| Blaskonzert (fm:Schwul, 1341 Wörter) | ||
| Autor: Miles | ||
| Veröffentlicht: Jul 27 2024 | Gesehen / Gelesen: 4063 / 2346 [58%] | Bewertung Geschichte: 9.00 (15 Stimmen) | 
| Eine lange Fahrt auf der Autobahn wird durch ein nettes Abendteuer auf dem Rastplatz erträglich gemacht. | ||
|  My Dirty Hobby: das soziale Netzwerk für Erwachsene | 
| [ 10% ] [ 20% ] [ 30% ] [ 40% ] [ 50% ] [ 60% ] [ 70% ] [ 80% ] [ 90% ] [ 100% ] | 
Es war ein schöner Sonntagabend und ich war mal wieder auf dem Weg zu einem Job etwas weiter weg. Als Techniker kommt man halt in ganz  Deutschland rum und so verbringt eigentlich immer das ganze Wochenende  auf der Autobahn um von einem Job nach Hause und dann wieder zum Job zu  kommen. Es war heute wieder verdammt heiß und die Sonne brannte richtig  runter. Meine Beine taten mir schon etwas weh da man schön über die  Autobahn heizten konnte, also immer Gaspedal bis zum Anschlag  durchgetreten. Da war ein Rastplatz. Komm ich vertrete mir mal etwas  die Beine. Schon stand ich auf dem Parkplatz und stieg aus. Streckte  mich und sah dabei den schönen Waldweg. Eigentlich könnte ich ja etwas  spazieren gehen und den Schatten etwas ausnutzen. So schloss ich ab und  ging los. Es war richtig angenehm in kühlen Schatten zu wandern. Ich  war so richtig in meinen Gedanken als ich links von mir auf einmal ein  merkwürdiges Geräusch hörte. Da ich immer schon neugierig war drehte  ich mich zum Geräusch und ging drauf los.  
 
Als ich dann aus einem Busch herauskam war ich erst mal etwas entsetzt. Da lagen zwei Männer auf dem Boden und massierten sich gegenseitig die  Schwänze. Ich ging wieder etwas zurück um mich im Busch wieder zu  verstecken. Klar verschwand ich nicht. Wann bietet sich schon mal eine  solche Gelegenheit und so schaute ich erst mal weiter zu. Es war zwar  neu für mich so etwas Mal real zu sehen aber angewidert war ich nicht.  Es gefiel mir sogar irgendwie. Die beiden hatten noch ihre ganzen  Klamotten an. Nur ihre Schwänzte hingen noch etwas schlaf heraus. Sie  massierten sich gegenseitig mit viel Gefühl die Schwänze. Dabei küssten  sie sich leidenschaftlich und ließen ihre Zungen freien lauf. Der eine  Küsste sich an dem Hals des anderen Entlang. Der zweite genoss die  sichtlich. Sie stoppten kurz und sie entledigten sich ihrer T-Shirts.  Dann konnte er seinen Weg fortsetzen und steuerte die Nippel des  zweiten an. Die küsste er abwechselnd und lies dann nur seine Zunge  über sie wandern. Er kreiste sie förmlich ein und dann saugte er an  ihnen. Ich konnte ein leichtes Stöhnen hören und auch sein kleiner  Freund war sichtlich erfreut. Der erste wanderte weiter und machte kurz  an dem Bauchnabelpiercing des zweiten halt und zielte dann auf den  Schwanz des zweiten zu. Dieser stand schon senkrecht ab. Wieder  unterbrachen sie ihr treiben um sich beide ihrer Hosen zu entledigen.  So schnell hatte ich noch jemand die Hose ausziehen gesehen. Der erste  blieb stehen und der zweite kniete nun vor ihn. Wieder massierte er den  Schwanz des ersten. Er zog dann seine Vorhaut ganz weit zurück und dann  wieder ganz nach vorne. Er machte dies in einem angenehmen Tempo. Man  konnte es noch nicht als wildes wichsen bezeichnen. Dann durfte auch  seine Zunge auf Erkundungsreise gehen. Er zog dafür die Vorhaut wieder  ganz weit nach hinten und lies dann die Zunge über die rote Eichel  seines Partners gleiten. Dieser war davon auch sehr begeistert. Er  hatte die Augen geschlossen und stöhnte leise vor sich hin. Der andere  legte sich nun über jeden Millimeter seines Schwanzes. Dies tat er so  lange bis er an dem Sack angekommen war. Auch dieser wurde von seiner  Zungenspitze verwöhnt und etwas durchmassiert. Der stehende Kamerad gab  nun ein Zeichen und so legte sich der andere auf den Rücken und warte  geduldig auf den Schwanz. Der kam auch gleich da sich der erste über  ihn legte und so seinen Schwanz in den Mund des liegenden Stoßens  konnte. Aber auch er war nicht untätig. Denn er hatte den Schwanz des  anderen vor seinem Mund. Dieser war riesig und wippte hin und her. Sie  legten beide gleich los den Schwanz des anderen zu verwöhnen. Auch ich  hatte mittlerweile einen rissen Ständer in der Hose. Den legte ich auch  frei. Es passierte alles von selber. Ich fing auch gleich an ihn sanft  zu wichsen. Die zwei anderen waren nicht mehr ganz so sanft. Sie  wichsten kräftig den Schwanz des anderes. Wobei bei den Schwanz im Mund  hatten. Der eine hatte nur die Eichel im Mund und wichste den Rest  ordentlich durch. Der andre hingegen hatte saugte den Schwanz immer  wieder ganz ein und lies ihn dann wieder frei. Er unterstütze dies auch  mit seiner Hand. Der liegende war dann auch als erstes dran. Ich dachte  immer dass in solchen Fällen gerne der Saft des anderen geschluckt wird  aber das war bei ihm nicht der Fall. Der obere holte den Schwanz aus  seinem Mund als er merkte dass es bald so weit sein würde. Dann wichste  er aber noch heftiger weiter. Dies machte er so lange bis ein riesiger  Strahl aus dem Schwanz geschossen kam. Der war noch in der Luft als der  nächste Schub schon unterwegs war. Die Sahne landete dann auf seinem  Bauch und seinem Becken. Es dauerte etwas bis alles draußen war und er  sich wieder gefasst hatte. Der obere könnte ihm noch eine Pause um dann  tief ihn seinen Rachen zu stoßen. Er fickte ihn ordentlich ihn seine  Mundfotze. Dem unteren machte dies aber anscheinend nichts aus den er  machte mit und so dauerte es auch bei ihm nicht mehr lange bis er kam.  Er zog ihn raus und lies den Saft auf das Gesicht des andren klatschen.  Auch hier war es keine kleine Ladung die sich dort verteilte.  
 
Klicken Sie hier für den Rest dieser Geschichte (noch 44 Zeilen)
| Autoren möchten gerne Feedback haben! Bitte stimmen Sie ab und schicken Sie dem Autor eine Nachricht und schreiben Sie was Ihnen an der Geschichte (nicht) gefallen hat. | |
|  Miles hat 49 Geschichte(n) auf diesen Seiten.  Profil für Miles, inkl. aller Geschichten  Email: mil_geo@hotmail.com | |
| 
Ihre Name:  | |