| Der schwarze Schwanz (fm:Dreier, 720 Wörter) | ||
| Autor: Miles | ||
| Veröffentlicht: Jul 29 2024 | Gesehen / Gelesen: 9933 / 6 [0%] | Bewertung Geschichte: 7.95 (38 Stimmen) | 
| Das erste mal das wir einen fremden Schwanz in unserem Bett nehmen und die Vorteile dieses Mannes sind echt beeindruckend. | ||
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Ich habe ja schon von meiner geilen Freundin erzählt. Sie ist immer geil und kann einfach nicht genug bekommen. Letztens erzählte sie mir, dass  sie unbedingt mal einen schwarzen Riesenschwanz ficken möchte. Der  Gedanke daran geilte mich auch ziemlich auf. Ich gab also im Internet  eine Anzeige auf, in der ich einen schwarzen Schwanz zum verwöhnen  suchte. Es meldeten sich eine Menge von Männern. Ich liess mir Bilder  mit Massangabe von den besten Stücken schicken und sucht mir dann den  Grössten aus.  
 
Es war dann an einem Samstag Abend. Ich sagte meiner Freundin, dass sie sich was heisses anziehen solle - ich hätte eine Überraschung für sie.  Sie setzte sich dann in einem Ledermini und Lederstiefel aufs Sofa. Als  es klingelte, öffnete ich die Tür und zog denn Mann rein. Ich führte  ihn ins Wohnzimmer, wo meine Freundin schon gespannt wartete. Ich  stellte sie vor und setzte mich auf einen abseits stehenden Sessel. Der  Schwarze setze sich neben meine Freundin. Die wartete nicht lange und  öffnete die Hose. Raus kam ein Monster-Schwanz. Ich dachte immer, so  was gibt es gar nicht, aber dieser war - wie er schon geschrieben hatte  - 35 cm lang. Sie schaute sich den schlaffen Riemen genau an, um sich  dann gleich drüber zu beugen.  
 
Er wichste ihn langsam hart. Es dauerte lang bis er in voller Pracht vor ihr stand. Dann nahm sie ihn in den Mund. Die Eichel hätte meinen Mund  wahrscheinlich schon völlig ausgefüllt, aber sie nahm den Schwanz immer  weiter ihn sich auf. Millimeter für Millimeter saugte sie ihn auf. Ich  hatte meinen Schwanz auch schon rausgeholt und wichste langsam.  Irgendwann war es meiner Freundin zuviel. Ihn ihrem Rachen steckten  etwa 2/3 des Monsters und sie musste würgen. Sie liess ihn wieder frei,  um ihn endlich richtig blasen zu können. Der Schwarze war total von den  Künsten meiner Freundin begeistert. Er fing an, laut zu stöhnen, als  sie anfing seine Eier zu massieren. Meine Freundin lutschte lange an  dem Schwanz.  
 
Plötzlich löste sie ihren Mund vom Schwanz und legte sich mit dem Rücken aufs Sofa. Der Schwarze kniete sich auf dem Boden vor sie und führte  seinen dicken Riemen ihn sie ein. Wieder ging es nur in  Millimeterarbeit vorwärts. Bei jedem weiteren Ruck stöhnte sie lauter  auf und als er nun ganz drin steckte, hatte sie den Orgasmus schon  rausgeschrieen. Langsam fing der Stecher an, sie zu ficken. Ihr Stöhnen  hörte nicht auf und die Bewegungen wurden immer schneller. Sein Sack  knallte gegen den Arsch meiner Freundin, die schon wieder einen  Orgasmus in sich anschwellen spürte. Als sie kam, schrie so laut auf,  dass ich mir schon fast die Ohren zuhalten musste. Aber meine Hand lies  den Schwanz einfach nicht los.  
 
Als auch dieser Orgasmus abgeklungen war, zog ihr Stecher den Schwanz raus. Sie konnte sich etwas erholen. Er drehte sie um und wollte gerade  seinen Schwanz von hinten ihn ihre Fotze eindringen, da drückte ich ihn  einen Pott mit Vaseline in die Hand.  
 
Schon war meine Freundin wieder voll da. Sie wackelte mit ihrem Arsch vor Erregung. Schon liess sie den Hammer in sich rein. Diesmal ging es  noch langsamer voran als vorhin in ihrer Fotze. Als er dann ganz drin  steckte, hatte ich meine Ladung bei diesem geilen Anblick abgespritzt.  Er wartet kurz ihn ihr drin, um ihn dann langsam rauszuziehen. Beim  zweiten Stoss rammte er seinen Lümmel mit voller Kraft rein und meine  Freundin schrie lauthals auf. Nun stiess er immer fester ihn sie ein  und nun war er dran mit Spritzen. Die ganze Sahne liess er in ihren  Arsch reinspritzen. Es war soviel, dass aus ihr ein richtiger Bach  rauslief. Auch sie hatte dabei einen Orgasmus bekommen und brach  erschöpft zusammen.  
 
Er zog seinen Schwanz raus, verpackte ihn wieder in der Hose und verschwand. Ich hatte schon wieder einen Harten bekommen. Ich drehte  meine Freundin um und schaute mir ihre Löcher genauer an. Da hatte ich  gar keine Chance, etwas zu machen. Die Löcher war immer noch so  gedehnt, dass ich da gar nicht erst rein brauchte. Meine Freundin nahm  den Riemen und blies ihn mit letzter Kraft in ihrem Mund. Schon kurze  Zeit danach spritze ich ihr alles übers Gesicht. Sie schlief gleich  danach in meinen Armen ein. Ich trug sie ins Schlafzimmer. Auch ich  braucht nicht lange und schlief neben ihr ein.  
 
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