Teufelchen Ostern im Taunus (fm:Romantisch, 5405 Wörter) | ||
Autor: HannaMaurer | ||
Veröffentlicht: Aug 16 2024 | Gesehen / Gelesen: 1615 / 1127 [70%] | Bewertung Geschichte: 9.23 (13 Stimmen) |
Erzählung aus der Sicht von Freundin Bianca Schorler über ihren Osterbesuch in der Taunusvilla. Aus dem Buch „Mein kleiner Dämon und sein kleines Teufelchen“ |
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Es war dann doch schon später Abend, als ich wieder vor dem Schrank stand und mich nun entscheiden musste. Meine Gedanken steckten aber noch immer im Abend, an dem ich bei meinen Nachbarn zum Essen eingeladen war. Na ja, beim Essen war es nicht geblieben, denn die beiden hatten noch ganz andere Pläne, die mich zum Teil mehr als verblüfft hatten. Aber dazu vielleicht später mal mehr - im Augenblick war ich in meinen Gedanken schon bei Hanna, während ich meinen Kleiderschrank danach musterte, welche Garderobe ich in den Koffer packen sollte. Es war erstaunlich, wie sich bei der Auswahl mein kleines Teufelchen beteiligte, dieser kleine Lump, der genau spürte, dass ich auch für seinen kleinen Dämonen packte. Und genauso fielen auch seine Kommentare und Reaktionen aus. Die Oberbekleidung nahm mein Teufelchen ja noch ganz gelassen, aber je näher es an die Haut ging, desto heftiger wurden die Reaktionen. Meine Stringpumps ließen ihn gelassen, aber als ich meine oberschenkellangen Lackstiefel in der Hand hatte und eigentlich gleich wieder in den Schrank stellen wollte, erlebte ich ein Trommelsolo auf meiner Klit, das mich letztlich dazu bewog, die Stiefel in den Koffer zu legen. Dann war Ruhe in meinem Schritt. Ok, ich hatte verstanden. Bei den Dessous und Bodies, den Strümpfen und kleinen Korseletts hörte ich gleich auf mein Teufelchen und sparte dabei eine Menge Zeit - und schonte die Nervenenden meiner Klitoris und Schamlippen. Ich hoffte, dass ich Spielzeug im Taunus nicht brauchen würde, trotzdem wanderten mein Lieblingsdildo und meine Lustkugeln mit in den Koffer. Mein Teufelchen quittierte das mit einem zustimmenden leisen Wirbel ganz tief in meiner Muschi. Schließlich hatte ich den Koffer gepackt und atmete tief durch. Mein kleiner teuflischer Begleiter hatte mich ganz schön malträtiert. So sehr, dass ist um ein Haar meinen Labtop vergessen hätte, und der war schon wichtig.
Die Reise trat ich in Jeans, T-Shirt und Nikes an, einen BH trage ich nur zu Weihnachten, und für die vorausgesagten Temperaturen hatte ich noch eine warme Steppjacke auf der Rückbank liegen. Den Weg kannte ich ja nun inzwischen von den beiden Reisen in den vergangenen Wochen, so dass ich mein Navi zwar einstellte, aber nicht mehr wirklich brauchte. Es würde späterer Abend werden, aber ich hatte Hanna meine Zeitpläne gemailt und insofern gab es da keine Probleme. Auch der verheerende Kontinentalsturm "Niklas" hatte sich inzwischen über uns hinaus weiter Richtung Norden verzogen und stellte beim Fahren keine Behinderung mehr da. Die größere Behinderung war eher die Unruhe zwischen meinen Beinen, das Beben meiner Schamlippen und das intensive Summen ganz tief in meinen weiblichen Regionen. Dafür konnte ich meinem Teufelchen keine Schuld geben - ich war ganz einfach geil! Also auf - ich freute mich auf schöne Tage bei meinen Freunden.
Die Fahrt war flüssig und unproblematisch, aber natürlich war es längst dunkel, als ich vor der großen Taunusvilla vorfuhr. Auf dem Parkplatz standen aber nur zwei Autos, das kannte ich anders, aber ich kam ja heute auch zu keiner Party mit 40 und mehr Gästen. Nein, ich war allein, und ich besuchte zum ersten Mal Hanna, Horst und Lisa in ihrer Dreisamkeit. Ich musste mich einige Male verbiegen, als ich aus dem Auto stieg, denn ich hatte auf der Fahrt nur einmal zum Tanken gestoppt. Aber dann hatte ich meine Flexibilität schnell wieder, und als ich zur Tür ging, flog die schon auf, und Hanna rannte mir lachend entgegen. Zwischen Auto und Haus flogen wir uns in die Arme. Aber nur kurz, denn wir wollten den Nachbarn hier vor dem Haus kein Schauspiel bieten. Ich holte meinen Koffer aus dem Wagen, schnappte die Jacke, dann blinkte es kurz am Wagen und mein Flitzer war verschlossen.
In der Diele fielen wir uns, nachdem Hanna die Haustür geschlossen und ich den Koffer abgestellt hatte, endlich endgültig in die Arme und unser Kuss war schier endlos und voller Freude. Ich spürte Hanna eigentlich zum ersten Mann völlig frei und unbefangen, keine Gäste, kein Druck, lachend und ich genoss ihre Formen, die sich gerade herrlich gegen meinen Körper pressten. Ich glaube, ihr ging es ganz genauso, denn Hannas Augen leuchteten, als sie sich an mich drückte und gleichzeitig meinen Po mit ihren Händen umfasste. Hmmm... - was für ein Gefühl! Dann waren wir nicht mehr allein, denn Horst und Lisa kamen lachend in die Diele und begrüßten mich. Horst fast ein wenig dezent, aber durchaus liebevoll, Lisa dafür umso leidenschaftlicher, na ja, wie Frauen eben oft so sind. Ich musste jetzt noch meine Entschuldigung stammeln, dass ich den angemessenen Blumenstrauß morgen mitbringen würde, denn auf dem letzten Teil der Reise war es einfach schon zu dunkel, um rechts und links wirklich was zu sehen. Denn meine Blumen sollten schon richtig frisch sein und über Ostern halten. Horst nahm mich herzlich in seine Arme, und ich spürte seine Wärme nicht nur an seiner breiten Brust. Nein, auch weiter unten wurde mir warm. Nein, sehr warm, denn in meiner Körpermitte drückte sich ein harter Stab durch den Stoff und fühlte sich wunderbar an, nur ein kleines Stück weit über meiner Muschi.
Zu meinem Empfang gab es im Wohnzimmer ein Glas Champagner, das ich nur zu gern mit Hanna, Lisa und Horst genoss. Es war ein angenehmes Gefühl ohne Partygetümmel hier her zu kommen und das große Haus in Ruhe und Beschaulichkeit zu erleben. Ich freute mich schon jetzt, die Einladung angenommen zu haben und in den nächsten Tagen Hanna, aber auch Lisa und Horst in ihrem täglichen Leben kennen zu lernen. Hanna brachte mich zu einem Gästezimmer, das ich längst gut kannte und in dem ich mich sofort wieder heimisch fühlte. Heute standen Frühlingsblumen auf dem kleinen Tisch, und natürlich standen in der Minibar zwei Flaschen kalt, von denen Hanna gleich mal eine köpfte. Wir waren allein, und es war Zeit. Höchste Zeit. Keine Ahnung, was Lisa gerade tat, wahrscheinlich war sie wieder im Atelier, und wohin Horst sich verzogen hatte. Hanna war bei mir, und wir waren allein. Wenn das kein Grund war! Grund wofür? Zuerst für ein weiteres gutes Glas prickelnden Champagners. Und dann - endlich! - für einen schier unendlich langen und heißen Kuss. Unsere Lippen saugten sich förmlich aneinander, unsere Zungen verschlangen sich ineinander, unsere Hände wurden lebendig, und dann lagen wir auf meinem breiten Bett. Hannas Bluse war eine Geduldsprobe mit den Knöpfen, aber kein Problem, ihr BH war nur ein Schnipsen an einem Verschluss, dann flog beides auf den Boden. Da waren sie wieder, Hannas prallen und großen Brüste, aus denen ihre langen Nippel hart herausstanden. Meine Lippen saugten und leckten abwechselnd an den harten Beeren, und Hannas geilen Lustlaute ließen mich nur noch schneller und härter ans Werk gehen. Immer im Wechsel mit tiefen und heißen Küssen auf und in ihren nassen, lüsternen Mund. Es dauerte nicht lange, bis wir beide nackt waren und uns wie rollige Katzen auf dem Bett wälzten. Ich suchte Hannas Schritt, ihren haarigen Schoß, dessen erregender Duft mich anzog wie eine pralle Blüte die Biene. Meine nackte Muschi war klatschnass, und als Hannas Mund sich zwischen meine Schenkel drängte, machte ich ihr bereitwillig Platz, während sich meine Lippen und Zunge sich ihren Weg durch ihren dichten Busch bahnte. Wir hatten uns gedreht und lagen in der klassischen 69-Stellung bei- und übereinander, und unser heißes und geiles Schmatzen erregte uns beiden zusätzlich. Und dann kamen unsere Höhepunkte fast gleichzeitig, und wir haben sie gemeinsam genossen und uns gegenseitig ausgetrunken. Selig und ganz in und bei uns versunken. "Schön, dass du da bist, Süße!" hörte ich von Hanna, und ihr Atem war noch unregelmäßig. Ich trennte meine Lippen aus Hannas dichtem Busch. "Danke für die Einladung, meine Süße", konnte ich nur atemlos antworten, "ich freue mich auch, dass ich hier bin. Wieder einmal, aber heute unter anderen Voraussetzungen. Hmmmm... und deine süße Möse schmeckt noch immer unglaublich lecker!"
Mit einem Glas Champagner spülten wir uns den schönen Geschmack aus dem Mund, dann machte ich mich ans Auspacken. Hanna schaute mit großen Augen zu und ließ einen lauten Quietscher raus, als ich die langen Stiefel auspackte, bei denen mein Teufelchen schon beim Einpacken solch einen Wirbel gemacht hatte. Dann meine kleine Auswahl an Dessous und geilen Fummeln. Nein, ich musste sie nicht gleich alle anziehen, aber Hannas Augen wurden immer größer und leuchtender, als wir beiden, noch immer nackt, meine Habe verstauten. Natürlich bei einem weiteren Glas Champagner, das wir uns nach unserem herrlichen Begrüßungssex genehmigten. Als der Koffer leer war und auch meine beiden Spielzeuge auf dem Nachttisch verstaut waren (Hanna sah mich an, lächelte schon wieder geil und verlangend und fragte, ob ich meine, dass ich den Dildo oder die Lustkugeln hier brauchen würde...), zogen wir uns notdürftig wieder an und gingen hinaus zu Horst und Lisa. Meine erste Lust war sinnlich befriedigt, aber ich gebe zu, satt war ich noch lange nicht. Ich hatte mir nur ein schenkellanges schwarzes XXL-T-Shirt übergestreift und meine Nikes gegen meine schwarzen Hausschuhe getauscht. Nach mehr Kleidung war mir nicht, und Hanna sah es mit leuchtenden Augen. Ich glaube, sie wäre am liebsten gleich wieder über mich hergefallen, aber wir hatten ja Zeit, viel Zeit.
Lisa hatte unterdessen ein kleines Abendbüffet hergerichtet und starrte mich ungeniert lüstern an, als ich mit Hanna aus dem Gästezimmer kam. Keine Frage, dass sie sofort wusste, was wir dort getrieben hatten, aber sie lächelte, so wie auch Horst lächelte. Und ich sah, dass er keinen Ständer mehr in der Hose hatte. Aha, unschwer zu erraten, dass sich in der Zwischenzeit Lisa an ihm bedient hatte, die noch ihren weißen Malkittel trug. Wenig später saßen wir zusammen am Tisch und schmausten. Ich sah, dass auch Hanna bemerkt hatte, dass sich Horst in der Zwischenzeit bei Lisa erleichtert hatte, und bei einem kleinen Häppchen vom Büffet flüsterte sie mir zu "Er ist auch ihr Mann, vergiss das nicht, Schätzchen! Aber unterschätze Horst nicht. Er befriedigt uns beide zu unserer vollsten Zufriedenheit. Also ist er auch heute noch nicht am Ende. Und wenn du magst, dann ist er in den nächsten Tagen auch dein Mann."
Ich grinste Hanna wollüstig an. "Schade, ich hätte gern zugesehen, wie er Lisa vögelt, aber was nicht ist kann ja noch werden. Schließlich will ich auch sehen, wie Horst dich vögelt. Unbedingt!" Nun war es Hanna, deren Lippen sich zu einem verhangenen Lächeln verzogen. "Wenn es dein Wille ist, Kleines.... Komm, iss und stärk dich, ich bin so glücklich, dass du da bist!" Das hatte Horst mitbekommen und hob sein Glas. "Schön, dass du wieder bei uns bist, Bianca, nochmal Herzlich Willkommen, und ich, nein wir, hoffen, dass du dich bei uns wohl fühlst." Darauf tranken wir, und nun spürte ich auch Lisas Augen, die mich aufmerksam musterten. Hanna, Horst und Lisa.... Ich war sehr gespannt auf unsere gemeinsamen Tage!
Wir hatten das Essen beendet, und Horst führte uns drei Frauen in das Wohnzimmer. An meiner Seite war Lisa, die mir zuflüsterte, dass sie mir gerne ihr Atelier nochmal zeigen wolle. Ich lächelte sie dankbar an, denn ich hatte das fast legendäre Atelier noch in so guter Erinnerung, dass ich es unbedingt wiedersehen wollte. Den Raum in dem so viele wunderbare Bilder entstanden waren und noch hingen. Und auf den Partys hatte ich nicht wirklich die Gelegenheit, das Atelier näher zu besichtigen und vor allem Lisas Bilder in Ruhe zu betrachten und zu genießen. Darum war ich Lisa für ihren Vorschlag von Herzen dankbar. Auch wenn die Bilder sicher nicht mehr alle zu sehen waren, denn die hatte ja Martin für viel, nein sehr viel Geld gekauft, auch wenn sich Lisa etliche Bilder noch für eine eigene Ausstellung ausbedungen hatte. Aber etliche ihrer Werke würden sicher noch zu sehen sein. Vor allem ihr neuestes Bild, das Seerosenidyll. Ich freute mich sehr darauf. Hanna und Horst hatten sich umgezogen und präsentierten sich nun in einem Feierabend- und Freizeitdress, während Lisa noch immer den weißen Kittel der Malerin trug. Ich hatte schon herausgefunden, dass sie einen großen Teil des Tages in ihrem Atelier verbrachte und malte. Noch war ja das große Seebild mit Hanna, Lisa, Bea, Iris, Marga und Traudel in Arbeit, dessen Entstehung und Hintergrund Hanna ja in ihrer Folge 34 - Frauenpower so eindrücklich beschrieben hatte. Ich war sehr gespannt, ob mich Lisa schon vorab einen scheuen und unfachmännischen, aber umso neugierigeren Blick darauf werfen lassen würde. Also wagte ich eine entsprechende Frage. Lisa zwinkerte mir zu und nahm mich an der Hand. "Komm, Kleines, ich glaube Hanna und Horst entschuldigen uns einen Moment. Nimm dein Glas und komm. Natürlich lasse ich dich einen Blick auf das Seerosenidyll werfen. Aber ich warne dich, fertig ist es noch nicht. Ich brauche noch einige Sitzungen von Hanna und Bea, die wir vielleicht am Samstag schaffen, wenn du Hanna ein paar Stunden entbehren kannst." Wir stiegen die Treppen hinunter und ich atmete tief den Duft ein, den Lisa verströmte. Eine erregende Mischung aus Terpentin, Farben und ganz viel Frau.
Lisa machte Licht im Atelier, dann zog sie ein Tuch von der Staffelei und präsentierte mir ihr neuestes Werk, das mich sofort in seinen Bann zog. Ein mit herrlichen Seerosen bedeckter See- und Uferabschnitt mit einem Steg. Ich nahm einen Schluck aus meinem Glas, stellte es dann ab und konzentrierte mich auf Lisas Bild. Der Wiesenstreifen am Ufer des Sees, auf dem sich auf einer Decke unverkennbar Traudel und Lisa aalten, sich streichelten und küssten. Ich starrte auf die Lisa, die mir das Bild naturgetreu zeigte, ihre schlanken Schenkel, die mittelgroßen, festen Brüste, der flache Bauch und ihre wunderbare babyglatte Muschi. War es da ein Wunder, dass ich schluckte und spürte, dass es sehr schnell sehr feucht zwischen meinen Beinen wurde? Ich schielte mit einem Auge rüber zu Lisa in natura und versuchte, ihren weißen Kittel zu röntgen. Wenn das Bild schon so lebensecht war - mein kleiner Dämon begann ein erregendes Solo in meiner Muschi. Aber zurück zum Bild. Dort standen, weiter im Vordergrund, zwei weitere Nixen bis zu den Knien im Wasser, die die Figuren und Gesichter von Marga und Iris hatten. Iris, die mich schon auf der letzten Party so fasziniert hatte und sich dann als Sklavin der so smart aussehenden, aber knallharten Manuela herausgestellt und sich fast vor meinen Augen vor deren Füße geworfen und um Verzeihung und Gnade gewinselt hatte. Iris, eine Frau wie eine blonde Wikingerin... - aber ich muss vielleicht nicht alles verstehen. Auf dem Bild war sie nackt und in ihrer Figur wieder eine germanische weibliche Gottheit. Die großen Brüste, der herrliche runde Hintern. Marga sah aus, als hätte sie gerade zuvor erst Bernies langen Freudenspender zwischen den Beinen gehabt. Es lag fast etwas Mystisches in dieser Doppelkonstellation. Auch wenn das süße Paar noch nicht endgültig in allen Farben gebannt war. Da fehlte noch etwas. Das dritte Paar war noch gar nicht fertig ausgemalt, aber allein die Umrisse und Proportionen verrieten mir, dass es sich um Hanna und die junge Bea handelte. Es war zugleich die intimste Situation, denn Hanna saß auf dem Steg, Bea schräg hinter ihr, aber Beas Hand spielte versonnen an Hannas Muschi, die breitbeinig da saß und das Fingerspiel sichtlich genoss. Irrsinnig aufregend! Ich hatte das Gefühl, dass mein kleines Teufelchen ebenfalls seinen Kopf aus meiner Muschi reckte, um dieses sinnlich-geile Bild mit anzusehen. Dieser kleine, geile Bock!
"Hallo, Bianca, bist du noch da oder schon in das Bild eingetaucht? Ich bin ja hin und weg, wie sehr du dich in das noch gar nicht fertige Bild versenkt hast. Als Malerin ehrt mich deine offensichtliche Faszination sehr, aber wir wollen doch hier nicht übernachten?" Ich zuckte zusammen und wollte mich gerade für meine mentale Abwesenheit entschuldigen, als ich sah, dass Lisa ihren fleckigen und leicht nach Terpentin riechenden Kittel zwar noch anhatte, der aber inzwischen vorne vollständig aufgeknöpft war. Ich sah ihre festen Brüste, ihren flachen Bauch und ihre nackte Muschi, und ich kehrte sofort ins normale Leben zurück. Mit großen, aufgerissenen Augen. Ich konnte Lisa gerade noch sagen, dass ich das Bild gerne nochmal sehen würde, wenn es ganz fertiggestellt war, aber schon das, was ich jetzt und hier gesehen hatte, war mehr als beeindruckend. Lisa lächelte geschmeichelt und kam mit schwingenden Hüften auf mich zu. "Das freut mich, Kleines, du hast ja Kunstgeschmack. Schade, dass auch dieses Bild schon wieder verkauft ist." Ich sah Lisa an. "An Martin?" Lisa zuckte die Schultern. "An wen sonst! Seine Preise zahlt sonst niemand. Da kann ich nicht nein sagen. Ok, dafür treibt er es mit Hanna zwei bis drei Mal in der Woche. Das tut ihr gut - und unserem Budget. Hannas Provision ist dabei auch nicht ohne, glaube es mir." "Provision? Fürs Vögeln?" insistierte ich. Lisa grinste spitzbübisch. "Nein, Schätzchen, nicht für den Sex. Das tut sie aus Leidenschaft. Ich meine ihre Beteiligung beim Verkauf der Bilder. Obwohl - würde es dich stören, wenn Hanna auch für den Sex Geld bekäme?" Ich verschwieg, dass ich längst wusste, dass Hanna am Verkauf der Bilder beteiligt war. Aber ihre letzte Frage ließ mich aufhorchen. Ich sah Lisa an. "Grundsätzlich nicht, warum auch? Werden wir nicht letztlich alle von den Männern belohnt, wenn wir die Beine breit machen? In welcher Form auch immer? Die Geliebten mit Schmuck, die Ehefrauen mit Blumen zum Wochenende, na ja, wenigstens am Anfang und die Huren mit Geld. Wo ist der Unterschied?"
Lisas noch immer etwas unsteter und flackernder Blick machte mich nervös. Was hatte sie vor? Woran dachte sie? In meinen Gedanken war Lisa irgendwo noch immer die eifersüchtige dritte Person bei Hanna und Horst. Kriegte ich jetzt mein Fett weg? In meinen Gedanken machte ich mich mental schon damit vertraut, noch in dieser Stunde nach Hause zurück zu fahren. Aber dann entspannte sich Hannas schöne Freundin und Lebenspartnerin zusehends. "Du vertrittst erstaunlich reife und Überdenkens werte Ansichten, Kleines, das muss ich schon sagen", hörte ich aus Lisas Mund, und ich atmete hörbar aus. Ich hatte das Gefühl, dass dieser Belastungstest wohl sein musste - für uns beide. Aber dann war es vorbei. Lisas Blick wurde weich und sie zog mich in ihre Arme. "Ich weiß nicht, aber irgendwie hatte ich gehofft, du würdest auch Bernie mitbringen", flüsterte sie mir ins Ohr. "Sein strammer Schwanz ist ja das wahre Männerwunder." Ich sah Lisa in die Augen. "Daran hatte ich anfangs auch gedacht, Lisa. Aber meine Tante und meine Cousine haben ihren Lover nicht schon wieder frei gegeben. Zumal Bernie nach dem Wochenende hier am Montag und Dienstag Sexpause hatte. Und über die Ostertage wollten eben Stefanie und Sina auch zwei besonders dicke Eier zuhause haben. Ich hoffe, du bist nicht zu enttäuscht, Lisa." Lisa lachte. "Das wusste ich ja gar nicht, dass du dir den Lover an den beiden Wochenenden nur ausgeliehen hattest. Ist ja bizarr. Und der stramme Junge vögelt wirklich die Mama und ihr Töchterchen? Hmmm, da sehe ich ein Bild vor mir, das ich nur zu gerne malen würde." Lisa küsste mich. Ihr Kuss war heiß, sehr intim und verlangend, und meine sowieso schon heiße Muschi kochte plötzlich. Ich glitt an ihrem Körper herunter, küsste ihre festen Brüste, saugte an den harten Nippeln, ließ meine Zunge über ihren flachen Bauch gleiten und vergrub sie wenig später in ihrer nassen Spalte. Lisa stand vor mir und hielt den Kittel mit breiten Armen auf; sie stand da wie eine Gekreuzigte, und ihr Gesicht war zur Decke oder zum Himmel gerichtet, während ich ihre Muschi leckte und mit meiner Zunge regelrecht pflügte. Meine Hände lagen auf ihrem festen Po, zogen die Backen auseinander und pressten ihre zuckende Lustspalte gegen meinen Mund. Ich schmeckte nicht nur Lisas Fruchtsaft, nein, da war auch männliches Sperma auf meiner Zunge. Ich hatte mich also vorhin nicht getäuscht. Lisa hatte es mit Horst getrieben, während ich mit Hanna im Gästezimmer war und dort nicht nur meinen Koffer ausgepackt hatte. Als meine Zunge sich auf Lisas harten Kitzler konzentrierte, hörte ich sie aufstöhnen und spürte, wie sie sich nun ihrerseits fest an mich presste und ihre Hände in meinen Haaren vergrub, während sie unaufhaltsam ihrem nächsten Orgasmus entgegenhechelte, den sie schließlich laut und ungehemmt erlebte.
"Du solltest dir nie etwas anderes anziehen, Kleines", flüsterte Lisa, und ihre Hände schoben sich durch den weiten Halsausschnitt auf meine heiße Haut. Zuerst den Rücken, dann aber schnell nach vorne und auf meine Brüste, aus denen meine Nippel auch längst hart und prall wie kleine Himbeeren herausstanden. Sie hatte Recht, und genau für eine solch geile Fummelei liebte ich meine XXL-Shirts. "Und du solltest eigentlich auch so bleiben, wie du bist, Lisa. Weißt du, dass du irre geil aussiehst, nur so in deinem offenen Arbeitskittel?" Lisa schmunzelte. "Das hast du mir ja gerade sehr deutlich gezeigt, Bianca. Du leckst wirklich wie eine Göttin. Wenn wir es schaffen, würde ich in den nächsten Tagen sehr gerne ein paar Skizzen von dir machen, um dich irgendwann einmal zu malen. Hättest du Lust dazu?" Ich sah Lisa mit offenem Blick an. "Ich habe eigentlich immer Lust, Meisterin." Lisa krauste die Stirn. "Du nennst mich Meisterin?" Ich grinste etwas verlegen, denn das war mir wirklich nur so rausgerutscht. "Entschuldige, so spreche ich meine Chefin im Salon üblicher Weise an. Aber wenn ich dein Bild sehe, verdienst du mit deiner Kunst diese Anrede mindestens genauso." Ich hatte keine Ahnung, wer oder was mir diese Anrede eingegeben hatte. Mein kleines Teufelchen jedenfalls nicht, denn das verhielt sich nach meinem Lippen- und Zungenspiel bei Lisa auffällig ruhig. Aber ich hatte - nolens, volens - einen Ton getroffen, der Lisa offenbar endgültig auftauen ließ. Wir stießen mit unseren Gläsern an, tranken sie aus, dann küsste mich Lisa. Lange, weich und sehr, sehr sinnlich. "Herzlich Willkommen, kleine Bianca", hörte ich dann in einem sehr warmen Ton. Da wusste ich, dass ich nun wirklich in der großen Taunusvilla angekommen war.
Bevor wir das Atelier verließen, streifte Lisa ihren Malkittel ab und zog sich, wie ich, ein langes Shirt über, das ihr gerade knapp über den nackten Po reichte. In Weiß und deutlich enger als meines. Lisas Formen, ihre Brüste mit den noch immer harten Nippeln, ihr flacher Bauch und ihr Hintern waren wie modelliert. "Er hat mit übrigens wunderbar geschmeckt", rutschte es mir noch heraus, ehe wir den Raum verließen. Lisa sah mich etwas irritiert an. "Wer hat dir geschmeckt, Bianca?" Ich schenkte ihr mein süßestes und unschuldigstes Lächeln. "Na Horst. Eben in deiner Muschi. Oder meinst du, ich kann Männersahne und Muschisaft nicht unterscheiden?" Nun war es Lisa, über deren Gesicht ein rötlicher Hauch der Verlegenheit zog. Aber nur kurz, dann lächelte sie, nahm mich nochmal in die Arme und küsste mich. "Das ist bei uns nun mal so", meinte sie kichernd und löschte das Licht. Arm in Arm stiegen wir die Treppe hinauf und kehrten ins Wohnzimmer zurück. Ich glaube, ich hatte in der letzten halben Stunde bei Lisa eine Menge Punkte gesammelt.
Hanna und Horst empfingen uns im Wohnzimmer in trauter Zweisamkeit, und Lisa verkündete sofort, dass sie in der Zeit meines Hierseins Skizzen von mir machen wolle. Sah ich da ein Schmollen in Hannas Gesicht? Sie trug nun nur noch einen Bademantel, und auch Horst hatte sich umgezogen und den Tagesdress gegen Jogginghose und T-Shirt getauscht. Außerdem hatte er offensichtlich geduscht. Allein? Oder war Hanna bei ihm gewesen, um ihm das Duschen zu verschönen? Wahrscheinlich, denn auch ihre Haut zeigte noch Spuren von Nässe. Eigentlich war mir auch nach einer Dusche, und ich fragte ungeniert. Horst sprang auf und übernahm die Führung. Ich konnte Hanna gerade noch ein Luftküsschen zuwerfen, aber ich würde ja bald wieder da sein, um meine Süße wieder zu küssen. Schnell noch den Kulturbeutel mit den Utensilien aus dem Gästezimmer, dann folgte ich Horst in das Bad. Während ich meine dringend benötigten Dinge auf der Ablage verstaute, spürte ich Horsts Atem in meinem Nacken. War es da ein Wunder, dass sofort wieder ein lüsternes Beben durch meinen Körper ging? Mich erschauern ließ? Vor allem, als Horsts Hände über meine nackten Schenkel glitten, sich unter mein T-Shirt schoben und es langsam nach oben schoben, bis er es schließlich über meinen Kopf gezogen hatte. Gut ausziehen wollte ich es sowieso, denn ich dusche üblicher Weise nackt. Noch stand ich mit dem Rücken zu Hannas und Lisas Mann, aber dann kickte ich meine Schühchen von den Füßen und drehte mich um. Horst küsste genauso wunderbar, wie es mir Hanna so oft beschrieben hatte, und ich genoss es, wie er mich mit seiner Zunge verwöhnte. Hanna und ich sind passionierte Küsserinnen, und Horst war ohne Frage das passsende männliche Pendant. Seine Reife, seine Erfahrung, seine stille und sensible Leidenschaft... - meine Muschi kochte ein weiteres Mal, und nun waren auch meine Hände nicht untätig. Ich wollte ja nur schnell duschen, aber das hatte auch noch etwas Zeit. Ich setzte mich auf den Wannenrand und schob Horsts Hose über seine Schenkel. Nein, steif war sein Schwanz noch nicht, aber ich war sicher, dass ich einen Weg finden würde, um diesen herrlichen Mann ganz schnell wieder hart und bereit zu machen. Ich sah hinauf in seine dunklen Augen, während meine Hand seinen großen Hodensack streichelte, dann nahm ich seinen Penis in die Hand und öffnete den Mund. Im nächsten Augenblick hatte ich die warme männliche Rute zwischen den Lippen und erlebte dort die Auferstehung, die ja eigentlich erst am Sonntag angesagt war. Etwas blasphemisch ausgedrückt - aber es passte gerade wunderbar. Nein, ich hatte nicht vor, Horst jetzt um einen weiteren Samenschuss zu erleichtern. Ich hatte einfach nur Lust, seinen wachsenden und immer länger und härter werdenden Liebesknochen zu lecken und zu blasen. Alles andere wollte ich mir für später aufheben, denn ich wollte, dass sowohl Hanna als auch Lisa dabei waren, wenn Horst mich in ihrem Kreis richtig vögelte. Aber ich schmeckte auch Frau an seinem samtweichen und doch inzwischen so herrlich harten Glied. Lisa? Hanna? Eher Hanna, denn nach der Nummer mit Lisa hatte er ja geduscht. Also war es der süße Saft meiner liebsten Freundin, und ich genoss ihren Geschmack doppelt. Horst stöhnte verhalten und seine Hände wühlten in meinen Haaren, als ich ihm im Bad leidenschaftlich den Penis hart lutschte. Aber nur einen Moment, dann ließ ich den nun wieder steinharten Ständer mit einem hörbaren "Plopp" aus meinem Mund rutschen. Später mehr, signalisierte ihm mein Blick, und Horst zog brav seine Hose wieder hoch. Ehe er mich zum Duschen allein ließ, hörte ich noch wie er sagte "Bianca, ich wollte es dir schon die ganze Zeit sagen - wir bekommen gleich noch Besuch. Es gab ein Telefonat, während du und Lisa im Atelier ward. Ich hoffe, das stört dich nicht." Mich störte nichts, so lange ich hier war, aber ich war natürlich gespannt, wer sich um diese späte Abendzeit noch als Besuch meldete. Also fragte ich Horst ganz direkt. Er sah mich lächelnd an und antwortete. "Es sind Martin und Stefan, die angerufen haben. Ich hoffe, das stört dich nicht, aber wir sind hier eben hin und wieder ein offenes Haus. Und da morgen Feiertag ist, haben wir auch kein Problem, in die Nacht hinein zu feiern." Damit hatte ich in der Tat kein Problem, auch wenn der Feiertag der Karfreitag war. Ganz im Gegenteil: Ich erinnerte mich, dass Stefan am vergangenen Samstag für sehr viel Geld Lisa ersteigert hatte. Für eine einzige Nummer. Da konnte man es ihm eigentlich nicht verübeln, dass er sich vielleicht noch einen kleinen Nachschlag holen wollte. Na ja, und warum Martin kam, war mir schon länger klar. Einen Blick auf seine neueste Erwerbung - und dann eine oder zwei Nummern mit Hanna, die er ja regelrecht anbetete. Also strich ich Horst nochmal über die stramme Wölbung in seiner Hose und entließ ihn mit den Worten "Dann halte du mir deinen süßen, heißen Stamm bitte warm - den will ich heute noch bis zum Sack in meiner heißen Grotte spüren!" Horst zwinkerte mir zu und flüsterte nur "Du bist eine süße, kleine, geile Maus, Bianca. Und ja, das was du mit dem Mund so wunderbar begonnen hast, werde ich in deiner heißen Muschi saftig zu Ende bringen!" Dann klappte die Tür, und ich konnte mich unter die Dusche begeben. Mit vielen frohen Erwartungen. Für diesen späten Abend und die folgenden Tage.
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