Osterzeit in der Taunusvilla (fm:Romantisch, 7578 Wörter) | ||
Autor: HannaMaurer | ||
Veröffentlicht: Aug 17 2024 | Gesehen / Gelesen: 2131 / 1693 [79%] | Bewertung Geschichte: 9.50 (16 Stimmen) |
Erzählung aus der Sicht von Hannas Freundin Bianca Schorler. Ihre Sexspiele mit Hannas Ehemann und Freunden in der Taunusvilla. Aus meinem Buch „Mein kleiner Dämon und sein kleines Teufelchen“ |
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und Horst auch Stefan und Martin, und ich spürte deren Stilaugen fast schon in meiner Muschi, während ich die Treppe herunter ging. Aber auch Hannas Blicke, die mich erst wirklich feucht werden ließen. Als ich unten angekommen war, wusste ich, dass mein "Ouvert" nun wirklich ouvert und sehnsuchtsvoll glitschig war. Ich begrüßte Martin mit einem angemessenen Zungenkuss, denn wir kannten uns ja schon - oben und unten. Dass meine Hand dabei in seinen Schritt glitt und dort zuckende Härte fühlte, war eine Partygewohnheit. Aber eine kleine Party schien es hier ja auch heute noch zu geben. "Hmm, mein Lieber, das wird Hanna aber freuen und gut tun", waren meine Worte, die Martin, dessen Schwanz ich ja auch schon in mir gehabt hatte, freudig beben ließen, ehe ich mich Stefan zuwandte. Der starrte nur auf meine langen, gelackten Beine und küsste mich nur kurz. Da war der Überraschungseffekt wohl einfach zu groß. Dann stellte ich mich neben Hanna, an deren Seite Horst und Lisa standen. Lisa strahlte mich an, Hannas Hand drückte meine - und Horst hatte unübersehbar einen Ständer, von dem ich wusste, dass er heute auch mein süßer Lollipop sein würde. Aber ich sah, dass auch Stefan und Martin schon gut in Form waren, denn unter ihren Hosen wölbte auch stramme Männlichkeit den Stoff fast bis zum Zerreißen. Was für ein wunderbarer Anblick!
Martin war der erste der Beiden, der sich fasste. "Bianca! Ich hatte ja keine Ahnung, dass du schon wieder hier bist." Ich lächelte ihn mit meinem süßesten Lächeln an, während ich sah, dass Stefan Mühe hatte, seinen Ständer in einer bequemen Lage zu halten. Oder warum fummelte er sonst mit der Hand in seiner Hosentasche herum? Ich hatte doch längst verstanden, dass er ein Linksausleger war. Stefan hatte ich auf der letzten Party zwar wahrgenommen, denn immerhin hatte er Lisa für eine enorme Summe ersteigert, aber sonst waren wir uns an diesem Abend nicht oft begegnet. Es waren einfach zu viele Gäste dagewesen. Da war mir ja der Barkeeper fast besser in Erinnerung geblieben. Doch das war im Augenblick auch nicht wichtig. Ich sah, dass Hanna etwas unruhig von einem Fuß auf den anderen trat. Natürlich, auch sie hatte heute Abend wohl nicht mit dem späten Besuch gerechnet, obwohl Martin ja durchaus regelmäßig herkam. Offiziell, um den Fortgang der Arbeiten in Lisas Atelier zu begutachten, denn ihre Bilder waren ja schon von ihm gekauft, bevor noch der erste Pinselstrich auf der Leinwand war. Exklusiv sozusagen. Dass der wahre Hintergrund von Martins Besuchen war, dass er geradezu auf Hanna fixiert war und sie am liebsten zweimal täglich vögeln wollte, ihr Liebesschwüre leistete und Heiratsanträge machte, war nur Insidern bekannt. Jetzt allerdings lagen seine Augen unübersehbar auf meinem Outfit, an das ich mich selbst erst wieder gewöhnen musste. Aber inzwischen stand ich schon sehr sicher auf meinen hohen Sohlen und Absätzen, und ich sah, dass auch Horst unverhohlen geil auf mich und zwischen meine Beine schaute. Und Horst hatte heute eindeutig Priorität bei mir, keine Frage. Nach unserem süßen Vorspiel im Bad war ich regelrecht versessen auf seinen harten Schwanz, und den wollte ich nicht nur in der Hand oder im Mund haben, sondern auch da, wo ein Männerschwanz, verdammt nochmal, hingehört. In meiner Muschi, die voller Vorfreude längst sehnsuchtsvoll summte.
Lisa und Stefan waren plötzlich verschwunden, ich hatte keine Ahnung, wohin. Hanna stand noch in ihrem Negligé bei Martin und sah unsicher von Horst zu mir und wieder zurück. Ich sah ihr an, dass ihr die Situation etwas unangenehm war, aber sie war wie sie war. Und ich war Hanna alle andere als böse. Wir beiden hatten noch so viel Zeit füreinander. Auch Horst nahm die Situation sehr gelassen, und nur seine Hand an meinem Hintern deutete mir an, dass seine sinnlichen Gelüste gerade bei mir waren. Also küsste ich Hanna noch einmal lange und sinnlich und schob sie dann zu Martin rüber, der ihr mit leuchtenden Augen gleich unter das Negligé und in den Schritt griff. Hanna seufzte auf und presste ihren Schoß der suchenden Hand entgegen. "Komm, Schätzchen", dachte ich für mich, "du bist doch sonst nicht so schüchtern, also ran an euren Mäzen! Du sollst ihn ja nicht heiraten, aber zwischen dem Vögeln und einer Hochzeit gibt es nun auch noch ein paar wesentliche Abstufungen. Und wenn es euer Deal ist, dass Martin dich vögeln darf, während Lisa für ihn malt und er die Bilder zu einem horrenden Preis kauft, dann ist das doch in Ordnung. Also los, jetzt ist es an dir, deinen Teil dazu beizutragen."
Ich sehe Hannas Augen und sie blicken ins Leere, während ihr Stöhnen lauter und unbeherrschter wird, weil Martin sie nun vor unseren Augen regelrecht ausgreift. Ja, ich weiß, mein Schatz, du fühlst dich jetzt wie eine Nutte, wie ein Schaf, das zur Schlachtbank geführt wird. Aber ich, meine Süße, habe das Spiel nicht erfunden. Doch es erregt mich, keine Frage. Aber ich weiß auch, dass es dir Spaß macht, auch wenn du jetzt so hilflos schaust. Du genießt es, du brauchst es, und alle wissen, dass du es brauchst. Jeden harten Schwanz, der in dich eindringt, der dich beherrscht und dich richtig schweinisch durchvögelt. Hanna, zier dich nicht, nur weil ich gerade hier bin, suggeriere ich ihr, lebe den Augenblick als wenn ich nicht da wäre. Das tust du sonst doch auch. Wir beiden haben doch noch so viel Zeit. Ich sehe, dass Hanna plötzlich zusammenzuckt und sich Martin zuwendet. Ihre Hand greift in seinen Schritt, während sie seine zweite Hand unter ihr Negligé zieht. Ich lächele still in mich hinein. Der Kontakt ist hergestellt, jetzt ist es nur noch die Frage eines Ortes, um die brodelnden Triebe auch auszuleben. Ich hatte nicht den Hauch einer Ahnung, wo Hanna es mit Martin treiben würde, aber das war mir, offen gestanden, auch völlig egal. Ich wusste von der letzten Party, wie Martin bumste, Hanna wusste es schon sehr viel länger, worüber also sollte ich mir Gedanken machen? Ich war hier in die Taunusvilla mehr oder weniger überraschend reingeschneit und würde die Ostertage hier verbringen. Sicher, Hanna hatte es gewusst, aber konnte man deshalb den kompletten Tages- und Abendablauf auf den Kopf stellen? Ich nahm das Ganze wohl viel gelassener als meine Gastgeber, aber ich hoffte, dass ich mit meiner Gelassenheit deren innere Unruhe etwas lindern konnte, für die nicht der geringste Anlass bestand.
Horst verschwand plötzlich mit der kurzen Entschuldigung, nur für Getränke sorgen zu wollen. Also stand ich nun allein im Wohnzimmer, aber ich fühlte mich ganz und gar nicht alleingelassen. Es war Leben im Haus, munteres Leben, wenn ich auch gerade nicht wusste, wo. Bei Lisa war ich ziemlich sicher, dass sie es im Atelier treiben würde. Dieser Raum war ja sowieso ihre zweite Heimat hier im Haus. Hanna war mit Martin nach oben verschwunden, also vermutlich in eines der Gästezimmer. Dass das nicht mein Zimmer sein würde, nahm ich fest an, aber von denen gab es ja allein zwei, die ich kannte. Von unten hörte ich Horst leise keuchen, als er mit einem Flaschenkorb zurückkam und dessen Inhalt in der Kühlung verstaute. Heute gab es eben keinen Barkeeper, der sich kümmerte, aber Horst machte dabei auch alles andere als eine schlechte Figur. Vor allem, als er schließlich mit einer geöffneten Flasche zurückkam und unsere Gläser vollschenkte.
"Lisa hat sich ins Atelier zurückgezogen", bestätigte Horst meine Vermutungen. "Und Hanna mit Martin nach oben", legte ich nach. Horst nahm das mit der Gelassenheit eines Mannes, der solche Situationen gewöhnt war. Er lächelte und wir nahmen einen prickelnden Schluck. Dann stellte ich mein Glas ab und griff Horst in den Schritt. Er hatte in der Zwischenzeit seine Jogginghose gegen kurze Boxershorts getauscht, und das war mir auch sehr viel lieber so. Denn so konnte ich seinen langen Penis greifen, ohne ihm lange an den Hosen herumzufummeln, und das, was ich unter meiner suchenden Hand fand ließ mir das Wasser im Mund und die Gleitcreme in meiner Muschi zusammenlaufen. Fast gewaltsam drückte ich Horsts Hand in meinen Schoß und dort direkt auf die Öffnung in meinem Slip. Meine heißen und sehr nassen Schamlippen mussten ihn zugleich verbrennen und mit ihrer Nässe kühlen. Als zwei seiner Finger in meiner zuckenden Spalte steckten, jauchzte ich auf und suchte den Mund meines Lovers. Ein langer, heißer Kuss, bei dem ich nicht nur in seinem Mund tätig und quirlig war, sondern auch mit meiner Hand in seinen Shorts. Wir waren im Wohnzimmer. Egal. Weite Wege wollte ich jetzt nicht mehr. Ich war verrückt nach dem zuckenden und harten Schwanz, den ich jetzt nur in der Hand hatte. Keine Spielchen mehr, ich wollte Sex, nichts als puren Sex. Horsts harten Liebesknochen in meiner sehnsüchtig wartenden Grotte!
Meine Hände streiften hektisch die dünnen Shorts über die nackten Schenkel, und Horst kickte sie mit einem Fuß von sich. Den Shorts folgte sein Shirt, und dann hielt ich Hannas Mann nackt in meinen Armen. Unter meinem Negligé spürte ich seinen langen Schwanz, der an meinem glühenden Körper noch größer und härter wurde. Ich spürte, wie mich Horst knurrend vor Leidenschaft und Geilheit zu einem der Sessel drängte, auf den ich mich breitbeinig kniete. Mir war jetzt jede Stellung egal, wenn ich nur endlich.... Ich drückte meinen Hintern ordentlich heraus, und Horst schob das Negligé über meinen Rücken zum Hals hoch. Der Weg war offen, und meine geschwollenen Schamlippen quollen förmlich durch die weite Öffnung des Slips. Nass und nur noch erwartungsvoll. Und Horst wartete nicht länger. Ich spürte seine dicke Eichel, die meine Schamlippen streichelte, sich zwischen ihnen suhlte und noch weiter streckte, eher der dicke Kopf langsam in mich eindrang. Ich glaubte, zu vergehen, als ich fühlte, wie Horst seinen harten und dicken Stamm zwischen meine zuckenden Backen schob, bis er mich zur Gänze ausfüllte. Ein Moment des Ruhens und der Entspannung, dann wurde ich gestoßen wie ein Schaf auf der Weide, wie eine rossige Stute unter ihrem Hengst, eine rollige Katze von ihrem Kater. Meine Hände krallten sich in das weiche Leder des Sessels, während ich meine Schenkel so weit spreizte, wie es mir möglich war, um diesen herrlichen Stab in mir zu spüren und seine tiefen Stöße zu genießen. Und Horst nahm sich nicht zurück. Seine Hände lagen auf meinen Schultern, und sein Becken machte mich stoßend glücklich. Mit jedem Stoß spürte ich seinen harten Liebesknochen tief in meinem Leib, seine dicken Hoden schlugen gegen meine empfindlichen Schamlippen, und ich konnte in meinen heißen Lustgefühlen nur stöhnen und keuchen. Aber mein Liebhaber war auch in seiner Erfahrung und Zurückhaltung kaum zu toppen. Sein harter Schwanz stieß und stieß und stieß... mein Atem flog, mein Kopf nickte auf und ab, und meine Gedanken schwebten in den süßesten Sphären. Aus dem Atelier hörte ich gellende Lustschreie von Lisa, und auch Horst brauchte nicht einmal drei Minuten, um mich zum Schreien zu bringen, als mein erster Höhepunkt mich wie ein Orkan durchtobte. Die Tatsache, dass Horst fast stoisch weiterstieß, ließ meinen Orgasmus fast nicht enden. Was für ein Mann!
Als ich mich etwas beruhigt hatte zog sich Horst langsam aus mir zurück, und ich fühlte mich regelrecht leer, als er mich umdrehte und küsste. Ich sah seinen noch immer prallen, nun aber wie glasiert glänzenden Ständer, auf dem die violette Eichel wie ein Pilzkopf wirkte. Ein herrlich obszönes Bild. Ich nahm den nassen Ständer in die Hand und stülpte meine Lippen darüber. Unsere Geschmackmischung schmeckte mir, also schleckte ich den harten Knochen, der mich mit seinen Stößen so herrlich hatte genießen lassen, genüsslich ab. "Du bist ein herrlich geiles Luder, Bianca", hörte ich über mir Horsts gepresste Stimme. "Aber pass auf, sonst öffnest du das Schleusentor." "Wenn du deinen Saft nicht mehr halten kannst, dann spritz eben", nuschelte ich mit vollem Mund. "Hast du es gerne im Mund?" Ich kicherte leise. "Ich habe es überall gerne, wenn die Konsistenz stimmt." Aber dann entließ ich Horsts Freudenspender aus meinen Lippen. Wir waren noch immer auf dem Ledersessel, und wenn mein Lover den richtigen Druck drauf hatte, würden wir vermutlich den Sessel einsauen. Ein bisschen Hausfrau blieb eben doch auch in der geilsten Situation noch übrig. Außerdem brauchte ich nach dem ersten Himmelssturm etwas zu trinken.
"Das ist gut so", flüsterte Horst. "Wir haben Zeit, und es bleibt dir alles, egal, wo du es haben möchtest." Ich streifte mir das Negligé über den Kopf und präsentierte mich Horst nun nur noch in meinen langen Lackstiefeln und dem schwarzen Slip ouvert. Dafür hatte er jetzt auch noch meine Brüste vor Augen. Und genoss sie sichtlich. Ich sah, dass sein Penis langsam an Härte verlor, was seiner Schönheit aber keinen Abbruch tat. Dass ich das gute Stück zu gegebener Zeit wieder zu voller Härte und Länge bringen würde, daran hatte ich nicht den geringsten Zweifel.
Horst und ich hatten es uns auf der Couch bequem gemacht, und ich spürte, wie meine Füße und Schenkel in den engen Lackstiefeln schwitzten. Ich wusste wieder, warum ich sie so lange nicht mehr getragen hatte. Aber heute Abend mussten sie an mir bleiben. Horst stand darauf, Hanna stand darauf. Da war das bisschen Schwitzen zu ertragen. Ich labte mich mit meinem prächtigen Lover, der mir vorhin mehr als eindrücklich bewiesen hatte, warum ich ein Faible für reifere Herren hatte, an kaltem Champagner, und in meiner Muschi herrschte himmlischer Frieden, der sich in einem sanft erregenden Summen und Ziehen ausdrückte. Das Summen stand für die Entspannung nach dem gewaltigen Luststurm, das sanfte Ziehen für die Hoffnung und Erwartung nach mehr. Ich war eigentlich froh, dass Horst sich vorhin noch nicht hatte gehen lassen, denn das Sehnen nach dem Inhalt seiner prallen Hoden war ein großer Teil meiner latenten Erregung. Horst hatte mir mehr als einmal versichert, dass er bei unserer Nummer seinen Orgasmus nicht vermisst habe, im Gegenteil. Er freue sich auf die zweite Runde, und die Nacht sei noch lang. Dabei war Mitternacht längst vorüber - doch morgen war Feiertag.
Lisa und Stefan waren die nächsten, die wieder im Wohnzimmer erschienen. Lisa trug ihren fleckigen Malkittel, sonst nichts, aber ihr nackter Körper sah unter dem offenen Kittel wunderschön aus. Stefan hatte sich seinen Slip übergestreift, und mit einem Blick sah ich, dass Lisa seine Hoden im Atelier abgemolken hatte. Horst versorgte die beiden als vorbildlicher Hausherr mit Gläsern und edlem Inhalt, den beide durstig herunterkippten. Da hätten sie auch Mineralwasser nehmen können... Mit einem dezent leisen Rülpsen, dem ein entschuldigendes Lächeln folgte, bat Lisa Horst um ein weiteres Glas, das ihr der mit einem leisen Lachen einschenkte. Auch Stefan wurde sofort nochmal bedient. Dann saßen wir zu viert zusammen. Ich sah, dass Stefan neugierig zwischen meine Schenkel starrte, und ich verwehrte ihm den Blick nicht, während meine Hand auf Horsts nacktem Schenkel lag. Diese Geste war eindeutig, aber Stefan bekam Stielaugen, als ich langsam meine Beine spreizte und die Füße auf die Sitzfläche hochzog. Nun war der Blick frei auf meine nackten Schamlippen, die sich schon wieder durch die Öffnung in meinem Slip drängten. Sollte sich Stefan doch aufgeilen! Dann bekam Lisa noch eine zweite Runde mit seinem Muntermacher, aber dann würde ich sie nicht in das Atelier verschwinden lassen.
Ehe wir unseren Smalltalk beim Champagner vertiefen konnten, sahen wir, dass nun auch Hanna und Martin die Treppe herunterkamen. Hanna war gänzlich nackt, während sich auch Martin einen Slip angezogen hatte. Ich bekam immer wieder das Gefühl, dass es die Männer dazu drängt, nach dem Sex ihr Gemächt möglichst zu verstecken. Ich weiß nicht wirklich, warum, aber wahrscheinlich ist ihnen ihr Schlappi nach dem Orgasmus peinlich. Wie anders dagegen Horst. Er war untenrum nackt, aber er hatte ja seinen wertvollen Saft auch noch in deinem großen Beutel. Hanna und Martin machten es sich auf dem Boden bequem, und aus den Augen meiner liebsten Freundin war das unstete Flackern verschwunden. Martin musste sie sehr ordentlich beglückt haben, denn in ihrem dichten Schambusch glitzerten noch etliche silbrige Tröpfchen und ihre Nippel standen noch immer lang und hart aus ihren großen Brüsten. Dieser geile Anblick ließ auch meine Nippel wachsen und wieder hart werden, also standen zwei kleine harte Himbeeren gegen zwei sündhaft harte, aber unglaublich süße Haselnüsse. Und sofort war ich wieder geil. Und wie! Ich ließ Hanna zusehen, wie ich Horst sanft den Schwanz streichelte, der sofort wieder zu zucken und sich zu erheben begann, dann drückte ich vor allen anderen einen sehr nassen Kuss auf seine Eichel und stand auf. Ich entschuldigte mich für einen Moment und zog Hanna hoch. Sie folgte mir sofort, und wir verzogen uns ins Bad. Nach einem langen Zungenkuss und viel Streicheln und Fummeln sahen wir uns in die Augen.
"Hat es dir Martin gut besorgt?", fragte ich meine Freundin. Hanna lächelte. "Er hat mich von hinten besprungen. Und den 100. Heiratsantrag habe ich auch bekommen. Der Dummkopf! Als wenn ich Horst je verlassen würde. Aber das scheint so was wie ein Drang in ihm zu sein: eine Frau, die man vögelt, heiratet man auch." Hanna grinste spitzbübisch. "Ich möchte nicht wissen, mit wie vielen Weibern Martin dann schon verheiratet sein müsste." Jetzt war ich es, die grinste. "Schatz, Horst hat es mir auch von hinten gemacht, und es war unglaublich geil! Er hat mich alle Ekstasen der Lust erleben und einen Orkan über mich fegen lassen - aber er hat nicht abgespritzt. Was für ein Mann!" Hanna lächelte geschmeichelt. "Meiner, nein, ich korrigiere: unser! Und zu uns gehörst du gerade auch, meine süße Bianca. Nachher, wenn wir wieder allein sind, legen wir uns nebeneinander auf den Rücken, machen die Beine breit und lassen uns von Horst vögeln. Und du wirst seinen Samen bekommen. Ich kann mit ihn auch gut mal trocken genießen. Und Lisa sicher auch." Ich küsste Hanna noch einmal. "Das muss doch gar nicht sein, meine Süße. So wie er mich vorhin gebumst und fertig gemacht hat, muss auch bei mir Sperma nicht zwingend sein. Also lassen wir ihn sich dann über uns knien, und dann segnet er uns zum Schluss masturbierend alle drei gleichzeitig. Für mich eine irre geile Vorstellung, wenn wir alle drei sein Sperma auf der Haut haben."
Hanna keuchte auf, und ihre Hand lag plötzlich in meinem nassen Schritt. "Was bist du doch für ein geiles, versautes Luder, meine Liebste. Ja, so machen wir das, denn das wird auch Lisa gefallen. So sind wir auch noch nicht gesegnet worden." Ich kicherte lüstern und auch meine Hand lag nun in Hannas feuchtem Busch. "Will dich Martin nochmal haben?" Hanna sah mich an. "Wahrscheinlich, eigentlich vögelt er mich immer zwei Mal, wenn wir uns treffen. Aber wenn es dich stört, schicke ich ihn sofort fort. Ich denke, auch Stefan ist nach einer Nummer noch nicht satt, also wird Lisa auch nochmal die Beine breit machen. Na ja, und Horst hat bei dir ja auch noch einen Schuss offen. Du musst nicht sparsam sein, Kleines, zwei Mal kann unser lieber Mann immer. Spritzen meine ich. Und wenn er dann nochmal mit dem Mund richtig verwöhnt wird, dann geht es auch ein drittes Mal."
Ich lachte und zog Hanna vom Wannenrand hoch, auf den wir uns gesetzt hatten. "Komm, Schatz, lassen wir die anderen nicht über Gebühr warten. Lass uns dafür sorgen, dass Martin und Stefan satt und platt sind und sich wieder trollen, dann genießen wir zu viert den Rest der Nacht. Aber ich gebe zu, es war schon geil, dass die beiden hier nach ihrer Abendtour zum Vögeln Station gemacht haben. Lisa hat eben ein sehr offenes Haus, und das schließt die Muschis seiner Bewohnerinnen offenbar ein." Wir spritzten uns noch etwas Wasser ins Gesicht, Hanna fuhr auch mit einem nassen Lappen durch ihren Schambusch, wir beide bürsteten kurz unsere Haupthaare, und ich betätigte zum Schluss noch die Toilettenspülung. Dann nahmen wir uns an der Hand und gingen zu den anderen ins Wohnzimmer zurück.
Dort fanden wir Lisa und die drei Männer beim Smalltalk, den die vier unterbrachen, als wir beiden wieder in den Raum kamen. Hanna ging zuerst zu Horst und drückte ihm einen Kuss auf den Mund, dann rüber zu Lisa und tat dort das gleiche. Dann trat sie vor Martin und setzte sich auf seinen Schoß. Lisa lächelte und verstand. Sie stand auf und saß kurz darauf auf Stefans Schoß, dessen Hand sofort in ihren nackten Schoß rutschte und Lisas Lippen kraulte. Ich wartete, bis Horst, der wieder als Gastgeber unterwegs war und Gläser füllte, sich gesetzt hatte, dann kniete ich mich vor der Couch zwischen seine gespreizten Schenkel. Mit der Hand bewegte ich seinen prallen, aber nicht steifen Penis einige Male nach Jungenart auf und ab, spürte, dass er wuchs und sich spannte - dann senkte ich meine offenen Lippen über den langen Stab und lutschte daran. Ich wusste, dass die anderen vier mich genau sehen konnten, und ich hörte ihre Reaktionen. Ja, ich liebte es, einem Mann den Schwanz zu lutschen, und es störte mich nicht im Geringsten, dass man mir dabei zusah. Ich sah, dass Horst seinen Kopf selig seufzend in den Nacken legte und seine Hände meinen Kopf hielten, während ich langsam und bedächtig an seinem harten Speer leckte und saugte. Mit einem leisen inneren Lächeln sah ich aus den Augenwinkeln, dass es mir Hanna und Lisa nun nach taten. Beide Frauen knieten vor ihren Partnern, Hanna vor Martin und Lisa vor Stefan, und beide Freundinnen hatten die Schwänze in ihren Mündern. Und die beiden Nachtgäste seufzten und stöhnten um die Wette, als ihnen Hanna und Lisa ihre Kunst bewiesen. Und beide taten das meisterhaft und leidenschaftlich. Ich war also nicht die Einzige, die es liebte, einen Mann mit dem Mund zu befriedigen. Ich hörte Lisa schmatzen und Hanna leise schlürfen, während ich mich bei Horst noch ausschließlich auf das Lecken beschränkte, was ihm aber in nichts weniger Genuss bereitete. Es war offensichtlich, das Lisa und Hanna darauf aus waren, ihre Gäste zu einem zweiten Orgasmus und damit zum Ende zu bringen, denn die beiden Frauen lieferten sich fast einen Wettkampf im Schwanzlutschen. Stefan war der erste, der plötzlich aufstöhnte, Lisa hoch zog und sich von ihr besteigen ließ. Ich sah, dass Lisas fester Hintern auf Stefans Schwanz hüpfte und ritt, dass ihre festen Brüste nur so wippten. Hanna tat es ihr nach, aber sie stand auf, drehte sich um, kniete sich auf den weichen Boden und bot Martin wiederum ihr pralles Hinterteil an. Martin war im Nu hinter ihr, fasste ihre strammen Pobacken und dann rutschte sein hartes Glied mit einem mächtigen Stoß in Hannas heiße Spalte. Ich entließ Horsts harten Schweif aus meinen Lippen und kuschelte mich neben ihn. Während ich mit einer Hand an seinen dicken Eiern spielte, sah ich zu, wie seine Frauen von ihren Freunden gevögelt wurden. Und mein kleines Teufelchen, das lange Ruhe gegeben hatte, trommelte zu jedem Stoß, den meine Freundinnen von ihren Lovern empfingen, seinen Takt gegen meine Schamlippen. Und es waren eine Menge Takte, die es dort zu trommeln gab. Horst und ich küssten uns und sahen zu, wie Hanna und Lisa von ihren Stechern jetzt hemmungslos und wild genagelt wurden. So wild und geil, dass auch ich einen harten Keil in mir brauchte. Also legte ich mich auf die Seite, streckte ein Bein in die Höhe und Horst verstand sofort. Mit wenigen Bewegungen war er bei mir, zwischen meinen heißen Schenkeln, und dann rutschte sein dicker Stamm wieder mühelos in meine kochende Muschi. Ich genoss ihn dort, aber ich hielt mich ruhig, auch wenn es mir jetzt doch etwas schwer fiel, nicht sofort los zu hoppeln wie ein Karnickelweibchen unter seinem Rammler. Gehoppelt wurde woanders, und Horst und ich sahen, wie Hanna und Lisa ihre Stecher fertig machten und zum Abschuss brachten. Sowohl Horst als auch ich verharrten still und sahen zu, wie zuerst Lisa Stefan zu einem brünstigen Höhepunkt brachte, den er hechelnd und keuchend in ihre zuckende Muschel spritzte, ehe auch Hanna Martin zum zweiten Mal kommen und sich wiederum von hinten die zuckende Grotte vollspritzen ließ. Allein das sehen, wie meine Freundinnen ihre Stecher fertig machten, während Horsts steifer Männerstolz bis zum Anschlag in meiner heißen und zuckenden Lustspalte steckte, bescherte mir einen sanften und alle Glieder vibrieren lassenden Höhepunkt, den Horst wohl nur am leisen Zucken meiner Mösenwände miterlebte. Und an meinen leisen Seufzern, mit denen ich genoss, während ich zusah, wie Lisa und Hanna von ihren Schwänzen besamt und gefüllt wurden.
Eine halbe Stunde später waren Stefan und Martin wieder angezogen und verabschiedeten sich. "Bis bald", meinte Martin lächelnd als er mir die Hand küsste. Die Hand! Das hatte ich ja noch nie erlebt! Stefan war da schon etwas burschikoser. Er küsste mich einfach auf den Mund und zwinkerte mir mit einem Auge zu. Als die beiden gegangen waren, verschwanden Lisa und Hanna im Bad, um sich die beiden Männer aus den Muschis zu waschen. Das kam mir sehr gelegen, denn ich hatte vor, meine Freundinnen heute Nacht noch zu küssen, und das nicht allein auf den Mund und ihre Brüste, und ich glaube, auch Horst war nicht scharf auf Männersperma, wenn er seine beiden Frauen nachher noch intim küssen wollte. Und vor allem bei Hanna war ich mir da doch sehr sicher. Ich musste nun endlich meine langen Stiefel loswerden, denn dort begann es langsam auf der Haut zu jucken. Und Horst schickte mich sofort zu Lisa und Hanna ins Bad. "Tu alles, so lange es dir gut tut", hörte ich von ihm, und ich küsste ihn dankbar. Im Bad brauchte ich Hanna und Lisa, um die engen Quälgeister loszuwerden. Ich saß auf dem Wannenrand und Hanna zog links und Lisa rechts. Und dann ließ ich mit einem erlösten Seufzer lauwarmes Wasser über meine Schenkel und Füße rinnen. Geil aussehen ist eines, sich geil fühlen etwas anderes - ich weiß nicht, ob sich das die Männer auch hin und wieder mal vor Augen halten! Ich küsste sowohl Hanna als auch Lisa dankbar für ihre Hilfe, und dann küssten wir uns lüstern und liebevoll zu dritt. Hmmm, ich lernte noch immer gerne dazu, aber mit Lisa und Hanna war es einfach nur ein sinnlicher Genuss, von zwei Mündern gleichzeitig geküsst zu werden!
Wir waren wieder zu viert, und ich warf mich übermütig an Horsts Hals. Wir waren nun alle vier nackt wie die Natur uns geschaffen hat, und ich sah mit Freude, dass Horsts Gemächt noch immer voller Kraft und Leben war. Sein Schwanz stand wie eine Eins als wir aus dem Bad kamen, und sein großer Sack hing, prall wie ein Tennisball unter dem strammen Lustbolzen. Ich sah, dass Horst seine Vorhaut bis ganz hinter die große Eichel zurückgezogen hatte, denn vorhin war sie noch halb bedeckt. Er musste also, als wir im Bad waren, schon ein wenig an seinem Schwanz gespielt haben. "Gibt es noch einen guten Schluck in diesem Haus?" Das war Lisa, und sie küsste erst mich und dann Hanna. "Gibt es noch einen guten Schluck in diesem gastlichen Haus?" Das war ich, und ich küsste meinerseits meine beiden Freundinnen. Und dann war Horst auf den Beinen, um die Wünsche seiner drei Frauen zu erfüllen. Trotzdem schickte ihm Hanna noch ein "Ja, gibt es denn nichts mehr zu trinken hier??" hinterher, und aus Horsts noch gemächlichen Gang wurde augenblicklich ein Wieseln...
Sitzen, Plauschen, immer wieder auch Küssen und Streicheln, dann hatten wir noch das eine und andere Gläschen geleert. Es war endgültig Zeit, zu Bett zu gehen. Hanna und Lisa luden mich wie selbstverständlich ein, mit ihnen dreien im großen Schlafzimmer zu übernachten und ich nahm wie selbstverständlich an. Nicht aus Dreistigkeit, sondern weil ich von Horst noch etwas erwartete. Wir gingen zwar zu Bett, aber an schlafen war für mich noch nicht zu denken. Ich hatte einen riesigen und einen sanften und zitternden Orgasmus erlebt - aber ich wollte auch noch Horsts mächtigen Erguss. Ich war sowieso hin und weg, dass er es den ganzen Abend ausgehalten hatte, ohne zu Kommen. Entweder reizte ich ihn nicht genug oder er kam eben nur bei seinen zwei Frauen - oder er war einfach nur ein Mann mit enormen Fähigkeiten (heute weiß ich, dass es die dritte Variante ist).
Lisa, Hanna und ich verteilten uns wahllos auf dem breiten Bett. Ich lag in der Mitte, Hanna links neben mir, rechts Lisa. Horst stand noch mit seinem prallen Ständer neben dem Bett und verteilte den letzten Rest auf drei Gläser. Morgen würde ich einen kleinen Champagnerschwips haben, denn ich war dieses edle Gesöff nicht gewöhnt. Aber ich fühlte mich wunderbar leicht und beschwingt. Es war wie eine kleine Nachtmusik - Hanna und Lisa hatten die Klarinetten ihrer Stecher geblasen, Horst hatte wunderbar in meiner Muschi gefiedelt, und nun folgte das Furioso vor dem Finale: Blasen, Fiedeln, Geigen, und Trommeln. Und das besorgte mein kleines Teufelchen mit einem wahren Schlagzeugsolo mitten in meiner Muschi. Hanna war die erste, die breitbeinig von Horst bestiegen wurde. Ich sah mit großen Augen, wie sein strammer Freudenspender zwischen ihren buschigen Lippen versank, und dann gab es nur noch seliges Auf und ab. Ich fühlte Lisas Finger zwischen meinen nackten Schamlippen, die dort krabbelten und wühlten. Ich suchte ihre Scham, aber ich fand sie nicht, Lisa hatte sich einfach zu eng an mich gepresst. Also streichelte ich ihren zuckenden Hintern, während ich spürte, wie ich unter Lisas Fingern förmlich auslief. Hanna seufzte und stöhnte selig, als Horst sie in ruhigem Takt und Rhythmus stieß und ihre Muschi mit seinem harten Liebesknochen spaltete. Bis sie ihn mit einem sanften Ruck von sich schob und mich ansah. Ich wusste, was nun kommen würde und machte meine Beine breit, zwischen denen Horst im nächsten Moment versank. Direkt in meine heiße Höhle, die seinen strammen Männerstolz eng und liebevoll umschloss und aufnahm. Meine Sinne sprühten förmlich, als Horst mich nun schwungvoll mit aller Manneskraft vögelte, meine heiße Muschi spaltete, meine Grotte mit seinem harten Lustknochen füllte. Allein dieses Gefühl öffnete schon meine inneren Schleusen und sandte Horst meine Willkommensgrüße, die seinen harten Stamm mit meinen Säften nässten und in aller Härte weich und rutschig machten, ehe sich in mir schon wieder das Gefühl des Abhebens breit machte. Aber ehe ich endgültig abheben konnte, verließ Horst auch mich, um gleich darauf bei Lisa einzutauchen, bei und in der er ebenfalls schon so sehnsüchtig erwartet wurde. Lisa war ein wenig rabiater. Ihre schlanken Schenkel umschlangen Horsts Lenden und Po, und ihre Fersen trommelten den Takt der Lust, während Horst sie kräftig penetrierte und mit seinem langen Liebesknochen beglückte. Ich spürte Hannas Finger in meiner Muschi und ihren buschigen Pelz an meinen Pobacken, als wir beide zusahen, wie nun Lisa von unser aller Mann wild und heftig gevögelt wurde. Es war klar, dass Horst nun langsam seinen angestauten Saft nicht mehr würde halten können. Ich war so schon fasziniert, wie lange er sich hatte zurückhalten können ohne uns Entbehrungen zuzumuten. Aber nun schien es vorbei. Horst hechelte und stöhnte, und es war wohl nur eine Frage von Sekunden, bis seine Dämme brachen und sein süßer Mandelsaft in Lisa brodeln würde. Hanna, hinter mir, quietschte schon enttäuscht. Ich bin sicher, dass sie gewollt hätte, dass Horst seine ganze Ladung in meine kleine Lustspalte schießt, mich füllt und so richtig besamt. Und nun so. Nein, aber das war es nicht, denn Horst zog sich aus Lisa zurück, kniete sich dicht neben sie, und dann tat er mit der eigenen Hand die letzten Striche. Mit einem lauten Schrei der Erlösung schoss der erste Strahl aus seinem Schwanz, hoch und schwungvoll, und er traf Hannas Brüste, wo der Schuss auf ihren Knospen zersprang und sich sämig verteilte. Der zweite Schuss, der gleich darauf aus der zuckenden Eichel schoss, traf Hannas Bauch und mich. Der Einschlag der kleinen Samentorpedos war wie ein Feuerregen auf meiner Haut, doch dann kam sofort der dritte Schuss, der Hanna nicht mehr erreichte, sondern meine nackte Schamspalte nässte, dass mir gleich wieder heiße Gefühle durch den Körper schossen. Der vierte und fünfte Schuss traf Lisa, und ich sah aus nächster Nähe wie Horsts Sperma auf ihren Brüsten zerlief. Er hatte es wahr gemacht. Er hatte seine Frauen alle mit einem Schuss besamt. Und noch immer rieb Horst genüsslich an seinem Glied, als könne er uns gar nicht genug geben und schenken.
Ich spürte Horsts Nässe, ich spürte rechts und links die warme Haut meiner Freundinnen, ich spürte aber auch die duselnde Wirkung des Champagners, und dann spürte ich nochmal Horsts Lippen zwischen meinen Beinen. Seine Zunge, die meine Schamlippen leckten, meinen Kitzler verwöhnten, meinen nackten Venushügel küssten... und mit diesen Gefühlen schlief ich schlicht und einfach nur noch ein. Der Tag war lang gewesen - sehr lang....
Als ich am nächsten Morgen erwachte, musste ich mich einen Moment orientieren, um wieder zu wissen in welchem Bett ich lag. Da sah ich Hanna neben mir, die noch schlief, und herrlich geile Erinnerungen an den vergangenen Abend kamen zurück. Es war Feiertag, und so spielte es keine Rolle, dass es bereits 10 Uhr war. Lisa war bereits aufgestanden, Horst auch. Also richtete auch ich mich vorsichtig auf, um Hanna nicht zu wecken und verließ nackt das Schlafzimmer. Vor dem Zimmer kam mir Horst entgegen, der gerade geduscht hatte und aus der Küche unten hörte ich Lisa in der Küche klappern.
"Guten Morgen, Kleines", begrüßte mich Horst und küsste mich. "Das Bad ist frei, wenn du duschen möchtest." Das wollte ich und nutzte die Gelegenheit sofort. Das im Wechsel warme und kalte Wasser belebte meine Sinne, und mein leichter Brummschädel war sanfter ausgefallen als ich in der Nacht befürchtet hatte. Als ich nach der Morgendusche zum Schlafzimmer zurückkam, hörte ich vor der nur angelehnten Tür ein leichtes Knarren und leises Seufzen und Stöhnen. Neugierig trat ich ein und sah, dass Horst seine Hanna offenbar auf die schönste Weise geweckt hatte, die man sich vorstellen kann. Er lag über ihr und zwischen ihren gespreizten Schenkeln und sein Schwanz fuhr langsam und bedächtig in ihrer Muschi ein und aus, während die beiden sich küssten. Was für ein wunderschöner Anblick den ich ungeniert zusehend genoss. Aber ich hielt mich im Hintergrund, denn ich wollte in dieses Liebesspiel von Hanna und Horst jetzt nicht eingreifen. Da war nichts laut und schrill, nichts hektisch oder vulgär. Horst hob und senkte seinen Po in gleichmäßigen, fast gemächlichen Bewegungen zwischen Hannas Beinen, während er sie immer wieder lange küsste. Nur die Art, in der Hanna zwischendurch mit den Händen ihre Brüste massierte und rieb und sich in regelmäßigen Abständen ihre Zehen krümmten und wieder streckten, ließ erkennen, wie geil sie war und den ehelichen Vormittagssex genoss. Selbst ihr Höhepunkt, in dem sich ihr Körper regelrecht verkrampfte, war bis auf ihr lauter werdendes Hecheln und Stöhnen, fast verhalten. Dann warf Horst seinen Kopf in den Nacken, seine Stöße wurden schneller, und ich sah, wie sich sein in schneller Folge extrem anspannte und wieder entspannte, vier, fünf Mal. Und mit jedem Anspannen spritzte er laut stöhnend sein Sperma in Hannas Lustgrotte.
Ich verließ das Zimmer und stieg, nackt wie ich war, die Treppe hinunter. In der Küche kümmerte sich Lisa, die auch nur ein T-Shirt trug, um das späte Frühstück. "Guten Morgen, Schätzchen", begrüßte sie mich, "na, ausgeschlafen?" Ich nickte und küsste die Dame des Hauses, die gerade die Kaffeemaschine eingeschaltet hatte. "Na, wie hat dir der Abend gestern gefallen? Du bist ja zum Schluss doch recht übergangslos eingeschlafen. Aber das war nach der langen Fahrt auch ein sehr langer Tag für dich." Ich strahlte Lisa an. "Es war ganz wunderbar, Lisa, und ich habe Hanna schon gesagt, dass euer nächtlicher Besuch der beiden Nachtschwärmer mich in gar keiner Weise gestört hat. Warum auch? Die Jungs waren gut drauf und du und Hanna habt doch Spaß gehabt. Und Hanna und Horst haben inzwischen ihre Morgengymnastik auch beendet." Lisa lächelte und sah mich an. "Dazu kommen wir unter der Woche so gut wie nie, nur am Sonntag oder Feiertag, wie heute. Sonst wäre Horst um diese Zeit längst aus dem Haus und auch ich schon im Atelier. So, der Kaffee läuft, der Tisch ist gedeckt, gleich gibt es Frühstück."
Lisa sah mich an und griff mir in den nackten Schritt, wo meine Muschi davon zeugte, dass mich das Zusehen bei Hanna und Horst nicht unbeteiligt gelassen hatte. Lisa grinste schelmisch. "Du hast den beiden oben beim Vögeln wohl zugesehen, wie? Du bist wirklich ein geiles Luder, Bianca. Hast du Lust, nach dem Frühstück für eine Stunde zu mir ins Atelier zu kommen?" Ich nickte und sah zu, wie Lisa ihre feuchten Finger abschleckte, mit denen sie mich gerade noch wunderbar befummelt hatte. Dann sauste ich die Treppe hinauf, ging in mein Gästezimmer, um mir für das Frühstück etwas anzuziehen.
Eine halbe Stunde später, als wir vom Frühstück aufstanden, schnell den Tisch abräumten und die Küche machten, zog sich Horst in sein Arbeitszimmer zurück, während Lisa sich in ihr Atelier begab. Es war zwar Feiertag, aber deshalb durfte die Arbeit nicht liegen bleiben. So war ich mit Hanna allein, und wir gaben uns erstmal einen ausgiebigen Morgenkuss zur frühen Mittagszeit. Hanna war es, im Gegensatz zu Horst, nicht entgangen, dass ich während ihres Liebesspiels im Schlafzimmer gestanden hatte, und sie gestand mir, dass es für sie der ultimative Kick war, zu wissen und zu sehen, dass ich ihr und Horst still beim Sex zusah. "Das war die sinnlichste und geilste Nummer, die ich seit langem gesehen habe", gestand ich meiner Freundin, "ich glaube, viele Frauen würden dich um einen Mann wie Horst geradezu glühend beneiden. Und das völlig zu Recht! Das kann ich ja inzwischen durchaus beurteilen." Hanna lächelte geschmeichelt und küsste mich erneut. "Hast du Lust, nachher mit mir einen Spaziergang hier in der Umgebung zu machen, Bianca?" fragte sie mich. "Das Wetter ist besser als es angesagt wurde, und frische Luft tut uns sicher beiden gut." Ich nickte erfreut, gestand dann aber, dass ich Lisa versprochen hatte, auf eine Stunde zu ihr ins Atelier zu kommen. Das passte Hanna aber ganz gut, wenn sie war vor dem Frühstück noch nicht im Bad. Also hatte sie die Zeit, die sie brauchte, und ich konnte mein Versprechen gegenüber Lisa einlösen.
Im Atelier fand ich Lisa vor ihrem neuesten Werk. Sie trug wieder ihren Malkittel und lächelte mir entgegen. Dann legte sie Palette und Pinsel weg und hängte ein großes Tuch über die Staffelei. Dann bat sie mich, mich auszuziehen. "Ganz nackt?" Lisa lächelte und hatte nun einen Skizzenblock und einen Stift in der Hand. "Natürlich ganz nackt, Süße. Ich brauche deine Proportionen. Und die in allen Einzelheiten." Ich lächelte etwas verwirrt, denn ich hatte eigentlich gedacht, Lisa wollte mich hier verführen und vernaschen. "Du willst mich malen?" Lisa lachte. "Was dachtest du denn?" Dann legte sie Block und Stift nochmal weg und trat nahe an mich heran. Ich konnte ein geiles Seufzen nicht unterdrücken, als ihre Hand wieder über meinen Bauch und zwischen meine Beine rutschte. "Vernaschen, Schätzchen, kann ich dich auch oben. Dafür muss ich dich nicht im Atelier haben. Aber keine Sorge, Bianca, heute möchte ich erstmal einige Skizzen von dir machen. Also komm, zieh dich schon aus, Kleines."
Es dauerte keine Minute bis ich nackt vor Lisa stand. Sie stellte mich in das günstigste Licht, bat mich still zu stehen und dann flog ihr Stift über den Block. Das erste Blatt, auf dem ich stand, hatte sie in nicht einmal 10 Minuten fertig. Dann bat sie mich auf eine Liege, richtete mich aus, und wieder arbeitete sie konzentriert an einer Skizze. Danach waren meine Brüste dran, dann mein Po und mein Rücken. Für mein Geschlecht, das ich ihr wollüstig breitbeinig präsentierte brauchte sie länger. Ebenso für mein Gesicht und meinen Hals. Trotzdem legte sie nach nur wenig mehr als einer Stunde den Block weg und schüttelte sich die rechte Hand aus. "Klasse!" sagte Lisa begeistert. "Sobald ich einen passenden Hintergrund oder ein Motiv gefunden habe, werde ich dich malen. Schau mal..." Lisa blätterte den Skizzenblock langsam durch und zeigte mir ihre Arbeit der vergangenen Stunde. Ich muss sagen, ich war sehr beeindruckt. Lisa ist wahrlich eine Künstlerin. Mein Gesicht war fast fotografisch genau getroffen, bei meinen Brüsten hatte sie mir in der Größe ein wenig geschmeichelt, aber ich war fasziniert, dass ich einen so knackigen Hintern haben sollte. Gut, den sah ich selbst ja auch nicht so oft. Nein, die Skizzen waren schon toll getroffen. Ich küsste Lisa begeistert, und als sie ihren Kittel öffnete, ging ich vor ihr auf die Knie und drückte meine Lippen auf ihre nackte Muschi, die meine schleckende Zunge bereits nass und heiß empfing. Das erklärte mir einiges. Die liebe Lisa wurde geil beim Malen. War es da ein Wunder, dass sie bei der Arbeit immer wieder auch Entspannung brauchte? Meine Zunge fand ihren harten Kitzler, und dann brauchte ich nur kurze Zeit, um Lisa einen Höhepunkt aus ihrer heißen Lustspalte zu schlecken, den sie jubelnd genoss.
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