitternackt beginnt sie mit ihrer Arbeit und füllt einen Holzbottich mit der Zutaten für denh Kuchen ;Mehl , Eier. Hefe und Milch Dann beugt sie sich über der Bottich und beginnt den Teig zu kneten. Irgendwann dreht sei ich zu mit um und fordert mich auf ihr zu helfen. Da ich nicht gleich reagiere "stell dich hinter mich und alte halte die Titten fest sonst bekommen sie von Teig noch was ab,

Leichter gesagt als gemacht, den wohin mit der strammen Teil von mir wenn ich sie umfassen Immer wenn sie sich noch mehr über der Trog beugt stößt mein Schwanz an ihrer Pflaume an bis sich sich schließlich umdreht und mich auffordert. "Steck ihm endlich rein , damit ich in Schwung komme" Kaum ist er drin und ich beginnen zu ficken, treibt sie mich an. "Los, ich brauche mehr Schwung " und tatsächlich je mehr ich zustoße um so kräftiger walkt sie der Teig.. Doch dann hört sie plötzlich auf, befreit sich von mir und stellt fest , "dem Teig fehlt noch Treibmittel, da musst du mir helfen". Dann stellt sie einen Stuhl neben dem Bottich und mich darauf. Als sie beginnt mich zu wichsen bis mir klar wird sie vorhat.I Ich versuche noch zu verhindern, aber sie wichst bis das Sperma auf dem Teig landet, dem sie danach unter knetet. Danach soll ich mich ausruhen und schau ihr zu wie sie der Kuchen fertigstellt. Danach nimmt sie mich beiseite und klärte mich auf "jetzt habe ich endlich Zeit mit dir zu ficken , bis der Kuchen fertig ist ".

Dann nimmt sie sich meiner an , wie es nur eine reife Frau kann .

Doch dann ist der Kuchen fertig und muss verteilt werden. Auch da erlebe ich eine ziemliche Sauerei. Vor dem Backhaus hatten sich Männer und nur Männer versammelt.

Was jetzt beginnt ist genau so wahrscheinlich wie ich es berichte.

Isolde schwingt einen Glocke und öffnet eine Klappe, Kurz darauf schiebt sich ein Pimmel durch die Öffnung und Isolde gereift sofort zu und melkt ihm über ein Stück Pflaumenkuchen um das Sperma daraufhaue zu verteilen. Das geht so weiter Mann für Mann erwirbt sich so Stück für Stück. Isolde erklärt mit , des sie den Kuchen ihren Frauen bringen , als Beweis das sie noch Manneskraft besitzen.