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Ein Traum in Schwarz (fm:Romantisch, 11409 Wörter) [1/3] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jul 27 2024 Gesehen / Gelesen: 14732 / 13639 [93%] Bewertung Teil: 9.69 (264 Stimmen)
Martin wird beim Saubermachen der Damenumkleide, von zwei lüsternen Damen in Bedrängnis gebracht. Plötzlich erscheint ihm wie im Traum ein Mädchen,dass Alles verändert.

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© Träumer Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Klicken Sie hier für die ersten 75 Zeilen der Geschichte

"Na mein Süßer, willst du mit uns duschen?"

Martin war zu Tode erschrocken. Hinter ihm standen zwei Frauen, nur noch mit einem Handtuch um Brust und Hüfte bekleidet.

Martin wollte schon fluchtartig den Raum verlassen aber die nackte Haut der Beiden

hielt seinen Blick gefangen.

Die Zwei waren, beide so Mitte vierzig und doch recht ansehnlich. Die große Blonde schob sich an ihm vorbei und streifte dabei seinen Arm, ganz unabsichtlich, mit ihrem Busen.

Zwei Schritte vor ihm, öffnete sie ihr Handtuch und hängte es an den Haken. "Kannst ruhig zuschauen oder du kommst mit drunter. Scheinst es ja auch nötig zu haben." grinste sie ihn frech an.

Martin blieb von solcher Dreistigkeit, der Mund offenstehen. Die Zweideutigkeit in ihrer Aussage, war nicht zu verkennen.

Und ihr anziehender fraulicher Körper war nicht zu verachten. Obwohl sie gut 10 Jahre älter war als Martin, sah sie schon von hinten Hammer aus. Umgehend setzte ihr, in einer tollen Taille endender Hintern, in ihm ein heftiges Kopfkino in Gang.

Die Gute hinter ihm, zupfte schon längst an seinem T-Shirt. Erst als er mit Armen nach oben dastand und sie es ihm über den Kopf zog, fand er zurück in die Realität. Er blickte kurz zurück und sah in ein niedliches Gesicht, mit feiner Stubsnase. Sie grinste ihn so überlegen an, dass er sich gewahr war, dass die Beiden so etwas nicht zum ersten Mal taten.

Martin, seit gut einem Jahr ohne Freundin, verspürte aber keine Lust sich zu wehren. Vielmehr gefiel es ihm als sie ihre Brüste, in seinen Rücken presste und um seinen Körper griff.

Der Gürtel seiner Arbeitshose, waren für die geübten Finger überhaupt kein Hindernis. Als seine Hose an seinen Knöcheln hing, streifte sich Martin selber seine Schuhe ab.

Sie trat hinter ihm hervor und griff seine Hand. Mit ihrer anderen, öffnete sie den Knoten ihres Handtuches und ließ es einfach zu Boden fallen. Sie war sogar noch schlanker als ihre Arbeitskollegin. Ihr Hintern war recht knackig, ganz im Gegenteil zu ihren Brüsten. Obwohl sie nicht sehr groß waren, hingen sie schon leicht nach unten. Dennoch sahen sie, mit ihre spitzen Rübchenform, recht köstlich aus.

Blondie hatte schon das Wasser angestellt und seifte sich äußerst erotisch ein. Sie nahm keinen Blick von Martin als sie mit ihren seifigen Händen immer wieder ihre Brüste umrundete.

Wenn Martin nicht schon schwitzen würde, würde ihm jetzt absolut heiß werden.

Der Schaum lief ihren, braun gebrannten Körper entlang. Sie hatte nicht einmal Bikinistreifen. Der weiße Schaum lief ihren Bauch entlang und sammelte sich zwischen ihren Beinen. Martin war total fasziniert, bis die Schlanke über ihm und sich das Wasser anstellte und Duschbad über ihren beiden Körper verteilte.

Die Situation heizte sich immer mehr auf. Ihre Hände verteilten den Schaum, streichelnd über seinen ganzen Leib. Äußerst intensiv bedachte sie Martins ausgeprägte Muskeln.

Blondie schien nicht außen vor bleiben zu wollen, denn sie rückte Martin jetzt auch dicht auf die Pelle. Sie rieb ihren Körper an ihm. Die Seife ließ ihre Körper flutschig aneinander gleiten. Das fühlte sich so geil an, dass Martins bestes Stück vollständig erhärtete.

Blondie spürte ihn zuerst als er an ihr Lustdreieck tippte. Ihr Grinsen wurde immer breiter. Hatte sie ihn doch da, wo sie ihn haben wollte. Noch immer flutschte sie an seinem Körper auf und ab. Ihre Brustwarzen waren mittlerweile so hart, dass sie Spuren in Martins Haut zogen.

Dieses Weib machte ihn wahnsinnig und das erste Mal ergriff er die Initiative. Martin griff fest in ihre Arschbacken und drückte sie an sich.

"Huch" entfleuchte ihr ein überraschter Jauchzer. Da sie die ganze Zeit mit leicht geöffneten Beinen dastand, rutschte sein Schwanz zwischen ihre Beine und ließ sie kurz stöhnend, ihre Augen schließen.

Das gefiel Martin. Sie war ja wirklich richtig rattig. Langsam stieß er zwischen ihre Beine. Er rieb so herrlich an ihren Schamlippen entlang, dass ein Seufzer nach dem Anderen ihren Mund verließ.

Wenn sie auch erst mit ihm spielen wollte, hatte er das Heft jetzt völlig in die Hand genommen. Die Finger in ihre Arschbacken gekrallt, dirigierte er sie so, wie er sie haben wollte.

Immer lauter wurde ihr Keuchen und aus ihrem anfänglichen Necken, wurde nun schon fast ein kleiner Fick. Selbst wenn sie gar nicht so weit gehen wollte, war sie nicht mehr in der Lage die Notbremse zu ziehen. Ihre Brustwarzen rieben an seinen harten Muskeln und verbreiteten das Kribbeln in ihrem ganzen Körper. Sie hatte schon längst ihre Arme um seinen Hals gelegt und ihren Kopf schnaufend aus seiner Schulter abgelegt.

Martin schien die richtige Größe zu haben, um ebenfalls gleichzeitig ihre Klitoris zu streifen. Ihre Schamlippen hatten sich saftig um seinen Schwanz gelegt und ließen ihn gut geschmiert entlang rutschen.

Martin überlegte kurz, ob er sie nicht richtig ficken sollte aber Blondie war schon längst auf ihrer Zielgeraden.

Ihr Körper arbeitete seinem Schwanz immer heftiger entgegen und ihr lustvolles Keuchen wurde nur von Martins Hals gedämpft, in den sie ihr Gesicht tief vergraben hatte.

Als ihre Arme sich Schraubstockartig um seinen Körper schlossen, spürte er wie die Wellen des Höhepunktes, ihren Körper durchströmten. Er hielt sie fest, während ihr Körper zitterte und die Beine gewillt waren, ihren Dienst zu verweigern.

Glasig war ihr Blick als sie endlich wieder auf eigenen Füßen stand und ihn verwundert anschaute. Sie blickte an sich herunter und sah Martins Ständer, der immer noch hart wie Kruppstahl, von ihm abstand.

Doch schon drängte sich von hinten eine Hand in den Spalt und umschloss das schöne Stück. Blondie schaute nur nach unten als der Hand, auch noch zwei weiche Lippen folgten. Die Schlanke hinter ihm hatte sich hingekniet und versuchte nun, den Rest zu Ende zu bringen.

Was für ein geiler Männertraum. Martin sah nach unten und erblickte gleich zwei schöne Frauen, die sich um ihn kümmerten. Blondie hatte sich zu ihrer Freundin gesellt und abwechselnd bearbeiteten sie sein hartes Rohr.

In der Tür zur Dusche erblickte Martin wie in einem Schleier, eine schwarze Schönheit. Wie lange sie dort stand konnte er nicht sagen Ihre grünen Augen faszinierten ihn vom ersten Augenblick. Während er in ihr Gesicht sah, verfolgte sie aufgeregt das Treiben der beiden, nackten Frauen.

Sie war so schön. Martin hätte auf der Stelle, seine beiden Gespielinnen, gegen einen Moment mit ihr eingetauscht.

Ihr schlanker Gazellenartiger Körper und ihr Engelsgleiches Gesicht brachten ihn augenblicklich um den Verstand. Er konnte nur erahnen, was sie unter ihrem Handtuch noch verbarg, welches sie krampfhaft festhielt.

Die Zwei machten ihre Arbeit gut, denn Martin spürte die Säfte aufsteigen. Er wusste das es jetzt kein Zurück mehr gab und schaute nur einen kurzen Moment nach unten. Er sah sein Sperma aus sich herausschießen. Die zwei geilen Weibsbilder hatten sich so Positioniert, dass alles ihre Brüste traf. Mit ihrer Hand lenkten sie seinen Schwanz, dass gleich viel auf beiden Körpern landete und keine sich benachteiligt fühlen musste. Er war auf jeden Fall nicht der erste Kerl, den die Beiden sich teilten.

Martin war jetzt voll erledigt. Die Zeitschaltung der Duschen hatten das Wasser automatisch abgestellt und die beiden Verrückten, leckten sich gegenseitig das weiße Gold von den Titten. Im Normalfall hätte Martin sich das liebend gerne angesehen.

In diesem kurzen Moment, des Wegschauens hatte sich seine Schönheit aber aus dem Staub gemacht.

Als er aus der Dusche in die Umkleide trat, hörte er die Ausgangstür nur noch klacken. Er suchte dennoch alle Reihen ab aber sie war verschwunden.

Martin holte seine Sachen und sah wie die Zwei immer noch mit sich beschäftigt waren und verschwand mit seinem Wischwagen.

Frau Wunderlich am Empfang sah seine Verwirrung als er sich austragen kam.

"Na, noch nen Kaffee?" versuchte sie ihn aufzumuntern.

Martin nickte. "Bei euch arbeitet doch so eine hübsche dunkelhäutige. Wissen sie, wie sie heißt?"

Frau Wunderlich schaute ihn an. Die Frage war ja ganz niedlich und sie hätte ihm auch gern geholfen.

Sie schüttelte den Kopf. "Du weißt doch, das darf ich dir nicht sagen. Datenschutz." Sie stellte ihm den Kaffee hin. "Aber ich würde vielleicht mal an die Tafel in der Cafeteria schauen. Da gibt es von jedem neuen Mitarbeiter einen Steckbrief.

Martin sprang freudestrahlend auf, küsste Frau Wunderlich auf die Wange und jagte mit einem "Danke" davon.

"Was war das denn gerade?" fragte der zweite Chef, der gerade zum Empfang getreten war.

"Ich glaube, ich habe ihn gerade glücklich gemacht!" antwortete Frau Wunderlich.

"Sie machen und doch alle glücklich" sprach der Chef sie nun auch an und hauchte ihr ein Küsschen auf die andere Wange.

So eine Art von Wertschätzung, ist manchmal mehr wert als eine Lohnerhöhung und Frau Wunderlich hielt sich erstaunt, noch immer die Wange als der Chef schon längst verschwunden war.

So konnte ein Tag beginnen, dachte sich Bärbel Wunderlich als sie Martin schon wieder freudestrahlend an sich vorbeischießen sah.

Er wusste jetzt wie sie hieß und dass sie Werksstudentin im Milchwerk war.

Janique sang er immer vor sich hin als er im Auto zu seinem nächsten Objekt fuhr. Er musste sich sputen, um die verlorengegangene Zeit wieder aufzuholen aber heute konnte ihn niemand mehr ärgern.

Frisch und freudig betrat er am nächsten Tag die Umkleide. Seine beiden Grazien kamen gerade nackt aus der Dusche. In freudiger Erwartung strahlten sie ihn an aber Martin suchte etwas anderes oder jemanden Anderen.

"Suchst du Janique?" fragte die Schlanke und hatte sofort seine Aufmerksamkeit. "Siehst du" machte diese gleich zu Blondie "die kleine Schwarze hat sein Herz gewonnen. Das habe ich dir doch gestern schon gesagt."

Ein wenig wehmütig schaute Blondie, Martin an. Der wiederum hoffte auf Informationen.

"Janique hat sich heute mächtig beeilt, dass sie vor uns weg ist. Oder rennt sie vor dir weg?"

Martin entgleisten die Gesichtszüge. Hatte er doch fest damit gerechnet sie heute wiederzusehen und vielleicht mit ihr reden zu können. Mit ihr zu sprechen. Sie kennen zu lernen.

Er machte seine Arbeit. Da er gestern die Damenumkleide ausgelassen hatte, war heute doppelte soviel zu tun.

"Sie war schon weg!" antwortete Martin als ihn Frau Wunderlich mit einem fragenden "Und?" begrüßte.

"Komm rein, ich mach dir erst mal nen Kaffee." sagte sie und warf gleich die Maschine an. Kaffee schien bei ihr in allen Lebenslagen zu helfen.

Martin setzte sich zu ihr. Über die Monate, in denen sie sich nun kannten, war sie fast wie eine Mutter zu ihm. Ach was, sie war der Anlaufpunkt für alle hier. Sie hörte sich ihre Sorgen an und heilte vieles mit einem Kaffee.

Oftmals reichte es, mit jemandem zu reden, der zuhört.

Martin war schon nicht mehr ganz so geknickt, wie vorher als er aufbrach um seine restliche Arbeit zu tun.

Die Tage vergingen und sie verstand es meisterhaft, ihm aus dem Weg zu gehen. Vielleicht arbeitete sie auch nicht jeden Tag aber das wusste Martin ja nicht.

Die zweite Woche brach an und Martin hatte sich einen Schlachtplan zurechtgelegt. Er fing noch eine halbe Stunde eher an und wartete einfach auf sie.

Allerdings versuchte sie schon wieder zu verschwinden als sie ihn sah.

"Janique" rief Martin und hetzte ihr hinterher.

"Storkst du mich" frotzelte sie ihn barsch an als er sie eingeholt hatte. "Und wieso kennst du meinen Namen?"

Martin lächelte, "Nein, ich storke dich nicht oder vielleicht nur ein bisschen und das Andere, na ja ich habe halt meine Quellen."

So freundlich sein Ton ihr gegenüber war, so abweisend wirkte ihrer.

"Und was willst du von Mir? fragte sie ihn, äußerst zurückhaltend.

Das Martin ein ganz schöner Rotzer sein konnte, wusste Janique zu diesem Zeitpunkt ja nicht, deshalb konnte sie mit seiner Antwort überhaupt nicht umgehen.

"Wenn du schon so fragst: Kinder, Haus und dich heiraten. Aber fürs Erste würde ich dich gerne kennen lernen und mit dir ausgehen."

Janique war total überfordert. "Du hast doch schon zwei Frauen die dir zu Füßen liegen!" merkte sie an und drängte sich an ihm vorbei.

Sie hatte wohl auf die beiden Damen in der Dusche angespielt, mit denen sie ihn gesehen hatte.

So leicht bekam man Martin nicht Mundtot aber diese Schlacht schien sie gewonnen zu haben.

Sein zögerliches "Aber" hörte sie schon nicht mehr.

Mit hängendem Kopf schlurfte er durch die Gänge und kehrte, wie so oft bei seiner Seelsorgerin ein. Frau Wunderlich hatte Janique schon aus dem Haus eilen sehen und vorsorglich schon einmal Kaffee aufgesetzt.

"Hat wohl nicht so geklappt?" begrüßte sie Martin, der mit hängendem Kopf, den Empfang betrat. Mehr als ein Kopfschütteln war aus ihm nicht heraus zu bringen. Er stierte in seine Kaffeetasse und schlürfte gelegentlich einen Schluck daraus.

"He Süßer alles Ok?" rief Blondie, die gerade mit ihrer Kollegin Feierabend machen wollte und bei ihnen vorbeikam. Frau Wunderlich schüttelte nur mit dem Kopf, während Martin seinen nicht einmal anhob.

Inzwischen waren die Beiden um den Empfangstresen zu ihnen gekommen.

"Liebeskummer!" setzte Frau Wunderlich die beiden Frauen ins Bild.

"Janique?" machte Blondie und das erste Mal, zeigte sich bei Martin so etwas wie eine Regung.

Frau Wunderlich schaute Blondie fragend an. Wieso wussten die beiden auch Bescheid?

"Sagen wir mal so," versuchte Blondie zu erklären "wir haben zusammen geduscht als Janique dazu kam. Sie hat anscheinend Probleme damit, dass wir unseren Süßen etwas intensiver gewaschen haben."

"Du kannst es einfach nicht lassen oder?" tadelte Frau Wunderlich ihr Verhalten. "Wir müssen den Beiden helfen!"

Blondie schaute als wolle sie damit nichts zu tun haben aber das Häufchen Elend vor ihr, brachte auch in ihr, mütterliche Gefühle zum Vorschein.

Vor einigen Stunden hätte sie ihn liebend gerne noch einmal vernascht und jetzt half sie, dass eine Andere in den Genuss, dieses schönen Schwanzes kam.

"Ok" sprach Blondie "hast du schon mit ihr geredet?"

"Habe ich versucht, aber sie blockt immer gleich ab. Sie hat euch als Ausrede vorgeschoben."

"Bleib dran und wir reden morgen mal mit ihr." mischte sich jetzt auch die Schlanke mit ein.

Blondie küsste ihn auf die Wange und meinte "wird schon" als sie mütterlich seinen Arm entlangfuhr.

Ihre Wege trennten sich für heute. Blondie und ihre Freundin beratschlagten noch wie sie Janique bearbeiten konnten. Selber wussten sie nicht viel von ihr. Sie war erst seit einem halben Jahr bei ihnen und zwischendurch immer wieder für einige Zeit in der Uni.

Es war Mitternacht als sie Janique in ihrer Pause abpassten. "He Janique, was ist das mit dir und Martin?"

Zumindest hatte Blondie erst mal ihre Aufmerksamkeit, denn sie schaute verschreckt auf. Zu mindestens wusste sie jetzt seinen Namen.

"Da ist gar nichts. Ich will nicht ein weiterer Strich auf seiner Eroberungsliste sein." antwortete Janique als sie sich endlich gefangen hatte. "Und außerdem hat er doch euch!" führte sie die Sache noch einmal verächtlicher fort.

"Das du dich da mal nicht irrst!" Blondie kam jetzt ganz schön in Fahrt. "Zugegeben wir haben den Kleinen verführt und er hat sich als äußert geschickt erwiesen aber seit er dich gesehen hat, ist der Ofen aus. Glaub mir, wenn ich nur ansatzweise, deine Chancen hätte, würde ich sogar meinen Alten für ihn in den Wind schießen."

Blondie wollte eigentlich nur mit ihr reden und war jetzt so auf Prass, dass sie aufstand und ging. "So ein verbohrtes Ding" murmelte sie noch vor sich hin als sie aus der Cafeteria verschwand. Ihre Freundin zuckte nur mit den Schultern, denn selbst sie war, von Blondies Ansprache, total überrascht worden.

Janique wurde immer unsicherer. Nicht das Martin ihr nicht gefallen würde aber sie hatte ihn beim Sex mit den Beiden beobachtet. Ihr Mund war trocken und ihre Kehle ausgedörrt. Sie nahm einen großen Schluck aus ihrer Wasserflasche. Die Hitze die in ihr aufstieg, kannte sie schon. Damals in der Dusche war es ihr auch so ergangen. Sie hatte ihren Blick einfach nicht abwenden können obwohl sie es wollte. Janique rief sich selber zur Räson und ging wieder an ihre Maschine.

In vier Stunden würde er wieder kommen, schoss es ihr durch den Kopf.

Nein, jetzt dachte sie schon wieder an ihn. Auch wenn sie sich zwang nicht an ihn zu denken, die Zeit verging wie in Zeitraffer.

Sie eilte den Gang entlang, in die Umkleiden, die Dusche. Blondie seifte sich gerade ein und zuckte mit den Schultern. Auch sie hatte Martin nicht gesehen. Jetzt war es Janique, die geknickt zu ihrem Spind ging.

Eine rote Rose steckte im Lüftungsschlitz und ein kleines Briefchen, steckt auch dabei.

Blondie schaute um die Spindreihe. Sie hatte die Rose vorhin schon entdeckt und wollte jetzt Janiques Gesicht sehen.

Ihr fiel es anscheinend schwer Gefühle zu zeigen aber das erleichterte Lächeln konnte niemand missdeuten.

Sie ging duschen und als ihr Blondie über den Weg lief, tat sie als wäre nichts gewesen. Blondie war bereits umgezogen und verließ die Umkleide, während Janique mit einem Handtuch um den Körper vor ihrem Spind saß und an der Rose roch. Ja es gibt noch Rosen die riechen. Die findest du meist nicht im Blumenladen. Die holst du dir aus einem Garten und wer Glück hatte, aus seinem Eigenen.

Heute war es Janique die Frau Wunderlich aufsuchte. "Ist Martin von der Reinigung noch im Haus."

Die gute Frau Wunderlich schmunzelte und freute sich, dass die zwei endlich einen Schritt aufeinander zubewegten. Dennoch musste sie Janique sagen, dass Martin schon weg war.

Ihre Enttäuschung wurde noch größer als sie Martin auch am nächsten Tag nicht erwischte. Er hatte so kurze Elle gehabt, dass er nicht auf Janique warten konnte und den Hygienebereich, wo sie arbeitete zu betreten, war ihm strengstens untersagt.

Dennoch hatte er ihre Antwort erhalten, die sie ihm vorsorglich an den Spind gehängt hatte und auch er ließ ihr wieder ein Briefchen und eine Rose zurück.

Wenn er gestern noch nach einem Date fragte, hatte er heute ein Gedicht ausgesucht, das von Liebe und Zuneigung handelte.

Eine romantische Ader scheint er ja zu haben, dachte sich Janique als sie die Zeilen las und an ihrer zweiten Rose roch.

Dennoch wusste sie auch, dass Kerle sich ins Zeug legen und wenn sie haben was sie wollen, ist der Zauber schnell vorbei. Schade, dass ein so junges Mädchen, mit ihren 28 Jahren so viel Mistrauen aufgebaut hatte, dass sie vergaß zu leben.

Der Mittwoch sollte alles toppen und seine Welt zusammenbrechen lassen.

Als sie nach Schichtende in die Damenumkleide kam hing da keine Rose. Jedoch hatte Martin ihr Briefchen abgeholt. Sie hatte ihm erklärt, dass es nicht so einfach ist. Sie schrieb viel aber sagte eigentlich nur, dass sie Angst hatte und ihm nicht traute.

Sie hatte also recht behalten. Sie hatte ihn zurückgewiesen und er hatte aufgegeben.

Blondie sah Janique unter der Dusche stehen. Sie wirkte als wäre sie den Tränen nah.

"Alles gut bei dir?" Janique schüttelte mit dem Kopf. Just in diesem Moment kam Martin in voller Montur in die Damendusche gestürmt. Er trat an Janique, umarmte sie und küsste sie, dass ihr die Beine weich wurden. Sie riss erschrocken die Augen auf als er ihr noch einen sanften Kuss gab und mit einen Klapps auf ihren Po wieder verschwand.

"Ich liebe dich" hallte es durch die Umkleide "Und übrigens süßer Hintern".

Dann klackte die Tür der Umkleide wieder zu. Er zog bis zum Ausgang eine tropfende Spur hinter sich her. Seine Sachen klebten an seinem Körper aber das störte ihn nicht.

Mit ihrem Bild vor Augen sputete sich Martin, denn er war schon spät dran. Morgen würde er ihr alles erklären oder sich eine Ohrfeige, für seine Aktion einfangen.

Nicht nur dass ihre Zurückhaltung, ihn immer mehr reizte, war er von ihrem heutigen Anblick noch mehr verzückt.

Damals mit dem Handtuch um, sah sie schon atemberaubend aus aber heute hatte ihn, ihr ebenholzfarbener Körper endgültig verzaubert. Schon der kurze Blick auf ihre kleinen perfekten Brüste, hatte neuerliche Begehrlichkeiten in ihm geweckt.

Der Tag war für ihn ein Traum. Heute konnte einfach nichts schief gehen und er fühlte sich als würde er auf Wolken schweben. Mit keinem Gedanken zog er in Betracht, dass Janique anders darüber denken konnte.

Voller Tatendrang begann er seine Arbeit, steckte seine Rose an ihren Spind und wartete.

Frau Wunderlich kam gegen acht den Gang entlanggelaufen. Sie hatte gerade ihren Dienst angetreten und verließ ihren Platz in der Anmeldung sonst nie.

"Martin" rief sie schon von Weitem den Gang entlang. "Janique ist heute nicht da und sie kommt die nächsten Wochen auch nicht wieder. Du warst gestern so schnell weg und hast sie wohl ganz schön geschockt,"

Dabei zog ein zufriedenes Grinsen in ihr Gesicht, dass sie mir ein paar Zeilen für dich gegeben hat.

Martin war zuerst mächtig geknickt aber als sie ihm den Briefumschlag gab hellte sich sein Gesicht etwas auf.

Du frecher Hund ..........................oh weh, dachte sich Martin

du treibst es ganz schön auf die Spitze.

Irgendwie mag ich dich ja auch aber

ich möchte kein Mädchen auf deiner Bucketlist sein.

Da ich jetzt einige Wochen nicht da bin,

hast du Zeit, dir zu überlegen ob du das ernst meinst,

was du in der Dusche gesagt hast.

Ich werde ebenso in mich gehen und

überlegen ob du es wert bist.

Jetzt schaut Martin aber empört auf. "Bin ich es wert?" fragte er Frau Wunderlich.

"Das bist du" machte Blondie, die gerade zum Tresenfenster hereinschaute und zugehört hatte. So bestätigt las Martin weiter.

Ich wünsche dir eine schöne Zeit

und ja, du hast dich mit deiner irren

Aktion unvergesslich gemacht.

Deine Janique

Geil, irre, fantastisch, Martin las zwischen den Zeilen. Er wusste zwar nicht wie er die lange Zeit überstehen sollte aber sie hatte "Deine Janique" geschrieben. Er würde warten auf seine Janique.

Die beiden Frauen die zugehört hatten, waren den Tränen nah und freuten sich von ganzem Herzen.

Wieder kam der zweite Chef und meldete sich an. Sein fragender Blick sprach Bände. Zwei fast heulende Frauen und ein Gebäudereinigerbursche dem das Grinsen nicht mehr aus dem Gesicht fiel.

"Große Liebe" erklärte Frau Wunderlich nur und auch bei ihm, war jetzt ein Schmunzeln zu erkennen.

"Viel Glück junger Mann" sagte er noch, bevor er sich davon machte.

Es war Freitag und auch Martins letzter Tag der Vertretung. Frau Wunderlich und auch Blondie und die Schlanke erhielten von ihm einen Blumenstrauß zum Dank.

Ohne die Verführungskünste der Beiden, hätte er Janique vielleicht nie kennen gelernt und auch die heißen Spielchen, mit den Beiden, würden ihm noch lange in Erinnerung bleiben.

Blondie bedankte sich mit einem heftigen Kuss bei ihm. Auch wenn sie wusste, dass sie keine Chance mehr hatte, vermisste sie ihren "Süßen" schon jetzt.

Auch Frau Wunderlich, die gute Seele der Firma, war angenehm überrascht.

"Ich halt dich auf dem Laufenden" sagte sie, denn sie wusste er würde alle 14 Tage zum Türen putzen kommen.

Es waren gut vier Wochen vergangen und Martin hatte zunehmend mit der Trennung zu kämpfen.

Er hatte sich in die Arbeit gestürzt und an den Wochenenden half er seiner Mutter, bei ihrem Cateringservice. Sie wollte einst, dass er ihr Geschäft übernimmt und hatte ihn damals zur Kochlehre gedrängt. Beide merkten bald, dass das nicht das Richtige für ihn war. Er schloss seine Lehre, dennoch mit gut ab und arbeitete die erste Zeit bei ihr.

So auch in dieser Sommerzeit. Die Ferien waren fast zu Ende und ein großer Prestigeauftrag stand an. An allen Ecken und Enden fehlte das Personal und Mama bat ihn nur widerwillig.

Ganz zu ihrem Erstaunen war er sofort bereit.

"Da geht es vornehm zu. Da musst du dich benehmen!" Sie wusste, dass sie sich auf Martin verlassen konnte und dennoch hielt sie diese obligatorische Ansprache, zu all ihren Mitarbeitern.

Das Essen war vorbereitet und Martin fuhr mit dem letzten Kleintransporter hinterher. Seine Mutter hatte seit dem Morgen die Tische gestellt und dekoriert. Der 60 zigste Geburtstag von Herrn Molder sollte perfekt ablaufen.

Martin staunte nicht schlecht. Die Villa war schon mächtig imposant. Eine sandsteinerne Balustrade umgab die riesige Terrasse. Davor war alles von einem breiten Streifen Lavendel umgeben. Martin mochte diesen Duft.

Die anspruchsvolle Gattin des Hausherrn, wuselte ständig umher und brachte manchmal mehr durcheinander als sie half.

"Janni" rief sie "sag dem jungen Mann, er soll an den Tisch links noch 3 Gedecke auflegen.

Janni erschrak zu Tode. "Mama, mach du das mal besser und duckte sich gleich hinter ihr ab. "Was soll das?" motzte sie ihre Tochter an. Sie hatte so schon genug Stress und konnte jetzt solche Faxen nicht gebrauchen.

Erst jetzt bemerkte sie, dass sie sich vor dem jungen Cateringangestellten versteckte.

"Kennst du den etwa?" stichelte sie noch einmal nach und ein verschmitztes Lächeln zog in ihr Gesicht, weil sie Janiques Blicke sah.

"Nicht wirklich" versuchte Janique die Sache herunter zu spielen.

Jetzt war es sowieso zu spät, denn Martin hatte sie entdeckt. Überglücklich steuerte er auf sie zu.

"Das ist ja ein schöner Zufall. Dich hätte ich hier nicht erwartet." begrüßte Martin überschwänglich seine Traumfrau.

"Was haben sie denn erwartet? Schließlich wohnt sie hier." entgegnete Janiques Mutter, dem etwas aufdringlich wirkenden jungen Mann.

"Echt?" fragte Martin noch einmal erstaunt nach.

"Ich werde es ja wissen. Ich bin ihre Mutter."

"Oh, entschuldigen sie bitte," wandte sich jetzt Martin an die adrett gekleidete Frau, die ein wenig gehetzt wirkte. Er nahm ihre Hand und hauchte ihr einen Handkuss darauf. "Jetzt weiß ich wo Janique ihre Schönheit her hat."

"Ein kleiner Süßholzraspler" stellte sie amüsiert fest, war aber von seiner Art gleich angetan.

"Gibt es Probleme?" mischte sich jetzt auch Martins Mutter ein.

"Hast du was angestellt?" sprach sie nun ihren Sohn etwas schärfer an und schaute Frau Kretschmar fragend an.

Diese lächelte bloß und wiegelte ab. "Das müssen wir wohl die Beiden fragen."

Manuela schaute ihren Sohn fragend und strafend an.

Was sollte er nun machen. Er kam einfach nicht mehr aus dieser Situation heraus und er hatte seine Mutter noch nie angelogen.

"Mama, das ist Janique, von der ich dir erzählt habe."

Janique schaute ihn erschrocken an. Er hatte schon seiner Mutter von ihr erzählt.

"Das ist also deine Janique, mit der du mir seit Wochen in den Ohren liegst?"

Jetzt mischte sich wieder Iris, Janiques Mutter ein. "Wie lange habt ihr schon was miteinander?" Sie konnte den beiden aber nicht böse sein. Wie von allein hatten sie sich gefunden und standen nun Händchenhaltend und ertappt vor ihren Müttern.

Martin hatte eine wirklich taffe Mutter. Sie hakte Janiques Mutter ein und zog sie zu einem Tisch, wo sie sich setzten. Manuela schenkte Iris erst einmal ein Glas Sekt ein, während sie mit einer Handbewegung, den beiden jungen Leuten andeutete, zu verschwinden.

Iris leerte das Glas, auf diese Entwicklung, gleich zur Hälfte.

"Sie wissen also davon?" wollte Iris gleich ihre Neugier befriedigen. "Wie lange geht das schon?" schickte sie aufgeregt, gleich die nächste Frage hinterher.

Die Feier war schon längst vergessen. Die Neugier trieb sie und das Wohl ihrer Tochter lag ihr sehr am Herzen. Außerdem konnte sie so etwas über den jungen Mann herausfinden, der sie, zugegeben schon beeindruckt hatte.

"Mein Sohn hat mir vor etwa sechs Wochen davon erzählt" begann Manuela zu berichten. "Genaues weiß ich auch nicht aber an manchen Tagen kam er euphorisch nach Hause und an manchen zu Tode betrübt".

"Ja das klingt ganz nach Janique" grätschte Iris dazwischen. Sie tut sich schwer Entscheidungen zu treffen. Gerade bei Männern ist sie überaus vorsichtig geworden als ihr das Herz gebrochen wurde. Daran knabbert sie jetzt schon seit 5 Jahren."

"Und was machen wir nun?" fragte Manuela zurück.

"Ich glaub wir können da gar nichts machen. Das müssen die Beiden allein hinbekommen." entgegnete Iris als spräche sie aus Erfahrung.

Manuelas Erfahrungen mit Männern war etwas eingerostet. Nach ihrer Trennung hatte sie sich in die Arbeit gestürzt und war darin aufgegangen.

Nun saßen sie die zwei Mütter und sahen ihren Kindern zu, die Händchenhaltend an der Hausecke standen und sich unterhielten.

"Frau Harras, darf ich stören?" sprach sie Bettina, eine ihrer Angestellten an. Diese nickte und schaute entschuldigend zu Janiques Mutter.

"Die Arbeit ruft!"

"Ja " machte diese "es gibt noch viel zu tun".

Janique und Martin sahen, dass die Geschäftigkeit wieder zunahm und trennten nur sich schweren Herzens von einander.

In dem kurzen Moment, hatten Janique und Martin, sich über ihr letztes Aufeinandertreffen unterhalten und dass sie untröstlich war, nicht mehr mit ihm sprechen zu können. Allerdings betonte sie erneut wie dreist das war, einfach in die Damendusche zu stürmen und sie ungefragt zu küssen.

Martin hatte bei ihren Anspielungen geschmunzelt.

"Hat dir wenigstens gefallen, was du gesehen hast?" suchte Janique dann aber doch ein wenig Bestätigung ihrerseits.

Ohne Umschweife hatte Martin "Alles" geantwortet und sie in seine Arme gezogen. Da sie von allen Seiten beobachtet wurden, hauchte er ihr nur einen zarten Kuss auf die Lippen. Dieses Mal hatte Janique es kommen sehen und genoss seine sanfte Berührung, mit jeder Faser ihres Körpers.

Er verlor sich in ihren strahlend, grünen Augen und hätten sie sich nicht, ihrer Arbeit widmen müssen, hätte er sie vermutlich den ganzen Abend so angestarrt.

Den kleinen Klapps auf ihren zuckersüßen Hintern konnte er sich aber auch diesmal nicht verkneifen. Dieser herrlich kleine Knackpo, hatte es ihm wirklich angetan.

Die Gastgeber verschwanden und gingen sich umziehen, für die doch recht hochkarätige Feier.

Iris Kretschmar kam standesgemäß in Versace, doch Matin hatte nur Augen für Janique.

Sie sah aber auch zu hinreißend aus, in ihrem weißen Sommerkleid. Kleine funkelnde Steine zierten ihre Ohrläppchen und das zarte Silberkettchen um ihren Hals, strahlte fast genauso. Sie sah so bezaubernd aus. Das Kleid formte ihren ohnehin schon perfekten Körper traumhaft nach. Abermals verliebte sie Martin in Janique und ihre zauberhafte Kehrseite.

Doch wäre es das nicht gewesen, hätte ihr Gesicht ihn über die Maßen verzaubert. Mit wenig Make up hatte sie ihr schönes Gesicht noch mehr betont. Krass dagegen war der blutrote Lippenstift, der Martin sagte "küss mich."

Die Arbeit nahm Martin leider den ganzen Abend ein und außer den ständigen, verstohlenen Blicken zwischen den Beiden, fanden sie irgendwie nicht zueinander.

Janique hatte mit repräsentativen Pflichten zu tun, denn es war eine große Feier. Alles in allem waren gut 150 Gäste gekommen, die sich zwar gut über das große Gelände verteilten aber auch Martin, seine Mutter und die ganze Crew, nicht zur Ruhe kommen ließen.

Der nächste Schock für Martin war das Geburtstagskind. "Guten Tag Herr Molder" begrüßte Martin den Hausherren und wünschte ihm seinerseits noch alles Gute zum Geburtstag, bevor er ihm ein Glas von seinem Tablett reichte.

Der Abend schien ein riesiger Erfolg zu sein. Die Polit- und Wirtschaftsprominenz der ganzen Umgebung waren zu der Feier erschienen. Herr Molder war der Vize vom Milchwerk in dem Martin Vertretung gemacht hatte.

Janique und Martin waren aber auch zu süß anzusehen, wenn sie sich im Vorbeigehen so anstrahlten.

Die beiden Mütter ließen ihre Sprösslinge den ganzen Abend nicht aus den Augen und freuten sich mit ihnen.

So langsam leerten sich die Tische und die meisten Gäste waren inzwischen nach Hause gegangen. Die Uhr zeigte kurz vor Mitternacht und das Geburtstagskind saß allein an einem Tisch. Er sah geschafft aus. Der Tag hatte ihn mächtig mitgenommen.

Martin trat an ihn heran: "Darf ich ihnen noch etwas bringen?"

Janiques Vater schaute auf. "Setz dich! Ich weiß jetzt wieder wer du bist. Ich hätte dich fast nicht erkannt. Hast du den Job gewechselt?"

Das waren ja gleich viele Fragen auf einmal.

"Hast du deine große Liebe bekommen?" brannte es ihm, vor Neugier auf der Seele, denn die Sache bei Frau Wunderlich hatte auch ihn nicht ungerührt gelassen.

Martin schaute zu Janique, die gerade noch einige Gäste verabschiedete.

"Ich weiß noch nicht aber es sieht nicht schlecht aus."

"Was, meine Tochter?" machte Herr Molder ganz überrascht.

"Ja" antwortete Martin kurz und trocken. "Aber darf ich sie mal was fragen?"

Herr Molder schaute ihn eindringlich an. Da er aber nicht nein sagte, fuhr Martin fort. "Wieso hat Janique einen anderen Namen als sie?"

Er schmunzelte nur und fing an es Martin zu erklären.

"Also Janique ist nicht meine Leibliche Tochter. Als Iris studierte lernte sie einen Amerikaner kennen und war mit ihm zusammen. Als er zurückmusste, ist sie nicht mitgegangen. Ich habe Janiques Mutter erst kennen gelernt als die Kleine schon über ein Jahr war. Man habe ich lange um Iris kämpfen müssen." Sein Seufzer war bestimmt durch den ganzen Garten zu hören.

"Wem sagen sie das? Ihre Tochter ist genauso schwer davon zu überzeugen, dass ich der Richtige bin!"

Bertram Molder schaute den jungen Kerl neben sich an und klopfte ihm väterlich auf die Schulter. Der Junge gefiel ihm. Er nahm kein Blatt vor den Mund und schien auch von seiner Position nicht eingeschüchtert zu sein.

"Und warum haben die Beiden dann immer noch einen anderen Namen?" hakte Martin noch einmal nach.

Jetzt wurde selbst Herr Molder nachdenklich.

"Ein Ring am Finger ist doch das größte Zeichen von Zusammengehörigkeit und das größte Zeichen der Liebe zueinander."

redete Martin weiter.

Jetzt schaute ihn Janiques Vater total verwundert an.

"Ein kleiner Philosoph unser Romeo. Aber vielleicht hast du Recht."

erwiderte Herr Molder.

Iris stand nicht weit von ihnen entfernt. Er beobachtete sie mit einem verschmitzten Lächeln. Nach gut 27 Jahren, liebte er sie noch genauso wie damals.

Er erhob sich und ließ Martin einfach sitzen. Iris war völlig überrascht als er ihre Hand nahm und sich etwas schwerfällig vor sie hinkniete. Er hatte zuvor noch eine Rose aus der Tischdeko stibitzt und hielt sie ihr entgegen. Das es keine Rote war, war ihm in diesem Moment egal. Er wollte keine Zeit mehr verlieren.

"Willst du mich heiraten?" sprach er sie in liebevollem Ton an.

Iris war total überrascht. So lange hatte sie darauf gewartet und war mittlerweile schon ohne Hoffnung. Ihre Hand zitterte und das Herz raste in ihrer Brust, bevor sie sich langsam wieder fasste.

"Das wurde ja auch mal Zeit" antwortete sie ihm, mit Worten, die ihr JA unmissverständlich ausdrückten. Sie fiel ihm tränenüberströmt um den Hals.

Nun knieten Janiques Eltern voreinander. Die wenigen Leute, die noch da waren, gehörten zum Catering und strahlten mit ihnen vor Glück.

Janique kam gerade aus dem Haus und verstand schnell, was hier gerade passiert war.

Iris beendete die Feier und bat Manuela, das Cateringzubehör und die Tische am nächsten Tag erst abzuholen.

Sie wollten im kleinsten Familienkreis zusammensitzen und den neuen Grund zur Freude genießen.

Manuela wies ihre Leute ein. Die wenigsten würde sie für Sonntag überreden können aber das war egal. Sie konnte Iris Entscheidung absolut verstehen. In diesen Momenten bereute sie es, selber allein zu sein.

Janique und Martin standen beieinander und mussten sich nun schon wieder trennen.

"Du sahst heute einfach hinreißend aus!" hauchte er ihr ins Ohr, bevor er mit einer Hand durch ihr Haar fuhr und sie, zu einem liebevollen Kuss, zu sich zog. Janique japste nach Luft als ihre Münder sich wieder trennten und schwebte auf Wolke sieben.

"Martin" rief Manuela eindringlich, weil er der Letzte war, der noch fehlte. Sie trennte die Beiden nur ungern aber mit der Beteuerung "Du siehst sie ja morgen wieder!" konnte sie ihn zum Mitkommen bewegen. Er blickte sich noch mehrmals sehnsüchtig um, bevor er in den Transporter stieg und die Tür hinter sich schloss.

Martin hatte fast nicht geschlafen. Das Adrenalin hatte seinen Körper unter Strom gehalten und er drängelte seine Mutter, schon eine halbe Stunde vor dem vereinbarten Termin. So waren die Beiden etwas eher da als die anderen zwei Angestellten, die sich zum Aufräumen bereit erklärt hatten.

Bertram Molder saß, mit einem Kaffee, auf der Terrasse. Rings um ihn herrschte noch immer Partychaos aber das schien ihn nicht zu stören.

Er war zufrieden, mit sich und der Welt. Die Luft war noch frisch und vom

Lavendel geschwängert. Das Vogelgezwitscher war das Einzige, was die morgentliche Stille durchbrach.

Als Martin und seine Mutter kamen stand er auf und begrüßte sie aufs freundlichste.

"Danke" sprach Bertram, Martin an und klopfte ihm freundschaftlich auf die Schulter.

Martin schmunzelte, suchte aber mit seinen Augen, nach jemandem ganz anderen. Auch Herr Molder merkte, dass Martin in Gedanken wo anders war.

"Sie schläft noch aber wenn du willst, kannst du sie wecken gehen."

Das musste man Martin nicht zweimal sagen. Bertram konnte ihm gerade noch "1.Stock, 3. Tür links" hinterherrufen.

Martin zitterte vor Aufregung als er die Türklinke herunterdrückte. Da lag sie wie Dornröschen. Seine schwarze Schönheit war umgeben von weichen, weißen Kissen, die ihren seidigen Teint noch mehr betonte. Ihre langen gelockten Haare lagen fast wie ein Strahlenkranz um ihr schönes Haupt. Einzig die kleinen feinen Zöpfe, die von ihren Schläfen hingen, unterbrachen dieses traumhafte Bild.

Die Sonnenstrahlen fielen auf ihre Haut und ließen sie glitzern. Martin stand dicht neben dem Bett als Janique sich streckte.

Dabei kam in einem kurzen Moment ihre Brust zum Vorschein. Das leichte Nachthemd hatte diese schöne Halbkugel, beim Strecken nicht mehr verbergen können.

Dennoch löste Martin seine Augen von diesem herrlichen Anblick, denn Janique öffnete langsam die ihren.

Noch bevor sie richtig gewahrte, wer da an ihrem Bett stand, wurde sie Dornröschengleich, von ihm wachgeküsst.

Noch immer im Wachwerden, streckte sie sich erneut und legte ihre Arme um Martins Hals. Jetzt war Janique plötzlich ganz wach und sie schauten sich tief in die Augen. In ihnen spiegelte sich ihre übermäßige Zuneigung füreinander wider.

Zum ersten Mal ergriff Janique die Initiative und forderte den nächsten Kuss von Martin ein. Nur zu gern ließ er sich darauf ein. Schnell wurden ihre Küsse heißer und fordernder. Ihre Hand strich erforschend über seinen Brustkorb.

Janique hatte schon eine Hand an Martins Hose, bevor auch dieser erwachte und begann seinerseits, diesen jugendlich, schönen Körper zu erforschen. Mit seinem Finger drückte er den Saum ihres Nachthemdes etwas nach unten und küsste sich sanft über die kleine Erhebung, die sich ihm erneut entgegen reckte. Zärtlich umrundete er die kleine wundervolle Kugel, bevor er sanft, ihre krönende dunkelbraune Erhöhung, zwischen seine Lippen saugte.

Erregt stöhnte Janique auf und spannte ihren Körper abermals an. Je heftiger er saugte, um so mehr knetete sie zwischen seinen Beinen. Martins Finger suchten den Weg, ihren traumhaften Body entlang. Langsam und bedächtig raffte er das Nachthemd immer höher.

Samtweich zeigte sich ihr graziler Körper und ihr seidig weicher Bauch, bis hin zu ......

Einzig ihr Höschen verbarg, wenn auch nur Ansatzweise, ihr lustverheißendes Heiligtum. Klein, schmal und fast durchsichtig war das Teil, durch welches Martin, das kleine sauber getrimmte Dreieck ihrer Schambehaarung sehen konnte. Gierig hatten ihre hellrot, leuchtenden Schamlippen, den seidigen Stoff verschlungen.

Martin spürte die ausgetretene Feuchtigkeit als er vorsichtig darüber hinweg strich. Janique biss sich leicht auf die Lippen und seufzte hingebungsvoll dabei.

Martin wiederholte dieses Spiel noch einige Male und sah voller Verzücken, wie sich ihr Körper immer mehr aushob und verspannte. Das schmale Stück Stoff war schon so tief zwischen ihre Schamlippen gesunken, dass Martin ungehindert, über das nackte Fleisch ihrer äußeren Labien streichen konnte. Janique stöhnte immer lauter und Gott weiß, wie sie es geschafft hatte, war Martins Hose jetzt offen und Janique wichste voller Hingabe seinen Schwanz. Seine Lusttropfen glänzten auf ihren Fingern.

Je mehr er sie reizte um so fester schloss sich ihre Hand um sein bestes Stück und ihre Bewegungen erhöhten sich exponentiell, mit ihrer eigenen Erregung.

Martins Finger trieften schon von Janiques Lustsaft als er das bisschen Stoff zur Seite schob und ihre Klitoris freilegte. Sanft pustete er darüber hinweg. Ein heftiger Schauer erfasste Janiques ganzen Körper und sie ließ kurzzeitig von seinem Schwanz ab.

Martin berührte ihren empfindlichen Knubbel nur ganz sacht als er deutlich spürte, dass er gerade den Endspurt eingeläutet hatte.

Laut keuchte Janique in ihre Kissen. Aber je mehr er sie ihrem Höhepunkt entgegen jagte, umso intensiver wurde ihre Handarbeit.

Sie verstand es meisterlich, ihm ebenfalls die wundervollsten Gefühle zu bescheren. Martin konnte sich kaum noch auf ihren wundervollen Körper konzentrieren.

Auch er keuchte bereits heftig und sein wollüstiges Brummen zeigte, dass es kein Zurück mehr gab.

Sein Daumen rieb über ihre feuchte Perle und ein Finger drängte sich an dem, in ihre Spalte gedrückten Höschen vorbei und tauchte tief in ihre feuchte Höhle.

Martin schien, auf Anhieb, den richtigen Punkt gefunden zu haben, denn Janique vergrub ihr Gesicht tief in ihrem Kissen. Martin schmunzelte triumphierend als er ihren lustvollen Schrei, dennoch deutlich vernehmen konnte.

Sie hatte Martins Schwanz aber auch nicht losgelassen. Sie bearbeitete ihn mit jeder, sie durchströmenden Welle ein bisschen mehr. Martin spürte wie seine Beine weich wurde und sein Saft seine Lenden verließ. Er hatte längst seine Augen geschlossen und genoss diesen außerordentlichen Moment.

Als Martin wieder zu sich kam, blickte er in Janiques zufriedenes Gesicht. Nicht nur ihr standen gerade die Schweißperlen auf der Stirn. Martin japste immer noch nach Luft als er seine Mutter rufen hörte.

Die Zeit war wie im Fluge vergangen und die beiden konnten froh sein, dass noch keiner nach ihnen gesehen hatte.

Martin reichte Janique die Hand. "Du wirst zum Frühstück erwartet." begrüßte Martin sein Dornröschen.

Erst jetzt sah er die Bescherung. Seine Eruption hatte sich quer über Janiques Nachthemd verteilt und auch ihren Busen getroffen. Irgendwie gefiel ihm der Anblick seines weißen Liebessaftes, auf ihrer ebenholzfarbenen Haut aber er wischte seine versauten Gedanken erst einmal beiseite.

"Ich muss erst einmal duschen" bemerkte Janique als sie das Malheur ebenfalls sah. Martin packte sein gutes Stück ein und küsste Janique noch einmal ganz leidenschaftlich.

Er ging schon einmal vor, während Janique in ihrem, zum Zimmer gehörigen Bad verschwand.

"Bertram hilf mir mal" rief es aus dem Zimmer an dem er gerade vorbeikam. Die Stimme klang wie Janiques Mutter. Martin wollte schon weiter gehen als sie erneut und etwas energischer rief. Ihre Stimme klang irgendwie gestresst.

Martin klopfte an die Tür und rief: "Hier ist nicht ihr Mann. Hier ist Martin vom Catering!"

"Das ist egal. Komm herein." Ihre Stimme klang irgendwie erleichtert und als er die Tür langsam öffnete, sah er warum sie so gestresst klang.

"Komm mal her. Dieser verdammte Reißverschluss von dem Kleid geht weder vor, noch zurück.

Iris war eine äußerst attraktive Frau aber das bemerkte Martin in diesem Moment überhaupt nicht.

"Versuch du mal!" sprach sie ihn erneut an, weil er immer noch zögerte. Die ganze Zeit hatte sie vor dem Spiegel stehend, vergeblich versucht, den Reißverschluss hinter ihrem Rücken zu bewegen.

Martin war die ganze Sache äußerst unangenehm. Dennoch versuchte er sein Glück. Mit einem Ratsch, gab das störrische Teil, mit männlicher Kraft, nach und öffnete sich bis ganz nach unten, so dass man sogar ihre sexy Unterwäsche sehen konnte.

"Danke junger Mann." sagte sie und als er schon wieder gehen wollte kam ein: "Warte mal. Ich habe gehört, dass du gestern Abend einen entscheidenden Beitrag geleistet hast......... Danke!" Ihr Blick zeigte mindestens genauso viel Glück, wie Martin gerade verspürte.

Warm, fühlte er ihre Lippen auf seiner Wange als sie ihm einen Dankeskuss gab.

Martin fühlte, wie ihm die Röte ins Gesicht stieg. Die Angelegenheit war ihm unendlich peinlich, dass er die schnellen Schritte vor dem Zimmer erst hörte als sie die Treppe hinunterklackten. Eine Tür plauzte und eine unheimliche Stille breitete sich plötzlich im Haus aus.

Martin ließ Iris allein und ging nach unten, seiner Mutter helfen.

Herr Molder und seine Mutter schauten ihn entsetzt an.

"Was hast du angestellt?" machte ihm seine Mutter, mit forscher Stimme Vorwürfe. Martin zuckte mit den Schultern. "Von was redest du eigentlich?"

"Janique ist gerade aus dem Haus gestürmt und hat immer was von Liste abgehakt gemurmelt." mischte sich jetzt auch Bertram Molder ein. "Dann ist sie auf ihrem Motorrad davongebraust.

"Erzähl, was war denn los!" forderte seine Mutter ihn erneut auf.

Martin musste erst einmal verarbeiten, dass sie Motorrad fährt. Was wusste er noch alles, nicht von ihr?

"Nichts Mama" entgegnete Martin entrüstet. " Als ich sie geweckt habe, war noch alles in Ordnung. Dann wollte sie noch duschen und ich..."

"Was du?" hakte Manuela jetzt intensiver nach.

"Ihre Frau hatte Probleme mit dem Kleid und hat mich um Hilfe gebeten." wendete er sich an Janiques Vater.

Herr Molder wusste, dass dort nichts Schlimmes passiert sein konnte, so offen wie Martin das gleich erzählte. Aber er kannte auch seine Tochter. Mit ihren schlechten Erfahrungen, deutete sie Sachen schnell falsch.

Jetzt kam auch Iris dazu und erfuhr von dem Dilemma. "Ich habe ihm aus Dank, nur einen Kuss gegeben." gab Iris offen zu und niemand sah ein Problem darin.

Sie setzten sich zusammen und redeten. Janiques Eltern erzählten von dem Jungen, der ihre große Liebe war und sie nur flachlegen wollte. Sie war eine von vielen, die er mit Foto und Bewertung im Internet, mit anderen teilte. Seit dem hatte Janique den Glauben an die Menschheit, insbesondere an die Männer verloren.

"Hilf ihr den Glauben wieder zu finden. Du scheinst ein guter Kerl zu sein." forderte Iris Martin auf, ihre Tochter nicht aufzugeben.

Iris versuchte umgehend Janique zu erreichen. Doch an das Handy ging niemand ran. Sie telefonierten ihre Freunde ab aber auch da hatte sie keinen Erfolg. Janique blieb einfach verschwunden.

Martin war am Boden zerstört. Er fühlte sich in diesem Moment, wie es einst Goethe in Klärchens Lied beschrieb "Himmelhoch jauchzend, zu Tode betrübt". Die Gefühlswelt mit Janique war wie eine Achterbahn.

Seine Mutter hatte inzwischen mit den Anderen die Überreste der Feier beseitigt.

"Lass deine Nummer hier. Wir rufen dich an, wenn sie sich meldet. Und wenn nicht, sie hat heute Nacht Schicht und auf Arbeit hat sie noch nie gefehlt." versuchte ihr Vater, den völlig aufgelösten Martin, aus seinem Tief zu holen.

Der restliche Sonntag war grauenhaft. Martin saß neben dem Telefon aber es klingelte nicht. Seine Mutter sah ihren verzweifelten Sohn und fühlte sich so hilflos, weil sie ihm nicht helfen konnte.

Doch Martin war nicht bereit, so einfach kleinbei zu geben. Er versuchte mit seinem Chef zu reden. Da er sonst ein zuverlässiger Mitarbeiter war, känzelte er alle seine Objekte, für diesen Tag und gab ihm frei.

Martins einzige Hoffnung war jetzt, dass sie auf Arbeit war und er mit ihr reden konnte. Frau Wunderlich, die sowieso einen Narren an ihm gefressen hatte, ließ ihn ein, obwohl er heute keinen Termin hatte.

Schnurstracks ging er zur Damenumkleide. Ihn interessierte heute nicht ob da noch jemand sein konnte. Er suchte einzig und allein, Janique.

Blondie schaute aus der Dusche hervor als sie die kräftigen Schritte hörte. Sie sah wie Martin in Janiques Spindreihe einbog und lospolterte.

Janique war gerade aus der Dusche gekommen und hatte nur ein Handtuch um die Hüften.

Nicht einmal das lenkte ihn ab. Er schaute ihr fest ins Gesicht als er sie laut ansprach. "Du blöde Kuh. Ich liebe dich und du spielst mit mir. Das..." Janique war zwar mächtig erschrocken als er um die Ecke geschossen kam. Nun aber legte sie ihren Finger auf seinen Mund und stoppte seinen Redeschwall. Janique strahlte übers ganze Gesicht als sie ihre Lippen auf seinen Mund drückte und ihn leidenschaftlich küsste.

"Meine Mom hat mir eine Whats app geschickt und mir alles erklärt."

Martin war noch immer durch den Wind. Die Gefühle bei der Frau wechselten, wie das Wetter.

"Küss mich endlich" forderte sie ihn eindringlich auf.

Ihre Knutschorgie ließ sie fast von der Bank fallen. Janique war wie entfesselt. Ihr Handtuch hatte ihrem wilden Treiben nichts entgegen zu setzen und verabschiedete sich recht schnell.

Als nächstes musste Martins Shirt dran glauben. Seine Hose war dann nur noch ein Kinderspiel. Diese schwarze Gazelle hatte ihr Opfer gefunden und nahm in Windeseile, Besitz davon. Janique drückte den völlig überforderten Martin zurück auf die Bank.

Mit ihrem nackten Körper glitt sie über ihn hinweg. Ihre harten Brustwarzen kratzten auf seiner Haut und machten ihn wahnsinnig vor Verlangen. Janique lag auf ihm und küsste ihn voller Leidenschaft und Gier. Die harte Holzbank drückte Streifen in seinen Rücken, doch Martin spürte von alle dem nichts. Sein Herz schlug ihm bis an den Hals und das Endorphin, welches durch seinen Körper strömte, ließ ihn gefühlt, auf einem weichen Kissen liegen.

Ihre Zunge wirbelte in seinem Mund umher. Janique war wie ausgewechselt. Sie war wie ein brodelnder Vulkan, der seine Lava über Martins Körper ergoss. Nun war es an ihm, dieses heiße Wesen zu löschen oder ihre Glut noch weiter anzustacheln. Er schlang seine Arme um sie und drückte sie fest an sich.

Sein Schwanz hatte schon längst ein Eigenleben entwickelt und klopfte vorwitzig an Janiques Hintern. Seine schwarze Gazelle ließ sich aber nicht bändigen. Janique befreite sich. Stellte ihre Beine links und recht der Bank auf den Boden und ließ sich ganz langsam auf Martins Pfahl nieder.

Den Rücken durchgestreckt, ihre Brüste herausgereckt, genoss sie mit geschlossenen Augen, jeden Zentimeter, den sie sich einverleibte.

Pfeifend drückte Janique die Luft aus ihrem Mund. Martin versuchte hingegen, sich ihrer herrlich geilen Brüste zu bemächtigen. Janique wollte jetzt nur ihre ureigenste Lust ausleben und begann ihr Becken langsam zu bewegen.

Blondie genoss diesen erregenden Anblick von Weitem. Auch wenn ihr selber schon die Feuchtigkeit, zwischen den Beinen zusammenlief, gönnte sie den Liebenden ihren eigenen Moment.

Mit einem Handtuch um Brust und Hüfte, hatte sie sich vor der Tür der Umkleide postiert. Dort wehrte sie alle Damen ab, die sich umziehen wollten. Allerdings zog sie schnell die Aufmerksamkeit der männlichen Kollegen auf sich, die mehr als nur einmal den Gang entlang patrouillierten.

Auch Blondie checkte brauchbares Material, denn Martin war definitiv vom Markt.

Janique ritt Martin wie eine Besessene. Ihre Haare kitzelten über seinen Körper, wenn sie sich für einen Kuss zu ihm herunterbeugte. Beide keuchten inzwischen fast ununterbrochen.

Janique hielt plötzlich inne, ihr Körper versteifte sich und ihr Höhepunkt entlud sich in einem triebhaft, animalischen Aufschrei. Ihr Körper bebte und wurde von ihrer Lust geschüttelt. Die Kontraktionen schlossen sich rhythmisch um Martins Schwanz.

Weit und erschrocken riss sie ihre Augen auf als Martin anfing, von unten in ihren Orgasmus zu stoßen. Ihr Stöhnen ging fließend in ein lustvolles Wimmern über. Martin zog ihren Höhepunkt, gefühlt unendlich in die Länge, denn auch er hatte den Point of no Return schon längst erreicht.

Brummend grollte sein Schrei durch die Umkleide als er sich, wenige Stöße später, in ihr verströmte und sie endlich erlöste.

Janique brauchte wesentlich länger, um sich zu beruhigen. Währenddessen hielt Martin sie in seinen starken Armen.

Irgendwann stieg sie von ihm herunter. Ihre Beine zitterten noch immer und auch Martin spürte jetzt seinen Rücken.

Janique nahm ihr Duschbad, ihr Handtuch und Martin an die Hand. Sie zog ihn hinter sich in die Dusche. Gegenseitig seiften sie sich ein. Keiner der Beiden verschwendete auch nur einen Gedanken daran, dass das was sie gerade taten, nicht angemessen war.

Fast hätten sich ihnen, ihre Hormone erneut in den Weg gestellt aber dieses Mal beherrschten sie die Zwei. Schließlich hatte Janique Feierabend und Martin heute frei. Keiner der Beiden wusste, was ihnen dieser Tag noch alles bereithalten würde.

Blondie schaute die Zwei neidisch an als sie aus der Dusche kamen und sich anzogen.

Hand in Hand liefen sie zum Ausgang. Frau Wunderlich freute sich. Sie hatte schon von Weitem, das glücklich strahlende Paar auf sich zu kommen sehen.

Just in diesem Moment betrat auch Bertram Molder die Firma. Ein zufriedenes Strahlen zog in sein Gesicht.

"Alles gut?" begrüßte er die Beiden.

"Alles gut Papa!" bestätigte Janique seine Vermutung. Sie gab ihm ein Kuss auf die Wange und ließ ihren Vater einfach stehen.

Sie zog den überrumpelten Martin hinter sich her, griff in die Garderobe des Empfangs. Mit ihrem Helm in der Hand stürmte sie glückselig aus dem Gebäude. An ihrer Aprilia angekommen, zog sie sich ihre Lederjacke an und setzte ihren Helm auf.

Martin staunte nicht schlecht. "Heißes Gerät!" entfuhr es ihm begeistert.

"Ja nicht wahr!" antwortete Jasmin und strich über die Sitzfläche.

"Äh, was? Ja das Motorrad auch." antwortete Martin keck.

Ihr zufriedenes Grinsen konnte er in ihrem Gesicht noch sehen, bevor sie das Visier herunterklappte. Janique schwang sich auf ihre Maschine und schaute Martin wartend an.

Die Frau war ein Traum und total irre. Er stieg auf und hielt sich bei ihr fest. Janique griff seine Arme und legte sie fester um ihren Körper. Martin war schon wieder dem Himmel so nah als er sie fühlte.

Er spürte die Vibrationen als Janique die Maschine startete. Schnell umschlang er sie noch fester als sie rasant, mit ihm, losfuhr.

Ihr Rock flatterte wild im Fahrtwind. Zu gern hätte er das gesehen aber er hielt sich lieber fest.

Die neidischen Blicke der Männer waren ihm sicher, denn der flatternde Rock, zeigte allen ihr heißes Höschen.

Gut eine Stunde brausten sie durch die Gegend. Janique hielt vor einer Bäckerei mit Café und setzte ihren Helm ab. Sie schüttelte ihren Kopf und sortierte, ihre vom Helm zerzausten Haare. In Martins Gesicht kitzelte es, so dass er sogar Nießen musste.

"Oh sorry" entschuldigte sich Janique. "Ich fahr sonst allein."

Martin stieg ab. Auch wenn er sich bei ihr nicht unwohl gefühlt hatte, war er froh wieder festen Boden unter den Füßen zu haben.

Janique hängte ihren Helm an den Lenker, legte ihre Jacke über den Sitz und nahm zusammen, mit Martin, Platz. Sie saßen im Außenbereich des Cafés und erst jetzt sah Martin, die Schönheit dieser Lokation.

Er ließ gerade seine Blicke über den gegenüberliegenden See schweifen

als ihn Janique aus seinen Gedanken riss.

"Du wolltest mich doch zum Essen einladen?" neckte sie Martin, weil gerade die Bedienung kam.

"Das ist schon richtig aber Entführer sind für das Wohlergehen, ihrer Opfer verantwortlich." gab er nicht gleich klein bei und forderte sie heraus.

"Und was ist aus den Gentleman Gepflogenheiten geworden?" versuchte sie Martin zu kontern.

"Die sind der Emanzipation zum Opfer gefallen!" Mit dieser Antwort hatte sie nun wirklich nicht gerechnet und brach in schallendes Gelächter aus.

"Also gut" machte Janique "Entführungsopfer müssen über Alles zufrieden sein, was sie bekommen.

Janique wandte sich an die Bedienung die Schmunzelnd, neben den Beiden wartete. und gab ihre Bestellung auf.

Kurze Zeit später kam diese mit einem großen Tablett wieder, stellte jedem, einen Kaffee hin. Die Südteile verteilte sie gleichmäßig über den ganzen Tisch.

"Halt, halt" monierte Janique "das kommt alles hier hin" und zeigte auf ihre Tischseite. Die Bedienung schaute genauso verwirrt, wie Martin.

Janique grinste übers ganze Gesicht. "Entführungsopfer müssen sich ihr Essen verdienen!"

Martin schaltete schnell und beugte sich über den Tisch. Liebevoll drückte er Janique einen Kuss auf.

Ihre Augen glänzten. Sie nahm ein Spritzring und hielt ihn Martin hin. Dieser wollte zugreifen aber das wehrte sie ab. Er musste doch inzwischen wissen, dass mit Janique nichts einfach war.

Er beugte sich vor und biss ab. Zufrieden vertilgte Janique den Rest des Teilchens. Sie schien ganz schön Hunger zu haben.

Martin nippte an seinem Kaffee und wartete auf Janiques nächsten Zug. Oh mit ihr hatte er sich ein ganz schönes Früchtchen angelacht. Wie weit würde er gehen? Janique nahm, mit ihrem Finger, das Sahnehäubchen von ihrer Torte und legte es mit dem Finger in ihrem Dekolleté ab.

Martin schaute sich um. Die junge Bedienung beobachtete sie ganz genau. Sie wirkte fast angespannter als die Beiden. Mit hochrotem Kopf fieberte sie mit und nickte Martin auffordernd zu.

Das ältere Ehepaar im Innenbereich registrierte die Beiden sowieso nicht und die kleine Bedienung schien mit ihnen, ihre geheimsten Gelüste ausleben zu können.

Martin rutschte mit seinem Stuhl an ihre Seite. Ihre funkelnd grünen Augen, forderten ihn regelrecht heraus. Sanft küsste er ihren Mund und wanderte ihren Hals entlang. Mit seiner Zunge fischte er das Sahnehäubchen, zwischen ihren Brüsten hervor. Janiques Brustkorb bewegte sich heftig. Sie war sich nicht sicher ob er so viel Mumm haben würde, denn jeder, der auf der Straße vorbeikam, könnte sie sehen.

Mit dem schmelzenden Häubchen auf seiner Zunge, küsste er Janique heiß und unnachgiebig. Süß und wild verteilten sich die Reste der Sahne über ihre Münder. Zwischen ihren Beinen kribbelte es schon wieder. Dieses Vorspiel, war ganz nach Janiques Geschmack.

Und Martin spürte ihre Hand, die das unmissverständlich an seiner Hose klar machte.

"Kannst du uns den Rest einpacken?" fragte Janique die kleine Bedienung als sie recht hektisch aufstand und nach den Toiletten schaute. Ihre Sahneschnute sah zum Anbeißen aus und Martin hätte liebend gern ihren ganzen Körper abgeleckt aber das konnte ja noch kommen.

Auch er hatte Sahne im Gesicht, was ihm die kleine Bedienung mit ihren Fingern andeutete.

Martin gab sich mit Janique die Klinke in die Hand als er auch auf dem WC verschwand, um sich wieder alltagstauglich zu machen.

Er sah Janique schon ungeduldig an ihrer Maschine warten. Im Laden tummelte sich gerade ein Haufen Halbwüchsiger aus der nahen Berufsschule. Sie beobachteten Janique und bewunderten ihr "geiles Fahrgestell". "Die möchte ich gerne mal..." "Träum weiter!" holte ihn sein Kumpel auf den Boden der Tatsachen zurück. "Du traust dich ja nicht mal, ihr an den Arsch zu fassen."

"Ich leg 50 Euro auf den Tisch, wenn sich einer traut ihr unter den Rock zu fassen."

Die vier waren so mit sich und Janique beschäftigt, dass sie Martin gar nicht wahr nahmen.

"Ok, ich mach es!" hörten die vier Martin hinter sich sagen. Sie checkten ihn ab. Keine Motorradkluft wie sie, also gehörte er nicht zu ihr. Sie tuschelten kurz untereinander.

"OK" sprach ihr vermeintlicher Anführer "aber wer sagt uns, dass du nicht mit dem Geld abhaust?"

Martin nahm sein Kuchenpaket vom Tresen und zwinkerte der Kleinen zu, die sich ein Lachen kaum noch verkneifen konnte.

"Sie bekommt das Geld" sprach er und deutete in ihre Richtung. Den Vorschlag befanden die Vier als angemessen und legten den Fuffi auf den Tresen.

Martin verließ den Laden, lupfte kurz Janiques Röckchen, bevor er ihr einen Klapps auf den Hintern gab. Schließlich hatten die Jungs bezahlt und sollten etwas für ihr Geld erhalten.

"Stimmt so" rief Martin der kleinen Bedienung zu bevor er Janique wild und leidenschaftlich küsste.

jetzt merkten auch die vier Jungs, dass sie geleimt worden waren. Doch sie würden das nie zugeben. So redeten sie sich ein, dass allein der Anblick, die 50 Euro wert war.

Sie wurden noch einmal kurz hellhörig als Janique ihre Maschine anschmiss und mit wehendem Röckchen davonbrauste.

Gut fünf Minuten später bog sie in einen Waldweg ein. Sie standen gut 10 Meter vom Wasser entfernt und hatten einen super Blick über den See.

Doch keiner wollte jetzt diesen schönen Anblick genießen. Martins Verklemmung in der Hose war während der Fahrt ständig von Janique geschürt worden. Wie sie das machte, wusste er nicht aber Martin hatte die ganze Zeit das Gefühl, ihr Hintern reibt sich an seinem Gemächt.

Sein Schwanz drohte schon längst, seine Hose zu sprengen. Aber auch Janique war inzwischen wieder heiß wie die Sonne. Martin hatte sich an ihren Fahrstil gewöhnt und hielt sich während der Fahrt, lieber an ihren Äpfelchen fest. Auch wenn die Lederjacke einiges abhielt, spürte Janique seine verspielten Finger.

Sie setzte ihren Helm ab und ließ ihn unachtsam ins Gras fallen. Ihre Motorradjacke war das Nächste, was hinterherflog. Martin wollte schon von der Maschine steigen aber Janique hielt ihn zurück. Ohne ihn anzusehen, griff sie nach hinten und öffnete seine Hose. Sein Schwanz fand schnell den Weg in die Freiheit.

"Fick mich!" forderte sie ihn unmissverständlich auf. Sie beugte sie weit über ihren Lenker und lupfte mit ihrer anderen Hand ihren Rock. Jetzt sah auch Martin den leckeren Anblick, der bisher alle Passanten und die vier Jungs begeistert hatte. Martin sah die feuchte Spur, die ihr nasses Höschen bereits auf dem Leder, des Sitzes, hinterlassen hatte.

"Mach schon!" forderte sie ihn erneut auf und er hörte in ihrer Stimme, wie sie schon vor Lust verging. Ihr Hintern kam noch ein Stück mehr nach oben. Janique hatte sich auf die Fußrasten gestellt und präsentierte ihm, ihren Po in seiner ganzen Pracht.

Es war schon eng auf der Maschine und Martin machte sich Gedanken ob sie nicht umfallen würden aber er konnte diesem entzückenden Angebot einfach nicht widerstehen.

Mit seinen Fingern zog er den triefenden Slip aus ihrer Ritze und setzte dafür seinen Kolben an. Langsam aber gut geschmiert, drang er, mit begeistertem Wimmern, tief in sie vor. Janique war im siebenten Himmel. Gerade vereinigten sich die wichtigsten Dinge in ihrem Leben mit ihr. Ihre heiß geliebte Maschine und Martin.

Er hatte inzwischen einen Fuß auf die Erde gestellt. So konnte er sich besser bewegen. Langsam durchpflügte er ihr kleines saftiges Fötzchen. Janique war es egal ob sie jemand hörte. Sie schnaufte, sie keuchte, sie wimmerte, sie schrie ihre Gefühle laut heraus.

Martin schob das Kleid noch etwas höher. Teile ihres schönen Rückens kamen zum Vorschein. Janique schien es so aber im Weg zu sein, so dass sie es sich kurzerhand über den Kopf zog und achtlos beiseite warf.

Martin konnte sein Glück gar nicht fassen. Beglückte er doch gerade die schönste Frau auf dem Planeten. Seine schwarze Gazelle sah aber auch zu sexy aus. Nur noch in ihren weißen Dessous, saß sie vor ihm auf einer genauso rassigen Maschine.

Jetzt war es an Martin ihr einen heißen Ritt zu bescheren. Seine Stöße wurden immer schneller. Ihre Schrei immer lauter. Weit hallten sie über den See. Martin griff nach ihren Brüsten. Er schob den BH einfach darüber weg.

Extrem hart pieksten ihre Brustwarzen in seine Hand. Mit zwei Fingern griff er danach und zwirbelte sie leicht.

Augenblicklich stöhnte Janique noch lauter, sodass Martin seine Bemühungen intensivierte. Er hielt sie an ihren Brustwarzen und stieß sie hart. Martin konnte nicht mehr lange. Er spürte wie es in seinen Eiern brodelte. Wenige Stöße später ergoss er sich in Janiques Höhepunkt. Die Wildenten stiebten auseinander als Janique ihre Erlösung über den ganzen See schrie.

Martin fiel erschöpft, auf ihren schönen Körper. Sein schwindender Schwanz zog sich aus ihrer Vulkanöffnung zurück und brachte einen Schwall seiner heißen Lava mit sich.

Nach einer gefühlten Ewigkeit, erlöste Martin sie und stieg etwas wackelig von der Maschine. Er half Janique, der es auch nicht anders ging. Sie standen sich gegenüber. Es war egal, dass sie halbnackt, mit dem über die Brüste geschobenen BH, dastand und sein Schwanz schlaff aus der Hose ragte aber sie brauchten, sie wollten diesen Kuss, der ihr restliches gemeinsames Leben endgültig besiegelte.

Die Lust war gestillt. So kam der Kuss einzig und allein aus ihren Herzen. Sanft und liebevoll vereinigten sich ihre Lippen, ihre Seelen, ihre Leben.

Beide brauchten sie jetzt eine Abkühlung. Sie zogen ihre Sachen aus und sprangen in den See.

Nebeneinander lagen sie Händchenhaltend im Gras und starrten in den Himmel. Die Anstrengungen der letzten Tage und der Schlafentzug, forderten jetzt seinen Tribut. Alsbald nickten sie ein.

Es dämmerte schon als Janique plötzlich hochschreckte und auf ihr Handy schaute. "Martin" Sie rüttelte ihn, um ihn zu wecken, obwohl ihr das wirklich leidtat. Ihr Pflichtbewusstsein sagte, dass sie auf Arbeit musste. Die vielen Nachrichten ihrer Mutter ignorierte sie erst einmal.

Martin kam zu sich und sie zogen sich an. Selbst das, gestaltete sich langwierig, weil sie kaum ihre Finger voneinander lassen konnten.

Der Kuchen vom Morgen war der Sonne zum Opfer gefallen.

Unterwegs hielten sie kurz bei Mäcces, denn der Magen der Beiden knurrte heftig.

Gerade noch pünktlich kamen sie Mitternacht am Milchwerk an. Das Gleitzeitmodell war zwar flexibel aber es musste mit den anderen Kollegen abgestimmt sein. Wenn Janique später kommen würde, musste ihre Kollegin länger machen und das war nicht die feine Art.

Schwer fiel es den Beiden sich zu trennen. Janique war schon einige Schritte weg als Martin ihr hinterherrief. "Bekomme ich wenigstens deine Handynummer?"

Janique kam noch einmal zurück, küsste ihn auf die Wange und hauchte ihm verschwörerisch ins Ohr: "Die habe ich dir vorhin schon geschickt!"

Janique war schon längst im Gebäude verschwunden. Martin grübelte kurz wo sie seine her hatte aber dann fiel ihm ein, dass er sie bei ihren Eltern gelassen hatte.

Er schnappte sich sein Auto, was immer noch auf dem Parkplatz stand und fuhr nach Hause.

Die Nacht war kurz aber auch er erschien pünktlich bei seinem Job. Gegen Neun piepte sein Handy: "Guten Morgen mein Schatz. Ätsch ich habe jetzt Feierabend."

"Dir auch einen Guten Morgen" antwortete Martin umgehend zurück.

"Ich muss leider noch ein bisschen arbeiten aber wenn du nicht lieb zu mir bist, lasse ich mir eben etwas mehr Zeit!" legte Martin noch Einen hinterher.

"Untersteh dich! Mach hin! Ich warte bei mir zu Hause!" lautete ihre prompte Antwort, die gespickt war, mit Herzchen und Kuss Emojis.

Martin hatte noch nie so schnell gearbeitet. Da er auf Leistung arbeitete, hatte er Feierabend, wenn seine Aufträge erledigt waren. Kurz vor 14.00 Uhr war es dann endlich soweit.

Ohne Umwege fuhr er zu ihr. Janique wartete schon ungeduldig auf ihn. Überschwänglich fielen sie sich in die Arme als hätten sie sich ein Jahr nicht gesehen. Sie stürzten sich auf Janiques Bett und schauten sich verliebt an. Martin strich die eine Strähne aus ihrem Gesicht, die ihr Zopf nicht zu fassen bekommen hatte. sanft streichelte er über die Wange. Janique war heute gar nicht die Raubkatze. Sie genoss und drängte sich seinen Fingern entgegen. Sie suchte einfach nur seine Nähe. Irgendwann lag sie in seinen Armen und genoss, wie Martin ihr liebevoll über den Arm strich.

Iris hatte seit gestern nichts von ihrer Tochter gehört. Vormittags hatte sie sich mit Manuela kurzgeschlossen, um eventuell von ihr, Neuigkeiten zu erfahren. Die hatte aber auch keine Neuigkeiten. Sie hatte in der Nacht nicht mitbekommen wie Martin nach Hause kam. Als sie aufstand, war er auch nicht da. Jetzt machte sie sich aber auch Sorgen.

Iris kam gegen 15.30 Uhr nach Hause. Ihr erster Gang führte sie, in Janiques Zimmer. Verträumt schaute sie das liebende Paar an. Eng umschlungen lagen sie nebeneinander und schliefen den Schlaf der Gerechten. Martin hatte sogar noch seine Arbeitshose an. Die Aufregungen der letzten Tage hatten anscheinend ihren Tribut gefordert.

Iris nahm ihr Handy und machte ein Foto von den Beiden.

Umgehend schickte sie Martins Mutter eine Nachricht.

"Alles Ok mit den Beiden! Hast du Lust auf einen Kaffee? Komm einfach vorbei!" Natürlich hängte sie dieses niedliche Foto an.

Es dauerte nicht lange, bis die Mütter auf der Terrasse saßen und aus dem Nähkästchen plauderten.

Währenddessen schliefen ihre Kinder eine Etage höher und träumten von ihrem gemeinsamen Leben, Hochzeit, Kindern und ihrer grenzenlosen Liebe.



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