Brave Mitvierzigerin lässt sich verführen (fm:Verführung, 2444 Wörter) [21/21] alle Teile anzeigen

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ich immer geiler wurde und insgesamt noch zweimal kam. Bebend vor Geilheit und vor Lust, kniete ich vor, als er nun seinen Schwanz erneut aus meiner Muschi herauszog. Ich überlegte keine 3 Sekunden, dann drehte ich mich herum, um seinen Schwanz sofort in den Mund zu nehmen. Ich lutschte meinen Muschischleim von ihm herunter und dann lutschte und saugte ich ihn, bis er in meinem Mund kam und ich sein geiles Sperma schlucken konnte. Gierig und geil lutschte ich dann seinen Schwanz perfekt sauber, um mich dann mit ihm aufs Sofa zu legen.

Ich genoss es, diese Freiheit, mein Leben so zu gestalten, wie ich es will, Sex zu haben, mit wem ich es will, es ist meine neu gewonnen Freiheit, die um nichts in der Welt wieder hergeben will. In den letzten Monaten habe ich so viel neues und Geiles erlebt, dass es für mehrere Bücher reichen würde. Wenn ich es mir überlege, ich habe zwei feste Geliebte (Männer), und eine Geliebte (Frau), ich treffe mich einmal im Monat mit den fünf Freunden, zum Ficken. Dann treffe ich mich neuerdings mit meinen ehemaligen Schülern, mindestens einmal im Monat, manchmal auch häufiger, dann auch mit den geilen Nachbarn, mir könnte es wirklich schlechter gehen. Zwar muss ich mich immer ein wenig umstellen, wenn ich in der Schule bin, an den Tagen habe ich zu mindestens immer Unterwäsche an, was mir im normalen Alltag immer schwerer fällt. Sobald ich zu Hause bin, laufe ich immer nackt herum, muss ich dann noch einmal raus, dann zu 100% ohne Slip und zu 85% ohne BH. Ich liebe diese neue Freiheit und ich genieße vor allem jeden geilen Blick, der mir hinterhergeworfen wird.

In der Schule bin ich, nach außen, immer noch Frau Biedermann, gut das keiner weiß, dass ich auf Befehl, meines Zweitlovers, seit dem neuen Schuljahr in der Schule immer einen Plug im Hintern trage. Der hält mich den ganzen Tag über auf einem sehr hohen Geilheitslevel, was auch dazu führt, dass ich mich regelmäßig in meinen Freistunden im Büro selbst befriedige. Natürlich treffe ich mich auch weiterhin regelmäßig mit meinen beiden Liebhabern in etwas längeren Pausen, zum Ficken. All das Wissen weder meine Schüler und Schülerinnen, wäre ja auch noch besser, noch meine Kollegen, die würden mich sofort von der Schule verbannen. All das ging mir durch den Kopf, als ich frisch gefickt, mit weit gespreizten Beinen auf dem Sofa lag und darauf wartete, weiter von meinem Freund befriedigt zu werden. dies begann er dann auch wenig später, ich liebe dieses Gefühl, wenn er mit seinen Fingern und seiner Zunge über meinen erregten Körper gleitet.

Er machte es so gut, dass ich weitere 2mal kam, bevor er mich erneut wunderbar hart - tief und intensiv in alle meine Öffnungen fickte. Nach weiteren vier Orgasmen, lag ich bebend vor Lust und Geilheit auf dem Sofa und wartete auf seinen Schwanz, um sein Sperma abzuzapfen. Doch dann kam es ganz anders, er kniete sich über meinen Brustkorb, legte seinen Schwanz, zwischen meine Brüste, die er dann feste um seinen Schwanz knetete. Er fickte mich nun intensiv und geil zwischen meine durchgewalkten Brüste, es war der pure Wahnsinn und unglaublich geil, sodass ich ein weiteres Mal kam.

Sekunden später ließ er meine Brüste los, dann hob er sein Becken etwas an, um mir nun seine komplette Ladung ins Gesicht zu spritzen. In der ersten Sekunde wollte ich noch protestieren, doch dann genoss ich es wie sein Saft immer wieder irgendwo in meinem Gesicht aufschlug. Es machte mich unfassbar an, ich genoss jeden Spritzer, öffnete willig meinen Mund, um evtl. den einen oder anderen Tropfen aufzufangen. Doch das meiste schlug irgendwo zwischen Stirn - Haaren - Augen oder mitten im Gesicht ein. Dann lag ich mit meinem vollkommen vollgespritzten Gesicht vor ihm, er drückte mir nun seinen Schwanz in den Mund, damit ich ihn perfekt sauber lutschen und saugen konnte, was ich selbstverständlich geil und intensiv machte. Dann erst begann ich die Reste aus meinem Gesicht in Richtung Mund zuschieben, um auch diese Teile, seiner Portion Sperma zu schlucken.

Ich schaute ihn anschließend geil und willig an, sein Sperma klebte noch in meinen Wimpern, den Augenbrauen und meinen Haaren, doch ich meinte nur sanft: "Das war richtig geil!! Sowohl wie du mich zwischen meine Brüste gefickt hast, als auch der Abschluss!!" "Schön, wenn du auf Gesichtsbesamung stehst, dann können wir das ja häufiger mal machen!!" meinte er. Und ich nickte nur willig. Wir lagen dann noch eine ganze Zeit zusammen, auf dem Sofa, wir streichelten uns gegenseitig, bis wir uns dann am späten Abend voneinander verabschiedeten.

Eine Woche später traf ich mich dann mit meiner geilen Männerrunde am Freitag, es war wie immer ein Traum. Die fünf geilen Kerle, fickten mich auch an dem Freitag wieder in Summe etwa 5 Stunden lang durch, ich schluckte wie immer massenhaft Sperma. Am Ende des Abends, füllten sie mir dann mal wieder alle meine geilen Löcher, sodass mir später auf dem Weg nach Hause ihr Saft aus allen Löchern herauslief. Sodass ich zu Hause, noch einiges von ihrem Saft retten und schlucken konnte, was sehr gut und geil war. Aber an diesem Abend wurde eine Idee geboren, da in 2 Wochen die Ferien begannen, plante einer von ihnen folgenden Urlaub. Wir mieten uns ein großes Wohnmobil, fahren dann auf einen FKK-Campingplatz, dort können wir den ganzen Tag vögeln und können zu allem Überfluss auch noch den ganzen Tag nackt herumlaufen.

Ich war erst ein wenig irritiert, doch dann dachte ich darüber nach das ich mit ihnen regelmäßig im Bett, oder wo auch immer zusammen bin und nackt sein, war nun für mich auch nicht das Problem. So wurde der Wagen gemietet, und ein Stellplatz auf einem großen FKK- Gelände an der Ostsee. Am Tag vor unserer Abfahrt wurde mir mal kurz ein bisschen mulmig, da ich nun 14 Tage mit 5 geilen Typen unterwegs sein werde und dann noch auf einem FKK-Gelände. Wie geil die 5 sind, zeigten sie mir schon auf dem Weg zur Küste, denn in den ca. 6 Stunden, die die Fahrt dauerte, fickten sie mich reihum immer wieder ordentlich durch. Sodass ich schon ordentlich durchgefickt am Platz ankam, da wir nach dem Einchecken natürlich alle nackt waren, konnte nun auch jeder sehen, wie weit mein Hintern und meine Muschi offenstanden. Somit wusste nun auch jeder der Nachbarn, was wir bis hierhergetrieben hatten, was mir nach wenigen Minuten aber vollkommen egal war. Nachdem wir entspannt vor dem Wagen gegessen hatten, ging ich in den Camper, räumte ein wenig auf, was meine Freunde nutzten, um mich nach und nach erneut durchzuficken.

Diesmal kamen sie auch dazu mich im 2er oder 3er Pack zu nehmen, ich war in meinem Element. Ich habe keine Ahnung wie oft ich gekommen war, als plötzlich ein Fremder in unserem Wagen stand. Er war gut 2m groß, breite Schultern, lange Haare, gebräunt und dann sah ich seinen Schwanz und mir wurde ganz anders. Dann schob er einen meiner Freunde beiseite, und meinte zu mir: "Los du geile Schlampe, dreh dich um, damit ich dich geile Sau von hinten ficken kann!!" Meine 5 Männer, machten dem neuen bereitwillig Platz und ich drehte mich wie in Trance herum und kniete dann breitbeinig vor ihm.

Was nun geschah, sprengte alles, was ich mir in meinen kühnsten Träumen hätte vorstellen können. Er drang mit seinem riesigen Schwanz in meine schon ordentlich durchgefickte Muschi und ich schrie laut und geil auf. Es war der pure Wahnsinn, sein dicker Schwanz füllte meine heiße Muschi komplett aus, das hatte ich noch nie erlebt. Als er anfing mich zu ficken, knallte seine dicke Eichel bei jedem Stoß gegen meinen, eh schon erregten, Muttermund, sodass ich in sehr kurzer Zeit 3mal kam. Meine Männer standen um mich herum, zogen und kneteten meine herunterhängenden Brüste und feuerten den Riesen auch noch, mich möglichst hart zu nehmen. Nach kurzer Zeit kniete ich vor Geilheit wimmernd und stöhnend vor ihm, als er dann seinen Schwanz aus meiner Muschi herauszog.

Ich konnte nun kurz durchatmen, und dann drückte er seinen Prengel mit aller Macht und Kraft in meinen (engen) Hintern. Vollkommen ungeniert brüllte ich meinen Dehnungsschmerz und meine Geilheit heraus, ich dachte mir platzt / reißt mein Anus, doch dann steckte er extremtief in meinem Hintern. Er gönnte mir nun eine kurze Pause, in der ich ein paarmal tief durchatmen konnte und dann begann er mich in meinen Arsch zu ficken. Ich taumelte in einen Lusttunnel hinein, sodass ich alles um mich herum nur noch, wie in Trance erlebte. Keine Ahnung wie viele Orgasmen ich erlebte, es waren sehr viele und dann zog er seinen Schwanz urplötzlich aus meinem Hintern. Es entstand eine vollkommen ungewohnte Leere und dann hörte ich ihn hinter mir: "Los du geile Fotze dreh dich um, damit ich dir meinen Saft in dein geiles Fickmaul spritzen kann!!"

Ich war so einen Umgangston nicht gewohnt, aber viel zu geil, um ihm irgendwas entgegenzusetzen. So drehte ich mich herum, kniete mich vor ihm hin, öffnete meinen Mund, sodass er seinen dicken Schwanz in ihn hineinschieben konnte. Sofort begann ich ihn zu lutschen und zu saugen und er brauchte auch nicht lange, dann kam er. Was dann kam, war fast wie ertrinken, ich kannte bis zu dem Zeitpunkt keinen Mann, der eine solche Menge Sperma ausschütten kann. Ich konnte nicht so schnell schlucken, wie er meinen Mund vollspritzte, aber ich schaffte es irgendwie alles zu schlucken. Als er dann fertig war, lutsche und saugte ich ihm seinen Schwanz noch perfekt sauber, um dann total erschöpft aufs Bett zufallen. Er kniff mir dann noch sehr feste in meine dicken und harten Nippel, sodass ich erneut laut und geil aufschrie und meinte dann: "Es ist schade, dass ich morgen früh abreise!! Denn dich geile Fotze hätte ich gerne noch ein paarmal durchgefickt!!" Bevor ich irgendwas dazu sagen konnte, drehte er sich auch schon um und war verschwunden. Während ich nun mit meinem beiden extremgeweiteten Ficköffnungen und total erschöpft auf meinem Bett lag. Das war mein erster von 14 geilen Tagen an der Ostsee.