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Die Beichte von Vanessa (fm:Das Erste Mal, 3946 Wörter)

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Veröffentlicht: Aug 06 2024 Gesehen / Gelesen: 8838 / 6379 [72%] Bewertung Geschichte: 9.43 (101 Stimmen)
Die Geschichte könnte auch unter <romantsich> oder <ältere> stehen. Vanessa beichtet Jo ein Geheimnis

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Klicken Sie hier für die ersten 75 Zeilen der Geschichte

hatte ich noch vor meinem Auslandsjahr meine Unschuld verloren. Im wahrsten Sinne verloren. Es war auf einer Feier, zu viel Alkohol, und ehe ich mich versah, wurde ich kalt und gefühllos penetriert. Auch die weiteren Versuche, sowohl in den USA als auch mit meinem Ex, waren alles andere als erotisch, spannend oder erregend. Heute weiß ich, dass es wohl zum einen an der Unerfahrenheit meiner Möchtegern Lover, aber auch daran lag, dass ich nicht wirklich eine Verbindung die tiefer ging zu ihnen hatte aufgebaut.

Als ich von meinem Auslandsjahr zurückkam, stand die Entscheidung zu studieren. Somit habe ich mich dazu entschieden, am Gymnasium die Oberstufen ganz zu durchlaufen. Ich wiederholte die 11. Klasse. Als ich in die 12. Klasse kam, suchte ich mir einen Job und etwas unabhängiger von meinen Eltern zu sein. Zufällig erfuhr ich davon, dass REWE Aushilfen für die Abendstunden suchte. Das passte für mich perfekt, meist so ab 18:00 oder 19:00 Uhr und dann bis 22:00 den Spätdienst. In der Regel scannen an der Kasse, ab und zu Regale auffüllen oder anderen einfache Tätigkeiten.

Die Kollegen waren echt klasse, ich habe mich gleich wohlgefühlt. Die Marktleiterin nahm mich auch gleich nach der 2. Woche beiseite und meinte, dass sie mir wirklich schöne Rückmeldungen vor allem von Stammkunden geben kann. Sie waren angeblich nicht nur von meiner fröhlichen und netten Art, von meinem Humor und Hilfsbereitschaft begeistert, auch die Kollegen empfanden es als eine schöne Ergänzung, mich im Team zu wissen.

Ein Kunde, hatte es mir besonders angetan, er war um die 50 Jahre, hatte immer einen lockeren Spruch auf den Lippen. Die kurzen Gespräche, die sich mit ihm ergaben, wenn kurz vor Feierabend etwas mehr Zeit blieb, weil keine Kunden mehr an der Kasse anstanden, waren immer eine willkommene Abwechslung.

Michael so hieß er, traf ich auch morgens oft, wenn ich meine Joggingrunde absolvierte. Jeden 2 Tag rannte ich ca.10 km durch den Wald, am Fluss entlang und dann wieder durch den Wald zu meinen Eltern zurück. Normalerweise trafen wir uns irgendwo auf dem Streckenabschnitt, der am Fluss lang führte. Bei jeder Begegnung rief er mir ein paar nette Worte zu. Von "einen schönen guten Morgen junge Frau" über "hübsche Woche und sonnige Tage" bis hin zu "erfrischendes Shirt, passt zur Trägerin!", und "die Sonne geht auf!" war alles dabei. Niemals aufdringlich, immer mit einem Augenzwinkern. Es war sogar so, dass wenn ich ihn nicht traf, die morgendliche Runde sich nicht vollkommen anfühlte.

In den Sommerferien nutzte ich das Angebot der Marktleiterin auch tagsüber zu arbeiten. Somit hatte ich die Abende frei und konnte Freunde treffen, ins Kino gehen oder noch schnell eine Runde ins Schwimmbad. Weil der REWE-Markt etwa 3 Km von meinem Elternhaus entfernt war, fuhr ich mit dem Rad hin. An einem Nachmittag, so gegen 16:00 Uhr, ich hatte früh gearbeitet, wollte ich mich nach dem Feierabend auf mein Fahrrad schwingen, schnell nach Hause fahren, meinen Rucksack mit Schwimmsachen greifen und an den Badesee fahren. Das Wetter mit 29° war dafür wie gemalt! Meine Pläne lösten sich in Luft auf, als ich feststellte, dass ein Reifen meines Rades platt war.

Glücklicherweise erschien mein weißer Ritter in Person von Michael, der grade auf den Parkplatz fuhr. Er winkte und erkannte sofort mein verzweifeltes Gesicht!

Er hielt seinen Wagen direkt neben mir, öffnete das Beifahrerfenster und rief: "So enttäuscht mich zu sehen Frau Wiese?"

"Ach nein, gar nicht, es ist nur mein Reifen, er ist platt!", antwortete ich.

"Warte kurz, ich parke und schaue mir das gleich an ... Moment!", sprach er, parkte seinen Geländewagen in der nächsten freien Parklücke und stand schon bei mir um den Platten Fahrradreifen zu begutachten.

"Schau mal, da hat dir jemand ein Streich gespielt", sagte er, und zeigte mir das fehlende Ventil.

"Darf ich etwas vorschlagen?", waren seine nächsten Worte.

Ich nickte gespannt!

"Ich muss kurz etwas einkaufen, dann laden wir dein Rad in mein Auto, fahren beim Fahrradladen vorbei, kaufen ein Ventilersatz und ich fahre dich Heim. Zu Hause helfe ich dir beim Reparieren und dann bist du wieder mobil! Einverstanden?", führte Michael aus.

Seine einnehmende Art, und die Klarheit mit der er das Vorhaben formulierte überzeugten mich.

Es dauerte ein paar Minuten, da saßen wir mit verladenem Fahrrad im luxuriösen Geländewagen und fuhren zum Fahrradhändler. Schnell besorgten wir das Ersatzteil und Michael ließ sich dann von mir den Weg zu meinen Eltern beschreiben. Bei mir angekommen, holte er das Fahrrad aus dem Kofferraum und machte sich gleich daran, das Ventil zu ersetzen. In ein paar Minuten war mein Fahrrad repariert und wieder fahrbereit.

"Und? Heute Nachmittag noch an den See schwimmen?", fragte er mich.

Etwas überrascht von der Frage stotterte ich: "Eh ..., mh ..., eh ... !".

"Entschuldige, ich wollte dich nicht in Verlegenheit bringen", unterbrach er mich schnell.

"Nein, nein ... ", versuchte ich mich wieder zu fangen. Aber ich war endgültig entwaffnet, "nun", erklärte ich, "ich hatte es eigentlich vor, aber jetzt ist schon ganz schön spät geworden!"

"Du wirst es nicht glauben, aber ich wollte auch an den Grünen See fahren, ich kann dich mitnehmen und selbstverständlich wieder herbringen", schlug er vor. Als ich die Information verarbeitete, und wieder einmal von der Klarheit und Direktheit überrascht war, ergänzte er: "Natürlich nur dann, wenn ich nicht deine Pläne über den Haufen werfe!"

"Nein, .... eh ..., ja ..., oh nee! Doch meine ich ja ich komme gerne mit!", war meine Antwort.

Ich ging schnell ins Haus und holte meine Schwimmsachen und schon waren wir auf den Weg zum Grünen See. Der Grüne See war eigentlich kein See, sondern ein Fluss, der an der Stelle sehr breit war und als Bademöglichkeit genutzt wurde.

Dort angekommen, suchten wir uns ein geschütztes Plätzchen in der Nähe des Wassers. Wir kannten beide diese Stelle, die als Geheimtipp galt, da sie nicht direkt einsehbar war, und man meist ungestört von anderen Badegästen die Sonne genießen konnte. Michael breitete eine große Decke aus. Darauf nahmen wir Platz und genossen die Sonnenstrahlen. Ich legte mich auf den Bauch, während Michael beschloss eine Runde ins Wasser zu gehen.

Nach ein paar Minuten kam er wieder, nahm sein Handtuch und setzte sich neben mich.

"Hast du Sonnenschutz aufgelegt?" wollte er wissen.

"Nee, hab ich vergessen!", gab ich zum Besten.

"Ich habe hier Sonnenmilch", zeigte mir eine Flasche und meinte, "Soll ich?"

"Ja, gerne!", erwiderte ich und freute mich auf die Berührung.

Die erfrischende Sonnenmilch, die Michael auf meinem Rücken sprühte, hatte einen kühlenden Effekt.

"Warte kurz!", rief ich und öffnete mein Bikini Oberteil, sodass der meinen Rücken störungsfrei einreiben konnte.

Als ich Michaels warme Hände auf meinem Rücken spürte, die anfingen die Sonnencreme zu verteilen bekam ich etwas Gänsehaut. Es war eine elektrisierende Berührung und diese Berührung hatte noch ganz anderen Auswirkungen. Mit jedem intensiven Streichen über mein Rücken breitete sich eine wohlige Wärme in mir aus. Gekonnt spürte ich seine Finger auf meinen Schultern, wie sie langsam an meiner Wirbelsäule hinab bis zu dem Bikinibund wanderten und die Sonnenmilch verteilte, ja fast einmassierten.

Als ich wahrnahm, dass die Sonnencreme gut auf meinem Rücken verteilt war, suchte ich nach einem Grund, dass Michael mich weiter berühren konnte.

"Magst du auch noch meine Beine machen?", fragte ich.

Schon spürte ich wie Michael von meinem Rücken ließ und Sonnencreme auf meine Beine sprühte. Da ich einen Tanga Bikini trug, bat ich auch darum meinen Po mit Sonnencreme zu schützen. Was genau mich in diesem Moment für ein wirren Gedanke ritt, konnte ich nicht sagen. Im Nachhinein, weiß ich, das Michael mich nicht nur sehr, sehr behutsam berührt hat, sondern auch mir in keinem Moment das Gefühl gegeben hat, mich zu bedrängen. Das war im übrigen oft der Fall, wenn Kumpels oder Schulkameraden das Einreiben übernahmen. Nicht mal im Traum hätte ich bei denen, das Bikinioberteil geöffnete oder sie darum gebeten meinen Po einzureiben.

Das wohlige Gefühl verstärkte sich. Die Berührungen von Michael fühlten sich gut, professionell an. Von den Waden, über die Oberschenkel hin zu den Pobacken verteilte er die Sonnenmilch. Ich muss hier zu geben, das mich die Berührung feucht gemacht hat. Besonders als er meine Innenschenkel mit Sonnenmilch einrieb und sich um meinen Po kümmerte. Ich bildete mir ein, dass er, wenn er genau hinschaute, er diese Feuchtigkeit an meinem Bikinihöschen hätte sehen müssen. Wieder einmal fürchtete ich seine Hände nicht mehr spüren zu können, und drehte mich auf den Rücken.

"Magst du auch noch vorne eincremen?", fragte ich. In dem Moment kam ein leichter Windstoß, der beim Berühren meiner Nippel, die ohnehin schon keck aufrecht standen, diese nicht nur noch mehr verhärteten, sondern mir auch in Erinnerung rief, dass ich Michael gerade meine nackten Brüste präsentierte. Ich hatte vollkommen vergessen, dass ich mein Bikinioberteil geöffnet hatte. Das lag nun unter meinem Rücken. Jeglicher Versuch, die Situation jetzt noch zu ändern, kam mir kindisch vor. Wir sind erwachsen, und daß sind nicht die ersten nackten Brüste, die er sieht, versuchte ich mir selber zuzusprechen.

"Wow, was für ein toller Anblick!" staunte Michael, um gleich im Anschluss, "Wenn du oben ohne sonnen möchtest, muss ich mich natürlich um jeden cm² Haut kümmern, nicht dass du an den empfindlichen Stellen noch Verbrennungen davon trägst."

Beim Gedanken, dass er gleich meine Brüste mit seinen starken Händen berühren würde, jagte schon wieder ein Stromstoß durch meinen Körper. Ja, ich wollte, ich wollte von ihm berührt werden, auch an den Brüsten, und nicht nur dort. Ich nickte nur, und ließ es geschehen. Bei mir dachte ich, ich möchte es doch sowieso, von ihm, und was für einen Sinn ergibt es jetzt noch das Gegenteil zu behaupten, dass glaube ich mir doch selbst nicht!

Michael sprühte also die Sonnenmilch auf meine Beine, meinen Bauch und meine Brüste. Genau in dieser Reihenfolge fing er dann auch an, sie einzumassieren. Die Berührung meines Bauches, sanft und fest machten mich an. Die Vorfreude, als sich seine Hände meinen Brüsten näherten, machten mich Wahnsinnig. Geschickt verteilte ich die Sonnenmilch um die Brüste herum, um dann zum Höhepunkt meine Brüste zu umfassen. Immer wieder schaffte er es die harten Nippel zwischen seiner Finger einzukeilen. Ich stöhnte wohlig, und ließ mir das sehr gefallen. Meine Brüste wurden intensiv gestreichelt und berührt, deutlich länger als der vorher verharrte er mit intensiven Berührungen an ihnen.

Als ich spürte, daß sich eine Hand über meinen Brustkorb und Bauch tiefer bewegte, hielt ich den Atem an. Würde er mir diese von mir in diesem Moment gewünschte Berührung schenken? Problemlos gelang es ihm seine Finger in mein Bikinihöschen zu schieben. Die Bewegung über mein Venushügel hin zu meiner bereits geöffneten und wartenden Vagina dauerte in meinen Augen viel zu lange! Jetzt fingere mich endlich, wollte ich ihm zurufen. Schon spürte ich die sanfte aber deutliche Penetration seiner Finger. Unglaublich geschickt, zärtlich und bestimmt, fingerte er mich mit einer Hand während er meine Brust mit der anderen bearbeitete.

Ich formte eine Hand zur Faust und steckte sie mir in den Mund. Dieser Mann schaffte, was noch keine vorher geschafft hatte, er macht mich vollkommen wahnsinnig. Seine Berührungen fühlten sich wie angenehme Stromstöße an, sie füllten mich aus, sie machten mich willenlos und was nicht zu verhindern war, passierte.

Ich spürte von meinen Zehenspitzen, meiner Kopfhaut, meinen Fingerspitzen aus dieses unbeschreibliche Gefühl, was sich im Körper ausbreitet, wenn der Höhepunkt sich ankündigt, und sich zum Gegenpart im Zentrum zu schleichen scheint. Um dann, wenn sie sich finden diese Explosion auszulösen, die den ganzen Körper paralysiert, die Gedanken stehen lässt und einfach nur Befriedigung hinterlässt.

Als ich wieder zu mir kam, realisierte ich, wieso der Orgasmus auf Französisch "Le pitite mort" genannt wird. Der kleine Tot. Ich hatte kurz das Bewusstsein verloren. Noch nie hatte ich einen so intensiven Orgasmus. Michael saß immer noch neben mir und hielt jetzt meine Hand.

Ich sah ihm in die Augen: "Das war fantastisch - Danke!". Mit wurde bewusst, zum ersten Mal in meinem Leben gab es diese tiefere Verbindung zu einem Menschen, die besonders ist, und für solche eine Gefühlsexplosion sorgte.

Er lächelte: "Gerne!"

Ich war unglaublich befriedigt, wollte aber noch mehr. Ich wollte spüren wie es ist, wenn jemand der mir mit den Händen soviel gutes tun kann, so etwas in mir auslösen kann, noch weiter geht.

"Michael?", sprach ich ihn an, "würdest du mit mir schlafen? Ich meine jetzt? Ich meine, ich will dich! Ich möchte dich richtig in mir spüren, ich möchte dein sein." Ich hörte meine Worte, genau das wollte ich, mir wurde aber auch gleichzeitig klar, wie verrückt das für ihn klingen musste und worum ich ihn grad bat. War mein Wunsch nur aus lauter Lust und Geilheit heraus entstanden oder wollte ich das wirklich?

"Komm, wir gehen ins Wasser, lass uns erstmal abkühlen!", forderte mich Michael auf.

Seine zurückhaltende Art gab mir das Gefühl von Sicherheit. Auch, dass er nichts überstürzen wollte, diesen Moment nochmal darüber nachdenken, was ich mir in den Kopf gesetzt hatte, hatte eine befreiende Wirkung.

Michael nahm mich an die Hand und wir liefen Richtung Wasser. Das kühle Nass war nicht nur erfrischend. Nach meinem Höhepunkt kam ich wieder auf die Erde zurück. Mehr und mehr wurde mir klar, ich möchte mich diesem Mann hingeben. Ich spürte diese Verbindung, die ich vollkommen erleben wollte. Meine Gedanken waren in diesem Moment nicht durch einen eben erlebten Orgasmus getriggert, meine Gedanken waren nicht durch eine pulsierende Muschi, die gefüllt worden getriggert. Es war vielmehr die Neugier was denn so ein erfahrener Mann mit mir im Bett anstellen würde.

Jetzt, abgekühlt, und bei vollem Bewusstsein hatte ich immer noch das Verlangen, mich ihm hinzugeben. Als ich mich zu Michael umdreht und ihn anschaute, machte ich einen Schritt auf ihn zu öffnete meine Arme. Mehr musste ich nicht machen, Michael nahm mich in den Arm. Ich konnte seine Wärme spüren. Ein zweites Mal wurde mir bewusst, dass ich kein Oberteil anhatte und dass ich entgegen meiner sonstigen Gepflogenheiten, oben ohne ins Wasser gegangen war. Meine Nippel wurden wieder hart, ich rieb sie genüsslich an seiner Brust.

"Meine Eltern sind seit letzter Woche im Urlaub, ich bin zurzeit allein zu Hause! Komm mit zu mir! Ich möchte, dass du mit mir schläfst!", sagte ich ruhig.

"Vanessa, wenn du das wirklich möchtest, dann sehr gerne!", Michaels Worte erreichten mich und ich nickte.

Ich schloss die Augen und sehnte mich danach geküsst zu werden. Dieser Mann konnte meine Gedanken lesen, schon spürte ich seinen Lippen auf meinen. Sie berührten sich, seine Zunge erschloss sich einen Weg in meinen Mund, suchte meine Zunge und durchflutete mich mit Leidenschaft.

Hätte es noch an etwas gefehlt, um mir sicher zu sein, dass ich diesen Mann wollte, wäre das der Moment gewesen, der mich überzeugt hätte. Aber überzeugt war ich schon. Der Weg aus dem Wasser, zum Auto, zu mir nachhause, erschien mir unendlich. Die Berührungen von Michael an meinen Schenkeln, das Streifen meines Armes, meiner Brust, seiner Blicke nahm ich wie in Trance wahr. Ich sehnte mich nach nichts anderem, nur nach ihm.

Bei meinen Eltern angekommen, schloss ich die Haustüre auf. Ich ging vor, zeigte ihm den Weg in mein Zimmer. Dort angekommen vereinigten wir uns wieder in einem tiefen innigen Kuss. Ich konnte seien Hände spüren, die mich überall berührten, mich erneut Wahnsinnig machten, dieses Mal jedoch mit der Gewissheit, das zu bekommen, was ich mir wünschte.

Er zog mit das T-Shirt, welches ich mir übergezogen hatte über den Kopf, um gleich meine Brüste zu massieren und den Kuss fortzusetzen. Ich bewegte mich rückwärts in Richtung meines Bettes, setzte mich darauf und lies mich darauf fallen. Michael fasste das Bündchen meiner Tanga und zog sie herunter, über meine Knie und Füße. Jetzt lag ich nackt vor ihm.

"Komm in mich!", flüsterte ich ihm leidenschaftlich zu.

Er öffnete seine Jeans, streifte sie herunter und direkt anschließend seinen Slip. Ich konnte seine stehende Männlichkeit sehen, wollte sie spüren, wollte sie in mir haben. Aus seiner Hose entnahm er ein Kondom, öffnete die Packung und streifte es über sein pralles Glied. Bei mir dachte ich, er denkt auch wirklich an alles, unglaublich!

Als er einen Schritt vor tat, und sich aufs Bett kniete, öffnete ich meine Beine für ihn. Ich bot mich ihm an. Behutsam setzte er seine Eichel zwischen meine triefenden Lippen und konnte einfach so in mich eindringen, diese Leere, die ich schon den ganzen Nachmittag spürte, ausfüllen. Es fühlte sich großartig an, es fühlte sich perfekt an, es fühlte sich magisch an. Ich hatte mich sofort an ihn gewöhnt, es fühlte sich richtig an und die rhythmisch einsetzende Bewegung, in mich hinein und aus mir heraus bescherte mir einen wohligen Schauer.

Ich spürte, dass er nicht lange brauchen würde mich um den Verstand zu bringen, mein Blick war getrübt, mein Verstand vernebelt, er hatte noch nicht richtig angefangen, und schon hatte er mir das Gehirn betäubt, den Verstand herausgevögelt. Mit den Beinen nahm ich sein Becken gefangen, ich umarmte ihn und ließ es einfach geschehen. Ich genoss diesen wohligen Schauer, der mich durchfuhr und mir meinen zweiten Orgasmus an diesem Tag schenkte. Für mich das erst mal, dass es sich so richtig anfühlte.

Als er wahrnahm, dass ich zu meinem Höhepunkt kam, achtete er noch mehr darauf, was mir guttat. Er passte sich meinen Bewegungen an. Es war als wüsste er instinktiv, was ich grade brauche.

Nachdem ich diesen ersten Höhepunkt erlebt hatte, brauchte ich noch mehr, wollte noch mehr.

"Fick mich von hinten, nimm mich wie eine Hündin", flehte ich ihn an.

Ich drehte mich, auf allen vieren schaute ich ihn an und war gespannt, wie es sich anfühlen würde, endlich so genommen zu werden. Meine Erfahrungen bis dahin waren Jungs gewesen, die es über die Missi nicht hinausgeschafft hatten und sich bereits in den ersten 5 Minuten schlapp gefickt hatten. Dieser Mann fickte mich nun schon eine viertel Stunde, und hatte noch lange nicht vor aufzuhören.

Die Penetration von hinten war ebenfalls magisch und besonders. Er hielt meine Pobacken fest, drückte sie zur Seite und sein Schwanz bahnte sich einen Weg in meine Muschi. Er griff mein Becken und fing an mich wieder rhythmisch zu penetrieren. Schon wieder schaffte er es, dass ich den Verstand verlor. Dieses Mal verlor ich in komplett.

"Warte kurz", forderte ich ihn auf, "zieh den Schwanz aus mir, ich muss etwas machen!", sagte ich. Mit einer Hand griff ich an seinen gummierten Schwanz und versuchte das Gummi zu greifen. Er hatte mich so weit, ich wollte zum ersten Mal einen Schwanz aus Fleisch und Blut ohne Schutz in mir spüren. Um Verhütung musste ich mir keine Sorgten machen, ich nahm seit 2 Jahren die Pille. In diesem Moment war es mir aber egla. Es gelang mir das Gummi abzuziehen.

"Fick mich bitte richtig." hauchte ich vollkommen geil, "Nimm mich ganz und gar, ich will es so, bitte!"

Allein das Gefühl, kein Gummi zwischen mir und ihm zu spüren hatte mich schon an den Rand des Höhepunktes geführt. In dann ganz in mir zu spüren war mein lang gehegter Traum. Gefühlt dauerte es noch eine Ewigkeit, bis er sich ergoss. Bis ich zum ersten Mal spürte, wie ein Schwanz sich in mir entleert. Er hatte mich bestimmt 10 bis 15 weitere Minuten gefickt, in denen er mich am Rande des Orgasmus hatte und der durch seinen zuckenden Schwanz im mir ausgelöst wurde.

Wir verbrachten die ganze Nacht zusammen. Es ist überflüssig zu erzählen, dass wir die wenigste Zeit damit verbrachten zu schlafen. Die meiste Zeit schliefen wir miteinander, führten unglaubliche Gespräche.

Ich bin Michael unendlich dankbar, dass er mir diese Momente geschenkt hat, unendlich dankbar für seine Art, für seien Geduld und den großen Respekt den er mir entgegengebracht hat.

Das ich heute so bin wie ich bin, selbstbewusst und klar in meiner Beziehung zu Dir Jo, aber auch bei den Dingen die wir im Bett erleben, liegt zu einem Großen Teil an Michael.



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