Ismail legt jetzt doch los (fm:Ehebruch, 2095 Wörter) [5/6] alle Teile anzeigen

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gab.

Warum er es wollte hatte ich auch nicht verstanden, aber war mir auch egal, Hauptsache meine Frau bekam nichts davon mit, denn auch wenn unsere Liebe nachgelassen hatte, war sie diejenige, die unser Geld besaß, daher wollte ich auf keinen Fall eine Trennung. Er rief mich an und sagte mir, dass er mich noch ein letztes Mal treffen wolle.

Bestimmt musste ich mir mal wieder anhören, was für ein Arsch ich doch wäre, weil ich seiner Frau gefickt hatte. Was konnte ich dafür, dass er es ihr einfach nicht bringen konnte und sie ein Mann mit einem richtigen Schwanz bräuchte. Jetzt wusste sie wenigstens, wie es war von einem richtiger Mann durchgenommen zu werden. Ich lächelte, würde ihm den Mann mit schlechtem Gewissen vorspielen und wäre ihn dann hoffentlich für immer los.

Caro

Ismail zeigte mir immer noch die kalte Schulter, egal was ich auch machte, ich kam kein Millimeter an ihn heran. Ich glaube, dass es für mich in Richtung einer Depression ging, ich wollte nichts mehr, nur noch schlafen.

Wenn ich ein Geräusch hörte, dachte ich, dass es Ismail wäre, aber wenn er dann kalt und mit Abstand mit mir sprach und mir wieder nur vorwarf, dass ich mit fremden Sperma mich an ihn herantrauen würde, stiess er mich immer tiefer in dieses Loch, in dem ich mich befand, seit wir den Krach hatten wegen meines saublöden Fehlers. Ich konnte nur hoffen, dass er es bald bemerkt und mich da wieder herausholt.

Zum Schwimmen ging ich auch nicht mehr, dieser Arsch, mit dem ich Ismail betrogen hatte, versuchte immer noch Kontakt zu mir zu bekommen, aber auch die blöden Anmache der anderen Männer, gingen mir nur noch auf den Keks. Früher dachte ich, dass es ein Zeichen wäre, dass ich noch begehrenswert wäre, aber der Einzige, von ich nun begehrt werden wollte, war immer nur Ismail, aber das hatte ich zu spät erkannt.

Ismail

Ich werde dem Arsch noch Mal ins Gesicht sagen, was ich von ihm halte und er soll sich von Caro fernhalten, ansonsten würde sein Frau alles mitgeteilt bekommen. Danach bekommt er die Filme von seiner Frau und ich werde ihn dann hoffentlich nie wieder sehen. Aber ich wollte das Spiel nicht mit der Doris durchführen, deshalb traf ich mich vorher mit ihm, tat so als ob ich kurz davor wäre ihn zu verprügeln und spielte ihm den zornigen betrogenen Ehemann vor. Dabei sagte ich ihm Dinge, die er eigentlich nicht zu wissen bräuchte.

Wann ich seine Frau abholen werde, wohin ich sie bringen werde und wo ich über sie herfallen werde, aber nur im Zorn, aber doch so genau, dass er wusste, wann wir wo sein würden. .

Zeitweise bekam ich ein schlechtes Gewissen, weil Caro sich wirklich Mühe gab, aber ich konnte es nicht überwinden, dass sie sich von mir die Wichse von einem anderen ablecken lassen wollte. Es war auch nicht ganz Fair, da es von mir forciert war, aber woher sollte ich Ahnen, dass sie die 30 Minuten in der Kabine zum Ficken mit einem anderen nutzt.

Der Tisch bei dem Italiener war bestellt, der Platz in der bar genauso, das Hotelzimmer war auch vorbereitet. Jetzt musste ich Doris nur noch ausführen. Ich freute mich auf einen netten Abend und endlich konnte ich auch mal wieder den Druck abbauen, nicht mit Caro, aber das wollte sie ja so haben.

Heute war es soweit, ich würde Doris um 19:30 Uhr abholen, dann würden wir ein schönen Abend mit einem tollen Abschluss mit einer netten Überraschung für meine Frau und ihren Mann werden.

Ich holte sie pünktlich ab, sie hatte sich für ein kurzes schwarze Kleid entschieden. Doris sah zum Anbeissen aus, ihre Haare hatte sie schön geföhnt, klein wenig Make Up aufgelegt, ihre Brüste und ihre körperlichen Vorzüge kamen wirklich so richtig schön zum Vorschein.

Am Liebsten hätte ich das Essen und die Bar ausgelassen und sie gleich in das Hotel geführt und mit ihr geschmust, gestreichelt und sie heftig durchgefickt. Aber sie freute sich auf den Abend und das war ich ihr schuldig.

Das Essen war wunderbar, wir haben uns das Essen schmecken lassen, uns vorzüglich unterhalten, dabei auch viel Gelacht. Ich nusste zugeben, dass ich nicht an Caro gedacht habe und Doris an ihrem Mann.

Wir haben ein Absacker getrunken, Reiswein und haben uns dann zur Bar aufgemacht, dort haben wir uns Drinks bestellt, ich ohne Alkohol, weil ich ja noch fahren musste. Wir verstanden uns wirklich gut, haben wieder viel gelacht, getanzt und auch waren wir auf Tuchfühlung, ich wurde richtig scharf auf Doris.

Doris

Der Abend war zauberhaft, in der Bar haben wir getanzt, waren richtig eng beieinander und haben auch viel geknutscht. Ich war schon voll aufgeregt, mein Höschen war schon total nass, er brauchte mich nur noch ausziehen.

Dann wurde Ismail sehr ernst, er entschuldigte sich bei mir und zog mich in eine ruhige Ecke der Bar, dort erzählte er mir alles, wie er auf seine Frau im Schwimmbad gewartet hatte, sie jedoch mit meinem Mann in der Umkleide gefickt hätte. Wie sie nach hause gefahren waren und er seine Zunge in die Muschi seiner Frau stecken musste, um das Sperma meines Mannes zu schmecken.

Er sagte mir auch, dass er mich nur kennen gelernt hatte, um sich zu rächen, aber er jetzt gemerkt hätte, dass ich es nicht verdient hatte, so benutzt zu werden. Zuerst war ich echt sauer, aber dann wurde mir klar, dass Matthias und seine Frau Mist gebaut haben. Er wollte sich rächen, aber dann hat er es sich überlegt und wollte es mir nicht antun.

Er erzählte auch, dass es Kameras in dem Hotelzimmer gab, um uns beim Sex aufzunehmen und er es aus Wut meinem Mann sogar dann zugesteckt hätte. Ich mochte ihn einfach, auch wenn er mich eigentlich nur ausnutzen wollte, hat er mich dann doch eingeweiht. Deswegen verzieh ich ihm und wir schmiedeten unseren Plan, wobei er zuerst von unserem Plan begeistert war, aber dann doch wieder ein Gesicht wie 100 Tage Regenwetter zog.

Ich fragte ihn was ihn so nachdenklich machen würde, er sagte mir, dass er die Situation mit seiner Frau und Bernd nicht vergessen könnte. Ich sagte ihm, das er sich überlegen muss, ob er seine Frau genug lieben würde, um es ihr zu verzeihen oder er sich trennen wollte, denn es führte genau dazu, wenn er es nicht überwinden könnte.

Caro

Ich wusste nicht woher der Kerl meine Mobilnummer hatte, aber er hatte sie und hat mich angerufen. Was er mir erzählte, wollte mir nicht in den Kopf. Ismail wollte sich an ihm rächen, indem er mit seiner Frau schlafen würde und es wäre auch alles schon geplant.

Er wäre kurz vor dem durchdrehen, aber er wüsste auch nicht, was er dagegen tun könnte, da wäre ich ihm eingefallen, eventuell könnte ich das Ganze verhindern. War das ein Trick, um mich in ein Hotelzimmer zu bekommen oder ist da etwas dran, ich war total durcheinander.

Ich rief Ismail an und fragte ihn, ob wir am Freitag Essen gehen könnten, aber er sagte mir, dass er da schon verabredet wäre mit einer Kollegin aus seiner Firma, die er eventuell in seine Abteilung holen wollen würde.

Das machte mich dann schon auf komische Gedanken, denn er würde solche Gespräche in der Firma führen und nicht mit der Mitarbeiterin ausgehen. Er hatte mir den Namen der Frau gesagt, also rief ich das Ekelpaket an und fragte ihn nach seinem Namen.

Er hatte den gleichen Nachnamen, also stimmt da wohl wirklich etwas nicht. Die Stimmung zwischen uns war immer noch eisig, ich konnte jedes mal sehen, wenn wir uns einander näherten, dass er anfing sich zu verspannen und am liebsten weg laufen wollen würde. Mich machte das vollkommen fertig. Ich musste ihn dazu bringen mit mir zu einer Paarberatung zu gehen, ich glaube, dass wir es sonst nicht mehr hinbekommen.

Dann dachte ich, ob es ihm eventuell gut tun würde, wenn er mal wieder Sex hätte, auch wenn nicht mit mir und ich vor Eifersucht sterben würde. Ich fing an zu weinen, weil ich mich in so eine Sackgasse gebracht habe, nur weil ich so geil war und auf den Sex nicht warten konnte.

Jetzt stand ich vor einem Hotelzimmer, der Typ war so nervös, dass ich ihn beruhigen musste. Dann klopften wir und er rief mit verstellter Stimme, dass wir der Zimmerservice wären. Ich hatte eine riesen Eifersucht in mir, aber ich wollte Ismail unbedingt zurück, daher nahm ich mir vor alles zu akzeptieren, was er verlangte, wirklich alles.