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Unter der Dusche am Morgen danach (fm:Schwarz und Weiss, 1978 Wörter) [5/6] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Aug 08 2024 Gesehen / Gelesen: 5878 / 4359 [74%] Bewertung Teil: 9.34 (29 Stimmen)
Bruno muss sich nach dieser Nacht erholen und nimmt eine Dusche...

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© brummo69 Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Klicken Sie hier für die ersten 75 Zeilen der Geschichte

hereintritt.

«Guten Morgen, Brummo, darf ich zu Dir kommen?»

«Oh, ja, immer gern», antwortet ich. Lana schliesst die Tür, ich stehe wohl etwas verdutzt da, sie dreht das Wasser auf und nimmt mir die Handbrause aus der Hand. Sie stellt die grosse Brause von oben an und fängt an, sich unter dem warmen Wasser wohlig zu räkeln.

«Ah, ist dies nicht wunderbar, so eine heisse Dusche?» fragt sich mich.

Wir stehen beide nun im leichten Regen der von oben kommt, Lana schmiegt sich an mich und legt die Arme um meine Hals.

«Na Brummo, wie hast Du geschlafen heute Nacht?» säuselt sie.

Mein Harter Schwanz drückt gegen ihren Bauch. Sie küsst mich, ich strecke meine Zunge in ihren Mund, wir saugen beide an der Zunge des anderen, es ist einfach wahnsinnig geil. Sie küsst wie eine Göttin, sie saugt immer wieder an meiner Zunge.

Ich fahre mit einer Hand auf ihrem Rücken entlang, unter das T-Shrit und spüre ihre samtweiche Haut, es ist wirklich elektrisierend. Ich lege meine Hand auf ihre Pobacke, fest und straff fühlt sie sich an. Ich drücke ihren Unterleib gegen meinen stahlharten Schwanz, es ist unglaublich geil.

Ihr T-Shirt ist nun komplett nass und durchsichtig geworden, deutlich sieht man ihre grossen Brüste unter dem Shirt, die Nippel sind steif und bohren sich durch das Shirt. Auch sie hat eine Hand auf meinem Hintern und drückt ihn an sich, mit der anderen Hand wichst sie meinen Schwanz ganz leicht.

«Mmmh, Brummo, Du bist wunderbar!» flötet sie.

«Ja, mach weiter so, das ist super-geil», stöhne ich heraus.

Sie geht in die Hocke und nimmt meinen Schwanz in die Hand, wichst ihn leicht, leckt mit der Zunge über die Eichel und das Bändchen, es ist unglaublich geil, mit der anderen Hand streicht sie über meinen Damm bis zu meinem Anus. Sie stülpt kurz ihren Mund über meinen Schwanz und bearbeitet meine Eichel mit der Zunge, sie saugt heftig an meinem Schwanz.

«Du musst aufhören, sonst komme ich jetzt schon», unterbreche ich sie, ich ziehe sie hoch zu mir und greife mit beiden Händen ihn ihre vollen Brüste.

«Du hast wunderbare Brüste, einfach herrlich, Lana», stöhne ich heraus.

Lana zieht sich das T-Shirt über den Kopf und steht nun komplett nackt vor mir. Deutlich sieht man ihre langen Schamlippen, die wie ein Schmetterling aussehen, gekrönt von einer dicken Klit, die schon sehr vorwitzig herausschaut. Einfach unglaublich geil.

Ich drücke sie an die Wand, sie steckt die Arme über den Kopf und hält sich an den seitlichen Haltegriffen fest.

Ich greife wieder an ihre Brüste, drücke sie fest, spiele etwas mit den Warzen zwischen Daumen und Zeigefinger. Dann nehme ich eine Brust in den Mund und sauge sie soweit es geht in den Mund, dann lasse ich etwas los sauge nur fest an der Warze.

Lana stöhnt wohlig auf und räkelt sich weiter.

Ich presse meine Mund wieder auf den ihren, sie saugt sich wieder an meiner Zunge fest. Mit der freien Hand greife ich in ihren Schritt, ich fühle ihre langen und dicken Schamlippen, ich fahre durch ihre Muschi und fühle schon deutlich ihre Nässe.

Lana wichst dabei immer noch meinen Schwanz und hält ihn auf «Vollmast». Sie hört immer kurz vor meinem Höhepunkt auf, sie ist ein durchtriebenes Weib.

«Brummo, ich will, dass Du mich endlich fickst, ich will Deinen Schwanz in mir spüren», sagt Lana und dreht sich langsam um. Sie beugt sich vor, stützt sich auf den horizontalen Haltegriffen ab und streckt mir ihren gigantischen Arsch entgegen.

«Bitte fick mich langsam und zärtlich, ich will es zuerst so spüren», sagt Lana.

«Ok, Lana, Du bist wunderbar, Dein Körper ist eine Wucht».

Ich fahre mit beiden Händen über ihren Rücken, die Spannung in den Muskeln lässt dies deutlich hervortreten. Dann weiter zu ihrem Po, ich massiere beide Pobacken, unglaublich geil. Es ist einfach ein Traum ihre Haut zu spüren.

Ich fahre mit meiner Hand zwischen ihren Beinen entlang, vom Anus über ihren Damm bis über ihre Muschi und reibe mit meiner Hand über ihre Schamlippen, das sie wieder mit einem wohligen Stöhnen quittiert.

Ich stecke zuerst einen, dann zwei Finger in ihre Muschi, sie ist total feucht, aber auch sehr eng, ich fickte sie kurz mit meinen Fingern.

«OH, Brummo, das ist so geil, mach' endlich weiter, ich will Deinen Schwanz spüren»

Dann drücke ich nochmals ihre Brüste mit beiden Händen zusammen, zwirbele die Nippel zwischen meinen Fingern und fahre mit meinem Schwanz langsam über ihre Pofalte, ich ficke quasi ihren strammen Po. Unglaublich erregend. Ich mache dies ein paarmal, drücke dabei ihre Brustwarzen, bis Lana rebelliert:

«Brummo, jetzt höre auf mit mir zu spielen und fick mich endlich!

FICK MICH!»

Ich führe langsam meine Schwanzspitze zwischen Ihre Muschilippen, fahre ein paarmal hin und her, bevor ich ganz langsam meine Eichel in ihre Muschi drücke. Als die Eichel ganz drin ist mache ich eine Pause, bevor ich meinen Schwanz ganz langsam in Lanas Muschi versenke.

Lanas Muschi ist sehr eng, da sie aber auch sehr feucht ist, kann ich sehr leicht in die eindringen.

«Oh mein Gott, bist Du dick, das ist wunderbar», stöhnt Lana.

«Ich dachte Du bist Ben gewöhnt, sein Schwanz ist doch viel dicker.» antworte ich.

«Ja, schon, da meine Scheidenmuskeln aber gut trainiert sind, dehnt er mich nicht so stark, ich kann dann auch dünnere Schwänze wieder geniessen.»

Ich ziehe meinen Schwanz wieder langsam heraus, lasse jedoch die Schwanzspitze in ihre Muschi, es ist sehr geil zu sehen, wie sich ihre Schamlippen um meinen Schwanz legen, wenn ich ihn hineinschiebe oder herausziehe.

«Ooohh, ist das geil, du machst das super!» Stöhnt Lana.

Ich mache nun so weiter, immer leicht hinein und herausziehen. Lana spannt ihre Scheidenmuskeln an und drückt meinen Schwanz umso mehr.

Gleichzeitig beginnt sie mit einer Hand sich ihre dick geschwollenen Klit zu wichsen, indem sie die Klitoris-Vorhaut hin- und her schiebt, quasi wie bei meinem Schwanz.

Wir kommen langsam in den Rhythmus, ich stosse sie etwas schneller, sie wichst ihre Klit immer stärker.

Ich wechsle ab zwischen ein paar langsamen Stössen, dann stosse ich wieder einmal kurz und hart in ihre Muschi.

«Oh, Ja, Brummo, das ist fantastisch, mach weiter so, weiter so....so geil...

Fick mich...fick mich...fick mich..» stöhnt Lana heraus.

«Ja...JA...JA, fick mich endlich!!!»

Ich halte mich an ihren Titten fest, solange ich sie stosse, um nicht aus dem Gleichgewicht zu kommen. Lanas Muschi ist einfach ein Traum, sie kann wirklich ihre Scheidenmuskeln einsetzen. Es ist wie wenn man einen engen Handschuh fickt, der den Schwanz auch noch massiert. Einfach unglaublich!

Ich spüre langsam wie sich ein Orgasmus bei mir ankündigt.

«Lana, ich komme gleich, ich komme...»

«Spritz in meine Fotze, spritz rein, ich will es spüren, ja FICK MICH!» schreit sie mich an.

Ich stosse noch ein paarmal kräftig in ihre Muschi, dann fange ich an meinen Saft in ihre Muschi zu pumpen, 2x, 3x, 4x spritzt es aus mit heraus in ihren Fickkanal.

Gleichzeitig ist auch Lana am Höhepunkt.

«Ja, Brummo, ja, ich kommeichkommeichkomme....aaaahhh» stöhnt sie heraus. Ihr Oberkörper krümmt sich nach hinten, ihre Muschi zieht sich nochmals zusammen, dann beginnt ihre Muschi in regelmässigen Kontraktionen meinen Schwanz nochmals zu melken. Es ist unglaublich geil mit dieser Frau Sex zu haben, fast schon animalisch.

Ich stosse noch ein paarmal zu, dann lehne ich meinen Oberkörper auf den ihren und ziehe langsam meinen Schwanz heraus. In dieser Stellung bleiben eine lange Zeit, um uns beide wieder zu erholen. Es war einfach phantastisch!

Lana dreht sich langsam zu mir zurück, legt wieder ihre Arme um meine Hals, küsst mich und sagt: «Brummo, du bist ein toller Lover, ich hoffe, dass wir noch viel Spass haben werden». Dabei nimmt sie wieder meinen Schwanz in die Hand und küsst ihn zum Abschluss auf die Eichel.

Dann steigt sie aus der Dusche, nimmt sich ein Handtuch, trocknet sich kurz ab und geht aus dem Bad, mit dem Handtuch um ihren Körper gewickelt.

Ich bin noch etwas ausser Atem nach diesem geilen Fick, ich gehe langsam aus der Dusche, trocken mich kurz ab, meinen Schwanz fasse ich nicht an, der ist nun wirklich gerötet, und immer noch halb steif. Ich gehe ins Schlafzimmer und steige kurz in eine Shorts und T-Shirt, ich brauche jetzt dringend ein starkes Frühstück.

Mal sehen, wie das weiter geht hier ...



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