Hannas Einladung – Teufel und Dämon (fm:Romantisch, 13067 Wörter) | ||
Autor: HannaMaurer | ||
Veröffentlicht: Aug 14 2024 | Gesehen / Gelesen: 2662 / 1814 [68%] | Bewertung Geschichte: 9.60 (20 Stimmen) |
Erzählung aus der Sicht von Freundin Bianca Schorler. Ihr erster Besuch bei Hanna. Aus dem Buch „Mein kleiner Dämon und sein kleines Teufelchen“ |
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ausdrücklich geschrieben, dass sich auch Horst und Lisa freuen, mich kennen zu lernen. Einen selbstgemachten Fingerorgasmus später habe ich an Hanna zurückgemailt, dass es mir eine geradezu feucht-nasse Freude wäre, an dem Ereignis teilzunehmen. Im nächsten Moment stockte ich allerdings, denn Bedingung war, dass ich einen männlichen Begleiter mitbringen musste. Ha, da hatte mein Teufelchen dann mal gerade gar keinen Plan, der voreilige Wüstling. Mail war weg, Zusage raus - was nun? Ich bin Single und zu Hanna würde ich sicher keinen Mann von irgendwo her mitnehmen. Mickey, mein ledergewandeter Biker, fiel aus, denn damit wäre Ella, seine Freundin und Lebensgefährtin, wohl kaum einverstanden. Jens auch, denn selbst wenn Tabea wohl gerade eine intensive Session mit Simone laufen hat, wird sie mir ihren Lover kaum zum Fremdvögeln ausleihen. Kira fiel auch aus, denn die Begleitung sollte männlich sein. Einen Moment lang dachte ich an meinen Stiefbruder Maik, aber der ist noch zwei Jahre jünger als ich, und selbst ich würde dort wohl schon als junges Küken auflaufen. Und Hanna lud schließlich nicht zu einem Kindergeburtstag. Da fiel mir Bernd ein, der Gelegenheitslover meiner Tante Stefanie. Wir hatten uns schon einige Male zusammen getroffen und Sommertage verbracht, auch wenn Bernd es bis heute nicht in meine Muschi geschafft hat. Das liegt aber an mir, denn sein Schwanz hat ein Maß, das ich mir einfach noch nicht zutraue. Selbst meine Tante in ihren gestandenen Jahren, geht richtig breitbeinig, wenn sie Bernie eine ganze Nacht zwischen ihren Füßen gehabt hat.
Ein lauschiges Telefonat zwischen Tante und Nichte schaffte Klarheit, und Steffi hatte nichts gegen unseren gemeinsamen Ausflug nach Hessen einzuwenden. Natürlich habe ich dann auch Bernie kontaktiert, doch er wusste schon Bescheid, denn Stefanie hatte ihn unmittelbar nach unserem Telefonat angerufen und instruiert. Ach, manchmal liebe ich mein Tantchen heiß und innig, aber sie hatte wahrscheinlich in ihrer Pension volles Haus und damit genügend Männer, die sie auf ihre ganz eigene Art und Weise betüddeln konnte. Als das geklärt war, konnte ich mit einem männlichen Begleiter aufwarten, der zwar die Weisheit nicht mit Löffeln gegessen hat, dafür aber mit einer männlichen Latte von gut mehr als 20 Zentimetern aufwarten konnte. Und einem Sack, der eher einem Tennisball glich als einem männlichen Hodensack. Und von Stefanie wusste ich, dass er beim Vögeln ganz einfach allererste Sahne war. Allerdings erlegte ich Bernie für die kommenden zwei Tage strenge Askese auf. Nicht in diesen Worten, nein, da hätte er mich wohl verständnislos angesehen. Die Auflage war eindeutig und klar verständlich: bis Samstag nicht vögeln und nicht wichsen, damit er am Samstag genügend Munition im Beutel hatte, um sich anständig, na ja, eher möglichst unanständig, zu präsentieren. "Muss ja ´ne megascharfe Party sein, Lolli", hörte ich ihn durch das Telefon, "aber ok, ich halte mich zurück. Aber wehe, da gibt's dann kein Rudel Weiber zum Vögeln!" Mit einem Grinsen konnte ich Bernie beruhigen. Ich war sicher, dass er auf dieser Party jede Entspannung finden würde, die er suchte. Hanna hatte mich darüber informiert, dass sie etwa mit 40 Gästen rechnete, also war damit zu rechnen, dass ziemlich sicher an die 20 Frauen darunter wären. Bernie musste sich also wohl keine Sorgen machen, irgendwann nachts mit einem unbefriedigten harten Ständer einschlafen zu müssen.
Ich war präpariert, hatte was ich brauchte, nämlich einen potenten Stecher, aber noch waren es zwei Tage bis zu der Party. Aber ich konnte Hanna erfreut berichten, dass ich am Samstagabend in Begleitung bei ihr erscheinen würde. Und mein kleines Teufelchen hörte nicht auf zu hecheln und zu sticheln, was ich dort alles für mein Wohlbefinden zu treiben hätte. Irgendwann erwürge ich den geilen Quälgeist noch - aber ich gebe zu, dann würde mir wohl eine Menge fehlen in meinem Leben. Also lasse ich ihn weiter quengeln und hecheln, hetzen und Kapriolen schlagen.
Auf unserer Anfahrt wurden wir durch einen Autobahnstau aufgehalten. Der Frankfurter Raum ist selbst an einem Samstag in dieser Beziehung die Hölle, und so dauerte es länger als geplant, bis wir um die Metropole rum waren und uns dann in den Ausläufern des Taunus wiederfanden. Mein Navi übernahm die Leitung, trotzdem war es schon später als geplant. Als ich den Wagen dann vor der beeindruckenden Hangvilla parkte, die mir vom Navi als Ankunftsort angezeigt wurde, machten sowohl Bernie als auch ich große Augen. Junge, Junge, das also war Lisas Domizil. Ich zwängte meinen kleinen Flitzer zwischen einem 7er BMW und einem Mercedes Cabrio, und als wir aus dem Auto ausstiegen, schallten uns schon Lachen und Musik aus dem Haus entgegen. Die Vielzahl der Autos vor dem Haus deutete schon auf eine größere Gesellschaft hin. Bernie und ich stapften über den plattierten Vorplatz und dann legte ich meinen Finger entschlossen auf den Klingelknopf. Es war ein dezenter aber sehr melodischer Gong, der uns im Haus anmeldete. Ich sah, dass Bernie sich nochmal in den Schritt griff, um seinen Schwanz noch schnell in eine bequemere Position zu bringen und ich grinste still vor mich hin, als ich sah, dass da eine ausgesprochen appetitliche Beule in seiner Hose war. O ja, mein geiler Begleiter würde hier gut ankommen, da war ich mir sicher. Dann wurde die Tür geöffnet und ich stand ihr zum ersten Mal persönlich gegenüber: Hanna! Über unsere wechselseitigen Bilder erkannten wir uns sofort, und ich konnte nicht anders, als meiner Mailfreundin spontan um den Hals zu fallen. Unsere Lippen trafen ich, öffneten sich bei der ersten Berührung, und dann war meine Zunge in ihrem Mund. Endlich! Es waren sicher nur Sekunden, die wir uns sofort so intim und leidenschaftlich küssten - aber gefühlt war es wie eine Ewigkeit, als wir uns dann wieder voneinander lösten und ich in Hannas leuchtenden Augen sah. Bernie, hinter mir, hatte ich völlig vergessen. Dann sah ich ein weiteres weibliches Gesicht mit einem leichten Fragezeichen im Gesicht. Apart, sehr gepflegt, fast destingiert mit einer leicht hoch gezogenen Augenbraue. Das musste Lisa sein! Langes blondes und leicht gelocktes Haar, ein wunderbarer Mund mit vollen roten Lippen, von denen ich sicher war, dass sie herrlich küssen und sowohl verführerisch lächeln, aber auch spöttisch vernichten konnte, denn Lisas blauen Augen waren wie Spiegel ihrer Gefühle und Befindlichkeiten. "Hallo, ich bin Bianca, und du musst einfach Lisa sein. Ich freue mich sehr, dich endlich kennen zu lernen." Im Überschwang meiner Freude nahm ich auch Lisa ganz spontan in die Arme und küsste sie mitten auf den Mund. Ich konnte mich gerade noch zurückhalten, auch Hannas Lebensgefährtin sofort meine Zunge in den Mund zu schieben und in einem Kuss zu versinken, aber ich stoppte gerade noch meinen Zungenvorstoß als ich auf ihre vollen Lippen traf. So intim waren wir beide denn doch noch nicht. Aber Lisas Augen funkelten mich belustigt an, ihre Arme legten sich um meine Schultern, und dann bekam ich auch von ihr noch einen Kuss. "Hallo, Bianca, ich freue mich, dass Hanna dich eingeladen hat. Herzlich Willkommen in meinem Haus. Ich muss sagen, unsere liebe Hanna hat wirklich einen exzellenten Geschmack, meine Liebe." Ich errötete leicht über diese Komplimente und beeilte mich, nun endlich auch meinen Begleiter Bernd, genannt Bernie, vorzustellen. Als Bernie die beiden Frauen recht formvollendet begrüßt hatte, erschien ein Mann auf der Bildfläche, der uns anlächelte und sich ostentativ zu Hanna und Lisa stellte. Ich hatte ihn noch nie gesehen, aber ich wusste auch jetzt, dass das nur Horst, der Mann von Hanna - nein, ich korrigiere, der Mann von Hanna und Lisa sein konnte. Lächelnd, leger gekleidet und von ausgesuchter Höflichkeit begrüßte Horst erst mich mit einem Küsschen rechts und links und dann Bernie mit einem freundschaftlichen Handschlag. "Ich bin Horst", stellte er sich vor, "und ich spiele hier neben Lisa und Hanna sozusagen den Hausherrn. Ich freue mich, dass ihr beiden zu uns gefunden habt und wünsche euch und uns allen einen wunderschönen, spannenden und aufregenden Abend. Bitte mischt euch zwanglos unter die anderen Gäste, nehmt euch etwas zu trinken und stellt euch selbst vor. Hier beißt niemand. Aber bitte entschuldigt uns drei, denn Lisa hat ein kleines Programm erstellt, auf das hier alle sehr gespannt sind. Aber wir sehen uns bald wieder." Ich sah, dass Horst seine Augen wohlgefällig auf mir ruhen ließ, dann nahm er Hanna und Lisa am Arm und ging in das große Wohnzimmer. Ich sah noch einen etwas bedauernden Blick von Hanna, aber ich zwinkerte ihr fröhlich zurück, dann folgten Bernie und ich den Dreien in das Innere des Hauses.
Ich merkte, dass wir nicht nur spät, sondern auch die letzten Gäste waren, denn im Wohnzimmer standen in kleinen Grüppchen mehr als 40 Damen und Herren zusammen und labten sich bereits am Champagner. Ich besorgte zwei Gläser für Bernie und mich, während mein Begleiter mit einem leisen Schnalzen die weiblichen Gäste musterte. Nachdem wir beide einen Schluck getrunken hatten, brachte Bernie seinen Mund nahe an mein Ohr und flüsterte: "Sag mal, Kleines - und die süßen Schnecken sind alle zum Vögeln hier?" Ich grinste und nickte ihm zu. "Sagenhaft", hörte ich von meinem strammen Begleiter, "das ist ja wie im Paradies." "Warte bis es los geht", bremste ich Bernie, "aber ich bin sicher, ich habe dir nicht zu viel versprochen. Komm, wir mischen uns ein bisschen unter das Volk." Mit unseren Gläsern schoben wir uns langsam in die Menge, wurden bestaunt, und heran gewinkt, denn wir waren zum ersten Mal hier. Ich erinnerte mich an meine gelegentlichen Besuche im Swingerclub. Neue Gäste wurden dort immer besonders aufmerksam beachtet, denn sie brachten frisches Blut in die Gruppe. Das schien hier ganz und gar nicht anders zu sein. Und sofort fühlte ich mich noch ein bisschen heimischer. Von Hanna, Lisa und Horst sah ich so gut wie nichts, aber das war bei der Gästezahl auch kein Wunder. Das Gesicht von Lisa mal hier, dann Hanna dort - vielleicht bewegten wir uns einfach im Kreis. Sie waren da, aber eine solche Gästeanzahl wollte eben von den Gastgebern auch betüddelt werden. Und wir beiden waren eben offenbar auch als letzte gekommen. Aber der Abend und die Nacht waren lang, und so war ich sicher, dass wir noch eine Menge Zeit füreinander haben würden. Also schlenderten wir langsam durch den großen Raum. Es war ein Raunen im Raum, das entsteht, wenn sehr viele Menschen leise miteinander reden, und ich sah, dass Bernie seine Augen schweifen ließ. Dieser geile Bock musterte wohl schon seine potenziellen Sexpartnerinnen und schnaufte leise in einer Art, die ich nur als brünstig bezeichnen konnte. Gut, der liebe Junge hatte seit zwei Tagen nicht onaniert und nicht gevögelt, also stand ihm der Lustsaft wohl schon hoch in seinem strammen Penis, der sich mehr als deutlich unter seiner engen Jeans wölbte. Ich knuffte ihn in die Seite, um ihm zu bedeuten, dass er Geduld haben solle. Wir waren hier schließlich in keinem Puff. Bernie grinste, aber er verstand mich, allerdings nicht ohne mir leise ins Ohr zu hecheln, es seien ja eine Menge heißer Weiber hier. Ich knuffte ihn nochmal kräftiger, und dann hatte ich das Gefühl, das hätte auch mein kleines Teufelchen sein können, der mir das eingeflüstert hatte. Aber mein nimmermüder Quälgeist sonnte sich wohl gerade in den Aussichten, die dieser Abend hier noch eröffnen konnte.
Ich begann mit einem Vierergrüppchen aus zwei Paaren und stellte Bernie und mich vor. Wir hörten Wilfried, Traudel, Marga, Thomas, und dann wurde ich mit Küsschen von allen begrüßt, bei Bernie waren es nur die beiden Frauen, die ihn küssten. Kurzer Smalltalk, ein gemeinsamer Schluck Champagner. Mir entgingen aber nicht die Augen von Marga und Traudel, die ungeniert und fasziniert den schwer ausgebeulten Schritt von Bernie inspizierten. Da sie mich für seine Partnerin und Liebhaberin hielten, hörte ich anschließend die leisen Komplimente. "Du bist zu beneiden, Bianca! Wenn das alles echt ist, dann... olala!" Marga ließ offen, was dann wäre, aber ihr lüsternes Lächeln sprach Bände. Traudel war etwas cooler und flüsterte mir nur ins Ohr, dass sie meinen Süßen ganz sicher nicht von der Bettkante schubsen würde. Ich lächelte engelsgleich und war stolz auf meine Wahl, Bernie mit hierher zu bringen.
Als nächstes stellte sich uns ein smarter und sehr sportlich wirkender Mann als Martin vor, und nun war ich es, die schnell ein feuchtes Höschen hatte. Der Bengel sah verdammt gut aus! Dass an seiner Seite eine Sabrina vorgestellt wurde, interessierte mich eher weniger auch wenn ich sie ladylike mit Küsschen rechts und links begrüßte. Sie hatte eine tolle Figur, keine Frage, einen Hintern zum Reinbeißen, zwei große Brüste und einen Schmollmund, der Männer in bestimmten Momenten sicher verrückt machte, denn ich war sicher, dass Sabrina mit diesen Anlagen und Voraussetzungen eine gute Oralerotikerin war. Ansonsten wirkte sie ein wenig farblos auf mich. Im Gegensatz zu Bernie, der schon jetzt ihre prallen Möpse mit den Augen zu verschlingen schien. Ok, auch Martin war nicht zurückhaltend, und ich konnte mir durchaus vorstellen, im Laufe der Nacht mal sein männliches Zepter zu testen. Ich war sicher, Bernie würde diese Gelegenheit nutzen, um Sabrina zu zeigen, wie ein Friese richtig buttert.
Wir flanieren weiter, inzwischen mit einem frischen Glas in der Hand und schieben uns lächelnd und grüßend durch die Gästeschar, die durchwegs älter war als Bernie und ich. Wir schienen hier doch fast die jüngsten zu sein, aber das tat der Freude keinen Abbruch. Immer wieder versuchte ich in der Menge der Gäste Hanna zu finden, aber es gelang mir nicht. Auch Horst und Lisa schienen nicht im Raum zu sein. Aber ich wusste, dass für diesen Abend etwas geplant war, das Hanna die "Enthüllung" genannt hatte. Mal abgesehen davon, dass hier in absehbarer Zeit etwa 40 Enthüllungen der noch recht konservativ gekleideten Körper erfolgen würden, war da noch etwas im Busch, was mit Lisa und ihrer Malerei zu tun hatte. Ich zog Bernie weiter, denn ich entdeckte ein junges Pärchen in unserem Alter, das wie wir, ein wenig aus der restlichen Gästeschar abstach. Nach einem Hallo stellten sich die beiden als Bianca und Kevin vor, wobei Bianca gleich nachschob, dass sie kurz Bea genannt würde. Ach, das war ja entzückend, ich hatte eine Namensvetterin hier. Küsschen links, Küsschen rechts für sie und ihren Mann Kevin, dann ein kurzer Plausch unter uns Vieren. Meine Namensvetterin hatte nicht nur den gleichen Namen, nein sie sah mir auch durchaus etwas ähnlich. Ihr Haar war allerdings blonder und unter ihrer Bluse trug sie - Neid! - locker eine BH-Größe mehr. Auch hier war Bernie, während er sich mit Kevin unterhielt, durchaus mit seinen Augen mehr dabei, Bianca 2 oder Bea zu röntgen als sich auf Kevin zu konzentrieren. Ich musste schon sagen, der Junge hatte sich für heute Abend wohl einiges vorgenommen. Aber ich müsste lügen, wenn ich behaupten würde, dieses Pärchen nicht auch ausgesprochen begehrenswert zu finden. Seufz. Von Hanna war gerade nichts zu sehen.
Als wir weiterzogen, hier und da grüßten und uns vorstellten, sah ich einen Mann, der mich mit den Augen in seinen Bann zog. Groß, markantes Gesicht, ein leicht arroganter Gesichtsausdruck und an seiner Seite eine Frau, die wie ein dressiertes Hündchen neben ihm stand und zu ihm aufblickte. Eigentlich wollte ich mich an den beiden vorbeischummeln, aber jetzt war es Bernie, der sich in die Formen der weiblichen Begleiterin verguckte. Also blieb auch ich stehen. Die Vorstellung haute mich vom Hocker, ohne dass ich es mir anmerken ließ: Walter. Seine Rolle in Hannas Leben kannte ich zur Genüge, und ich muss sagen, dass mir etwas unwohl im Bauch wurde als wir uns gegenüber standen. Diese stechenden und fast hypnotisierenden Augen machten mich unsicher und provozierten im Gegenzug Widerstand, noch bevor wir überhaupt ein Wort zusammen gesprochen hatten. Bernie gaffte Walters Begleitung an, die Walter uns mit den Worten "Das ist meine hörige Schlampe Iris" vorgestellt hatte. Ich muss dazu sagen, dass er statt des Wortes Schlampe noch ein ganz anderes Wort benutzt hat, eines das im Vulgärbereich das Geschlechtsorgan der Frau bezeichnet. Bernie konzentrierte sich auf Iris, die mit niedergeschlagenen Augen neben Walter stand, aber es entging mir nicht, dass auch sie Bernis nicht zu übersehenden Ständer unter dem Hosenstoff heimlich musterte. Ich sah Walter in die Augen und fühlte mich zunehmend unsicher. Was war es, das von diesem Mann ausging? Seine Stimme war sonor, aber markant, und seine Augen musterten mich ungeniert. "Du bist neu hier, Kleines." Das war eine Feststellung, keine Frage. Ich nickte nur. Walter lächelte süffisant. "Schön, schön. Du siehst gut aus, kleine Bianca, und ich sehe, dass du geil bist. Wenn du Lust hast, den wirklichen Sinn des Lebens als Weib kennen zu lernen und zu leben, dann vertrau dich mir an, Kleines." Walter beugte sich zu mir runter und flüsterte in mein Ohr. "Ich kann dich alle die Dinge lehren, die dich erst zu einer wirklichen Frau machen, Kleines. Dann schickst du deinen Jüngling Großschwanz ganz schnell in die Wüste. Du bist geil, das sehe ich in deinen Augen, und ich kann dich zu einer Frau machen, die ihre Geilheit in allen Facetten lebt. Sieh dir Iris an. Wohlanständige Ehefrau mit einem Trottel von Ehemann, der glaubt, zweimal in der Woche rein-raus sei das Leben. Ich zeige ihr das Leben in allen seinen Variationen, und sie folgt mir bedingungslos. Zu ihrem Glück und ihrer Befriedigung bis an ihre Grenzen."
Ich hielt Walters Blick stand und schaffte es, ein spöttisches Lächeln aufzusetzen. Ich kannte seine Rolle in Hannas Leben wenigstens ansatzweise aus ihren Geschichten und fragte mich zum einen, was er hier auf dieser Party zu suchen hatte, zum anderen war er für mich durch das, was ich gelesen hatte, zu einem NoGo erster Güte geworden. Das wollte ich ihm natürlich nicht direkt sagen, denn ich hatte keine Ahnung, inwieweit Hannas Geschichten auch hier bekannt waren. Außerdem waren Walters Obsessionen ja so ungewöhnlich nicht, aber nur eben nichts für mich. Also reckte ich mich zu meiner ganzen Größe auf, sah Walter an und verabschiedete mich von ihm. "Danke, Walter, aber ich suche mein Glück und meine Befriedigung auf meine Weise. Auch bis an die Grenzen - aber die bestimme ICH! Ich bin Single, und ich brauche keinen Mann, der mir sagt, was ich tun oder lassen soll. Sonst hätte ich nämlich einen. Und was meinen Sex betrifft, habe ich ganz bestimmte Vorstellungen, die sich kaum mit deinen decken. Ich kann mich benehmen, wie eine Hure - aber ich bin keine Nutte. Ich kann mich gehen lassen und bin eine Schlampe, aber die bin ich für mich allein und nicht auf Befehl. Ich bin ganz einfach autark, mein Lieber."
Walter sah mich an wie eine Schlange das Kaninchen. Ich hielt seinem Blick lächelnd stand, bis er aufgab und seine Augen niederschlug. "Nichts für ungut, Kleines", kam es von seinen Lippen, "aber du bist trotzdem ein schöner Hingucker und bestimmt auch ein süßer Appetithappen. Habt einen schönen Abend zusammen." Ich nickte huldvoll, riss Bernie von Iris los und schickte ihn nach einem weiteren Glas Champagner. Alles in mir summte und kribbelte in geil freudiger Erwartung. Mein kleines Teufelchen rülpste dezent in mein Ohr - oder war es der Champagner? - und richtete sich häuslich ein, um nun den weiteren Abend mit mir zu verbringen.
Bernie und ich waren in dem großen Raum durch etliche Gästegrüppchen flaniert, hatten uns mit kleinem Smalltalk vorgestellt, und ich war sehr gespannt, was nun folgen würde. Bernie grummelte leise. Inzwischen hatten wohl zu viele Frauen seinen harten Penis gesehen und wahrscheinlich heimlich auch schon befummelt, und mein lieber Freund wurde nun langsam unruhig. Ich beruhigte ihn mit einem sanften Griff in den Schritt und ein paar vertröstenden Worten. Aber nun sah ich endlich Hanna wieder, die lächelnd dastand mit der schönen Lisa an ihrer Seite. In meiner Fantasie sah ich die beiden nackt und sich auf einem Bett wälzen. Mir lief ein leiser Lustschauer über den Rücken, doch ich hatte keine Gelegenheit, meine kleine Fantasie weiter zu vertiefen, denn nun kam Bewegung in die Party. Lisa bat ihre Gäste aus dem großen Wohnzimmer hinunter in das Atelier, und eine gespannte Karawane setzte sich in Bewegung. Ich zog Bernie mit mir, der schon einen Blick auf die Bar warf, wo ein emsiger Barkeeper sich offenbar auf einen größeren Ansturm vorbereitete.
Nun war es nochmal Lisa, die aktiv wurde. Sie nahm im Atelier einen Vorhang, der wie ein Raumteiler wirkte und zog ihn langsam zur Seite. Die Spannung stieg, doch dann sahen wir, dass Lisa, die mit dem Vorhang eine kleine Bühne freilegte und langsam eine professionelle Staffelei enthüllte und damit ein Bild, das sofort ein allgemeines Ohhhh! und Ahhhh! hervorrief. Ich starrte gebannt auf die Leinwand. Was ich sah, war eine sonnenbeschienene bunte Sommerwiese mit rotem Klatschmohn, und auf dieser Wiese lagen Hanna und Lisa, nackt und wunderschön. Und in einer Position, die mir sofort den süßen Saft in mein sowieso schon heißes Döschen schießen ließ. Oh, war das geil! Von Bernie, der neben mir stand, hörte ich ein "Wow, das ist ja echt krass, aber saugeil!" Ich konnte ihm selbst in seiner recht kurzen und prägnanten Beurteilung dieses Kunstwerks nur zustimmen. Aber auch alle anderen Gäste raunten und murmelten fasziniert, während aller Augen auf der herrlichen bunten Leinwand lagen. Bis der smarte Martin das Wort ergriff.
"Freunde, das ist Lisas neuestes Werk, und es ist gelungen wie viele andere davor. Ihr wisst ja, dass Lisa die Bilder für meine Ausstellung malt, und deshalb könnt ihr sie weder kaufen noch ersteigern. Aber dafür war es bisher üblich, die Modelle des Bildes für eine Nacht zu ersteigern. Allerdings sehe ich die beiden reizenden Damen noch völlig angezogen neben dem Gemälde stehen. Findet ihr das richtig?"
Lacher brandeten auf, einige männliche Gäste skandierten "Ausziehen! Ausziehen! Ausziehen!" Ich sah, dass Lisa den Vorhang noch ein Stück weiter öffnete, und dann zog Martin eine riesige Schaumstoffmatratze hervor und zog sie mitten in den großen Raum. Danach wurde eine große rote Decke darübergebreitet, und ich verstand nun den Sinn. Die rot leuchtende Mohnsommerwiese. Die Gäste begannen sich nun um die Matratze zu verteilen, während ich sah, dass Lisa nun Hanna auf die große Spielwiese zog und sie auszuziehen begann. Zuerst das Kleid, dann der Slip. Ich hielt den Atem an als Lisa Hannas Slip langsam über ihren Hintern zog. Ich drückte mit einem leisen Stöhnen meine Schenkel zusammen, denn in meiner Muschi war der Teufel los. Inzwischen hatte Lisa dem Slip noch Schuhe, Strümpfe und den BH von Hanna folgen lassen, und ich sah sie nun zum ersten Mal nackt und in ihrer ganzen Schönheit vor mir. Für einen Moment trafen sich unsere Augen, und ich musste mit der Zunge meine vor Aufregung trockenen Lippen befeuchten. Nun begann Hanna ihrerseits Lisa auszuziehen, und ich sah genauso gebannt zu, wie alle anderen im Raum. Hanna küsste ihre Freundin, während sie Lisa Stück für Stück von ihren Kleidern befreite. Als der BH fiel, sah ich zwei herrliche Halbkugeln, die stramm und fest waren, gekrönt von zwei Nippeln, die längst ebenso hart waren wie die von Hanna. Als letztes zog Hanna ihrer Freundin langsam den Slip über Po und Schenkel und präsentierte uns ihre glatt rasierte Muschi. Hier unterschieden sich Lisa und Hanna. Während Lisa im Schritt vollständig enthaart war, zierte Hannas Venushügel ein zwar gestutzter, aber dichter Haarbusch. Darunter waren ihre Schamlippen ebenso glatt wie bei Lisa. Ein wahnsinnig geiler Anblick, und ich musste mich zurückhalten, um mir nicht sofort selbst unter meinen Rock zu greifen. Zwischen meinen Beinen fiedelte mein Teufelchen munter eine Polka, aber musste es das ausgerechnet auf meiner Klit tun?
Lisa und Hanna lagen nun nackt auf der roten Decke, und wir alle sahen, dass sie exakt in der Position lagen wie auf Lisas Bild. Hanna hatte ihre Beine weit gespreizt, so dass ihre Muschi aufsprang wie ein taufeuchter Blütenkelch und Lisa leckte ihr den süßen Tau von den Lippen, ehe sie ihre Zunge in ganzer Länge in Hannas zuckende Muschel schob. Ich hörte das erregte Stöhnen meiner Freundin, die nun ihrerseits Lisas extrem großen Kitzler verwöhnte, bis auch die vor geiler Lust und Wonne laut aufstöhnte. Ich konnte mich an den beiden Süßen ebenso wenig sattsehen wie alle anderen Gäste auch. Keine Männerhose, in der jetzt keine stramme Beule den Schritt bauschte, und auch den Damen war die Faszination und Geilheit des Augenblicks anzusehen. In vielen Blusen, Shirts und Pullis stachen harte Nippel durch den Stoff, und ich war sicher, dass ich wohl nicht die einzige Frau im Raum war, der inzwischen ihr Mösensaft an den Schenkeln klebte. Aber ich hatte nur Augen für Hanna und Lisa.
Als der Beifall der Gäste für die so erregende Nachstellung des Bildes abgeebbt war, meldete sich wieder Martin zu Wort. Er schien hier gerade so etwas wie der Conférencier zu sein.
"Meine Lieben, und nun bitte ich um eure Gebote für eine Liebesnacht mit diesen beiden Göttinnen!" Und es wurde munter geboten. Ich war wie erstarrt. Lisa und Hanna ließen sich gerade von Martin für eine Liebesnacht an zwei ihrer Gäste versteigern!? Was sollte ich eigentlich hier? Rumvögeln konnte ich gut auch zuhause. Ich war kurz davor, Panik zu bekommen, als sich Lisa mit einem lauten "Halt!" zu Wort meldete. Martin schien ein wenig irritiert, und die Gebote, die bereits eine stattliche Höhe erreicht hatten, verstummten. Lisa richtete sich auf, zog eine selig lächelnde Hanna in ihre Arme und fuhr fort.
"Ihr Lieben, heute habe ich ein ganz besonderes Angebot für euch. Heute wollen wir uns einmal nicht versteigern lassen. Heute sind wir kostenlos zu haben. Aber... Moment, bitte... aber wir suchen uns unsere Liebhaber unter euch selber aus."
Ein Raunen ging durch den Raum, und ich hörte Bernie leise hinter mir, während er mir seinen langen Rüssel sanft über den noch bekleideten Rücken rieb. "Was ist das denn für eine abgefahrene Party hier, Kleines?" Ich wandte meinen Kopf zu ihm und grinste meinen Begleiter an. "Warte es ab, Großer." Ich erinnerte mich an Hannas Geschichten, in denen sie ja diese Party schon geplant hatte. Wenn ich die Geschichte noch richtig im Kopf hatte, müsste wenigstens Hannas Wahl gleich auf Kevin, den Mann meiner Namensvetterin fallen. Es galt ja, den Mann von Bea zu verführen. Ich hatte ein bisschen das Gefühl, in einer Zeitmaschine zu sitzen und aus der Vergangenheit in die Zukunft sehen zu können. Wow, eine echte Überwindung des Raums-Zeit-Kontinuums....
"Hanna, du darfst zuerst wählen", hörte ich Lisas Stimme. Wieder trafen sich unsere Augen, und ich hatte das Gefühl, dass Hanna sich gerade nicht ganz wohl fühlte in ihrer Haut. Darum nickte ich ihr leicht, aber für sie sichtbar, aufmunternd zu. Hanna lächelte, dann straffte sich ihr herrlicher nackter Körper.
"Nun, liebe Freunde, wir haben einen neuen Gast hier. Ich wünsche mir Kevin als ersten Liebhaber."
Bingo! Die zeitreisende Bianca hatte ins Schwarze getroffen! Ist schon ein seltsames Gefühl, wenn man in der Zukunft liegende Ereignisse voraussehen kann. Na ja, ein kleines bisschen jedenfalls. Allerdings klangen mir noch Hannas Worte im Ohr: "... als ersten Liebhaber...". Was für eine salomonische Lösung! Ich hätte sie in diesem Moment küssen können, aber Bernie und ich standen in der zweiten Reihe und schubsen wollte ich nicht. Nun war es an Lisa, ihre Wahl zu treffen. Sie stellte sich in Positur, lächelte und dann klang ihre Stimme in den Raum, in dem es jetzt geradezu totenstill geworden war.
"Meine Lieben", Lisa lächelte und breitete ihre Arme aus, "wir haben heute aber noch zwei andere neue Gäste, die extra zu uns angereist sind. Bianca und ihren Begleiter Bernie. Die beiden sollen auch zu unseren Liebhabern zählen." Und mit einem entzückenden Augenzwinkern schob Lisa nach: "Zu fünft ist es doch auch sehr schön." Die anderen Gäste klatschten Beifall, ich glaube, das, was nun folgte, dieses Schauspiel dort auf der großen roten Lotterwiese, nahmen alle Anwesenden als geilen Auftakt für eine hemmungslose Nacht. Ich nahm Bernie an der Hand und schob mich nun durch die erste Reihe rüber zu der großen Matratze. Bernie seufzte selig, und ich konnte es ihm nach seiner langen Abstinenz, durchaus nachfühlen. Dann standen wir, gemeinsam mit Kevin, der vor Aufregung knallrote Ohren hatte und immer wieder zu seiner Bea rüber sah, als könnte er nicht glauben, was hier gerade geschah. Aber Bea nickte ihm aufmunternd zu, und so schlüpfte er aus seinen Schuhen und trat auf die Matratze. Zu diesem Zeitpunkt hatten Bernie und ich uns schon in Windeseile aus unseren Klamotten gepellt, die uns von anderen Gästen abgenommen wurden und irgendwo in den Tiefen des Raums verschwanden. Als Lisa Bernie den Slip über die Schenkel streifte, schrie sie auf, und auch die Gästeschar wurde laut, denn das, was da vor Bernies Bauch in die Höhe stand, war von gewaltiger Stattlichkeit. Lisa starrte auf Bernis steifes Monstrum, und in ihren Augen lag ein Glanz wilder Geilheit. Ich grinste als ich sah, dass fast allen Damen in der ersten Reihe bei dem Anblick meines Begleiters der Speichel aus den Mundwinkeln lief. Ich ließ mich auf der weichen Matte nieder und sah, dass nun auch Hanna Kevin von seinem Slip befreit hatte und sich seinen steifen Ständer sofort zwischen ihre Lippen schob. Dann kam Lisa mit einem brünstigen Lächeln in der 69-Position über mich, versenkte ihren Kopf mit den langen blonden Haaren zwischen meinen bebenden Schenkeln, und ich hatte ihre herrliche glatte Muschi so nahe über meinem Gesicht, dass ich den heißen und nass glänzenden Honigtopf mit meiner Zunge verwöhnen konnte. Was für ein Geschmack! Was für ein herrlicher Geruch! Und welch geilen Gefühle an meiner eigenen Grotte! Lisa war eine Meisterin der Lehren Sapphos, und unter meiner Zunge öffnete sich ihre süße Auster wie eine Rose in der ersten Morgensonne. Ich musste zweimal hinsehen, als sich durch ihre Falten ihre Klit meinen Lippen entgegenreckte. Ja, regerecht entgegenreckte, wie ein kleiner Minipenis. Welche Größe und welche Schönheit! Aber ich konnte mich nicht lange an diesem Anblick erfreuen, denn plötzlich sah ich Bernies athletischen Schenkel breitbeinig neben mir, als sich mein strammer Begleiter hinter Lisas zuckenden Hintern kniete und dann seine dicke Eichel an ihren bebenden Schamlippen ansetzte. Fasziniert schaute ich zu, wie erst die dicke Knolle in Lisa verschwand und dann langsam der lange Penisschaft folgte, bis Bernies großer Hodensack meine Nase kitzelte. Lisa schrie und tobte über mir, aber ihre Schreie wurden von meiner heißen Schnecke gedämpft, die unter der wirbelnden Zunge der so begabten Malerin einen Lustschwall nach dem anderen in Lisas Mund schwappen ließ. Ich hörte Bernie keuchen und stöhnen, als er Lisa nun mit langen Stößen selig durchvögelte. Ansonsten sah und hörte ich nichts mehr. Eigentlich war ich auch so gerade zum Nichtstun verdammt, wenn man davon absieht, dass meine Zunge bei jedem Stoß seinen Schaft und seinen dicken Sack abschleckte. Bis Lisa über mir zusammenbrach und sich in einem Riesenorgasmus wand. Und auch Bernie spritzte mit einem lauten Brunftschrei ab und füllte Lisas Muschi mit seinem Saft, der so reichlich aus seinen Hoden schoss, dass große Spermaschlieren aus Lisas Muschel tropften, die ich mir fast süchtig mit der Zunge einfing. Was für eine geile Mischung aus Bernie und Lisa!
Mit einem Auge sah ich, dass neben uns Kevin meine Hanna heftig und tief in der Missionarsstellung beglückte und auch Hanna selig ins Nirwana abglitt, während Kevin sie stöhnend mit seinem Samen füllte. Was für ein Bild! Und ich glaube, wir alle fünf hatten in diesen Minuten keinen Gedanken daran, dass uns bei unserem geilen Spiel mindestens 35 Augenpaare zusahen und sich für kommende Ereignisse Appetit holten.
Als Lisa sich von mir rollte und sich nun Kevin einfing, der sich nach der heißen Nummer mit Hanna wohl gerade still vom Acker machen wollte, hatte ich Bernies nass glänzenden Penis vor Augen, der nach dem Abschuss in Lisas heißer Grotte nun weich, aber immer noch sehr beachtlich war. Ich schnappte mit meinen Lippen zu, sog mir den großen Stab in meinen Mund und schleckte ihn sauber. Diese Mischung aus Bernie und Lisa war ein Hochgenuss! Auch Lisa übte sich in Wiederbelebung, denn sie hatte sich Kevin zurück auf die Matte geholt und schleckte intensiv an seinem Schwanz. Sehr zur Freude der umstehenden Gäste, die nun auch nicht mehr ganz untätig waren. So manche Dame hatte sich vor einen der Herren gekniet, den Freudenspender aus dessen Hosen befreit und stimmte den jeweiligen Ständer auf eine heiße Nacht ein. Dass da dann auch schon mal ein Samenschuss vorzeitig in den saugenden Frauenmund gespritzt ist, kann man wohl verstehen. In meinem eigenen Mund begann Bernie grunzend wieder zu wachsen und steif zu werden, so dass ich die lange Latte Stück für Stück aus meiner warmen Mundhöhle entlassen musste, um nicht zu ersticken. Als ich Bernie ganz aus meinem Mund entlassen hatte, sah ich, dass sich wieder ein praller Po über meinen Kopf senkte, während ein Kopf mit dunklem Schopf sich energisch zwischen meine weit gespreizten Schenkel schob. Ich schrie vor Lust und Vorfreude laut auf, denn ich kannte den dunklen Schopf und auch den göttlichen Hintern von so vielen Bildern: Hanna war bei mir. Endlich! Und ihre Zunge begann sofort ihr leidenschaftliches Spiel an und in meiner kleinen Muschi, die jetzt geradezu nach meiner Freundin schnappte. Ich sah über mir den dichten Busch auf ihrem Venushügel, küsste, zupfte und leckte ihn, während meine Hände sich in ihrem herrlichen Frauenhintern verkrallten. Hannas Schamlippen glänzten noch von ihrer soeben genossenen Nummer mit Kevin, und ich schleckte ihr selig erstmal die Spermatropfen weg, die noch von ihm an ihren nackten Schamlippen klebten. Dann machte ich meine Zunge ganz lang und bohrte sie bis zum Anschlag in Hannas nasse Muschel, während alle meine Sinne ihren unglaublich betörenden Duft und den Geschmack ihres herrlichen Geschlechts regelrecht einsaugten. Und Hanna ging es nicht anders, denn sie machte mich mit ihrer geilen Zunge, die von der Klit bis zum After keinen Millimeter ausließ, völlig kirre. Ja! Genauso hatte ich mir das vorgestellt, wie es ist, von Hanna geleckt zu werden! Ich taumelte permanent am Rande eines Orgasmus herum, aber auch Hannas Muschel wurde nasser und nasser. Und diese Nässe hatte nichts mehr mit dem Schwanz von Kevin zu tun, nur noch mit unserem weiblichen Begrüßungsbedürfnis. Ich wusste in dem Moment nicht, wie es Hanna ging, denn zum Reden kamen wir nun gerade nicht, aber mein kleines Teufelchen gurrte und schnurrte gerade wie ein balzender Täuberich.
Ich war fast ein wenig unwillig, als unsere weibliche Idylle von Bernie gestört wurde, der sich schon wieder so hinkniete, dass er hinter Hannas Hintern war. Nein, also das sollte er mir jetzt nicht versauen! Jetzt war Hannas Möse meine Möse, und ich hatte nicht vor, diese süße Lustspalte für seinen langen Pimmel freizugeben. Doch daran dachte Bernie wohl auch gar nicht, denn ich sah mit großen, fast entsetzten, Augen, dass er seine dicke Schwanzzwiebel, die noch nass und schleimig von meinem Speichel war, an Hannas Anus ansetzte. "Was für ein geiles und heißes Arschloch", hörte ich noch von ihm, und dann drückte er langsam zu. Mit einem leisen Plopp verschwand die dicke Eichel hinter dem engen Ringmuskel, und ich fühlte, wie Hanna über mir erstarrte. Nur einen Moment, dann entspannte sie sich, und Bernie drang langsam und vorsichtig tiefer in den Hintern meiner Freundin vor. Wohl eine Minute verharrten wir bewegungslos, dann seufzte Bernie erleichtert auf, denn Hanna hatte sich komplett entspannt. Ich hatte die Starre mit leisen Zungenstrichen durch ihre nässende Scham begleitet, meinen Blick immer auf dem harten Schaft, der Stück für Stück in Hannas hinteren Regionen versank. Bis sein dicker Sack vor ihrem Damm zu kleben schien. Bernie hatte Hanna bis zum Anschlag anal penetriert. Ich spürte, wie Hannas Gesicht zwischen meinen Schenkeln verschwand, wie sie sich aufrichtete. Mit geschlossenen Augen und glasiertem Gesicht. Ihr lautes Hecheln und Keuchen war Musik in meinen Ohren, und ich ließ meine Lippen und meine Zunge in ihrer jetzt tropfenden Muschi toben, während Bernie nun langsam aber stetig ihren Hintern mit seinem großen Schwanz stopfte und das rein und raus immer flüssiger und schneller wurde. Von Hanna hörte ich nur ihre gellenden Lustschreie, und ich kaute mich regelrecht an ihrer Klitoris fest. Die war kleiner als die von Lisa, aber in nichts weniger empfindlich und empfänglich. Ich saugte gerade an dem süßen harten Lustknubbel und Hanna schrie hemmungslos ihre geile Lust heraus, als auch Bernie, röhrend wie ein brunftiger Zwölfender, seinen Samen abschoss und Hannas Po füllte. Mit einem unnachahmlich seligen Seufzen entschwand Hanna in ihr süßes Orgasmusparadies, ihren Kopf auf meinem Schenkel. Ich selbst war nicht gekommen, aber der erlebte Genuss entschädigte mich voll und ganz. Außerdem musste ich, so wie wir lagen, nur eine Hand in meinen Schoß schieben und meine Finger tanzen lassen. Wissend, dass mir Hanna dabei zusah, brauchte ich nicht einmal eine Minute, bis es auch mir kam und ich schreiend meinen Höhepunkt erlebte.
Als wir drei aus unserer kurzzeitigen Agonie erwachten, wurde Kevin schon von ein paar Frauen umlagert, die sich wohl Hoffnungen machten, an diesem Abend noch von ihm beglückt zu werden. Bernie hatte inzwischen seinen lebenden Analstöpsel aus Hanna gezogen und trollte sich Richtung Bad, um sich frisch zu machen. Als er von dort zurückkam, wurde er geradezu von einem Schwarm von Frauen umlagert. Musste mich das wundern? Sicher nicht. Ehe ich aufstand, warf ich einen Blick zur Seite und entdeckte Horst den Mann von Hanna und Lisa. In seinen Armen lag Bea, die Ehefrau von Kevin, und die beiden küssten sich leidenschaftlich und heiß. Hanna, die meinen Blicken gefolgt war, lächelte ebenfalls. Irgendein Coup war hier gerade ganz offenbar aufgegangen oder gelungen.
Ich drehte mich um und nahm meine Hanna liebevoll in die Arme. Ich küsste sie, und ich spürte, wie Hanna bei unserem schier endlosen Kuss förmlich dahinschmolz. Und mitten in diesen leidenschaftlichen, aber auch unendlich sinnlichen Kuss flüsterte ich Hanna in ihr Ohr, was mir schon seit Tagen durch den Kopf ging: "Ich bin froh, dich gefunden zu haben." Hannas Freudenkuss war eine Antwort, die mir gleich wieder die Lust in meine Muschi trieb, und wir beiden wussten, dass der Abend noch jung und die Nacht lang war. Eine wunderbare Nacht, davon war ich zutiefst überzeugt. Und auch mein kleines Teufelchen schnurrte seit langem einmal wieder in selbstzufriedenem Glück.
Ich gebe zu, dass ich schon ein bisschen wacklig auf den Beinen war, als ich mit Hanna, Bernie und Lisa pudelnackt durch die Schar der Gäste ging. Das von allen Seiten klingende Lob für unsere, na ja, ich sage mal Einstimmungsnummern, gingen mir wie Öl runter. Und mein lieber Begleiter Bernie blühte unter ihnen förmlich auf. Aber dafür sorgten auch etliche Damen im Saal, die seinen jetzt noch immer prallen, aber nicht mehr steifen Schwanz wenigstens mal anfassen und drücken wollten. Wenn ich das richtig beurteile, dann kam auf meinen lieben Bernie heute Abend und Nacht noch einiges an lustvoller Arbeit zu... Aber das hatte der Gute ja wohl auch so gewollt. Suum cuique - Jedem das Seine. Für mich hatte das jedenfalls den unschätzbaren Vorteil, mich völlig frei bewegen zu können, und das wollte ich auch tun. Vor allem mit Hanna und unserer Gastgeberin Lisa.
Nach der nicht erfolgten Versteigerung und dem dafür umso erfolgreicheren Schauspiel auf der nachgestellten Sommerblumenwiese hatte Lisa zum Tanz und an die Bar gebeten. Das kam mir sehr gelegen, denn ich hatte einen trockenen Hals. Ein Glas Wasser und dann ein ordentlicher Cocktail würden mich wieder auf die Beine bringen. Außerdem verspürte ich Hunger, aber ich wusste, dass zu gegebener Zeit auch ein leckeres Büffet eröffnet würde. Die Bar war regelrecht belagert und der Keeper hatte alle Hände voll zu tun, die Gelüste der Gäste zu befriedigen. Na ja, wenigstens getränketechnisch. Hanna, Lisa, Kevin, Bernie und ich waren insofern gut zu erkennen, da wir als einzige völlig nackt waren. Noch jedenfalls, denn so langsam lockerten auch die anderen Gäste die Bekleidungsregeln. Aber nur sehr langsam und für mich eigentlich zu träge. So waren denn auch die ersten Tänze auf der Tanzfläche insofern ungewöhnlich, als ich als Nackte völlig bekleidete Partner und Partnerinnen hatte und mir dabei etwas exotisch vorkam. Zum Glück waren da aber auch noch Hanna, Lisa und Kevin, nackt wie ich und munter der heißen Musik folgend. Kevin hatte seine Bea bei sich, und die beiden machten einen sehr glücklichen Eindruck. Ich hatte keine Gelegenheit, mich zu den beiden zu gesellen, denn ich sah Hanna an der Bar, die ebenfalls Flüssigkeit in Form von einem Mineralwasser brauchte. Fast magisch zog es uns zueinander, dann stellten wir unsere Gläser ab, und Hanna zog mich zur Tanzfläche.
Oh, war das schön, mich mit meiner Freundin sanft im Takt der Musik zu bewegen. Wir hatten die Arme um unsere Körper gelegt, tanzten eng umschlungen, und ich genoss diesen herrlichen Hautkontakt. Hanna ging es nicht anders, und wir genossen unsere neu gewonnene Nähe und Intimität und das erste Gefühl inniger Gemeinsamkeit. Alle Gäste machten uns beiden Platz, die wir in uns versunken unsere Kreise auf der Tanzfläche drehten. Hannas Hände lagen auf meinem Hintern, streichelten und massierten ihn so, dass ich Schweißperlen auf der Stirn fühlte und meine Muschi meine Schenkelinnenseiten nässte. Meine Hände lagen auf ihren Schultern und ich drückte mich an Hanna, um ihre herrlichen Brüste auf meinen zu spüren. Ihre herrlich harten Nippel auf meiner Haut. Unser Atem umwehte uns, und ich glaube, unser beider Puls lag deutlich über dem Normalwert. Aber war das wichtig? Wichtig war nur dieser Augenblick. Wichtig und unwiederbringlich.
Hanna zog meinen Kopf zu ihrem Mund, küsste mein Ohrläppchen und ihre Zunge schleckte so sanft und zärtlich in meiner Ohrmuschel, dass ich schon wieder ganz wuschig wurde. Ich vergaß alles um uns herum, denn Hannas Hände zogen nun so kräftig meine Pobacken auseinander, dass ich laut keuchte. Einen Moment dachte ich daran, dass jetzt alle um uns Tanzenden meine innerste Pospalte und vor allem das kleine rosige Loch in der Mitte sehen konnten. Aber es wurde getanzt, und ich rechnete nicht mit einem plötzlichen Stoßtrupp von hinten. "Pass auf, mein süßer Engel", hörte ich Hannas heisere Stimme, "ich habe für dich und euch ein Gästezimmer belegt und verschlossen. Den Zimmerschlüssel findest du..." ein hämmerndes Schlagzeugsolo dröhnte plötzlich aus den Boxen, aber aus Hannas Mund direkt an meinem Ohr verstand ich sie und merkte mir den Fundort. Ich küsste meine süße Freundin spontan auf den Mund, und das süße Spiel unserer Zungen dauerte so lange, dass unsere Muschis längst wieder heiß und nass waren, als wir uns schwer atmend trennten. Mit leuchtenden Augen. "Was du oder ihr mit dem Zimmer macht, Schatz, ist eure Sache. Was auch immer oder mit wem auch immer. Es gehört allein euch." Ich lächelte Hanna an. "Wenn, mein geiler Engel, dann gehört das Zimmer mir. Wenn ich das richtig einschätze, wird sich der liebe Bernie im Laufe der Nacht, wo auch immer, seine potente Seele aus dem Leib vögeln. Wo er dann irgendwann einschläft ist ihm völlig egal. Aber die Nacht ist lang, und mindestens einmal werde ich ihn in das Gästezimmer führen. Und du wirst dort für ihn bereit sein." Hanna sah mich belustigt an und ihre Augen waren verhangen. "Was hast du vor, Bianca?" "Das wirst du merken, du geiles Luder!" Hanna sah mich an, und ich bemerkte, dass die Belustigung aus ihren Augen schlagartig verschwunden war. Dafür hatte der verhangene Glanz sich in ein geiles und verlangendes Leuchten verwandelt. "Wann??" Ihre Stimme war nun brüchig, aber ich erlöste sie nicht. "Ich werde es dich wissen lassen, Süße, und nun an die Bar, ich brauche etwas zu trinken."
Hanna folgte mir wie ein Hündchen auf dem Fuße, und aus den Augenwinkeln sah ich Walter am Rand der Tanzfläche stehen und zu uns beiden herüberstarren. Ich erwiderte kurz seinen Blick, und ich tat es mit einem spöttischen Lächeln. Ach, tat das gut. Hanna hatte unseren Blickkontakt nicht bemerkt, und wir beiden suchten, vom Tanzen erhitzt (na ja, davon wohl am wenigsten, aber ansonsten korrekt), unsere Gläser und machten eine kurze Tanzpause, während so langsam die Kleiderordnung auch auf der Tanzfläche lockerer wurde und nach und nach ein Pärchen oder Dreier nach dem anderen von der Fläche verschwand und sich irgendwohin zurückzog. Die Party begann nun auch für die übrigen Gäste so langsam zu beginnen. Ich sah schwingende Brüste und steife, wippende Schwänze einer zunehmend geiler und hitziger werdenden Gästeschar. Während ich an einem Cocktail nippte hatte Hanna eine Hand in meinem nassen Schoß und wühlte und streichelte dort so intensiv, dass es mir heiß und kalt über den Rücken lief. Wir beiden standen dicht vor einander, so dass Hannas Fingerfertigkeit verborgen blieb. Aber ich begann langsam wieder zu kochen. Wenn das so weiter ging, würde ich Hanna ohne viel Federlesens gleich hier auf dem Bartresen vernaschen, ob sie das wollte oder nicht. Ich schaute mich um, und meine Augen fanden wieder Walter. Verdammt, warum immer gerade ihn? Nun war Iris bei ihm und sie trug um ihren Hals ein viergliedriges Lederhalsband, das mit silbernen Nägeln beschlagen war. Aber nicht nur das. Walter hatte eine Leine in der Hand - eine Hundeleine - und deren Haltekarabiner führte zu Iris´ Hals. Walter hatte sein Hündchen an die Leine gelegt und zeigte das deutlich, in dem er an der Leine zog, so lange, bis Iris unter dem Zug den Kopf beugen musste. Und zum Zeichen seiner Überlegenheit ließ er Iris, überlegen lächelnd, gleich ein halbes Dutzend Mal nicken... Hanna sah das auch, und ich spürte, dass sie plötzlich zu zittern begann. War das Abneigung? War das Erregung? Aber ihre Augen sprachen einmal mehr Bände, als sie nun auch brünstig stöhnte. Hanna war erregt. Nein, Hanna war geil, hemmungslos geil! Mein Blick zu Walter hätte in dem Moment wohl auch Mumienkrieger reanimiert, aber sein Blick paralysierte auch mich. Für mich half nur die Flucht nach vorn, denn ich hatte nicht vor, mich in seinen Bann ziehen zu lassen. Aber ich hatte sehr gut verstanden, welche mentale Gefahr von diesem Mann ausging. Also ließ ich ihn seine Iris scheinbar triumphierend in den hinteren Bereich ziehen, in dem die speziellen Räume lagen. Ohne Hanna. Alles war egal - ich musste diese dämonischen Blicke loswerden.
Ich zog Hanna nochmal auf die Tanzfläche, die sich nun zunehmend leerte, aber ich musste ihr noch etwas sagen, was ich unbedingt loswerden wollte, um nicht irgendwann völlig ungewollt im Mittelpunkt zu stehen. Hanna wusste, dass ich zu Mitternacht des neuen Tages Geburtstag hatte, aber ich wollte das nicht an der großen Glocke hängen haben. Also habe ich meine Freundin unter Küssen gebeten, aus dieser Tatsache zu Mitternacht kein Event zu machen. Ich war als Gast zum ersten Mal hier, und da wollte ich keine Standing Ovations zu einem für mich banalen Anlass. Hanna hat mich verstanden und hat versprochen, aus meinem 22. Geburtstag keine Mitternachtsparty zu machen. Ich habe sie dankbar geküsst, und dann haben wir uns endgültig von der Tanzfläche getrollt. Arm in Arm und unsere Haut war heiß und schweißnass. Ich gebe gerne zu, mein Schweiß entstammte nicht nur der hier vorhandenen spürbaren und auch konkreten Erregung - mein Schweiß war das Ergebnis latenter Nervosität. Ich musste hier raus. Wenigstens für einen Moment. Hanna schien das zu spüren, denn sie sah mich an und sagte nur: "Komm, Liebes, ich zeige dir dein Gästezimmer." Ich jubelte innerlich und folgte ihr auf dem Fuß. Hanna nahm den Zimmerschlüssel aus seinem Versteck und schloss auf. Ich betrat einen dezent eingerichteten Raum, der von einem überbreiten Bett dominiert wurde, das hell bezogen und mit sicher einem halben Dutzend kleiner Kissen dekoriert war. Ich sah mich fasziniert um, während Hanna eine Flasche aus einer Minibar holte und kurz darauf zwei Champagnergläser füllte. Wir sahen uns in die Augen und tranken, aber dann hielt uns nichts mehr. Mit einem leisen Jubelschrei warf mich Hanna auf das Bett und war gleich darauf über mir. Einen Augenblick sahen wir uns in die glühenden Augen, dann küssten wir uns. Lange, wild und verlangend. Meine Hände rutschten über ihren Körper, streichelten kurz den Bauch und rutschten dann, endlich durch Hannas gestutzten aber dichten Busch zwischen ihre heißen Schenkel, die sich sofort weiteten. Die Muschi war heiß und nass, und ich teilte sofort die glitschigen Schamlippen und schob meiner Freundin zwei Finger in die zuckende Spalte. Wir konnten uns nicht mehr küssen, denn die Wildheit nahm überhand. Also kroch Hanna, ohne meine stoßenden Finger aus ihrer Lustspalte zu verlieren, umgekehrt über mich, so dass ihre Muschi gleich darauf in aller Schönheit und weit und geil geöffnet über meinem Gesicht war. Was für ein herrlicher Anblick! Ich zog nun doch meine Finger aus der feuchten, duftenden Hitze, aber nur, um sie gleich darauf durch meinen Mund zu ersetzen. Auch Hannas Gesicht tauchte zwischen meine heißen Schenkel und gegenseitig glasierten wir uns beide unsere Gesichter mit unseren Lustsäften, während unsere Zungen um die Wette leckten und schleckten, mal den Kitzler malträtierten, mal die immer heißer werdenden Grotten auszufüllen. Ich glaube, wir hatten beide das Gefühl, an diesem Abend wohl nur einmal allein sein zu können, und schon das steigerte unsere Genusssucht und Raserei, die Lust, uns gegenseitig zu verschlingen fast ins Unermessliche. Und als uns dann zeitgleich die erste Orgasmuswelle überrollte wie ein Tsunami, kreischten und keuchten wir beide unsere geile Lust in den Raum.
Als Hanna etwas später das Bett wieder etwas ordnete sah sie mich fast entschuldigend an. Natürlich war mir klar, dass sie als Mit-Gastgeberin ihre Pflichten hatte, sich auch um die vielen anderen Gäste kümmern musste. Wir nahmen noch einen gemeinsamen Schluck, küssten uns nochmal und dann verließ Hanna das Gästezimmer.
Ich war nach dem Riesenorgasmus noch etwas weich in den Knien, als ich ihr wenige Minuten später zurück in das Partygetümmel folgte. Die Tanzfläche hatte sich nun einigermaßen geleert, und die wenigen Paare, die noch tanzten, waren nun durchgehend entweder gar nicht mehr oder bestenfalls mit Dessous bekleidet. Ich schwang mich an der leeren Bar auf einen der Hocker und nickte dem Keeper zu, der mit weit aufgerissenen Augen hinter dem Tresen stand und sich an der Zapfanlage festhielt. Seine Augen schienen durch mich hindurchzusehen und ich hörte nur ein gekrächztes "Einen Moment Geduld, bitte!" als ich mich aufrichtete und hinter die Bar sah, verstand ich den Guten. Dort kniete eine rothaarige Dame vor ihm auf dem Boden und benahm sich gerade wenig damenhaft: sie hatte den steifen Schwanz des Keepers im Mund und rieb mit einer Hand den harten Schaft so heftig, dass es nicht mehr lange dauern konnte, bis der Junge seinen Saft abschoss. Das Schmatzen der lutschenden Frauenlippen hörte ich bis zu mir und war gespannt auf das Finale. Der röhrende Brunftschrei des Keepers übertönte jedes Schmatzen, als ihm die Sahne durch den Schaft und direkt in den Mund seiner Fellatrice schoss, die sofort schluckte und schluckte. Ich war beeindruckt, dass die Rothaarige es schaffte, diesen mächtigen Erguss aufzunehmen und zu schlucken, ohne auch nur das geringste Tröpfchen zu verlieren. Nachdem sie den nun schnell weich werdenden Schwanz noch sauber geschleckt und in des Keepers Hose verstaut hatte, stand sie auf, lächelte verschmitzt und kam hinter der Bar hervor. "Dat war´n lecker Süppchen. Dat kann ich nur empfehlen", verriet sie mir augenzwinkernd, und ihre Sprache verriet unüberhörbar die Rheinländerin. Ich grinste und sah den Barkeeper an, der sich nun wieder an seine Arbeit machte und mir einen Cocktail mixte. Und ich war sicher, dass ihm gerade nicht danach war, gleich nochmal ein Süppchen auszuteilen.
Ich schlürfte genüsslich meinen Drink, als Horst zu mir gesellte und in seinem Schlepptau auch Bea und ihr Mann Kevin. Das war er also, Hannas Mann - nein, ich korrigiere mich: Hannas und Lisas Mann. Der Keeper begann erneut zu arbeiten. "Wie gefällt es dir bei uns, kleine Lady?" hörte ich Horsts sonore Stimme, die mir gleich einen süßen Schauer über den Rücken laufen ließ. Ich sah ihm in die Augen und lächelte mein süßestes Lächeln. "Wunderbar, Horst. Ich fühle mich sehr wohl bei euch. Nach dem Drink möchte ich mal einen kleinen Rundgang machen, dazu bin ich noch gar nicht gekommen." Horst lächelte. "Wenn es dir recht ist, werde ich dich gern begleiten und dir alles zeigen." Ich sah in die blitzenden Augen des Mannes und spürte, wie es zwischen meinen Schenkeln schon wieder feucht und kribbelig wurde. "Das würde mich sehr freuen!" Und mit einem Augenaufschlag griff ich in den männlichen Schritt, der von einem sexy Männerslip bedeckt war. Horst lächelte etwas verlegen. "Da muss ich dich im Augenblick enttäuschen, kleine Bianca. Da war Bea vorhin ein wenig schneller. Aber wenn du magst, komme ich etwas später sehr gern darauf zurück." Unsere Augen versanken für einen Augenblick ineinander. Wir verstanden uns ohne weitere Worte. "Hast du denn auch für mich noch einen Platz auf deiner Tanzkarte?" Das war Kevin. Ich grinste ihn spitzbübisch an, nicht ohne vorher einen kurzen Blick auf Bea geworfen zu haben. Doch die flirtete gerade recht unverhohlen mit dem Keeper hinter der Bar. "Immer schön hinten anstellen, Kevin", beschied ich Beas Mann schmunzelnd. Wo ein Wille ist, ist immer auch ein Gebüsch, und die Nacht ist noch lang, mein Lieber. Also schön haushalten mit deinen Kräften." Ich hörte ein leises Lachen von Horst. "Du bist umwerfend, Bianca. Wenn du übrigens deinen strammen Begleiter suchst - der beglückt gerade den weiblichen Teil des Tennisclubs. Und die Damen sind begeistert von seiner männlichen Ausstattung. Aber da kann man ja als Mann auch nur neidisch werden." Ich schüttelte leicht den Kopf. "Du hast keinen Grund neidisch zu sein. Ganz im Gegenteil. Mir ist Bernies Schwanz noch entschieden zu groß. Ich habe lieber Normalmaß - aber dafür richtig hart, richtig fleißig und sehr spritzfreudig. Können wir gehen?" Ich schwang mich vom Barhocker und als ich vor Horst stand, sah ich, dass sich sein Slip schon jetzt ein ordentliches Stück weiter ausbeulte als noch vor unserer Begegnung. Der Anfang war gemacht.
Ich folgte meinem Gastgeber, und zuerst kamen wir in einen sehr schummrig beleuchteten Raum, dessen zentrale Mitte von einer fast riesigen Schaumstoffmatte eingenommen wurde. Die Matte war belegt, und ich erkannte Bernie, der gerade Traudel unter sich hatte und sie stöhnend mit langen Stößen beglückte. Neben den beiden waren auch Marga und Sabrina mit von der Partie. Ich sog den intensiven Geruch von Sex und Kopulation in meine Nase, während Bernie gerade von Traudel abstieg und sich nahtlos Sabrina vornahm, während sich Traudel schwer atmend zur Seite rollte. Horst sah, dass ich zusah und zog mich in eine dunkle Ecke des Raumes. Eine Weile sahen wir zu, wie Bernie auch Sabrina bumste, dann von ihr abstieg und sofort war auch Marga unter ihm und riss geradezu süchtig ihre Schenkel auseinander. Ich bewunderte Bernies Kondition, denn von Traudel über Sabrina bis jetzt zu Marga hatte er nicht einmal gespritzt. Ein echter Friese eben. Mein kleines Teufelchen klopfte mir innerlich vor Begeisterung auf die Klit, dass ich mich entschlossen hatte, gerade Bernie hierher mitzunehmen. Dass es mich auch malträtierte, weil es gern gesehen hätte, dass ich für diesen Megaschwanz die Beine breit mache, war mir klar. Mein Teufelchen war immer für harte Tatsachen - aber die gab es auch woanders in einem mir viel lieberen Normalformat...
Eigentlich hatte ich hier genug gesehen, aber in der dunklen Ecke fühlte ich mich plötzlich von Horst geküsst, und ich küsste ihn leidenschaftlich zurück. Meine Hand glitt über seinen Bauch in seinen Schritt und dort sofort unter den Slip, der sich inzwischen richtig ausbeulte. Was ich unter meinen Fingern spürte war ein praller Ständer, dem sein enges Stoffgefängnis längst viel zu eng geworden war. Also unterschrieb ich sofort die Entlassungspapiere, ging vor Horst in die Knie und befreite seinen Süßen, indem ich den Slip zu seinen Füßen schob. Auch in dem an unserem Platz herrschenden Halbdunkel sah ich das stramme Glied, das steinhart und gerade zwischen den männlichen Schenkeln stand. So herrlich hart, dass die Eichel frei lag, und es war nur konsequent, dass ich diesen wunderbaren Freudenspender des Gastgebers mit meinen sehnsüchtigen Lippen einfing. Ich kniete vor Horst und lutschte seinen Schwanz. Ich war selig, denn diese wunderbare Latte bekam ich bis zur Wurzel in meinen Mund, und ich ließ meine Zunge nach Belieben spielen und tanzen. Über mir hörte ich Horst hecheln, und seine Hände lagen in meinem Haar und dirigierten meinen Kopf. Das zeigte mir, dass er es sehr genoss, von mir auf diese Weise verwöhnt zu werden. Ich hatte nicht vor, ihn jetzt fertig zu machen, nein, das behielt ich mir für später vor. Aber der erste Eindruck sollte so prägend sein, dass er ihn nicht vergaß. Ich hatte Horst mit meinem Mund markiert wie eine läufige Hündin einen Baum, und ich hoffte, dass ich später der Baum sein würde, an dem der Rüde mich bespringen würde.
Als wir weitergingen, hatte Horst keinen Slip mehr an und wir gingen nackt weiter. Natürlich senkte sich sein strammer Schweif auch wieder, aber das war mir egal. Ich wusste jetzt, wie ich ihn immer wieder steif bekommen würde. "Kleine Bianca", hatte Horst heiser geflüstert, bevor wir uns auf den weiteren Rundgang machten, "Hanna hat erzählt, dass du wunderbare Geschichten schreibst. Ich kann ihr jetzt schon nur beipflichten: dein mündlicher Ausdruck ist phänomenal!" Ich kicherte über diese süße Anzüglichkeit, aber sie machte mich auch richtig stolz!
Wir kamen in einen weiteren weitgehend abgedunkelten Bereich, in dem nur ein überbreites Bett von Punktstrahlern hell ausgeleuchtet war. Ein Bett, das keine Matratze besaß, sondern nur stramm gespannte Gummibänder, über die ein überdimensional großes Saunatuch gebreitet war. Ich erschrak einen Moment, als ich Iris erkannte, die auf dem Bett lag. Aber sie lag nicht nur einfach, sie war angebunden. An beiden Händen und beiden Füßen. Sie trug noch immer das Hundehalsband mit Leine, und als ich der Leine mit den Augen folgte, sah ich Walter, der im Halbdunkel saß. Ich zählte acht Männer im Raum, darunter den versammelten männlichen Tennisclub, alle nackt und alle mit steifen Schwänzen. Horst zog mich wieder in eine dunkle Ecke und legte mir einen Finger auf die Lippen. Wir standen dicht beieinander, und ich spürte, dass sich sein Schwanz wieder zu voller Härte und Länge aufrichtete. Ich musste mich erst orientieren, aber dann erkannte ich, dass Iris von Walter hier vorgeführt wurde. Und nicht nur das, nein, das war hier ein Gang Bang der Extraklasse. Mein Teufelchen trillerte vor innerem Vergnügen, und ich konnte meine Augen nicht von der Schlachtbank lassen, auf der Iris lag und wimmernd darum bat, gevögelt zu werden. Und ein Mann nach dem anderen stieg über sie, während Iris zeitgleich einen weiteren Schwanz mit dem Mund bediente. Im Gegensatz zu Bernie bürsteten die Männer zwischen ihren Schenkeln sie bis zum Abspritzen, ehe sie Platz für den nächsten machten. Für mich war das eine Spermaschlacht ohne gleichen, aber Iris wurde von Stecher zu Stecher immer nur noch geiler und lauter! Walter grinste aus dem Halbdunkel, und mit jeder Handbewegung befahl er dann einen neuen Schwanz zwischen Iris bebenden Schenkel, zwischen denen ihre Scham immer roter und roter wurde. Ich schüttelte leicht den Kopf, denn ich hatte in meinem Leben eine solche Massenvögelei noch nicht gesehen. Geleitet und auch dirigiert von einem Mann, dem es sichtlich Vergnügen bereitete, seine Schlampe vorzuführen und gebrauchen zu lassen.
Ich warf einen Blick nach rechts - und sah hinter einem Mauervorsprung Hanna! Ich sah ihre Augen, die weit aufgerissen waren und wie gebannt auf die Szene auf dem Bett starrten. Augen, in denen ich wieder den Glanz von hemmungsloser Gier, gepaart mit einem Ausdruck von Abneigung sah. Aber ich muss gestehen, die Gier überwog bei weitem. Ich glaube, sie hätte in diesem Moment wohl nur zu gerne mit Iris getauscht und sich an ihrer Stelle von all den Männern vögeln lassen. Hanna - mein süßes, verrücktes und sexgeiles Luder. Als sich unsere Augen für einen Moment begegneten, schien sie fast zu erschrecken, lächelte aber dann, als sie ihren Horst an meiner Seite sah. Ich lächelte und griff Horst, der seine Hanna noch nicht entdeckt hatte, in den Schritt und massierte leicht sein strammes Glied. Was Horst veranlasste, seine Hand von hinten über den Po zwischen meine Schenkel zu schieben, und seine Finger in meiner längst wieder nassen Lustspalte tanzen zu lassen. Hanna sah vielleicht nicht, was ihr Mann bei mir tat, aber sie sah sicherlich die lüsternen Reaktionen in meinem Gesicht. Und ihr Lächeln signalisierte mir: alles ist gut. Iris wurde inzwischen vom vierten Mann besprungen und so heftig gerammelt, dass ihr die Beinfesseln fast weh tun mussten, aber sie schrie und stöhnte, dass es nur so durch den Raum schallte. Eine Minute lang, dann bäumte sich der Stecher auf und spritzte röchelnd ab. Also, dieses Handtuch musste nach diesem Abend dringend in die Wäsche, schoss es mir durch den Kopf, während ich Horsts harten Schwanz in der Hand hatte und er weiter munter in meinem Döschen nach Öl bohrte. Bevor Mann Nummer 5 sich nun über Iris schwang, sah ich einen Schatten neben Horst und mir, einen Schatten der sich schnell materialisierte: Lisa. "Hi!", hörte ich von ihr, "Ich sehe, du amüsierst dich blendend. Draus schließe ich, dass dir unsere kleine Party gefällt?" Ich sah Lisa ins Gesicht, ohne Horsts Schwanz loszulassen. "Wunderbar!" Lisa lächelte. "Das freut mich und auch alle meine Lieben", und ihr Blick ging zu Horst, der noch immer lüstern die Augen verdrehte, denn meine Hand tat ihm offenbar richtig gut. Lisa wandte sich nur an mich und Horst - Hanna hatte sie in ihrer dunklen Ecke offenbar noch nicht entdeckt, aber ich sah die leuchtenden Augen meiner Freundin. "Du hältst künftige Freuden warm und in Aktion", hörte ich von Lisa, und mir war klar, was sie meinte. Schließlich hatte ich noch sichtbar Horsts steifen Schwanz in der Hand. Dafür reckte sich Lisa hoch und küsste ihren Mann auf den Mund. Olala, das Zucken seiner Geschlechtsantenne bei diesem Kuss war nicht zu überfühlen... ich glaube, das ist es - das richtige Leben.
Ich nahm Lisa zur Seite und sprach mit ihr. Ich wollte Hanna ja noch ins Spiel bringen, aber dafür brauchte ich nach meinen Vorstellungen noch einige Requisiten. Lisa lachte leise und küsste mich. "Du kleine Ketzerin, aber ich bin begeistert. Was du brauchst, haben wir alles da. Geile Idee übrigens. Nicht neu, aber immer wieder ein Hammer. Und du meinst, Bernie spielt mit? Ich gebe zu, ich gehe noch immer ein bisschen breitbeinig nach seinem Riesenhammer bei der Präsentation. Ich weiß, dass Hanna scharf auf den großen Schwanz ist, aber auch Angst hat, denn mit solchen Rüsseln hat sie noch nicht so viel Erfahrung." Ich grinse meine Gastgeberin an. "Aha, und der Club von Luzifer?" Lisa schüttelt leicht den Kopf. "Luzifer hat uns zwar getraut, aber er hat Hanna und mir damals nur die Muschi geküsst und Horst den Schwanz, um die notwendigen Rituale zu vollziehen. So wie alle Gäste der Trauung es auch getan haben. Alles Weitere wird erst folgen, meine Schöne. Also bereite vor, was du für richtig hältst." Lisa lächelte, ehe sie nochmal zu mir sprach. "Ach, übrigens: wenn du mit Horst vögeln willst, Kleines, dann ist das völlig in Ordnung. Hanna hast du ja schon ein erstes Mal vernascht und Horst auch einen geblasen. Weder Hana noch ich haben etwas dagegen, wenn du unseren Mann heute Nacht auch in deine kleine Muschi lässt...!" Ich starre sie einen Moment an, ehe ich wirklich verstehe, aber dann antworte ich Lisa: "Ja, das will ich!" Um mich gleich danach zu fragen, woher Lisa nun plötzlich von Hanna und mir weiß und warum sie weiß, denn wir hatten doch keine Zuschauer, dass ich Horst schon oral vorgewärmt habe. Ich konnte das Thema nicht weiter vertiefen, denn so wie sie gekommen war, war sie plötzlich auch wieder verschwunden. Irgendwo in den dunklen Tiefen des Hauses.
Als Lisa sich zurückgezogen hatte, spürte ich Horsts strammes Geschlecht in meinem Rücken, und einen Moment lang war ich versucht, mich ihm endlich hinzugeben. Meine Lustgrotte summte und nässte nach einem steifen Besucher, aber ich hatte etwas vor. Für Hanna. Also vertröstete ich ihren Mann mit einem heißen Kuss auf seinen zuckenden Stab und trennte mich von ihm. Für den Moment. Lisa hatte alles vorbereitet und Hanna in die ihr vorgesehene Montur gebracht, während ich Bernie verkleidete und ihm etwas mühsam seinen Text einimpfte. Nach einigen Versuchen war ich zufrieden. Er hatte seine Rolle kapiert und auch verstanden, wann er wo zu erscheinen hatte. Noch eine Viertelstunde, die ich mit einem Mineralwasser an der Bar verbrachte, denn die Hitze der Situation, die sengende Glut dieser Party und die Vorfreude auf das, was noch kommen sollte, trockneten mich förmlich aus. Als ich Bernie sah, entsprach er genau meinen Vorstellungen. Ein perfekter Pfaffe in einer Soutane, die mich fast gläubig werden ließ. Ich sauste rüber zu Lisa, die Hanna in ein Habit gekleidet hatte, das sie einer wirklichen Nonne zum Verwechseln ähnlich machte. Ich selbst trug auf meiner Haut nur das dünne Gewand einer Büßerin, so wie es geplant war. Das Spiel konnte beginnen! Horst selbst trommelte die Gäste zusammen, da vor der Eröffnung des Abendbüffets noch eine Darbietung vorgesehen sei, und alle kamen und versammelten sich in dem Raum, in dem das Andreaskreuz sowie das gummibespannte Folterbett standen, in dem zuvor Iris noch von so vielen Männern besprungen und besamt worden war.
Es war still, doch dann setzte Musik ein. Gregorianische Choräle - wie passend. Ich küsste Lisa dafür in Gedanken. Dann wurde ich vom Pfaffen Bernie in meinem Hemdchen in den Raum geführt und an das Andreaskreuz gebunden. "Du sollst brennen, geiles Weib", tönte er, während er mich festband. "Deine Sünden sind unverzeihlich und können nur durch die reinigende Kraft des Feuers getilgt werden!" Ich war hin und weg. Bernie übertraf sich selbst! Wir hatten einen Text eingeübt, und ich hatte schon Sorge, dass er selbst den nicht richtig auf die Reihe bekommt. Und nun fabulierte er selbst drauflos. "Gnade, hoher Herr, Gnade!" wimmerte ich laut, "Ich habe nichts getan, was den Männern nicht ausschließlich Freude bereitet hat! Soll ich allein dafür brennen?" Bernie wandte sich mir zu und zerriss mit einem Schwung mein dünnes Hemdchen, so dass ich nun vorne nackt und bloß am Kreuz stand. "Schweig, du Hure! So viele rechtschaffene Männer hast du mit deiner Hexenkunst verführt. Hast deine teuflische Möse hingehalten und sie zu deinem Incubus gemacht. Du, der teuflische Succubus, der Beginn aller Verderbnis! Brennen sollst du!"
"Haltet ein, Bruder und Vater!" Hanna betrat die Bühne. Ich war fasziniert, denn sie trat als perfekte Nonne auf den Plan. "Haltet ein! Das Mägdelein ist unschuldig. Nie und nimmer verkehrte sie mit dem Teufel, denn der Herr der Unterwelt war Gast in meinem Bette, wenn mich nachts die teuflischen Triebe drückten. Macht sie frei, Bruder und nehmt mich. Ich bin die Sünderin." Pater Bernie drehte sich zu Mutter Hanna um. Ein wenig überrascht, während mir gerade etwas kalt wurde unter meinem nass geschwitzten Hemdchen. "Verzeiht, ehrwürdige Mutter, ich habe wohl nicht recht gehört! Ich habe hier eine junge Hexe in der Folter, die dem Feuer zu überantworten ist. So wie es im segensreichen Malleus Maleficarum, dem Hexenhammer, niedergelegt und vorgeschrieben ist. Also stört meine Handlungen nicht weiter.
"Haltet ein!" Hannas Worte gellten fast durch den Raum. "Verschont das unschuldige Mädchen!" Der Dialog wurde etwas unübersichtlich, und ich hörte ein vernehmliches "Verdammt, was soll denn die Scheiße jetzt?", aber Bernie machte seine Sache so gut, dass ich an meinem Kreuz fast völlig unvorhergesehen gejubelt hätte.
"Nun gut, Mutter, wenn ihr für dieses verderbte Wesen leiden wollt, mir soll es Recht sein." Bernie trat auf die Nonne zu, und mit einem Ratsch riss er ihr den Habit auseinander, so dass Hanna nun vorne genauso entblößt dastand, wie ich. Aber es ging weiter, und mit wenigen Griffen hatte der Pfaffe seine Oberin auf das Spannbett geworfen und brauchte nur kurze Zeit, um sie so zu fesseln, wie mich am Kreuz. Ich sah ihre sich ergebenden Augen, dann trat Pfaffe Bernie vor das Bett. Mit einem Ruck öffnete er seine Soutane und heraussprang sein riesiges Glied, dessen großer purpurroter Kopf gleich auf die entblößte Nonne zeigte. Da half kein Zittern und kein Zagen, denn Bernie war im nächsten Moment über der Protagonistin, und sein strammer Prügel sank ohne Widerstand bis zum Anschlag in ihrem zitternden und bebenden Leib. Ich hing an meinem Kreuz und konnte nur zusehen, wie Hanna von Bernie genagelt wurde. Anders konnte man es beim besten Willen nicht bezeichnen. Und Hanna japste und jubelte unter den männlichen Schwanzstößen, dass ich fast eifersüchtig wurde. Japste und japste...Bernie war ein Meister im Frauenbespringen, denn er fand fast kein Ende. Die Zuschauer um uns herum klatschten und jubelten, ich glaube, wir waren neben der Präsentation der Hit des Abends. Ich sah nur Hannas Augen, und die glühten mir in Lust und Leidenschaft entgegen. Ich war glücklich mit meinem Arrangement, zumal Bernie kein Ende zu finden schien, obwohl meine Hanna schon zwei Mal gekommen war. Doch dann brach es aus ihm heraus! Gerade noch riss Bernie seinen strammen Knochen aus Hannas Möse, brachte gerade noch drei Striche mit der Hand zustande, dann regnete es warme Sahne. Von Hannas Hals bis runter zu ihrem feuchten Schambusch, in dem die Tropfen glitzerten, wie morgendlicher Tau an einer Blüte. Als Hanna vom Bett losgebunden wurde, hing ich noch immer an meinem Kreuz. Bernie hatte seine Aufgabe erfüllt und hatte sich still verdrückt - keine Ahnung, wohin. Dann stand Horst neben mir und löste meine Fesseln. Ich küsste ihm nun doch dankbar auf den Mund, während Lisa sich um "Mutter" Hanna kümmerte. Eigentlich hatte ich vor, Hanna bei dieser Veranstaltung noch den einen und anderen Mann zuzuführen, aber ich glaube, die Spannung der Vorführung hatte doch bei zu vielen Männern zu vorzeitiger Entspannung geführt. Jedenfalls gab es da einige doch sehr verräterische Flecken auf dem Boden...
Das spätabendliche Büffet war wunderbar und tat dem Magen gut. Hanna, Bernie und ich waren in aller Munde. Und die große Zahl unserer Zuschauer sprach dafür, dass unser kleines Spiel durchaus angekommen war, denn wir waren beim genüsslichen Schmausen in aller Munde. Unsere kleine Vorstellung wurde vielfältig kommentiert. Ich war einmal mehr stolz auf mich, auch wenn ich Bernie ein großes Lob für seine schauspielerischen Künste gezollt habe. Er hat meine Erwartungen durchaus übertroffen.
Ich stehe neben Hanna am, Büffet, und wir bedienen uns schamlos. Unsere Blicke sind Küsse pur, aber auch Lisa und Horst sind begeistert. Ich glaube, Luzifer wäre es nicht, wenn er zugesehen hätte...aber mein kleines Teufelchen schlug gerade einen fulminanten Trommelwirbel auf meinen Schamlippen und hielt mich so in seinem Stimmungsbereich. Luzifer interessierte mich gerade überhaupt nicht. Aber die glücklichen und entspannten Gesichter neben mir. Jedes Ding hat seine Zeit, fiel es mir ein, und ich fühlte mich gerade unglaublich wohl.
Nach dem ausgiebigen Mahl am Büffet war für viele Gäste Pause angesagt, na ja, man könnte auch Verdauungspause sagen. Es war kurz vor Mitternacht. Auch noch als sich Lisa plötzlich erhob, auf die Uhr sah, und solo dann zu einem Lied anstimmte. Na ja, ihr kennt es alle: Happy Birthday to you, happy birthday to you... Ich bin sehr rot angelaufen, denn damit hatte ich nach Hannas Zusage nicht gerechnet. Aber es war Lisa, die angestimmt hatte, also musste ich da jetzt durch, nachdem klar war, wer gemeint war. Hana musste wohl Lisa von meinem Geburtstag erzählt haben - aber nicht, dass ich keinen Wert darauf legte, auf der Party groß genannt und gefeiert zu werden. Passé. Nun war es raus, und natürlich war ich mit von der Partie. Ließ mich gefühlte 200 mal küssen, wischte Hanna die Falten aus dem Gesicht, denn sie konnte nun wirklich nichts dafür, wurde von ihr fast schwindelig geküsst und wäre unter Lisas lieben Küssen fast in die Knie gegangen. Aber ja, wo hätte ich diesen Abend und diese Nacht besser feiern können als hier? Ich wollte nicht im Mittelpunkt stehen, aber ich stand doch schon nach meiner kleinen Show mit Hanna, Bernie und mir im Mittelpunkt. Spielt da überhaupt noch irgendwas eine Rolle??
Ab da war ich denn doch gegen jeden Willen ein Geburtstagskind, ein sehr junges noch dazu, und die Wogen der Glückwünsche wollten kein Ende nehmen. Da störten mich selbst Walters gesäuselten Worte "nun bist du ja groß, und ich würde dich gerne zu meiner kleinen, süßen, willigen Zofe machen" nicht mehr. Seine Zofe würde ich im Leben nicht werden, selbst wenn es keine Schwänze auf der Welt mehr geben würde als seinen. Dann wäre für mich rein lesbisch eine deutlich eher denkbare Variante... Aber ich bin nicht lesbisch! Und so habe ich mich, nachdem der Trubel sich etwas gelegt hatte, an Horst geschmiegt. Seinen süßen Strammen und so herrlich harten Schwanz wollte ich noch. Unbedingt! Egal ob in meinem Mund oder auch vorzugsweise in meiner nassen Muschi - Horst sollte es sein! Mit Hanna? Ohne Hanna? Mit Lisa? Ohne Lisa? Das war mir gerade egal. Also baggerte ich völlig unnötigerweise Horst an, der sofort ansprang und seinen Süßen wachsen ließ. Ich führte in langsam zum Gästezimmer, und dann verschwanden wir beiden ganz still darin und ließen unseren Trieben freien Lauf. Horst war sehr hart und bereit. Ich war nass und noch mehr bereit, also war nur noch ein bisschen Oralsex bei ihm von Nöten, um Horst richtig wild zu machen. So wild, dass er mich nur noch auf das Bett warf. Auf den Rücken. Und dann war er über mir. Als sein knüppelharter Schwanz in meine nasse Muschi rutschte, schrie ich auf vor Lust, und dann begann Horst mich zu fi.... Ich war sofort auf dem Level der Sonne, als ich plötzlich Hanna neben uns sah. Selig lächelnd. Und gleich darauf tauchte das Gesicht von Lisa auf. Erregt und ebenso lüstern. Horst nagelte mich auf das Bett, und ich musste einfach meine geile Lust herausschreien. Auch da noch, als Hanna rechts und Lisa links neben mir lagen und zusahen, wie ihr Mann meine glühende Muschi mit seinem harten Schwanz bearbeitete - und schließlich zu einer geradezu elementaren Explosion brachte. Ich löste mich auf, ich verging, ich wurde eins mit dem mich umgebenden Kosmos....
Es war schon Mittag, als wir uns alle zum letzten Brunch trafen. Es war der Abschied, aber ich selbst war mir sicher, dass ich hier in diesem Haus nicht zum letzten Mal gewesen war. Bernie haute beim Frühstücksbrunch rein, als wenn er seit Tagen nichts mehr zu essen bekommen hätte, aber er hatte in der letzten Nacht auch brav und geil gearbeitet. Und wer arbeitet, der darf auch essen - das sagte schon mein Großvater. Na ja, ich bin nicht sicher, ob er dabei die gleiche Situation gemeint hat... egal! Der Abschied war lieb und herzlich.... Würden wir uns wiedersehen?
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