>> Die Debütanten Tag 2<< Das große Fressen! (fm:Gruppensex, 6493 Wörter) [2/3] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Seewolf | ||
Veröffentlicht: Aug 02 2024 | Gesehen / Gelesen: 4284 / 3201 [75%] | Bewertung Teil: 9.52 (27 Stimmen) |
Nach dem "Debütanten"-Abend geht es in kleinerer Runde am nächsten Morgen mit einem "großen Fressen" weiter. |
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erzählten, was ihnen besonders gefallen hatte und was sie an neuen Erfahrungen mitgenommen hatten. Eva war besonders begeistert von Tom's Tips. "Jetzt weiß ich, daß ich selber Schuld war. Immer wenn ich mit einem Mann zusammen war, machte ich mir Gedanken, ob ich auch gut genug rasiert war, ob er meine Muschi schön fände, ob ich gut rieche und all solche Fragen. Ich habe mich nie gefragt, was ICH fühle, sondern immer nur, was ER wohl fühlt und denkt. Als ich mich dann zurücklehnte und die Augen schloß, waren diese Gedanken weg, ich konnte mich nur auf mich konzentrieren, und schon war die Sperre weg." Sie drehte sich lächelnd zu Otto. "Otto hat mir sehr geholfen, das auszuprobieren. Wenn ich mich so verhalten habe, wie bisher, klappte es nie, als ich meine Augen schloß und mich zurücklehnte, wurde es unglaublich schön. - Danke Otto! Komm, laß dich küssen!" Der wurde richtig verlegen, freute sich aber. "Für mich war das auch sehr schön zu erleben, wie du jetzt plötzlich abgehen konntest."
"Für mich war die lockere Situation das beste." erzählte Otto. "Ich freute mich zwar auf den Abend, hatte aber große Bedenken, ob ich nicht versagen würde, ob ich ihn hochkriege oder zu schnell abspritze. Aber als es so lustig und ungezwungen wurde, habe ich daran gar nicht mehr gedacht und es wurde ein richtig geiler Abend. Und dann erst recht, als es mit Eva so gut klappte. Deshalb haben wir uns ja auch fast nur miteinander beschäftigt. "
"Und wie geht es dem kleinen Nacktfrosch neben mir?" fragte ich Fritzi. "Wie gesagt, dem geht es prima!" lachte sie. "Aber ich wäre gestern fast noch vorher getürmt. Als ich vor eurer Tür stand, bekam ich richtig Panik. Ich stellte mir vor, ich käme hier rein und hier säßen irgendwelche blöden Typen, die mich alle nur mal vögeln wollten mit anschließender Bewertung 1 bis 6 und Schilder hoch. Aber der Grillnachmittag und die witzige Stimmung unter uns mit den lockeren Sprüchen haben mich dann beruhigt. Ich hatte ja noch wenig Sexerfahrung, nur zwei Männern, mit denen war es zwar ganz nett, aber nie so genial wie gestern. Heute habe ich Erfahrung mit 5 mal mehr Männern!" lachte sie. "Und sogar ein wenig mit einer Frau!" dabei lachte sie Anne an und lehnte sich an sie.
"Hast du mal wieder eine Frau vernaschen wollen, Anne?" grinste Tom. "Nein, nicht wirklich. Ich habe Hans nur ein wenig geholfen." "Brauchte er etwa Hilfe?" fragte Lis provozierend. "Nur ein wenig Unterstützung." "War das deine erste Frau, mit der du Sex hattest, Fritzi?" wollte Lis wissen. "Ihr seid vielleicht neugierig! - Ja, bisher habe ich nur mal mit einer Freundin etwas geschmust, aber mit einem Mund voller Sperma hatte ich noch nie geküßt." Fritzi wirkte richtig ein wenig stolz auf ihre neuen Erfahrungen, als sie die bewundernden Blicke sah. "Dann muß das ja ein irres Erlebnis für dich gewesen sein!" staunte Eva. "Ja, das war es wirklich." lachte Fritzi mich an.
"Und heute morgen mußtet ihr zwei mal duschen?" fragte Anne grinsend. "Ja, nach dem ersten mal kamen wir noch einmal heftig ins Schwitzen." grinste Fiete. "Gestern Abend haben wir noch einen Augenblick zusammen gesessen, waren dann aber zu müde und sind sofort eingeschlafen. Heute morgen waren wir dann wieder richtig wach." "Also war es wie bei uns." lachte Anne. "Gestern Abend waren wir zu müde, aber heute morgen mit Fritzi in unserer Mitte wurde es schnell sehr gemütlich. Und Sophie und ich hatten ja nach dem gestrigen Abend auch noch einigen Nachholbedarf."
"Zu fünft in einem Bett?" fragte Otto mich. "Ja, Fritzi lag zwischen Anne und mir und Sophie und Tom auf Anne´s anderen Seite. Erst dachte ich, ich hätte Anne wie gewohnt im Arm, aber es war Fritzi, die mit einem Arm auf meiner Brust und einem Bein auf meinem Bauch neben mir lag. Anne hatte Fritzi dann von hinten im Arm." "Und damit lag sie genau richtig, um deine Morgenlatte zu fühlen?" grinste Lis. "Das ließ sich nicht vermeiden." grinste ich zurück. "Und wer hat dann angefangen?" "Anne. Die hatte das mitbekommen und spielte schon mit Fritzi´s Nippeln, als ich wach wurde." "Und das kann sie richtig schön!" schwärmte Lis. "Oder Fritzi?" "Ja, jedenfalls hat es mich richtig wuschig gemacht und dann noch Hans` Morgenlatte an meinem Bein, das war ein schönes Aufwachen."
"Und uns hat die Wühlerei neben uns dann auch wach gemacht!" lachte Sophie. "Tom wollte sich schon zu Anne umdrehen, aber dann habe ich ihn daran erinnert, daß ich heute Hauptperson sein wollte. Du weißt ja, wie Frau einen Mann am besten auf sich aufmerksam macht. Da hat er sich dann erstmal nur um mich gekümmert."grinste Sophie.
"Bei uns war das Aufwachen weniger spektakulär." erzählte Lis. "Fiete´s Morgenlatte hatte ich schon im Halbschlaf in die Hand genommen und er hatte seine Hand da, wo er sie jeden Morgen hat, schön zwischen meinen Beinen. So haben wir uns, wie fast jeden Morgen, geweckt. Wie es dann bei uns weiter ging, könnt ihr euch ja denken. Als wir danach richtig wach waren, erinnerten wir uns an Otto und Eva im Nachbarzimmer und lauschten, ob die auch wach waren. Und das waren sie! Aber wir bekamen nur noch deren Finale mit. - Ihr wart schon sehr früh wach, oder Eva?"
"Ja!" grinste sie. "Es war ja unsere erste gemeinsame Nacht und daher ungewohnt, aber als wir wach wurden, war es wie bei euch. Otto hatte sich von hinten an mich gekuschelt, und es fühlte sich schon richtig gut an. Noch ein wenig mit dem Po hin und her ruckeln, dann hatte ich ihn da, wo ich ihn haben wollte. Daraus wurde dann ein richtig schöner Guten-Morgen-Fick, genau so schön, wie ich es gestern schon mit ihm erlebt hatte." "Ja, das war ein wirklich schönes Aufwachen." bestätigte Otto. "So schön bin ich bisher nie aufgewacht. Aber danach mußten wir erst mal Duschen. Und da trafen wir auf Lis und Fiete, die standen schon unter der große Dusche und riefen uns zu sich. Eva und ich waren erst unsicher, sind dann aber doch zu ihnen gegangen und haben mit ihnen geduscht."
"Die beiden sahen so richtig schön verstrubbelt aus!" lachte Lis. "Total verschwitzt, genau wie wir, mit roten Köpfen. Nach anfänglichem Zögern haben wir dann schön zusammen geduscht, uns gegenseitig abgeseift und die Spuren des Morgens beseitigt. Das weckte dann wieder unsere Lebensgeister und das Abseifen wurde immer mehr zum Selbstzweck. Dann sahen wir uns an und gingen wieder ins Bett." "Und habt da weiter gemacht, wo ihr vorher aufgehört hattet!" meine Anne.
"Ja, nur jetzt in anderer Zusammensetzung." erzählte Eva. "Fiete legte mich auf die Bettkante und hat mich geleckt, bis ich wieder total heiß war und neben mir leckte Otto Lis. Anfänglich sah ich das, nach der schönen Zeit mit Otto, noch mit gemischten Gefühlen, aber das war schnell vorbei. Wir sahen uns an, lachten und konnten schnell den anderen Partner akzeptieren. Im Grunde war es ja das, was wir gestern schon wollten, aber da hatten wir uns fast nur auf uns konzentriert. Fritzi war eine Ausnahme." Damit lachte sie Fritzi an. "Fritzi war die erste, die Otto in meinem Beisein gevögelt hatte und ich fand es richtig geil, zuzusehen."
"Ja." sagte Fritzi "das war einer der schönsten Momente gestern. Bei euch sah es so zärtlich aus, da konnte ich nicht anders, als zu euch zu gehen. Und als du mir dann angeboten hast, mit Otto zu vögeln, war es unglaublich schön." "Und für mich auch!" betonte Otto. Mit zwei so tollen Frauen konnte ich mich aber nicht mehr lange beherrschen." "Solltest du auch nicht!" lachte Eva. "Ich wollte sehen, wie du in Fritzi abspritzt. Und das war ein richtig geiles Gefühl, deinen zuckenden Schwanz in ihrer Muschi zu sehen und zu fühlen. Sowas kannte ich ja bisher nur aus Schmuddelfilmen." "Sowas siehst du dir an?" fragte Otto grinsend. "Du doch sicher auch. - Ich mag aber keine Rammelfilme. Da muß schon eine glaubhafte Handlung dabei sein, sonst finde ich sie blöd. - Oder schöne Aufnahmen in schönen Farben, die nach Zärtlichkeit aussehen, die mag ich auch."
"Und wie ging es dann heute bei euch weiter, Otto?" Anne war neugierig. "Fiete und ich haben die beiden dann ausführlich geleckt, bis sie ihre ersten Orgasmen hatten. Dabei haben wir uns immer angesehen und angespornt, wer es wohl als erster schafft. Ich habe gewonnen!" grinste er." "Ja, Otto hat mich sehr schnell über die Klippe gebracht!" bestätigte Lis. "Aber dann wollte ich sehen, wie Fiete Eva vögelt und habe ihn auf Eva geschoben. Es war ein geiles Bild, wie die beiden sich gegenseitig aufputschten." "Und du hast dir dann Otto geschnappt?" "Klar, wir waren ja auch bis zum Platzen geil. Ich habe mich über Eva gehockt, damit sie gut sehen konnte, wie Otto bei mir einlochte und dann haben wir uns gegenseitig aufgegeilt."
"Und Otto hat abwechselnd Lis Möse und meinen Mund gefickt, bis er in ihr abgespritzt hat und mir die Säfte ins Gesicht tropften!" "Otto, du bist ein Ferkel!" grinste Anne. "Ja, aber das war mir in dem Moment egal. Mal Lis´ Möse, mal Eva´s Mund war einfach zu geil." "Und du Fiete?" "Du kennst doch Lis. Die hat sich umgedreht, ihren Kopf auf Eva´s Bauch gelegt, mir die Kronjuwelen geknetet und mich auch zum Abspritzen gebracht. Dann hat sie Eva dazu überredet, Otto und mich sauber zu lecken, was wohl auch für sie neu war, oder Eva?" "Ja, einen so verschmierten Schwanz hatte ich noch nie im Mund. Auch, daß Lis sich Fiete´s Saft noch aus meiner Muschi holte, war neu für mich. Ich habe dann sogar noch mal probiert, wie die Sahne in meinem Gesicht schmeckte." "Und wie war's?" fragte Anne. "In dem Moment war mir alles recht. Ich war einfach nur noch geil." "Und daher mußtet ihr das zweite mal duschen!" "Ja, das war dringend nötig!" lachte Fiete
"Wir erzählen schon die ganze Zeit und lassen euch gar nicht zu Wort kommen. Wie ging es denn bei euch weiter, Sophie?" wollte er wissen. "Wie das mit Tom und mir weiterging, kennst du ja. Aber dieses mal war ich abgelenkt, denn neben mir tat sich ja auch was. Fritzi hatte sich auf Hans gesetzt und Anne spielte an ihrer Muschi. Dann bekam Hans auch noch Anne zum Lecken und war voll auf beschäftigt. Leider war sein Sack außer meiner Reichweite, den hätte ich gerne in der Hand gehabt. Fritzi und Anne haben dann auch noch getauscht und und Anne konnte ihre Finger nicht von Fritzi lassen. Du kennst sie ja. Um Hans nicht zu überfordern, hat sie sich dann allein um Fritzi gekümmert und ihr gezeigt, was eine Frauenzunge kann. Und was Anne kann, weißt du ja aus eigener Erfahrung".
"Oh ja!" bestätigte Fiete "Was Anne mit ihrer Zunge kann, habe ich auch oft genug genossen!" "Nach Fritzi´s erstem Abgang wollte Anne dann, daß Hans sie fickte. Er nahm sie sie Doggy und vögelte sie richtig tief und intensiv. Anne hatte da schon ein schelmisches Grinsen im Gesicht und was das bedeutet, kennst du auch."
"Ja, das sah so geil aus, das wollte ich unbedingt noch steigern!" unterbrach ihn Anne. "Und da hast du an dein Spielzeug gedacht?" grinste Fiete. "Ihre süße kleine unschuldige Rosette war einfach zu einladend, als ich Hans´ Schwanz darunter in ihrer Möse sah. Ich nahm mir meinen kleinen Vib und schob ihn Fritzi zusätzlich in ihr Runzelloch!"
"Und ich dachte, die spinnt!" strahlte Fritzi. "Mit einem mal wurde es noch enger und dann noch das Vibrieren, da bin ich explodiert!" "Ja, das war sehenswert! Ich dachte, die kollabiert gleich." meinte Sophie. "Aber Anne kennt ja die Grenzen. Mit dem großen Vib war sie dann schon vorsichtiger, sie wollte ja auch Hans noch schonen. Der mußte sich ohnehin schon mächtig zusammenreißen." "Mit dem großen ging es auch schon?" fragte Lis. "Ja, langsam aber sicher bekam ich ihn rein, als Fritzi mir die Erlaubnis gab. Aber nach ihrem nächsten wilden Orgasmus brauchte sie eine Pause. Die haben dann Hans und ich genutzt."
Otto und Eva hörten sich unsere Erzählung die ganze Zeit nur staunend an. Aber kalt ließ sie das nicht. Eva´s Nippel waren schon wieder hart und irgendwas tat sich unter dem Tisch. Ich stand auf, um mir einen neuen Kaffee zu holen, als ich unter dem Tisch Eva´s fleißige Hand an Otto´s Schwanz sah. Ich drehte mich lächelnd zu Anne um. "Anne, so geht das nicht! Mit deinen geilen Erzählungen machst du hier alle Männer und Frauen ganz wuschig!" Jetzt beugten sich alle unter den Tisch und sahen Eva´s eine Hand an ihrer Schnecke und die andere an Otto´s Schwanz. Lis klemmte gerade ihre Hand zwischen ihre Beine und versuchte ihre Reaktion hinter einem gleichgültigen Gesicht zu verstecken.
Allerdings reagierte nicht nur Otto. Beim Anblick von Otto's Fingern in Eva's Muschi schwoll auch mein Schwanz sichtbar an und Sophie schimpfte spaßeshalber mit Tom: "Tom, reiß dich doch zusammen. Du kannst doch hier im Beisein unserer Gäste nicht mit einem Ständer rumsitzen!" Tom griff nach ihrer Maus. "Und warum bist du so naß?" "Weil du mich gestern so vernachlässigt hast und mich eure Geschichten geil machen!" "Ich sehe hier keinen Mann, mit dem du gestern keinen Spaß hattest." grinst er sie an. "Und ich keine Frau, die du nicht gevögelt hast!" Lachend fielen sie sich in die Arme. "Ich wollte dich nur daran erinnern, daß du versprochen hast, daß ich heute bei dir Hauptperson bin!" "Bist du doch immer, mein Schatz!" "Komm streitet euch nicht! Laß uns den Tisch abräumen, dann kannst du uns allen zeigen, wie wichtig dir Sophie ist!" Alle lachten, und die Stimmung wurde noch explosiver.
Hinter meinem Rücken tuschelte Anne mit Fritzi. Sie flüsterten und kicherten oft miteinander und heckten bestimmt irgendwelchen Blödsinn aus. Als sich dann zwei Hände von rechts und links auf meinen Schwanz legten, war das Thema klar, aber auch sie taten, als wäre nichts und beteiligten sich an den gegenseitigen Sticheleien. Als ich mal bei Anne und Fritzi fühle, waren die auch naß und vier Beine öffneten sich.
Ich hatte es doch geahnt! Anne hatte schon wieder den Schalk im Nacken. "Ich finde, wir sollten den nackten Tatsachen ins Auge sehen und sie auf den Tisch legen." Damit zog sie mich hoch und legte meinen Steifen auf den Frühstückstisch. "Stimmt, diese blöden Heimlichkeiten!" lachte Sophie, zog auch Tom hoch und zeigte was sie gerade in der Hand hielt. Aber er war auch nicht untätig und spielte weiter mit ihrer Muschi. Als die anderen das sahen, standen alle auf und alle Mädels zeigten, mit was sie gerade spielten, wobei sich meistens von rechts und links zwei Hände um einen Mann kümmerten.
"Wer von euch kennt den Film "Das große Fressen?" Die wenigsten kannten ihn, daher erklärte Anne kurz. "Es geht dabei um eine Gruppe von Leuten, die in einem abgelegenen Haus Sex miteinander haben und sich schließlich mit leckerem Essen tot fressen. Ein wenig erinnert mich unsere Situation an diesen Film, auch wenn wir uns nicht umbringen wollen. Aber wir könnten erotisch naschen, und machen uns ein "warmes Buffet"." "Wie meinst du das?" fragte Lis interessiert.
"Ich mag z.B. am liebsten Orangenmarmelade, die paßt mit ihrem herben Geschmack am besten zu einem Mann!" Zunächst sahen die meisten Anne fragend an, bevor sie sahen, wie Anne sich das Marmeladeglas nahm und mir einen Klecks davon auf den Schwanz strich. Dann leckte sie mich zusammen mit Fritzi sauber. Jetzt war allen klar, was sie meinte. "Oh! Habt ihr auch Erdbeermarmelade? - Hier ist auch Honig! - Ich will auch mal Orange probieren - Oh! Hier ist auch Nutella!" Im Nu wurden alle Schwänze kichernd bekleckert und dann genüßlich geleckt. "Willst du mal Himbeere probieren" fragte Lis Eva, die gerade Nutella von Otto ableckte. "Gerne!" "Dann probier du mal Nutella! Ist sehr lecker." Lachend tauschten sie die Schwänze. "Stimmt sehr lecker!" meinte Eva mit verschmiertem Mund und strich noch mehr Himbeergeschmack auf Tom´s Zepter.
Überall schmatzte es, wurde gekichert und gelacht. "Ich möchte jetzt mal was deftigeres!" Fritzi griff sich eine Salamischeibe, wickelte sie um meinen Schwanz und vernaschte sie dann grinsend. "Und ich will mal Käsegeschmack probieren!" Anne nahm sich ein Stück vom Camembert und versuchte, den auf mir zu platzieren, aber der hielt nicht und fiel runter. Eine Scheibe Tilsiter hielt besser, aber auch nicht lange, dann war die aufgegessen und Fritzi bekam aus Anne´s Mund auch noch ein Stück davon.
Aber bei aller Geilheit, unsere Frauen und auch die lustige Stimmung sorgten dafür, daß kein Mann an seinen Grenzen kam. Manches mal mußte allerdings ein Tauchbad in kaltem Orangensaft für Entspannung sorgen, oder, bei den Damen besonders beliebt, ein Tauchbad im kalten Sekt.
Uns Männern machte die Nascherei der Frauen auch Appetit auf ein verspätetes zweites Frühstück. "Ich habe jetzt wieder Appetit bekommen!" verkündete ich. "Aber dafür brauchen wir etwas mehr Platz." Die verschiedenen Geschmacksrichtungen kamen auf einen Beistelltisch und auf den leeren Frühstückstisch kam eine Decke und ein Laken. Aber für fünf Frauen war er zu klein. Also kam der Terrassentisch daneben, wurde ebenfalls weich gepolstert und alle wußten, was jetzt kommen sollte. Die Frauen fanden schnell ihre Plätze, immer den Kopf Richtung Füße der Nachbarin, die Beine gespreizt und hoch in die Luft gehoben, brauchten wir nicht lange auf unser "Frühstück" zu warten. Auf "meinem" Tisch lag Fritzi in der Mitte, flankiert von Sophie und Anne. Tom ging, wie versprochen, zu Sophie, ich stellte mich zwischen Anne und Fritzi.
Am anderen Tisch nahmen Otto vor Eva und Fiete vor vor Lis ihre vorläufige Aufstellung. Jeder suchte sich seine Geschmacksrichtung aus, verteilte sie auf dem feucht warmen "Buffet" und dann ging das große Fressen los. Anne hatte mich immer im Blick, wie ich mir von Fritzi Honig holte und Fritzi sah mir zu, wie ich mir Erdbeermarmelade aus Anne´s Muschi leckte. Nicht nur ich fand schnell die leckersten Stellen, überall kicherten die Mädels oder wälzten sich auch schon mal unter den hungrigen Zungen. Als ich mich einmal mit Marmelade im Mund zu Fritzi umdrehte, lachte sie mich an. "Mal probieren?" fragte ich. Als sie nickte, holte ich mir noch eine Portion, die mehr nach Anne als nach Marmelade schmeckte, und küßte Fritzi damit. Als sie mir alles mit langer Zunge aus dem Mund geleckt hatte, grinste sie nur und leckte sich die Lippen. "Du hast geschummelt! Da war nur noch wenig Erdbeergeschmack dabei! Das schmeckte mehr nach Pflaume!"
"Fritzi, ich habe noch Orangenmarmelade zum Probieren." bot Tom zwischen Sophie´s Beinen an. "Ja, laß mal probieren!" Auch von ihm bekam sie eine etwas herbe Mischung mit Marmeladenresten in den Mund geküßt. "Hmmm - Auch sehr lecker! Schmeckt ganz anders, nicht nur nach dir." stellte Fritzi genüßlich fest. "Tom, ich möchte auch mal Orangenmarmelade probieren. Ich könnte Himbeere anbieten.""Klingt lecker!" Tom kam zu Anne und ich ging zu Sophie und beide probierten wir intensiv, jeder probierte bei jeder. Da wir Männer in der Unterzahl waren, unterstützte Anne uns, am liebsten bei Fritzi.
Fiete kam dann auf die Idee, bei einem Geschmackswechsel den vorherigen abzuspülen. Allerdings wurde das Kreischen schon recht heftig, wenn er Sekt nahm und damit die Möse nicht nur von außen begoß. "Aus diesen Kelchen mag sogar ich gerne Sekt!" verkündete er, als er gerade den letzte Tropfen aus Eva´s Muschi schleckte. Dann nahm er sich die Flasche, stellte fest, daß sie fast leer war und ging zu Lis. "Man soll doch auch den letzten Tropfen nicht wegwerfen."
Lis besah sich ängstlich, wie er alle scharfen Teilen vom Flaschenhals entfernte und sich ihr dann näherte. Sie ahnte schon "Böses" und rückte zurück. "Du bleibst hier!" kommandierte er grinsend. "Du spinnst wohl! Du kannst mich doch nicht mit der Flasche ficken wollen!" "Doch kann ich und du hältst still, sonst lege ich dich übers Knie und alle dürfen dir den Hintern versohlen!" Wieder mal ihr übliches Spiel, und Fiete hatte die Aufmerksamkeit der ganzen gespannten Runde. Er zog sich Lis an den Tischrand, hob ihre Beine so hoch wie möglich und schob ihr den Flaschenhals ganz vorsichtig in ihre gut geschmierte Muschi. Ein wenig lief noch in sie rein, aber das war nicht viel. Dann fickte er sie mit der Flasche ganz vorsichtig, und als sie sich stöhnend zurücklehnte, brachte er sie sogar mit dem Flaschenhals fast bis zum Orgasmus.
"Sekt aus solchem Kelch möchte ich auch!" verkündet ich und zog Fritzi und Anne zu mir. Daß das nicht ohne Kreischen abging, war zu erwarten, zumal die nächste Flasche noch halb voll war. Vorsichtig schob ich Anne die Flasche in die Muschi und befüllte sie, bis es schäumend aus ihr raus lief. Dann schnell den Mund drauf und schon sprudelte der Sekt aus ihrer Muschi in meinen Mund. "Lecker!" verkündet ich und schon stand eine Schlange durstiger Münder neben mir und wollte auch probieren. Ich mußte noch einige Male nachfüllen! Als auch diese Flasche leer war, schob ich ihr sie so weit wie möglich in das nasse Loch und fickte sie, bis sie begeistert den letzten Tropfen aus ihrer zuckenden Fotze preßte.
Fritzi probierte natürlich auch, wurde dann aber als nächster Sektkelch auserkoren. Dieses Mal war ich absichtlich nicht so vorsichtig beim "einfüllen" und es sprudelte heftig aus ihr raus, bevor sich unsere Zungen über den Sekt her machten. Als die Flasche nach mehrmaligen Nachfüllen auch leer war, lag sie in einem regelrechten Sektsee. Ihr ganzer Unterkörper war naß und bot Platz für viele Münder, die ihr auch die Reste noch ableckten.
Da Mann und Frau von Marmelade und Sekt nicht satt wurden, sich im Gegenteil, der Appetit eher noch steigerte, sorgte Anne, als fürsorgliche Hausfrau, für Abwechslung und suchte im Kühlschrank nach weiterem Eßbaren, das man aufs Buffet legen konnte. Sie stellte dann einen Obstkorb mit ganz frischen, extra großen Bananen, zwei schönen Gurken und eine Packung Mini-Salami dazu. "Hier habe ich noch etwas für Vegetarier, aber auch für Fleischliebhaber." verkündete sie.
Eva schlug die Hände über dem Kopf zusammen, als sie das sah. Jeder wußte genau, was Anne sich dabei gedacht hatte, eine "Gebrauchsanleitung" erübrigte sich. Anne und Sophie hatten damit schon mal Erfahrungen gemacht, aber die anderen Frauen sahen recht skeptisch aus, besonders bei den Gurken und Bananen. Bei Fritzi sah ich aber ein Schmunzeln, als sie eine der Bananen in der Hand hatte. Anne holte noch unsere Restbestände an Präservativen und legte sie in den Obstkorb, dann packte sie als erstes eine Mini-Salami aus und schob sie sich in die Muschi. "Wer möchte mal probieren?" Dann ging sie rum und jeder, der wollte, konnte sich einen Bissen von der Salami abbeißen. Für die letzten Zentimeter mußte Otto schon eine sehr lange Zunge machen, um noch was abzubekommen.
Das überreiche "Nahrungsangebot" wurde phantasievoll genutzt. Die "schlechten Tischmanieren" sorgten dafür, das alle Gesichter und Körper mit einer bunten Mischung verkleistert waren. Auffällig war allerdings, daß die Brüste, Muschis und Schwänze verhältnismäßig sauber blieben und nur der Rest der Körper total mit Marmelade, Nutella, Jogurt, Honig und anderen Leckereien verziert blieb. Die Zungen hatten sich offenbar auf diese Stellen konzentriert. Auch von den Ananasscheiben, die Anne über Lis harte Nippel gelegt und mit Sahne verziert hatte, war bis auf klebrigen Saft schnell nichts mehr übrig.
So lustig wie das Spiel war, "befriedigend" war es nicht. "Was haltet ihr von einer Dusche und dann verlegen wir alles Weitere in eine gemütlichere Umgebung." Dafür waren alle zu haben und so verließen wir die total versaute Küche Richtung Dusche. In der Küche sah es aus, wie auf einem Schlachtfeld! Tische, Stühle, Fußboden, die ganze Küche klebte! Zum Glück war alles abwaschbar und die leckere Sauerei wäre sicher schnell behoben.
Auch wenn unsere Dusche sehr groß ist, für neun Personen reichte es nicht und wir mußten in Etappen duschen. Lis und Fiete warteten auf den zweiten Durchgang und sahen sich lachend ihre verdreckten Körper an. "Schatz, du siehst lecker aus!" grinste er sie an und suchte nach Resten auf ihrem Busen. "Na, du nicht weniger." lachte Lis, nahm Fiete in den Arm und rieb ihren klebrigen Körper an ihm. Das Warten dauerte ihm dann doch zu lange. Er flitzte noch einmal in die Küche, kam mit dem Sahnesprüher wieder und verzierte seinen Schwanz damit. Dann beugte er Lis nach vorne, besprühte auch noch ihre Muschi damit und lochte bei ihr ein. "Jetzt werde ich diese Sahneschnitte erstmal ein wenig vögeln!" lachte er uns an, bevor die Sahne bei jedem Zustoßen klatschend wegspritzte und an ihren Beinen auf den Boden tropfte.
Das Duschen ging schnell aber gründlich. Wir halfen den Frauen und sie uns und bald stand eine Schwanzparade nebeneinander im Badezimmer. Tom zeigte auf uns. "Na mein Schatz, noch untervögelt von gestern, oder hast du keinen Nachholbedarf mehr? Du sollst dich ja nicht wieder beschweren müssen." Sophie sah sich die vier steifen Schwänze an und grinste. "Euch vier?" "Wenn die anderen Frauen bereit sind, vorläufig zu verzichten, können wir ja mal so anfangen." grinste Tom. So langsam kam ein Lächeln in Sophie´s Gesicht. "Na, dann dann mal los!"
Sophie führte Otto und Tom am Schwanz hinter sich her und Fiete und ich folgten brav mit wippender Rute. Sie setzte sich auf die Bettkante und nahm Tom´s Schwanz in den Mund und wichste mich und Otto. Fiete bekam Unterstützung von Anne bis er dran war, und Sophie so einen nach dem anderen endgültig bereit machte. Dann warf sie sich rücklings aufs Bett und zog mich in ihr Loch, Otto versank in ihrem Mund und die anderen beiden wichste sie weiter. Unterdessen war auch der Rest der Gruppe ums Bett versammelt und sah uns zu. "Geil! Vier Männer und eine Frau! Das möchte ich auch mal!" flüsterte Anne mir zu. "Und noch Fritzi dazu?" fragte ich zurück. "Wenn das geht und sie will?"
Aber erstmal nahmen wir uns Sophie gründlich vor. Es ging wirklich schnell, bis sie mit vollem Mund ihren ersten Orgasmus versuchte rauszuschreien, was aber sehr erstickt klang. Sie mußte uns lange "erdulden", aber sie tat es gerne. Jeder fickte sie mal in den Hals, mal in die Muschi und zum "erholen" ließ sich jeder vorsichtig wichsen. Anne´s Gesicht kannte ich, daher war es für mich nicht verwunderlich, daß sie mit Tom flüsterte, er nickte, und sie an unserem Nachttisch etwas suchte. Mit Vaseline und dem bekannten Dildo kam sie wieder zu uns. Sie winkte Otto und dirigierte ihn in Rückenlage aufs Bett. Sophie stieg sofort über ihn und als sie den Dildo sah, wußte sie was kommt. Anne rieb ihren Hintern vorsichtshalber mit Vaseline ein, und während Sophie Otto langsamer ritt, schob sie ihr den Dildo in den Arsch. Für Otto wurde es plötzlich eng und er versuchte zu sehen, warum. Eva hielt sich gespannt die Hand vor den Mund und starrte auf den Dildo in Anne´s Händen. Fiete steckte gerade in Sophie's Mund aber ihre Hände zum Wichsen hatte sie in dieser Haltung nicht mehr frei. Das übernahm dafür Lis und sorgte so für Tom´s und meine Einsatzfähigkeit.
Sophie krümmte sich schon wieder, ächzte, schnaufte, brüllte ihre Begeisterung an Fiete´s Schwanz vorbei und kam das zweite mal. Als Anne dann auch noch den Vib einschaltete und alle das Brummen hören konnten, schrie Otto auf und füllte Sophie zuckend mit seinem Saft, bis er aus ihr rausrutschte und noch ein großer Schwall auf seinen Bauch kleckerte. Schnell war Ersatz für ihn gefunden und Sophie´s überlaufendes Loch ritt schmatzend auf Tom´s Schwanz. Sie kam gar nicht mehr aus ihrem Orgasmus richtig raus und es wurde schwer, sich in dem wimmernden Körper zu halten. Erst als Anne den Vib ausschaltete, kam sie langsam wieder zu sich und lachte uns völlig verschwitzt an.
Aber das sollte für sie noch nicht das Ende sein. Anne lockte mich mit Sophie´s Arsch und nach einem kurzen Nicken von Tom ersetzte ich den Vib und schob Sophie meinen Schwanz langsam in den Hintern. Sie schrie auf, krümmte sich und bockte mir entgegen. "Jaaah - füllt mich ab ihr geilen Schweine! - Füllt mir alle Löcher und spritz mich voll!" Sie konnte nur noch still halten und uns "erdulden" Drei Schwänze in drei Löchern hatten wir selten probiert und entsprechend waren auch Anne´s und Lis´ Reaktionen, die uns fasziniert zusahen. Lis kroch zu Fiete und massierte ihm die Eier und und Anne klatschte mir immer wieder auffordern auf den Hintern. "Los! - Füll ihren geilen Arsch! - Du auch Fiete! Füllt die Schlampe voll!" Mal drückte Anne meine Eier, mal Tom´s Sack bis wir fast nicht mehr konnten und uns der Schweiß nur so runterlief. Als erster spritzte Fiete ab und gab Sophie was zum Schlucken, wovon aber das meiste in ihrem Gesicht landete. Dann kam es mir. Mit den letzten Kräften füllte ich Sophie´s Hintereingang bis es auf Tom´s Schwanz aus ihr rauslief und ich aus ihr rausrutschte. Als ihr Arsch nicht mehr besetzt war, konnte sich Tom wieder richtig bewegen und mit Anne´s Hand am Sack füllte er auch noch Sophie´s drittes Loch.
Wir fünf waren fertig, fix und fertig. Otto hatte sich das Finale aus der Nähe angesehen und auch vergeblich versucht, seine Nudel noch mal mit Eva´s Hilfe zum Stehen zu überreden, Fiete saß schwitzend vor Sophie´s Kopf und ließ sich seine Reste beinahe teilnahmslos von Lis aus dem Schwanz lutschen und Anne kümmerte sich um meine Sauberkeit, allerdings mit einem Kleenex, nach dem Arschfix mochte sie ihn verständlicherweise nicht ablecken. Dafür holte sie sich die Reste des geliebten Saftes bei Tom. Von Sophie kamen fast gar keine Reaktionen mehr, die lag nur noch hechelnd auf der Seite. Aber ein glückliches Zucken in ihrem Gesicht zeigte, das es ihr gut ging.
Als Fritzi mit Getränken für uns Erschöpften kam, merkten wir erst, daß es später Nachmittag geworden war und wir auch Hunger hatte. Da fand ich noch eine Packung Mini-Salami, die ich eigentlich noch für unsere Spielereien gedacht hatte, aber jetzt war ich froh, daß wir jedenfalls etwas in den Magen bekamen. Dann ging es nach einem großen Schluck Wasser für alle unter die Dusche. Um Nachschub für den Kühlschrank zu holen, verschwand ich im Keller und Anne zauberte mit Lis und Sophie ein schnelles Essen. Zur Hauptspeise machte sie frischen Gurkensalat und als Nachtisch gab es mit Honig überbackene Banane. Als ich mir das ansah, grinste sie nur. "Man soll ja keine Lebensmittel wegwerfen!" Der Rest der Truppe half noch schnell beim Aufräumen und als wir zusammen am Tisch saßen, waren die gröbsten Spuren beseitigt, jedenfalls in der Wohnung. Sophie war deutlich angeschlagen und schonte sich beim Gehen, war aber sonst bester Laune.
"Hiermit verkünde ich meine sexuelle Enthaltsamkeit. Jedenfalls für die nächsten 24 Std." lachte sie. "Gerade habe ich mich noch bei Tom über meine Vernachlässigung beschwert, da kommt ihr und macht das Defizit mehr als wett!" "Soll ich mal pusten? fragte Fiete grinsend. "Untersteh dich, du Lustmolch! Bei dir bleibt es ja nie beim pusten!" "Ich habe auch noch PoPo-eia-eia-Salbe. Die hilft auch prima!" lästerte Lis." "Das einzige, was ich brauche, ist eine heiße Badewanne, mein gemütliches Bett und Tom´s zärtliche Arme. Dann geht es mir ganz schnell wieder gut und ich bin fit für die nächste Runde."
"Dabei fällt mir ein. Wie verteilen wir uns heute Nacht?" fragte Anne. "Ich möchte mich zu Hause erholen." begann Sophie. "Tom kann gerne noch bleiben, aber ich brauche Ruhe." "Dann komme ich natürlich mit und sehe zu, daß du schnell wieder fit bist." meinte Tom. Fritzi fragte, ob sie noch bis morgen bleiben könne, worüber wir uns natürlich freuten, und daß Otto und Eva bleiben wollten, war auch sehr schön. Beim Abschied bedankten sich noch mal alle ganz herzlich, drückten und küßten uns. Fiete, Lis, Otto, Eva und Fritzi blieben noch bis in den Abend bei Bier und Wein, sie hatten es ja nicht weit oder würden bei uns übernachten.
"Bei euch ist wirklich ein genialer Ort für so eine Orgie!" meinte Fiete. "Auch wenn wir jetzt ein eigenes Haus haben, so abgelegen und ungestört ist es doch nicht. Dennoch: Das nächste Treffen richten wir aus, oder Lis?" "Sehr gerne. Muß ja nicht mit so vielen Leuten sein. Die kleine Runde heute fand ich noch aufregender als den gestrigen Abend. Ich hatte einfach mehr Zeit für jeden einzelnen." "Ja, das stimmt. Es war noch intimer, noch kuscheliger." stimmte auch Fritzi zu. "Aber ich fand es auch gestern sehr geil, zumal es meine erste Orgie war. Ich wußte gar nicht, wie aufregend es ist, anderen beim Sex zuzusehen oder zu spüren, wie die mir zusehen. Es war einfach unglaublich geil und ich habe so viel neues kennengelernt!" Auch Otto und Eva zeigten sich begeistert und hatten sich richtig angefreundet.
Als Fiete und Lis dann doch fahren wollten, blieben Otto und Eva lieber bei uns. "Wir haben unsere Klamotten hier und müßten die erst noch packen. Ihr seid uns doch nicht böse, Lis?" "Nein ganz bestimmt nicht. Vielleicht das nächste mal wieder bei uns? Es war sehr schön mit euch!" "Sehen wir uns morgen?" fragte Anne Lis. "Gerne, aber erst am Nachmittag. Fiete muß morgen früh noch in die Werkstatt und Heinz bat mich um einen Gefallen, den ich ihm gerne erfülle." "Also dann bis morgen! Tschüß!"
Als wir mit Otto, Eva und Fritzi alleine waren, fragte Fritzi, wo sie schlafen solle. "Du kannst es dir aussuchen. wir haben zwei Gästezimmer. Ich dachte Otto und Eva sind vielleicht gerne alleine, aber du allein in einem Zimmer finde ich nicht schön. Wenn du möchtest, komm wieder zu uns ins Bett." Fritzi nahm die Einladung mit strahlenden Augen an. "Und für euch stehen die Türen immer offen, wenn ihr zu uns kommen wollt." wandte sie sich an Eva. Danach trafen wir fünf uns noch im Badezimmer. Otto konnte es sich nicht verkneifen, Fritzi einen Klaps auf den Po zu geben mit den Worten: "Du hast einen absolut süßen geilen Arsch, Fritzi, und unglaublich tolle Möpse!" "Ich etwas nicht?" spielte Eva die eifersüchtige und wackelte mit Po und Busen. "Otto, laß uns das mal genau vergleichen." schlug ich vor, aber Eva rannte lachend voraus ins Bett, bevor wir mit dem Vergleich anfangen konnten. Nach einem Gute-Nacht-Kuß gingen wir in unsere Zimmer.
Von Otto und Eva war sehr schnell nur noch sein Schnarchen zu hören, und bei uns blieb es auch still bis auf leise Gespräche zwischen Anne und Fritzi, die Kopf an Kopf sich gegenüber lagen. Wir hatten Fritzi in die Mitte genommen und konnten sie so von beiden Seiten umarmen. Normalerweise liegt Anne so in abgewandelter Löffelchen Stellung an meiner linken Seite, mit dem Kopf auf meiner Schulter, meiner linken Hand auf ihrem Busen und ihre Hand zwischen meinen Beinen. Heute durfte Fritzi so neben mir liegen und Anne konnte Fritzi noch ein wenig streicheln und küssen. Trotz Fritzi's Po an meiner Hüfte, heute war ich zu müde für solche netten Reize und schlief schnell ein.
Fortsetzung folgt!
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