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Das dritte Treffen (fm:Dominante Frau, 2494 Wörter) [7/7] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Aug 09 2024 Gesehen / Gelesen: 3042 / 1941 [64%] Bewertung Teil: 7.93 (15 Stimmen)
Barbara hatte beim nächsten Treffen eine Überraschung für Martin. Und es ging ans Eingemachte.

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Nach dem geilen Fick mit Sandra stand für Martin das dritte Treffen an. Er war sehr aufgeregt, wie auch schon bei den letzten beiden Treffen,vor allem, nachdem ihm Sandra offenbart hatte, auch dabei zu sein.

Sandra hatte, noch am Abend, über das Treffen mit Martin berichtet, konnte aber letzlich nicht wirklich etwas Neues beitragen, denn Martins Probleme in Bezug auf sein Sklavendasein spielten eher eine untergeordnete Rolle. In einer klassischen Ficksituation stand Martin absolut seinen Mann, auch von der Standfestigkeit und vor allem von der Länge des Ficks war das absolut im Rahmen und vor allem für sein Alter eher überdurchschnittlich. Sandra war voll des Lobes, als Liebhaber und Fickpartner würde sie ihn sich sofort schnappen, wie sie mit einem Augenzwinkern bemerkte. Was Sandra leider vor lauter Geilheit nicht ausprobiert hatte, waren die Leckfähigkeiten von Martin, das sollte sie eigentlich in das Liebesspiel einbauen. Da war Barbara auch ein wenig ungehalten, denn sie wollte testen, ob Martin lecken und danach ficken konnte ohne Schwierigkeiten mit der Standfestigkeit zu haben. Das war auch ein Problem vieler Männer, leckten sie ausgiebig die Möse der Frau, stellte der Schwanz gern mal die Härte ein und oft musste man da dann wieder nachhelfen. Allerdings taten da Potenzmittel auch nen guten Dienst. Das musste Barbara dann halt im Livebetrieb testen, auch kein Problem.

Wie vor jedem Treffen ging Barbara den Stand des Sklaven im Kopf durch. Bei Martin war der "Zustand" weiter sehr schwankend. Martin war, vor allem wenn man sein Alter betrachtete, ein sehr gut bestückter Ficker, der durchaus wusste wie er mit seinem Schwanz etwas geiles anfangen kann. In Bezug auf sein Sklavendasein gab es aber leider immer noch starke Defizite, die sich seit dem letzten Treffen nicht groß geändert hatten. Barbara hatte aufgehört damit, das tägliche Entsamen zu kontrollieren, sie erwartete einfach, das Martin in einem Zustand bei Ihr vor der Tür stand, dass er nicht sofort bei der kleinsten Erregung schnell abspritzte. Das musste er selbst regeln, da wollte sie keine Zeit und Mühe mehr reinstecken und das sagte sie ihm auch nochmal knallhart. Bisher hatte sie ihn immer in Watte gepackt und sehr dezent gefordert, so dass er nicht gross in der Bredouille kam zu schnell abzuwichsen. Aber wenn Barbara schon für 30 Minuten nicht abspritzen Ihre eigene Timeline und Ihren Plan extrem anpassen musste, damit Martin eben nicht frühzeitig seine Ficksahne loswurde, dann wurde es schwierig. Bisher war sie sehr dehnbar in der Zeit, baute mehr Pausen ein als normal, das war ja bei den ersten beiden Treffen der Fall. Jetzt aber sagte sie Martin ganz deutlich, dass sie bei der nächsten Session Ihr Programm durchziehen werde, und wenn er es nicht schafft, gibt es zumindest mal eine Sperre und eine Bestrafung für einen gewissen Zeitraum.

Sie hatte Sklaven, die Ihr durchaus heftiges Programm auch ne Stunde ohne Abspritzen aushielten, die ganz harte Nummer mit dauerharten Schwanz und keinerlei Pausen bei der Schwanzkontrolle schafften auch viele Ihrer Sklaven über 30 Minuten, das war dann aber schon Endlevel und betraf Sklaven mit viel Erfahrung und Training. Da war Martin aber weit entfernt, so ein Programm würde er im Moment keine 15 Minuten aushalten, davon war Barbara überzeugt.

In keiner einzigen kritischen Situation in den beiden bisherigen Sessions konnte sie bisher einfach weitermachen, immer wieder musste sie einen Umweg und Ausnahmen machen damit Martin nicht vorzeitig absamte.

Standfestigkeit war dagegen kein Problem, das hatte er mit Potenzmitteln gut im Griff, das funktionierte eigentlich seit dem ersten Treffen, auch wenn sie später auf diese Mittel komplett verzichten wollte. In Ihren Augen musste der Anblick der Herrin für einen harten Schwanz genügen. Aber bei Martin musste sie erstmal an die anderen Baustellen.

Was Martin nicht wusste, neben Sandra hatte Barbara noch einen Ihrer anderen Sklaven eingeladen. Thomas war deutlich jünger, nämlich Anfang 30, lange nicht so fit wie Martin, leicht übergewichtig und auch sein Schwanz war deutlich kleiner als der von Martin. Aber Thomas war als Sklave ein Vorzeigeobjekt. Mit ihm konnte Barbara sehr viel sehr lange anstellen, und sein Schwanz war Barbara absolut hörig. Egal was Barbara wollte und machte, Thomas tat es. Sie konnte fast nix machen und einfach nur befehlen, dass Thomas jetzt sofort abspritzte, und innerhalb von wenigen Minuten entsamte sich Thomas in jeder Situation

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