| Die Witwe (fm:Ältere Mann/Frau, 1681 Wörter) | ||
| Autor: Miles | ||
| Veröffentlicht: Aug 21 2024 | Gesehen / Gelesen: 18812 / 15947 [85%] | Bewertung Geschichte: 8.68 (105 Stimmen) | 
| Die Witwe aus der Nachbarschaft bekommt von mir etwas Unterstützung der besonderen Art. | ||
Ersties, authentischer amateur Sex
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Es war so damals als ich um die 19 Jahre alt war. Ich war noch in der Ausbildung. Das hieß immer früh aufstehen und arbeiten. Dafür hatte ich  häufiger denn Nachmittag frei. Da mein Gehalt auch so toll war half ich  bei einer unseren Nachbarinnen aus. Sie hatten vor kurzem ihren Mann  verloren und das große Haus mit Garten war viel zu viel für sie.  
 
Sie war noch gar nicht so alt, hatte es aber schon geschafft mit ihren ca. 55 Jahren in Rente zu sein. Mit der Witwenrente ihres Mannes konnte  sie wohl auch ganz gut leben. Sie pflegte einen gehoben Stiel und war  immer gut angezogen. Im Moment war es hauptsächlich Schwarz als Zeichen  der Trauer.  
 
Für einen kleinen Stundenlohn half ich bei allem was  so anfiel. Mal war es nur eben eine Glühbirne wechseln dann musste ich mal was streichen  oder regelmäßig denn Rasen mähen.  
 
An diesem Tag hatte ich es mit der Regenrinne zu tun. Sprang also mit dem Hochdruckreiniger auf dem Dach rum und spritze die Dachrinne  sauber. Man, das wurde schon lange nicht mehr gemacht. überall war  dicker Dreck der mir dann natürlich wild um die Ohren flog.  
 
Als ich fertig war klopfte ich an der Tür und wollte eben Bescheid geben das ich fertig war und nun verschwinden wolle. Das konnte sie aber  anscheinend nicht zulassen. "So dreckig kann ich dich doch nicht auf  die Straße lassen" meinte sie und zog mich rein. "Zieh dich erst Mal  aus und spring unter die Dusche" sagte sie und verschwand im Haus. Ich  war noch im Eingangsbereich und wusste nicht so genau was ich machen  sollte. Hatte aber mittlerweile gelernt das es nichts bringt gegen  ihren Willen anzukämpfen. So zog ich meine Klamotten in Flur aus und  wanderte in der Unterhose in Richtung Bad. Wollte ja nicht noch mehr  dreckig machen und so riskieren noch mehr ärger mit ihr zu bekommen.  Auf dem Weg stellte ich fest das selbst die Unterhose war total  dreckig. Wie konnte das denn nur passieren.  
 
Ich sprang unter die Dusche und stellte das Wasser auf heiß ein. Es war schon recht kühl draußen und so war die Wärme wunderbar. Als die Tür  aufging war ich schon etwas entsetzt. Die Dusche war nur aus Glas und  so musste sie mich wohl sehen. Ich drehte mich etwas. Komischerweise  törnte mich das an das diese ältere Frau mich gerade nackt sah. So  musste ich eh meinen leicht steifen Schwanz verstecken.  
 
"Dusch nicht so lange" meine Frau Wolf nur als sie aus dem Bad verschwand. Okay dann wasche ich noch schnell denn Schaum ab und dann  ab nach Hause. Da muss ich mir eh erst mal einen richtig geil  abwichsen.  
 
Als ich aus der Dusche stieg wusste ich nun auch warum Frau Wolf drin war. Sie hatte mir ein frisches Handtuch gebracht was ich gleich zum  Abtrocknen nahm. Dabei sah ich aber auch, dass auch meine Unterhose  verschwunden war.  
 
Was sollte ich denn nun anziehen. Also erst mal das Handtuch um die Hüfte gebunden und dann meine Klamotten suchen. Im Flur war auch alles  weg und so musste ich wohl mal Frau Wolf suchen. Die stand im  Ankleidezimmer und bügelte. Schaute sie fragend an. "Deine Klamotten  sind in der Wäsche" meinte sie "Kannst aber etwas fern schauen dann  sind sie Ruck Zuck fertig". Ich musste aber los, was ihr auch nochmal  wiederholte. Na dann sieh doch ein paar Klamotten von meinem Mann an.  Dabei drehte sie sich schon um und suchte mir eine Unterhose raus.  
 
Ich fand es schon etwas merkwürdig die Unterhose eines toten Mannes anzuprobieren. "Komm sie mal an" sagte sie mir und reichte mir eine  rechte modere Boxer Short rüber. Nicht schlecht für so einen alten  Sack. Ich zog sie unter dem Handtuch an. "Zeig mal, habe noch mehr die  kannst du haben wenn sie passen" kommentieret sie ihre schnelle  Handbewegung in der sie das Handtuch von meiner Hüften zog.  
 
Die Unterhosen passten prima denn ich hatte immer noch einen Ständer in der Hose der sich natürlich jetzt deutlich abzeichnete. Frau Wolf  schaute mit großen Augen und meinet nur kurz "die passt super". Dabei  hatte sie auch schon die Hand auf meinem Ständer. Leicht massierte sie  denn steifen Schwanz der noch etwas größer wurde.  
 
"Das ist aber mal ein schönes Gefühl" meinte Sie "hatte schon lange keinen so schönen Schwanz mehr in der Hand". "Darf ich ihn mal raus  
 
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