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Zwei Liebesgöttinnen (fm:Romantisch, 2162 Wörter)

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Veröffentlicht: Jul 30 2024 Gesehen / Gelesen: 2975 / 1578 [53%] Bewertung Geschichte: 9.19 (21 Stimmen)
Lisa und Hanna auf einer bunten Mohnwiese. Zwei betörende Liebesgöttinnen im Paradies. Aus „Mein kleiner Dämon - 27. Geschichte

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© HannaMaurer Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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sich fort bis in meine Vulva. Dann traf der Strahl meinen Klit. Heiß brannte es in mir. Es war, als würde ich in diesem Wasserfall schweben. Lisa spreizte mit ihren Fingern meine Scheide auf. Tief und fest drang der harte Wasserstrahl hinein. Es war als ob mich eine Lanze durchbohrte und mit einem lauten Schrei schwanden meine Sinne.

Nun saßen wir, Lisa und ich beim Frühstück. Noch warm, feucht vom Duschen und völlig nackt. Nackt, weil ich mich noch länger an dem Anblick von Lisas festem Busen erfreuen wollte. Der Schalk saß mir im Nacken. Der erste Löffel Honig landete auf Lisas Busen. Die Retourkutsche ließ nicht lange auf sich warten. So waren wir schließlich überall mit Honig und Marmelade bekleckert. Ausgiebig konnten wir anschließend diese Kostbarkeiten direkt vom Körper des anderen abschlecken. Aber damit hatte ich Lisas Appetit erst richtig geweckt. Schnell holte sie aus dem Tiefkühlfach ein Schokoladeneis am Stiel. Mitten auf den gedeckten Tisch musste ich mich breitbeinig hinsetzen und Lisa fuhr mit dem Eis langsam über meine Schamlippen, in die Spalte dazwischen. Die eisige Kälte, die rauen Nussstücke in dem Schokoüberzug auf dem Eis, eisige Schauern rannen über meine Rücken, zogen durch meinen Bauch. Ich schrie wegen der Kälte und vor Erregung. Langsam schmolz die Schokolade und vermischte sich mit meinem Saft. Genussvoll leckte Lisa an dem Eis, um es dann wieder in meiner Spalte einzutauchen. Auch ich durfte an dem Eis lecken und schmeckte die Schokolade und meinen eigenen Saft.

Laut schrie ich auf, als Lisa das schmelzende Eis mit dem Stiel tief in meine Vulva steckte. Sie schob es in meiner Grotte heraus und wieder hinein, bis das ganze Eis geschmolzen war. Eis und Saft liefen aus meiner Muschi, tropften auf den Küchentisch. Lisa leckte und leckte, genoss diese Mischung aus Eis und Saft. Es rauschte in meinen Ohren und ließ die Wellen der Wonne durch meinen Körper schwirren.

Natürlich mussten wir danach wieder unter die Dusche um uns von den klebrigen Resten des Honigs und der Marmelade zu befreien. Und auch um meine ausgekühlte Scheide mit warmen, heißem Wasser wieder erregt zu beleben.

Ernsthaft sprachen wir anschließend über die von Martin geplante Ausstellung. Die Ankündigung über diese erotische Darstellung in dieser privaten Umgebung bewegte uns noch immer. Aber erst musste Lisa noch die fehlenden 8 Gemälde fertigstellen. Gemeinsam sahen wir nochmals die Entwürfe durch.

Mein Wunsch war auch ein Aktgemälde, auf dem sich Lisa selbst darstellen sollte. Und eine weitere Begierde äußerte ich. Während ich Lisa nackt Model stehe, möchte ich sie immer unbekleidet vor ihrer Malstaffelei sehen. Letzterem stimmte Lisa sofort zu. Aber sich selbst porträtieren, dagegen sträubte sie sich. Lisa, die keine Tabus kannte, die Akte malte, die mich gern nackt vorführte, Lisa, die, wie ich inzwischen wusste, Teilhaberin von Luzifers Sex-Club war, diese Lisa lehnte bisher ab, sich nackt fotografieren zu lassen. Und jetzt wünschte ich, sie solle sich selbst als Aktmodell porträtieren. Nein, nein und abermals nein, sie wollte nicht mit einem Gemälde öffentlich als Nacktmodel bekannt werden. Sie hatte bisher auch im Internet keine Homepage. Daher war sie trotz ihrer hervorragenden Maltechnik als Künstlerin kaum bekannt.

Nach vielen zärtlichen Küssen ließ sie sich schließlich erweichen. Lisa, die Bestimmende, die mich führte, mich um ihre Finger wickelte, diese meine geliebte Lisa, ließ sich von mir becircen. Mein kleiner Dämon triumphierte. In Gedanken freute ich mich, wie sie durch ihr Aktfoto in der Ausstellung bekannt würde.

Nun suchten wir für dieses Gemälde eine Vorlage. Im Internet wurde ich pfündig. Zwei Frauen auf einer Liege, die sich gegenseitig mit ihren Zungen und Fingern an ihrer Scham verwöhnten. Nur, Lisa konnte als Malerin nicht selbst Model stehen. Deshalb schlug ich vor, uns in verschiedenen Stellungen per Selbstauslöser zu fotografieren. Lisa protestierte. Wieder versuchte ich sie umzustimmen. Ich schmeichelte, bettelte "Bitte, bitte, es ist doch nur für uns beide. Niemand anders wird diese Fotos sehen. Und du kannst sie direkt wieder vernichten, wenn das Gemälde fertig ist." Die Zärtlichkeiten, die erotischen Spielereien an diesem Morgen, Lisa wurde weich. Warmherzig meinte sie: "Du kleiner Teufel, ich weiß ja, dass du dich gern überall nackt zeigst. Du gibst ja doch keine Ruh. Ich muss zugeben, es ist viel einfacher, ein Bild nach einem Foto zu malen, als nach einem lebenden Model." War das ein Glücksgefühl. Nicht nur ich war Lisa hörig, sie wohl auch mir. Jetzt waren wie eins. In einer vollkommenen Harmonie.

Schnell, bevor sie es sich anders überlegte, holte ich die Kamera. Nach dem Frühstück hatten wir uns noch nicht angezogen. Der Haare frisch geföhnt, etwas Make up aufgelegt und ab ging es ins Atelier. Vor der kleinen französischen Liege stellte ich die Kamera mit dem Stativ auf und schaltete den Selbstauslöser auf Automatik. In immer wieder anderen Positionen ließen wir uns nun ablichten. Versunken in zärtliche Spiele, vergaßen wir die Kamera und ließen uns auch nicht durch die Blitze abhalten. Wir hatten zu unserer Zweisamkeit gefunden und vergaßen die Welt um uns herum. Wellen der Wonne lies unsere Körper beben. Die Kamera schaltete irgendwann ab, als der Speicherclip voll war. Es war, als ob wir aus einem Traum erwachten.

Es waren mehrere hundert Fotos, wie wir bei der Sichtung der Aufnahmen auf meinem Laptop feststellen mussten. Aber nicht nur das. Die Bilder von uns im Liebesspiel erregten nicht nur mich. Auch Lisa wurde immer kurzatmiger. Nackt, keiner von uns konnte seine Finger bei sich halten, waren wir bis Mittag mit der Auswahl und der Suche nach dem besten, dem erregtesten Foto beschäftigt.

Es war Nachmittag, als ich mich auf der Liege Lisa als Model präsentierte. Da Lisa das vergrößerte Foto als Vorlage nutzte und sich selbst danach malte, hätte sie mich als Model eigentlich nicht benötigt. Aber wir wollten uns nicht trennen. Außerdem war es so reizvoll, mich Lisa so zu zeigen. Provozierend spreizte ich von Zeit zu Zeit meine Beine um Lisa mit meiner nassen Muschi zu reizen. Was sie dazu brachte, ihre Malerei des Öfteren zu unterbrechen, um wie auf dem Foto mit mir zu spielen. Der Tag verging wie im Flug. Abends überfielen wir Horst, nackt und aufgegeilt wie wir waren, schon an der Haustür. Am zweiten Abend meinte Horst, er müsse sicher bald Verstärkung mitbringen. Laut protestierten wir. Nein, wir wollten in dieser Woche nur ihn und nur für uns.

Wir waren zu sehr in die Atmosphäre des Gemäldes über unsere Liebesspiele eingetaucht. Darum hatten wir kein Bedürfnis nach anderen Schwänzen oder Muschis. Die vielen Anrufe auf dem Anrufbeantworter ignorierten wir. Alle Gedanken an die anderen Sexpartner verdrängten wir. Wir beide, Lisa und ich wussten aber, unsere Begierden ließen sich nicht auf Dauer unterdrücken. Weitere Bilder mussten für Martin gemalt werden. Als sein Nacktmodel würde ich Martin nicht widerstehen können. Auch die Tennisfreunde, der Luzifers Club, alle verlangten nach uns.

Diese Woche aber gehörte uns, Lisa und mir allein. Nur auf dieses Gemälde mit uns beiden, darauf wollte sich Lisa konzentrieren. Wie in einem Rausch verbrachten wir die weiteren Tage.

Freitagnachmittag. Die letzten Pinselstriche. Wie immer hatte ich noch nichts von dem Gemälde gesehen. Heute Abend, gemeinsam mit Horst, würde sie es uns zeigen. Würde es dem Foto entsprechen?

War schon das Foto erregend, das Gemälde war Erotik pur. Es war so realistisch, man glaubte, gleich würde sich Lisas Zunge bewegen und weiter an meiner weit geöffnete Muschi lecken. Eine meiner Brustnippel reibt sie zwischen Zeigefinger und Daumen. Man sieht die Verzückung in Lisas Augen, weil meine Finger ihren Kitzler streicheln. Ich glaubte mein eigenes Stöhnen zu hören, als ich meine Gesichtszüge betrachtete. Wir liegen nicht auf der Liege, sondern mitten in einer bunten Blumenwiese. Diese romantische, grün-bunte Umgebung hob unsere nackten Körper noch mehr hervor. Ich war mir sicher, dieses Gemälde würde das Schmuckstück der Ausstellung. Zwei verführerische Frauen beim Liebesspiel auf einer Blumenwiese inmitten einem roten Meer von Mohnblumen. Zwei betörende Liebesgöttinnen in einem Paradies.

Begeistert rief ich "So möchte ich jetzt mit dir auf einer solchen Blumenwiese liegen." Horst umarmte Lisa und rief "fantastisch, Lisa du hast dich einmal wieder übertroffen. Toll, dieses Selbstbildnis von dir. Lisa, bitte noch ein solches Gemälde, wo ihr beide von mir vernascht werdet." Von unserer Begeisterung angesteckt, stimmte Lisa zu. Ob ihr dabei bewusst war, mit diesen Bildern in der Sammlung nicht nur als Malerin, sondern auch als Akt- und Pornomodel bekannt zu werden? Eine Homepage mit ihren Bildern wäre wohl der nächste Schritt. Der kleine Dämon in mir war begeistert.

Nach unseren Liebesspielen in dieser Nacht konnte ich nicht sofort einschlafen. Da gaukelte mir mein kleiner Dämon verführerische Bilder von Luzifer und seinem Sex-Club, von Martin, den Tennisfreuden und meinen Freundinnen, von Walter als meinem Herrn und Meister vor und ließ das Verlangen nach neuen und unbekannten Erlebnissen wieder aufleben.



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