Das böse F-Wort... (fm:1 auf 1, 1507 Wörter) | ||
Autor: Bea19 | ||
Veröffentlicht: Jul 28 2024 | Gesehen / Gelesen: 7402 / 4595 [62%] | Bewertung Geschichte: 9.16 (61 Stimmen) |
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du es, der mir eine Gänsehaut auf den Rücken zaubert. Sachte fährst du mit den Fingern meine Wirbelsäule entlang. Dann ziehst du mich noch enger an dich, streichelst mich an Po und Schenkeln, also genau an den Stellen, von denen du weißt, wie sehr sie mir wohlige Schauer bereiten. Während der ganzen Zeit reibe ich langsam und fordernd deine Rute und die Eier.
Da packst du mich fest am Po und ziehst mich ganz auf deinen Bauch. Deine Knie drängen sich zwischen meine Beine, sodass ich sie spreizen muss. Aber auch ich bin nicht mehr ganz Frau meiner Sinne und presse meinen wollüstigen Unterleib an deinen harten Zauberstab. Ich spüre das Pulsieren des Blutes deiner erregten Männlichkeit an meinem Kitzler. Diese fast unmerkliche Berührung reizt mich sehr. Meine Vaginalmuskeln ziehen sich rhythmisch zusammen, vor lauter Gier nach deinem Schwanz.
Ich will schon auf die Knie gehen und an dir hoch rutschen. Doch du hältst mich einfach fest - so fest, dass ich mich nicht bewegen kann. Das macht mich zunehmend rasender vor Lust. Unruhig versuche ich mich aus deinem Griff zu befreien, so groß ist mein Verlangen nach dem irren Gefühl, wenn dein Luststab hart und mächtig in mich eindringt. Ich zittere regelrecht vor Wollust. Du löst deine Zunge von meiner und flüsterst mir atemlos ins Ohr: "Soll ich dich ficken? Sag es!!! Sag mir, dass du meinen Schwanz willst. Sag mir, dass ich dich ficken soll!!!"
Dabei presst du mich noch fester an dich. Du weißt auch genau wie sehr ich dieses F-Wort hasse, weil es so vulgär und zu banal ist, unser Verhältnis zu umschreiben. Doch je mehr ich versuche mich los zu winden, desto fester wird dein Griff.
"Stoß mich doch endlich...", keuche ich dir ins Ohr. "Nimm mich - ich will dich doch so sehr!"
"Sag es... mir zuliebe!!!" hauchst du zurück und küsst mich dabei noch auf den Hals. Ich schaffe es doch wirklich uns beide so eng umschlungen auf die Seite zu drehen und sogar noch etwas weiter, sodass du auf mir zu liegen kommst.
Mit meinen Schenkeln versuche ich dich in mich zu dirigieren und deine Schwanzspitze klopft schon an meine feuchte Höhle. Je mehr ich dich da fühlen kann, desto heißer werde ich. Du treibst es wirklich auf die Spitze, indem du 1-2 cm andeutest in mich einzudringen - doch dann ziehst du ihn wieder zurück. Auch für dich ist es quälend mich nicht zu stoßen, doch du gibst deinen Trieben nicht nach. Zärtlich fordernd zwirbelst du nun auch noch an meiner rechten Brustwarze und beißt mir sanft in den Hals.
"Du quälst mich - ich vergehe vor Lust", presse ich erregt hervor. Unbeirrt liebkost du mich weiter.
"Sag es...", raunst du mir zwischen zwei Küssen zu. "Sag mir, wie sehr du es jetzt willst", flüsterst du mir noch ins Ohr, bevor du erneut andeutest in mich stoßen zu wollen. Du machst mich mit deinen Berührungen willenlos und trunken vor Sehnsucht nach deiner geilen Lanze, die sich in mich bohrt.
Fast unhörbar hauche ich dir ein "Fick mich..." ins Ohr und versuche erneut dich tief in mich zu ziehen.
"Wie war das? Ich habe es nicht verstanden! Lauter...", grinst du mich an. "Was willst Du? Sag es mir...", hauchst du mir ins Ohr und knabberst dabei gierig an meinem Hals.
Mein ganzer Körper brennt vor Verlangen nach dir und laut bricht es aus mir heraus. "Fick mich!!! Tu es endlich... Fick mich sofort!!! Ich will... ich brauche dich so sehr..."
Deine Lippen finden meine, unsere Zungen verschmelzen und endlich gibst du meinem Flehen nach.
Ganz langsam lässt du deinen Luststab in die Tiefen meiner vor Lust triefenden Grotte vordringen. Millimeterweise tastest du dich in die nasse Höhle vor. Deine Zungenküsse rauben mir noch zusätzlich den Atem und noch bevor du dich ganz in mir verlierst, explodiert meine Lust. Ehe du dich versiehst, hast du mir einen Orgasmus geschenkt, den ich so heftig schon lange nicht mehr erlebt habe. Meine Muskeln ziehen sich um deine Männlichkeit zusammen und auch du kannst dich einfach nicht mehr länger zurückhalten. Du stößt wild auf mich ein, deinen eigenen Höhepunkt vor Augen.
Leidenschaftlich drücke ich mich deinen Stößen entgegen und bugsiere dich so tief es geht in mich.
Dein Stöhnen wird lauter, geht in ein Keuchen über. Ich kann es kaum erwarten, dieses geile Gefühl, wenn du mich abfüllst mit deinem herrlichen Saft. Ich klammere mich an dich, flüstere die liebe Dinge ins Ohr.
Dann ist es so weit. Während dein Saft in mich schießt, stößt du immer wilder und leidenschaftlicher zu.
Ein letzter, tiefer Stoß und du sinkst matt auf mir zusammen. Dein Schwanz pocht immer noch in mir.
"Das Gefühl dich in mir zu spüren, wenn es dir kommt...", hauche ich dir immer noch atemlos ins Ohr.
Langsam lässt du dich an meine Seite gleiten und küsst mich zärtlich auf die Lider. "Wow... - war das heftig! Und so unsagbar Geil...", entfährt es dir und kuschelst dich inniglich an mich.
Obwohl es früher Morgen ist, schlafen wir vor wonniger Erschöpfung noch einmal ein...
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