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B3.2. Sabrinas Verführung (fm:Verführung, 4988 Wörter)

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Veröffentlicht: Aug 31 2024 Gesehen / Gelesen: 2408 / 1827 [76%] Bewertung Geschichte: 9.56 (16 Stimmen)
Bei einem erneuten Besuch von Sabrina bei Hanna lernt sie die Taunusvilla kennen und wird in Liebesspiele mit Lisa und Bea einbezogen.

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© HannaMaurer Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Sabrina war verliebt. In mich. Anders ließ es sich nicht erklären. Bereits montags rief sie an. "In den nächsten Tagen habe ich meine mündliche Prüfung fürs Abitur. Darf ich dann nächstes Wochenende wieder zu dir kommen?"

"Was sagt denn deine Mutter dazu?"

"Ich habe ihr gesagt, dass ich mich bei der Uni anmelden muss."

"Hast du Kerstin auch wirklich nichts von uns erzählt?"

"Nein, mein Ehrenwort. Ich bin doch nicht auf den Kopf gefallen. So etwas würde sich bei uns sofort wie ein Lauffeuer verbreiten." Da war er, dieser diskrete erpresserische Hinweis. Ich seufzte tief und laut, so dass es auch Sabrina am Telefon mitbekam.

"Damit es sich also nicht wie ein Lauffeuer verbreitet, kann ich ja wohl kaum Nein sagen".

"Aber Hanna, ich will dich doch nicht erpressen." Dabei hörte ich die Entrüstung in ihrer Stimme. Ganz leise, fast hörte ich es kaum. "Ich liebe dich doch."

Für einen Augenblick war ich wie gelähmt. Mein Patenkind, dieses süße Geschöpf glaubte mich zu lieben. Und ganz unbewusst gab ich leise zurück "Ich habe dich doch auch lieb. Du kannst zu mir kommen, wann immer du möchtest."

Die Würfel waren gefallen. Jetzt war ich endgültig dem Bann einer 18-jährigen jungen Frau verfallen. Nein, noch war Sabrina ein Mädchen. Eine Frau würde sie erst bei uns werden.

Und so kam Sabrina schon am Freitagvormittag. Weil sie ja angeblich noch etwas in der Uni klären wollte. Ich kannte natürlich den wirklichen Grund und so holte ich sie morgens am Bahnhof in Frankfurt ab. Ich wartete auf dem Bahnsteig auf sie. Schon von weitem sah sich mich und lief, nein sie raste auf mich zu. Mit einem lauten Jubelschrei fiel sie mir um den Hals und ließ dabei ihre Reisetasche achtlos fallen. Die anderen Reisenden mussten den Eindruck bekommen, Mutter und Tochter hätte sich monatelang nicht mehr gesehen. Ich war zwar nur 17 Jahre älter, aber es hätte durchaus sein können. Nur wurde dieser Eindruck im nächsten Moment wieder zu Nichte gemacht. So küsst eine Tochter ihre Mutter nicht. Ein minutenlanger Kuss, der mich schwindlig machte.

Ich hatte nicht vor, schon wieder ein Wochenende in Frankfurt zu verbringen. So hatte ich mit Lisa alles für einen Besuch in der Taunusvilla vorbereitet. Party war dieses Wochenende keine angesagt.

Erstaunt sah mich Sabrina an. "Wohin fährst du mit mir?"

"Lass dich überraschen."

Sabrina war überrascht. Sie riss schon Mund und Augen auf, als sie das Haus von außen sah. Obwohl ich meinen Schlüssel dabei hatte, klingelte ich. Lisa öffnete und begrüßte mich mit einem langen Zungenkuss. Obwohl ich ja erst vor etwa 2 Stunden weggefahren war. Dann umarmte sie Sabrina und begrüßte diese ebenso. Schließlich hatte sie mit ihr schon eine gemeinsame Nacht erlebt.

Sabrina war überwältigt, als wir ins Haus kamen. Die Gemälde an den Wänden hatten es ihr besonders angetan und weckten ihr Interesse. Angeregt, wohl von 1001 Nacht, fiel ihr Blick sofort auf ein Aktgemälde. Irritiert sah sie schnell wieder weg und bewunderte zunächst die anderen Gemälde in der Diele und im Wohnzimmer, Landschaften, Stillleben etc. Doch dann siegte ihre jugendliche Neugierde. Bei einem erneuten Rundgang blieb sie vor dem Aktgemälde stehen und sah es sich länger an. Es war natürlich keins der Gemälde von uns. Lisa trat neben Sabrina und fragte "gefallen dir meine Bilder." "Ja, sie sind sehr schön", antwortete sie sichtlich beeindruckt.

Während wir zur Begrüßung einen Aperitif tranken, wippte Sabrina von einem Fuß auf den anderen. Dann stellte sie unvermittelt die Frage an Lisa "Wo hast du denn dein Atelier". Lisa lächelte sie "Du scheinst es aber eilig zu haben."

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