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3.3. Sabrina, die Frau in unserer Mitte (fm:Verführung, 8461 Wörter)

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Veröffentlicht: Sep 01 2024 Gesehen / Gelesen: 2895 / 2159 [75%] Bewertung Geschichte: 9.56 (18 Stimmen)
Sabrina auf Sommerurlaub bei Hanna und Lisa. Mit Besuchen in einem fünf-Sterne-Restaurant, Hotelbar, Opernbesuch etc. wird so verwöhnt und dann in erotische Spiele einbezogen und entjungfert.

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© HannaMaurer Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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mehr bedurft. Atemlos kam sie an Telefon. "Hanna, ist das schön. Am liebsten käme ich schon morgen."

Dann wurde ich Zeuge einer kleinen Diskussion zwischen Sabrina und ihrer Mutter. Da meldete sich Sabrina wieder. "Meine Mutter ist einverstanden, ich darf schon diesen Samstag kommen, wenn es dir recht ist". Es war mir recht. Sehr recht sogar. Mein kleiner Teufel führte einen Tanz an meiner empfindlichsten Stelle auf.

Samstag. Gleich würde Sabrina mit dem Zug ankommen. Morgens fuhr ich deshalb mit Horst nach Frankfurt zu unserer Wohnung, um noch etwas aufzuräumen, während Horst noch einmal ins Büro musste. Aber Horst versteht ist immer wieder, alle zu überraschen. So stand er plötzlich vor unserer Tür. Er wollte mich zum Bahnhof begleiten. So erwarteten wir zusammen Sabrina am Zug. Kaum sah sie uns, ließ sie ihren Koffer stehen, raste auf mich zu und fiel mir um den Hals. Während sie mich hemmungslos abküsste inclusive einem langen Zungenkuss, holte Horst Sabrinas Koffer. Sabrinas Begrüßung von Horst viel etwas verhaltener aus. Eine Umarmung, ein Küsschen links und rechts auf die Wange, mehr traute sie sich nicht. Kaum saßen wir im Auto, ging es in Richtung Taunus. Sabrina fragte neugierig "Fahren wir nicht erst zu euch nach Hause"? "Aber Sabrina, wolltest du nicht deine Ferien bei Lisa verbringen? Dort wirst du auch mit uns wohnen", antwortete ich. "Oh, ist das herrlich"!! rief sie spontan aus.

Lisa sah uns kommen und erwartete uns schon an der Haustüre. Sabrina begrüßte, umarmte und küsste sie ebenso freudig wie mich vorher am Bahnhof mit einem langen Zungenkuss. Dann begleitete ich Sabrina in eins unserer Gästezimmer. Ich stellte es ihr als ihren Bereich für die Dauer ihres Sommerurlaubs vor. Sie war begeistert. Ein Zimmer mit einem breiten Bett, einer kleinen Sitzgruppe, Minibar und Fernseher.

"Das ist ja hier bei Lisa wie in einem Hotelzimmer". Dankbar küsste sich mich schon wieder und wollte sich nicht von mir trennen. Aber ich wusste, unten im Wohnzimmer warteten Lisa und Horst mit einem kleinen Umtrunk. Schnell zeigte ich Sabrina noch das Bad, falls sie sich noch etwas frisch machen wollte, um danach zu uns ins Wohnzimmer zu kommen.

Die Sonne ging auf als eine junge, strahlende Schönheit in unser Wohnzimmer trat, Sabrina. Mit einem Glas Champagner in der Hand erwarteten wir sie. Horst bot ihr ebenfalls ein Glas an und übernahm das Wort. "Auf dich, liebe Sabrina. Wir müssen dir etwas erklären. Du bist hier nicht nur zu den Sommerferien, wir wohnen eigentlich hier. Frankfurt ist nur unsere Stadtwohnung und wird während deinem Studium dein privates Quartier sein."

Sabrina konnte es nicht fassen. Fragen über Fragen purzelten aus ihr heraus. Und so übernahm ich es, sie über unser festes Dreiecksverhältnis aufzuklären. Eine ihrer Antworten hat sich tief in mir eingeprägt. "Und meine Mama hat dich mir immer als braves, leuchtendes Beispiel dargestellt."

Wobei ich dachte "Ein leuchtendes Beispiel, dem du nacheifern sollst, möchte ich auch bleiben. Nur kein braves."

Den Nachmittag verbrachten wir in geselliger Runde in unserem Garten. Unseren lieben Nachbarn August, der mich bei seinem bisher einzigen Besuch mit seinen Rosen überrascht hatte, sah ich zu meinem Leidwesen schon länger nicht mehr. Auch jetzt blieb sein Balkon leer. Was mich aber bei der Anwesenheit von Sabrina nicht weiter traurig stimmte.

Nachmittags lud Horst uns zu einem Abend in eins der gehobenen Restaurants der Stadt ein. Im Restaurant Francais des Frankfurter Hofs hatte er einen Tisch reserviert. Bereits am Kaiserplatz, als Sabrina das Hotel sah, hielt sie die Luft an. Nun, ich muss zugeben, das Gebäude ist wirklich imposant. Mich beschlich ein mulmiges Gefühl, als ich dabei an mein erstes Date als gekaufte Nutte in diesem Hotel dachte. Die Empfangshalle, die stilvolle Atmosphäre, der mit Stuck verzierten Räume, verschlugen Sabrina dann vollends die Sprache.

Horst übernahm für uns die Auswahl. Elsässer Gänseleber als Vorspeise, Petersilienwurzel als cremige Suppe, Rehrücken aus dem Spessart und Valrhona Schokolade als Nachtisch, zusammen mit einem Tollot Beaut Aloxe-Corton AC aus Frankreich, danach noch ein kurzer Umtrunk an der Hotelbar, die Verzückung für Sabrina konnte nicht höher sein. Horst hatte bei ihr einen bleibenden Eindruck hinterlassen. Es war genau der richtige Auftakt um ein junges Mädchen zu verführen.

Strahlende Augen von Sabrina auf der Heimfahrt. Ich saß neben ihr auf der Rückbank. Selig schmiegte sie sich in meine Arme. Auch diesmal hätte ich sie gern schon im Auto vernascht.

Zu Hause als kleiner Absacker noch ein Gläschen Champagner. Dann begleitete ich Sabrina noch in ihr Zimmer. Sie schlang ihre Arme um meinen Hals. Auf ihre Frage "Hanna, wo schläfst du denn mit Horst?", musste ich dann doch lachen. Oh wie naiv dieses Mädchen noch war. Sie hatte es noch immer nicht erfasst, obwohl sie doch sonst so aufgeweckt war. Ohne zu zögern meine Antwort. "Nun, wir beide schlafen in dem großen Bett bei Lisa. Du kennst du das schöne Schlafzimmer".

"Oh", war die einzige Antwort.

Aber nach einer Pause und mehreren Küssen, dann kam es "Schade, ich dachte ich könnte mit dir schlafen." Ich hielt den Atem an und dann versprach ich es "Ich komme diese Nacht, wenn die anderen schlafen, zu dir".

Natürlich habe ich nicht gewartet, bis Lisa und Horst schliefen. Ich weihte sie ein. Nachdem wir uns vor Begeisterung über unseren Schützling wieder ausgiebig geliebt hatten, Horst seinen Samen in mir verspritzt und meine Fotze von Lisa ausgeleckt wurde, schlüpfte ich noch mit vor Erregung bebendem Unterleib zu Sabrina ins Bett. Sie war aber noch aufgeregter als ich. Nackt lag sie da und spreizte sofort ihre Beine. Mit meinen Fingern fühlte ich, ihre Muschi war total nass. Nach langen und intensiven Zungenküssen habe ich mich ihrer jugendlichen festen Mädchenbrust angenommen. Es war berauschend an ihren zarten Brustknospen zu lutschen und sie zum Stöhnen zu bringen. Ihr ganzer Körper bebte bereits, als ich mich in die 69-Stellung legte und mit meiner Zunge in ihrer Spalte entlang fuhr. Oh, diese zarte Schamlippen, dieser noch fast unberührter Kitzler, den ich intensiv mit meiner Zunge umspielten durfte. Mit meiner Zunge drang ich durch ihre kleine Öffnung in der Vorhaut in ihre Grotte ein. Sie war immer noch Jungfrau. Ich wusste, das musste Horst schnellsten ändern.

Sabrina stöhnte laut und bäumte sich auf. Vorsichtig, um ihre Vorhaut nicht zu zerstören, aber immer schneller leckte ich ihre Fotze. Da spürte ich auch Sabrinas Zunge in meiner Muschi. Sofort stieß mein Körper einen Schwall Lustsaft aus, direkt auf Sabrinas Zunge. Das war wohl der Auslöser. Ein lauter Schrei, Sabrinas Unterleib zuckte und ich spürte wie ein Orgasmus sie schüttelte. Da war es auch um mich geschehen und wieder versank ich an diesem Abend in einem langandauernden Orgasmus.

Danach lagen wir uns noch lange in den Armen und küssten uns zärtlich. Dieser junge, hübsche Mädchenkörper wieder in meinen Armen, es war ein wahre Wonne. Nach einer endlos langen Zeit dann diese leise unsichere Feststellung und Frage "Hanna es war so schön. So habe ich es bisher noch nicht erlebt. Bin ich jetzt lesbisch, weil es mir so sehr gefällt?"

"Sabrina, das glaube ich nicht. Mit einem Mann ist es anders, aber mindestens genauso schön. Allein schon dieses herrliche Gefühl, wenn sein Penis in dich eindringt. Hast du keine Lust, es einmal auszuprobieren?"

"Seit ich es mit dir erlebt habe, möchte ich schon wissen, wie es ist. Aber eigentlich wollte ich damit warten, bis ich mir sicher bin, dass es der richtige Mann fürs Leben ist."

"Das weiß man doch nie im Voraus. Was ist, wenn er dir gefällt, aber es fehlt dieses lodernde Feuer, so wie du es eben erlebt hast? Als ich Horst kennenlernte, war ich so verliebt. Ich war mir sicher, er war der Richtige und ich wollte ihn sofort heiraten. Ich habe Glück gehabt und ich erlebe immer noch dieses berauschende Gefühl."

"Horst ist ja auch ein toller Mann. Ich hätte ihn küssen können für diesen zauberhaften Abend heute."

"Warum hast du es denn nicht getan?"

Entrüstet wies sich mich zurück. "Aber Hanna, das geht doch nicht, es ist dein Mann. Außerdem habe ich mich nicht getraut."

"Ja, er ist mein Mann und ich liebe ihn immer noch wie am ersten Tag. Warum solltest du ihn nicht küssen, wenn er dir etwas Schönes schenkt. Ich habe ihn dir doch schon angeboten. Jetzt liegt er bestimmt in Lisas Armen."

"Du liebst ihn und bist einverstanden, wenn er mit Lisa Sex hat?" Sabrinas konnte es immer noch nicht glauben.

"Ja, ich liebe ihn, ich liebe aber auch Lisa und bin glücklich, wenn ich Horst mit ihr teilen kann. Lisa und ich teilen alles. Sie hat selbst ihr Haus mit mir geteilt."

"Und du möchtest mich auch mit allen teilen? Was ist mit Horst, liebt er dich oder Lisa?"

"Horst liebt uns beide, wird von uns Beiden verwöhnt und genießt den Sex mit uns Beiden. Aber was ist mir dir? Darf ich dich denn mit Lisa teilen? "

"Ja, ja, ich möchten immer wieder von euch Beiden gleichzeitig verwöhnt werden. Darf ich bei euch in dem großen Bett schlafen?"

"Da ist aber auch Horst."

"Ich weiß. Aber wenn du dabei bist und mich vor ihm beschützt."

"Hast du denn Angst vor ihm. Möchtest du vor ihm beschützt werden?"

"Nein ich habe keine Angst vor ihm. Aber ich bin doch noch Jungfrau und möchte es bis zu dem Mann fürs Leben bleiben."

"Aber woher willst du wissen, ob der Mann, der dich entjungfert, auch bei dir bleibt. Wenn du erleben willst, wie es mit einem Mann ist, dann solltest du es hier bei uns ausprobieren."

Atemlos sah sie mich an. "Du meinst, hier bei dir mit Horst, deinem Mann?"

Sabrina lag noch immer in meinen Armen. Ich spürte, wie ihr Herz pochte.

"Warum nicht, dann bleibt es unser Geheimnis und niemand erfährt es."

"Ich weiß nicht. Er liebt doch dich."

"Ja, er liebt mich und er liebt auch Lisa. Und mit dir ist es für ihn bestimmt auch genauso schön. Stell dir vor, du 6 Wochen lang jeden Nacht bei uns in diesem großen Bett."

"Nein, das geht nicht, ich nehme doch noch nicht die Pille."

"Da kann ich dir gerne helfen. Übrigens, du hast die schönen Gemälde in unserem Schlafzimmer noch nicht gesehen."

"Sind sie so schön, wie das mit dir und Lisa auf der Wiese?"

"Ja, du kannst sie dir ja morgen ansehen. Und jetzt schlaf schön mein Liebling. Ich muss jetzt wieder zu den Beiden."

Mit weiteren süßen und zärtlichen Küssen verabschiedete ich mich. Es war schon 3 Uhr, als ich wieder zu Lisa ins Bett schlüpfte und mich an sie kuschelte.

Sonntagmorgen. Noch schlaftrunken hatte ich Lisa und Horst von meinem nächtlichen Erlebnis mit Sabrina erzählt, als die Tür aufging und Sabrina nur mit einem kurzen Nachthemd bekleidet zu mir ins Bett rutschte, sich an mich schmiegte und mir einen Morgenkuss gab. Da meldete sich Lisa, "Was ist mit uns, willst du uns nicht auch einen lieben Kuss geben." Sabrina sah mich fragend an. Ich nickte kurz. So krabbelte über mich zu Lisa und gab auch ihr einen lieben Kuss. Was Lisa sofort zu einem langen Zungenkuss ausnutzte. Anschließend schob sie Sabrina weiter zu Horst, der neben ihr lag. Verlegen wollte Sabrina im schnell einen Kuss auf den Mund drücken. Aber schon schlag er seine Arme um sie und küsste sie lange und fordernd auf den Mund. Ich sah es Sabrina an, wie verlegen es sie machte und gleichzeitig erregte. Schnell wollte sie wieder zu mir.

"Sabrina, ich hoffe du freust dich schon auf das Musical Dirty Dancing in dem Großen Saal der "Alten Oper" in Frankfurt. Ich weiß nicht, ob du den Tanzfilm aus dem Jahre 1987 kennst."

"Danke Horst, ja ich habe den Film vor kurzem gesehen. Das Musical muss wunderbar sein." Schon nahm sie allen Mut zusammen, kroch wieder zu Horst, legte sich in seine Arme und küsste in herzlich und intensiv. Immer wieder unterbrochen "danke, Horst, danke".

Aber dann war es als flüchtete sich schnell wieder in meine Arme. Ihr Körper zitterte erregt und ich streichelte sie beruhigend.

Wir waren längst ins Bad. Sabrina blieb noch im Bett liegen und sah sich wieder die Gemälde im Schlafzimmer an. Sie konnte sich kaum davon trennen. Ihre Augen leuchteten vor Begeisterung als sie endlich zum Frühstück erschien. Da wusste ich, sie war auf dem besten Wege, ihr Jungfernhäutchen zu verlieren. Nicht nur die Bilder, die ganze Atmosphäre unseres Hauses zeigte bereits ihre Wirkung.

Es wurde ein wunderbarer Sonntag. Nach dem Frühstück machten wir mit Sabrina einen Ausflug in den Taunus. Mittagessen in einem Restaurant, nachmittags einen Eisbecher in einem romantischen Café mit einer schönen Aussicht.

Da Sabrina ohne Antibabypille nicht ausreichend geschützt war, bugsierte ich sie an diesem Abend noch einmal in ihr Gästezimmer. Wir wollten nichts überstürzen. Auch wollten wir erst einmal die bisherigen Eindrücke wirken lassen.

Natürlich blieb es nicht dabei, Sabrina nur ins Gästezimmer zu bringen. Sie bettelte mich richtig an, sie ins Bett zu bringen. "Da bist doch kein kleines Mädchen mehr, dem ich eine Gute-Nacht-Geschichte vorlesen muss", bemerkte ich auf ihre Bitte.

"Doch, das würde mir gefallen." Sie ließ sich wie ein kleines Mädchen von mir ausziehen und uns Bett legen. Beim Zudecken schlang sie ihre Arme um mich und es wurde wieder ein endlos langer Kuss. So intensiv, dass mein Höschen pitschnass wurde. Dann kamen ihre Fragen.

"Hanna, meinst du dass mit Horst wirklich ernst? Soll ich mich von ihm tatsächlich entjungfern lassen?"

"Ich finde ja. Aber nur wenn du es auch möchtest. Du könntest etwas Wunderbares kennen lernen."

"Aber ich habe auf dem Gemälde gesehen und es heute Morgen im Bett gespürt, Horst hat einen so großen Penis. Tut es nicht weh, wenn er in meine kleine Muschi eindringt?"

"Im Gegenteil. Horst ist sehr einfühlsam und du wirst seinen harten Penis noch mehr genießen, als meine Zunge."

"Danke Hanna, ich freue mich darauf. Aber erst muss ich die Pille nehmen. Hast du nicht wirklich eine gute Nacht-Geschichte für mich?"

"Ich glaube ich weiß etwas für dich." Kurz entschlossen bin ich zu Lisas Bücherschrank und habe mir den ersten Band von "Shades of Grey" genommen. Zurück im Gästezimmer, drückte ich diesen Sabrina in die Hände "Ich glaube, du bist groß genug um selber zu lesen". Sabrina muss wohl lange darin gelesen haben. Jedenfalls wirkte sie am Morgen noch müde und hatte ganz rote Ohren.

Die Termine von Lisa und mir bei unserem Frauenarzt waren fällig. Sabrina wusste natürlich auch, dass wir Beide schwanger waren. Und dass Horst auch der Vater von Lisas Baby war, hatte ich ihr inzwischen gebeichtet. Da Sabrina jetzt dringend die Antibabypille nehmen musste, nahmen wir sie mit zu diesem Termin. Unsere beiden Babys waren wohlauf. Der Arzt war mit ihrer Entwicklung zufrieden. Dann untersuchte er auch Sabrina und verschrieb ihr die Pille. Nach ihrer nächsten Blutung sollte sie diese einnehmen. Sabrina konnte es kaum erwarten, um dann endlich mit uns zusammen in unserem Lotterbett zu schlafen.

Schneller als erwartet, bereits am nächsten Morgen hatte Sabrina ihre Tage. Eigentlich hatte ich vorgehabt, sie abends wieder in ihrem Bett zu besuchen um sie zu trösten. Aber bereits am Nachmittag, als sie mir das ausgeliehene Buch "Shades of Grey" mit hochrotem Kopf zurückgab, sah ich ihr die Erregung an. Sie danach fragend, wie ihr der Roman gefallen hat, haben wir anschließend länger über den Inhalt diskutiert. Ihre Meinung "das ist ja nur ein Roman, das gibt es doch nicht wirklich", konnte ich so nicht stehen lassen. Da kam mir der Entschluss, sie abends nicht in ihrem Bett zu trösten.

"Möchtest du heute Abend zusehen, wie wir, Lisa, Horst und ich uns lieben?"

Ihre Augen strahlten. "Oh ja gern." Dann zögerte sie "Ich weiß nicht. Mit Horst dabei ist es doch etwas anderes als bei dir und Lisa. Nein, da würde ich mich zu sehr schämen."

"Du musst dich nicht schämen. Ich werde Horst erklären, dass du deine Tage hast und ich dich nicht allein im Zimmer lassen möchte."

"Schämst du dich nicht, wenn ich euch beim Sex zusehe?"

"Sex zu haben ist nichts Beschämendes. Im Gegenteil, es ist erregend, wenn du mir dabei zusiehst."

"Wirst du dann wieder ganz nass da unten?"

"Ich bin jetzt schon ganz nass, weil ich mit dir darüber rede."

Spontan fiel sie mit um den Hals "Oh Hanna, meine liebe Patin, du bist so schön, so sexy. Ja, ich möchte in eurem Bett liegen und euch zusehen. So wie auf diesem Gemälde, wo ihr euch in diesem herrlichen Schloss liebt."

"Aber du bleibst schön brav zugedeckt in deinem Teil des Bettes liegen. Du weißt vom Sonntag, wir haben keine Nachthemden an. Wir werden die Zudecke weglassen und du darfst alles genau sehen."

Dabei küsste ich sie zärtlich und massierte ihre süßen Brüste. Sabrina schloss ihre Augen und stöhnte mit leiser Stimme "Oh Hanna, du verführst mich schon wieder. Aber es ist so schön. Ich möchte alles tun, was du dir wünschst."

Ich war erstaunt. Sabrina zeigte wohl auch eine devote Ader. Ich kann es noch immer nicht fassen. Sie will sich von mir verführen lassen. Der Roman "Shades of Grey" war bestimmt nicht ganz unschuldig daran. Die Bilder in unserem Schlafzimmer hatten ebenfalls gewirkt.

Abends dann in unserem Lotterbett. Sabrina hat sich schon vor uns in das große Bett geschlichen, züchtig mit einem Nachthemd gekleidet und brav zugedeckt. Nun lag sie auf der einen Seite des 3 Meter breiten Bettes und betrachtet wieder die Bilder an den Wänden. Unser Schlafzimmer war dezent beleuchtet. Nur diese Bilder wurden angestrahlt, wodurch sie noch mehr in den Blickfang kamen und gleichzeitig das Zimmer in eine romantische Beleuchtung tauchten.

Ich kam als erste, natürlich ohne Nachthemd, vollkommen nackt, legte mit neben Sabrina und küsste sie. Natürlich zog ich keine Bettdecke über mich. Verlegen fragte sie "ist Horst nicht böse auf mich, weil ich jetzt hier liege?" "Aber mein dummes Mädchen, er genießt es genauso wie ich, wenn ein so hübsches Mädchen uns zusieht."

Dann folgte ich ihren Blicken. "Welches Gemälde gefällt dir denn am besten?"

Immer noch verlegen meinte Sabrina, "dieses, wo ihr euch zu dritt auf diesem Bett in dem Märchenschloss liebt".

Horst kam als nächster aus dem Bad. "Da ist sie ja unser liebes und neugieriges Patenkind", meinte er lachend zu Sabrina. Er legte sich zu mir und küsste mich. Schon streichelten mich zart seine Hände, massierten meine Brüste. Er leckte an meinen Nippel und langsam fuhr er mit seiner Zunge meinen Körper entlang. "Meine süße, liebe Frau, was bist du für ein Schatz. Nicht nur du schenkst dich mir, sondern du teilst auch noch deine hübsche Freundin mit mir", sprach er dabei, bestimmt um auch Sabrina zu beeindrucken.

Ich schrie leise auf, als seine Zunge an meinem Kitzler ankam. In diesem Augenblick kam Lisa. Sofort nahm sie seinen Schwanz in den Mund. Es war zwar keine Animierung mehr erforderlich. Der Phallus hatte längst die erforderliche Größe und Festigkeit erreicht. Aber Lisa leckte, saugte, nahm seine Eier in den Mund bis auch Horst laut aufstöhnte. Das war das Zeichen, er würde bald kommen. Schnell entließ Lisa den harten Prügel und schon war Horst über mir. Längst hatte ich meine Beine gespreizt und Horst stieß langsam den Kolben in meine heiße und nasse Grotte.

Kniend, über mir hockend, senkte Lisa ihre Muschi direkt über meinen Mund. Horsts Schwanz im immer schnelleren Rhythmus, meine Zunge in Lisas Spalte und das Bewusstsein, Sabrina sieht zu, brachten mich schnell zu meinem Höhepunkt. Es war ein Rausch der Sinne. Ich schrie, stöhnte "Ja, gibt's mir, stoß zu, bringe mich ins Paradies." Ein endloser Strom Ficksahne ergoss sich in meine Muschi, als ich bereits meinem Orgasmus entgegen flog. Erschöpft blieb ich breitbeinig auf den Rücken liegen.

Horsts Schwanz war ermattet und voller Sahne und Muschisaft. Lisa nahm ihn sofort wieder in den Mund. Genussvoll schleckte Lisa ihn ab. In kürzester Zeit war er wieder auf seine stattliche Größe angewachsen. Lisa schwang sich über Horst. Sein harter Prügel versank in Lisas Möse. Aber was für einen Ritt, den Lisa hinlegte. Ihre Titten flogen im wilden Ritt auf und ab. Ich drehte mich zu Horst, küsste in liebevoll auf den Mund. "Danke Horst, mache jetzt auch Lisa glücklich. Spritze alles heraus, was du hast." Dann feuerte ich Lisa an. Eine Schrei und Lisa fiel in ihrem Rausch nach vorne. Horst fing sie in seinen Armen auf. Ihre beiden Körper bebten in Ekstase. Und Horst spritzte ab. Lisas Muschi quoll über.

Kaum lag Lisa auf dem Rücken, war ich mit meinem Mund über ihr. Was für ein Festmahl. Dieser große Menge Samen, vermischt mit dem Saft von Lisa. Schon wollte Lisa sich an meiner noch total verschmierten Möse gütlich tun. Aber ich winkte ab. "Bitte lass, vielleicht möchte Sabrina auch einmal kosten."

Dabei sah ich Sabrina an. Sofort rutschte sie aus ihrer Bettdecke zu mir. Weit spreizte ich meine Beine und bot Sabrina meine gefüllte Muschi an. Sofort war sie mit ihrer Zunge in meiner Spalte und leckte, leckte, saugte. Oh war es geil, von diesem unerfahrenen neugierigen Mädchen geleckt zu werden, sie den Samen meines Mannes kosten zu lassen. Der Gedanke an Sabrina, welche die Ficksahne von Horst schluckte, ließ mich schwindlig werden. Ich verlor fast das Bewusstsein. Dann rollten sie über mich, mehrere Wellen eines Orgasmus.

Als ich meine Augen wieder aufschlug, hörte ich wie Lisa sagte: "Sabrina, du bist wirklich würdig, in unsere geile Sex Runde aufgenommen zu werden. Natürlich nur wenn du es wirklich möchtest. Bitte nicht aus Dankbarkeit, weil du bei uns den Urlaub genießt. Nur wenn du Lust dazu hast." Dabei küsste Lisa sie sehr herzlich.

Horst meldete sich "Darf ich dich auch einmal so küssen?"

Sabrina rutschte tatsächlich zu Horst. Er lag noch auf dem Rücken und Sabrina legte sich über seine Brust und ließ sich von ihm küssen. Nein, sie ließ sich nicht nur küssen, sie erwiderte seine Zungenküsse. Es kam mir wie eine Ewigkeit vor, bis Sabrina, völlig außer Atem wieder zu mir kam und sich in meine Arme flüchtete. Wir hatten jetzt alle eine Ruhepause verdient. Es war auch Zeit zum Schlafen.

"Meine süße Sabrina, bevor wir jetzt das Licht löschen, zieh doch auch dein Nachthemd aus und lasse dich von uns bewundern. Du hast so herrliche Brüste, Horst möchte sie bestimmt auch einmal sehen."

Sabrina sah zwar noch etwas verlegen zu Horst, zog dann aber mit einem Ruck ihr Nachthemd über den Kopf. Sie stellte sich vor das Bett, schüttelte ihr langes blondes Haar und zeigte sich, zwar noch etwas schüchtern, wie bei einem Fotoshooting. Ihr Höschen musste sie wegen ihrer Blutung noch anlassen. Horst rief begeistert aus. "Sabrina bist du schön. Du wirst alle Jungs verrückt nach dir machen."

Mit Sabrina in meinen Armen fiel ich in einen traumhaft schönen Schlaf. Ich konnte mich am Morgen zwar nicht mehr erinnern, aber es war ein wunderbarer Traum. Horst war bereits zur Arbeit und Lisa ebenfalls aufgestanden, als mich Sabrina mit einem zärtlichen Kuss weckte.

Nach dem Frühstück verschwand Sabrina mit Lisa im Atelier und bespracht sicher das Gemälde, welche sie sich wünscht. Noch konnte ich es kaum glauben, wie schnell Sabrina bereit war, sich von uns an alles heranführen zu lassen. Welches geile Feuer und wie viele erotische Sehnsucht schlummern wohl in ihr?

Am Abend gestand mir Sabrina, sie habe sich erst etwas vor dem Geschmack des Spermas, das sie am Abend vorher aus meiner Muschi geleckt hatte, geekelt. Es hatte sie aber so erregt, wie ich Lisas Muschi ausleckte, da wollte sie es auch bei mir tun. Der Gedanke, dass dies alles aus Horsts Penis gekommen war, hätte sie immer weiter lecken lassen. Es wäre richtig geil gewesen.

Für sie war es inzwischen wohl selbstverständlich, mit uns in unserem Bett zu schlafen. Ohne vorher gefragt zu haben, lag sie am Abend bereits in unserem geilen Lotterbett, als wir etwas später ins Schlafzimmer kamen. Sie hatte kein Nachthemd an und sich nur bis zur Taille zugedeckt. Und sie hatte die Strahler für die Bilder eingeschaltet. Es war provozierend wie sie da auf dem Rücken lag, ihre Brüste zur Schau stellte und lustvoll die geilen Gemälde ansah.

Horst konnte es sich nicht verkneifen "Meine liebe Sabrina, mein süßes Patenkind, wenn ich dich so sehe, werde ich ganz schwach".

"Oh" und schnell zog sie die Decke bis zu ihrem Kinn.

"Schade", ließ sich Horst vernehmen, "ich fand es vorher aber schöner".

Ich wollte die prickelnde Atmosphäre etwas entspannen und meinte "Sabrina, lass dich nicht beirren. Mache das, wozu du Lust hast".

Sie lachte mich an und schob die Decke wieder bis zu ihrem Bauchnabel zurück. Am Abend vorher zeigte sich noch verlegen ihren Busen und jetzt lachte sie dabei und streckte die Brust hervor. Es machte eine Freude, diese schnelle Verwandlung zu beobachten.

Es war uns klar, wir mussten Sabrina wieder ein geiles Spiel vorführen. Varianten kannten wir genug. Wir legten uns auf die Seite und bildeten ein Dreieck. Ich nahm Horsts Schwanz in meinen Mund, Lisa leckte meine Muschi und Horst die Muschi Lisas. Dass wir dabei so richtig in Ekstase gerieten und gegenseitig wie wild leckten, lutschten, kneteten, stöhnten blieb nicht aus. Sabrina als unsere Zuschauerin regte uns an. Ich hatte das Glück und konnte in Richtung zu Sabrina sehen und sie daher aus den Augenwinkeln beobachten. Mit einer Hand spielte sie an ihrem Busen, die andere Hand verschwand unter der Bettdecke. Meine Zunge fuhr den Schaft entlang, mit dem Mund nahm ich mir Horsts Eier vor um danach seinen Schwanz tief in meinen Mund zu saugen. Lisas Zunge an meinem empfindlichen Kitzler, dann in meine Grotte, fickte ich regelrecht Horsts Schwanz. Kein Wunder, bereits nach kurzer Zeit spürte ich dieses verräterische Zucken und schon schoss die Sahne in meinen Mund. Da war es auch um mich geschehen. Wild schreiend ließ ich mich in einen tiefen Orgasmus fallen. Kaum konnte ich wieder klar denken, sah ich wie Sabrina ihre Augen geschlossen hatte, wie ihr Körper zuckte und sie sich aufbäumte. Beide Hände waren unter ihrer Bettdecke und was sie taten, konnte man an den wilden Bewegungen der Decke sehen.

Mein Mund war noch voller Ficksahne und von der großen Menge auch außen total verschmiert. Aber ich konnte nicht widerstehen. Sofort rutsche ich zu Sabrina, presste meinen Mund auf den ihren. Bereitwillig öffnete sie ihr Lippen. Ihre Zunge glitt in meinen Mund, leckte überall auch den kleinsten Rest der Ficksahne auf. Mit verklärten Augen sah sie mich anschließend an "Oh Hanna, du verführst mich schon wieder, nein alle verführt ihr mich zu diesen unsittlichen Spielen".

Leise schob sie nach "Aber es ist so schön".

"Du hast Recht, es ist schön, aber nicht unsittlich. Wir lieben uns doch", erwiderte ich.

Um gleich zu fragen "Möchtest du auch mal von Lisa geleckt werden?"

Sie sah zu Lisa, die inzwischen fest auf Horsts Gesicht saß und eben ihren Höhepunkt hatte, dann wieder zu mir. Erst zögernd, den lauter "ja, ja aber erst, wenn meine Blutung vorbei ist".

Am nächsten Morgen beim Frühstück meinte Sabrina "Hanna, meine Blutung hat fast aufgehört". Ihre Blutung hatte jedenfalls soweit aufgehört, dass wir nachmittags bei der brütenden Hitze ins Schwimmbad konnten. Beim den 100-Meter schaffte ich es nicht, Sabrina zu schlagen. Sie war körperlich wirklich fit. Aber es war ein weiteres wunderbares Erlebnis, diesen schönen Tag mit Lisa und Sabrina zu genießen. Schön war es auch anzusehen, wie Lisa und Sabrina vertrauter wurden und sie sich zärtlich küssten.

Das war dann auch der Auftakt für ein süßes Leckspiel zwischen Lisa und Sabrina am Abend in unserem Lotterbett. Lisa gab Sabrina eine weitere Lernstunde im Lecken zweier Frauen. Während die Beiden sich gegenseitig ausgiebig vom Mund über die Titten bis zur Muschi ableckten, konnte ich mich zärtlich mit Horst vereinen. War das wieder ein herrliches Gefühl, seinen Schwanz still in mir ruhend zu spüren. So vereint konnten wir dann das herrliche Leckspiel von Lisa mit Sabrina beobachten. Und Lisa schaffte es auch bei Sabrina, sie zu einem Orgasmus zu bringen. Als ich die verklärten und strahlenden Augen von Sabrina sah, war es auch um mich geschehen und wurde von den Wellen eines Höhepunktes geschüttelt.

Den nächsten Tag genossen wir in unserem Garten die strahlende Sonne. In einer Ecke des Gartens, die nicht einsehbar war, konnte ich Sabrina dazu überreden, nackt mit mir ein Sonnenbad zu nehmen. Meinen Vorschlag, mit mir einen FKK-Strand an einem kleinen See zu besuchen, wies sie erschrocken zurück. Stattdessen vertiefte sie sich wieder in den zweiten Band von "Shades of Grey", welchen sie sich aus Lisas Bücherregal herausgesucht hatte. Nachdem sie aber noch einige Zeit in diesem Erotikroman gelesen hatte, fragte sie plötzlich "Möchtest du wirklich, dass ich mit dir nackt baden gehe"?

"Es wäre schön wenn du mich begleitest, ich bade nämlich am liebsten immer nackt".

"Sind da viele Leute? Ich schäme mich doch zu sehr."

Ich gab zu, Anfangs wäre es schon eine Überwindung, sich nackt zu zeigen. Das ginge aber schnell vorbei. Nackt, ohne Badeanzug oder Bikini zu schwimmen, wäre einfach himmlisch. Sabrina seufzte noch einmal tief und meinte dann.

"Ok, wenn du es möchtest und mit dir zusammen, dann gehe ich mit. Vielleicht morgen?" Ich hatte einen weiteren Sieg gewonnen und mein kleiner Dämon jauchzte.

Ich war mir sicher, bald konnten wir es wagen, Sabrina Horst zuzuführen. Lisa und ich würden sie so streicheln, lecken und in Erregung bringen, dass Horst nur noch vorsichtig seinen Schwanz in die vorbereitete Möse schieben müsste. In einer solchen Erregung wird sie den ersten Schmerz beim deflorieren wohl kaum spüren.

Zunächst aber stand der große Abend im Saal der Alten Oper in Frankfurt an. Sabrina hatte dieses reizende Kleid mitgebracht, welches ich ihr gekauft und welches sie schon bei dem letzten Opernbesuch anhatte. Auch diesmal folgten uns wegen Sabrina wieder viele anerkennende Blicke.

Sabrina schwebte auf Wolken. Anders kann ich es kaum beschreiben. Nach der Vorstellung von Dirty Dancing wollte sie in den Himmel tanzen. Nun, ich muss gestehen, die Tanzeinlagen waren wirklich fantastisch. Sabrina war begeistert, sie schwebte auch Tage danach noch. Nachdem wir sie abends in unserem herrlichen Schlafzimmer (oder besser gesagt in unserem Erotikzimmer) zu Dritt auch noch so richtig verwöhnt hatten, war sie im siebten Himmel angekommen. Verliebt bis über beide Ohren. Sowohl in Horst, in Lisa und mich oder auch nur in die geile Spiele mit uns.

Nach der Vorstellung waren wir noch zu einem kleinen Absacker in einer Bar mit Discomusik. Sabrina, die nicht nur von Dirty Dancing beschwingt war, nahmen Lisa und ich anschließend bei der Heimfahrt auf dem Rücksitz in unsere Mitte. Mit leichten Streicheleinheiten zwischen ihren Beinen und süßen Zungenküssen heizten wir ihre Stimmung noch etwas mehr auf. Horst hatte den Innenspiegel so verstellt, er konnte zwischen den Rücklehnen der Vordersitze direkt auf Sabrinas Muschi sehen.

Sabrina wollte vor dem zu Bett gehen noch schnell duschen. Warum war mir sofort klar, sie war total nass zwischen ihren Beinen. Ich schloss ich mich ihr natürlich an. Es gefiel ihr, von mir eingeseift zu werden. Dann drückte ich ihr die Crem Dusche in die Hand und ließ mich von ihr einseifen. Ja, Sabrina war eine gelehrige Schülerin. Langsam machte sie es mir nach und verteilte den Seifenschaum auf meinem Busen. Immer wieder umkreiste sie mit ihren Fingern zärtlich meine Brustwarzen bis sie fest und hart wurden. Dann seifte sie meine Beine ein. Langsam fuhr sie mit ihrer Hand die Innenseite der Beine hinauf. Ich hielt den Atem an, als sie an meiner Scham ankam. Dann plötzlich steckte sie einen Finger in meine Muschi. Es war als würde ich mit einer Rakete ins All geschossen. Bisher hatten wir uns ja nur geleckt. Ich riss sie an mich, küsste sich wie wild und steckte jetzt auch meinerseits einen Finger in ihre Muschi. Sabrina stöhnte "Hanna, du verführst mich ja schon wieder. Ja, ja, ich will von dir verführt werden, will alles bei euch erleben. Ich möchte es so wie du und Lisa auch mit Horst erleben. Bitte, bitte, arrangiere es für mich."

"Aber mein liebe, meine süße Sabrina, du darfst alles bei uns erleben. Alles was du freiwillig möchtest. Wir werden dir zeigen, was das Paradies auf Erden sein kann." Nach weiteren Küssen und Streicheleinheiten, gingen wir erregt ins Schlafzimmer. Lisa und Horst lagen bereits liebkosend ausgestreckt auf dem Lotterbett. Ich hatte meinen Arm um Sabrina gelegt. Beide waren wir natürlich nackt. Sabrina diesmal ohne ein schützendes Höschen. "Hier bringe ich euch unsere liebe Sabrina mit. Sie möchte heute in unsere Gruppe aufgenommen werden. Ist sie nicht wunderschön?" "Entzückend, bildschön, bezaubernd", kamen die Antworten wie aus einem Mund.

Ich legte mich mit Sabrina neben Lisa. Diese beugte sich über sie und küsste sie lange und intensiv auf den Mund. Ihre Zungen spielten miteinander. Mit einer Hand schob ich Sabrinas Beine etwas auseinander und fuhr mit der anderen Hand die Innenseiten hinauf. Bei ihren Schamlippen angekommen, streichelte ich sie sachte, fuhr mit einem Finger die Furche hinauf und hinab. Dann umkreiste ich ihren Kitzler. Mitten in ihren Küssen stöhnte sie auf. Immer fordernder bearbeitete ich ihre Perle. Ja, Lisas Küsse, meine Finger, Sabrina wand sich bald in geiler Ekstase. Mit den Händen schob ich ihre Beine noch weiter auseinander. Fügsam ließ sie alles zu. Ein kleiner Wink mit meinen Augen und Horst kniete sich zwischen ihre Beine. Es war schon ein erregender Anblick. Sein Schwanz ragte wie ein Speer über Sabrina. Ihre Augen weiteten sich als Sabrina diese großen und harten Prügel sah. Aber wir nahmen uns viel Zeit. Ganz langsam senkte Horst seinen strammen Prügel bis zu dem Eingang zu ihrer Grotte. Lisa lenkte Sabrina mit ihren fordernden Küssen ab und ich massierte mit meinen Händen ihre Brüste, zwirbelte an ihren Brustwarzen. Ein noch lauteres Stöhnen quittierte unsere Bemühungen. Dies war der Augenblick. Horst drückte sachte aber zielstrebig seinen Schwanz gegen die sperrende Jungfernhaut. Ein weiterer Stoß, Sabrina schrie kurz auf, sie war defloriert. Langsam versenkte Horst seinen Schwanz etwas tiefer in ihre süße Höhle. Jetzt gab Lisa Sabrinas Mund frei. Sofort drückte Horst seinen Mund auf Sabrinas Lippen. Bereitwillig ließ sie seine Zunge passieren. Dann geschah es. Sabrina schlang ihre Arme auf den Hals von Horst und schloss ihre Augen. Ja, ich spürte es, sie konzentrierte sich auf das was du unten geschah. Vorsichtig bewegte Horst seinen Schwanz in dieser noch so engen jungfräulichen Grotte. Es war herrlich, diese Beiden jetzt zu beobachten. Auch Horst schloss seine Augen um auch die kleinste Reaktion von Sabrina zu erfassen. Und Sabrina bewegte ihren Schoß, folgte den Bewegungen von Horst. Etwas weiter drang Horst ein, was Sabrina mit einem aufmunternden Stöhnen quittierte. Bewegungen wie im Zeitlupentempo, aber ich sah, wie Sabrina es genoss. Sie zog Horst mit ihren Armen noch fester an sich, ihre Zunge in Horsts Mund. Die Bewegungen wurden rhythmisch und schneller. Horsts Schwanz bewegte sich rhythmisch auf und nieder. Sabrina drängte ihm ihren Schoß fest entgegen. Ich sah es, ich spürte es, sich gab sich ihm hin. Schließlich bebte sie am ganzen Körper und sie fiel in einen Orgasmus in dem Augenblick, als Horst seine geballte Ladung in ihr verspritzte.

Diese jugendliche Leidenschaft von Sabrina zu erleben, da verzichtete ich gern auf Horsts Schwanz. Für mich war es ein Genuss, die Ficksahne meines Mannes und Sabrinas Saft, aus ihrer Spalte und ihrer entjungferten Möse zu lecken. Blut, wie so oft behauptet wird, konnte ich dabei keins schmecken.

Es dauerte eine Weile bis sie ihre Augen wieder öffnete. Horst hatte sich neben sie gerollt und ich hielt sie in den Armen, sah direkt in ihre fragenden Augen. "Was habt ihr mit mir gemacht? Danke Hanna, danke Horst es war so schön. Jetzt bin ich keine Jungfrau mehr, jetzt bin ich so verdorben wie ihr. Auch bin ich keine Lesbe", brach es wie ein Sturzbach aus ihr heraus.

"Nein", lachte ich sie an "du bist keine Lesbe, du bist auch nicht verdorben, die hast die sexuelle Liebe kennen gelernt. Jetzt darfst du für den Rest deinen Lebens immer mit uns die sexuelle Lust genießen."

Prompt kam ihre Frage "auch mit Horst, deinem Mann?"

"Du bist doch mein liebes Patenkind, meine beste Freundin und jetzt auch meine Geliebte. Ich habe deiner Mutter versprochen, dich zu behüten. Und werde alles mit dir teilen, auch Horst. Du darfst so oft mit ihm Sex haben, wie ihr beide möchtet."

Da schlang sie ihre Arme um mich "Danke Hanna, danke, aber ich glaube, meine Mama meinte etwas anderes, als sie mich dir anvertraute." Jetzt lachten wir alle.

Gemeinsam sah Sabrina dann mit mir erregt zu, wie Lisa Horsts Schwanz lutschte, zärtlich an seinen Eiern knabberte und diesen wieder zu einem strammen Werkzeug formte. Lisa fickte seinen Schwanz mit einer solchen Geilheit, dass Horst auch noch eine zweite Ladung direkt in ihren Mund schoss. Lisa ließ anschließend Sabrina hieran durch einen langen Zungenkuss teilhaben.

Am nächsten Morgen, Horst war schon ins Büro gefahren, Lisa im Bad, lag ich noch im Bett und betrachtete verzückt Sabrina, die neben mir lag. Süß und unschuldig sah sie in ihrem Schlaf aus. Auch wenn man ihr nicht ansah, nun war sie kein Mädchen mehr, sondern eine Frau. Eine Frau von der man sagt, den ersten Mann vergisst sie nie. Eine Frau in unserer Mitte. Nein ich hatte nichts dagegen, wenn sie Horst nie vergisst. Mit ihr würde ich ihn immer gern teilen.

Endlich wachte sie auf und sah, wie ich sie betrachte. Sofort schlang sie ihre Arme um mich. "Oh Hanna, du bist so lieb zu mir. Das war so schön diese Nacht mit Horst. Darf ich jetzt wirklich immer Sex mit Horst haben"?

"Natürlich, das habe ich dir doch in dieser Nacht schon versprochen. Ich liebe dich doch und werde alles mit dir teilen."

"Wenn das meine Mutter wüsste", war ihr Kommentar mit einem süßen Grinsen im Gesicht. Sabrina war selig.

Lisa und ich trugen alles dazu bei, damit es so blieb. Tagsüber verwöhnten wir sie mehrmals, leckten und spielten an ihr, zeigten ihr, wie sie auch uns verwöhnen konnte. Mehrmals brachten wir uns gegenseitig zum Orgasmus.

Mittags erinnerte ich Sabrina an ihr Versprechen und suchten wir am Nachmittag einen FKK Abschnitt an einem kleinen See auf. Auch wenn Lisa und ich uns ohne Hemmungen sofort auszogen, kostet es Sabrina doch einige Überwindung, sich dort nackt den anderen Badegästen zu zeigen. Letztlich folgte sie jedoch unserem Beispiel und legte sie nackt mit uns zwischen die anderen Badenden.

All dies trug dazu bei, dass Sabrina immer mehr ihre Hemmungen verlor. Abends legte Sabrina sich nackt direkt neben Horst. "Ich möchte heute noch einmal deinen starken Schwanz in mir spüren", gab sie ohne jegliche Scheu von sich. Es war für Lisa und mich eine Freude zuzusehen, wie Sabrina Horst beschlagnahmte und sämtliche Sahne aus ihm herauspresste. Es war einer der Augenblick wo ich mit Lisa zu einer Einheit verschmolz. Lisa, die mich schon glücklich machte, wenn ich nur an sie dachte, die ich immer wieder berühren und küssen wollte. War es nicht herrlich, so neben ihr zu liegen, ihre Haut zu spüren. Ich weiß, ihr geht es inzwischen genauso. Ihr gehöre ich und ich würde alles für sie tun. Wenn sie es verlangte, würde ich sogar für sie auf den Straßenstrich gehen. Aber sie liebt mich, sie macht nichts mehr, was mir nicht gefallen würde. Seit dem Vorfall mit Manuela war sie brav wie ein Lamm. Sie hat Angst mich zu verlieren.

So hatten wir auch ein gemeinsames Ziel, ein Ziel mit dem Namen Sabrina. Zunächst mussten wir Sabrina noch einiges beibringen. Sie sollte sich ja nicht nur in Missionarsstellung hingeben, nein sie sollte auch die Männer verführen und zum Höhepunkt bringen. Sie musste lernen wie meinen einen Schwanz richtig leckt, dabei die Sahne mit dem Mund auffängt und genussvoll schluckt. Oder wie man einen wilden Ritt hinlegt und vieles mehr. So geil und leidenschaftlich wie sie jetzt schon ist, wenn sie ihr Studium in Frankfurt antritt, wird sie sicher alle Männer verrückt machen. Auch ohne Horst könnte ich ihr bestimmt noch einiges zeigen. Ihr nackter Auftritt am FKK-Strand war ja nur der Anfang. Wenn ich daran denke, wie ich meine blanke Möse am Caféfenster gezeigt habe oder im aufreizendem Outfit einen Bummel durch Frankfurt gemacht habe. Vielleicht sollte ich mit ihr in diesem roten und schwarzen hautengen Lederdress durch Frankfurt ziehen, so wie ich es mit Bianca gemacht hatte. Nein, das wäre wohl nicht gut. Noch wusste sie ja nicht, wie total verdorben ich wirklich bin. Noch sieht sie voller Vertrauen zu mir auf und lässt sich von mir führen. Das war auch der Grund, warum Lisa das Gemälde, wo ich von Martin gefickt werde, vorerst noch versteckte.

Tagsüber nahmen wir uns ihrer wieder an. Kaum hatte Sabrina sich frisch gemacht und angezogen, hat einer von uns sie langsam vor den Augen der Anderen wieder ausgezogen. Wir haben ihr beigebracht, wie sie sich im Rhythmus der Musik aufreizend entkleiden sollte. Zum Lob für eine gelungene Vorführung wurde sie von uns gestreichelt, geküsst und geleckt. Bis abends war sie sexuell so aufgereizt, dass sie unserem Vorschlag folgte und Horst bereits in der Diele mit einer Stripteaseshow empfing. Horst hatten wir natürlich vorher informiert. Er nahm sie in seine Arme, küsste sie und strebte zielstrebig mit ihr ins Schlafzimmer. In Missionarsstellung legte er Sabrina aufs Bett, wo sie aufreizend ihre Beine spreizte. Und so wurde sie an diesem Abend bereits vor dem Abendessen besamt.

Später am Abend sah sie Sabrina dann zu, wie Lisa und ich abwechselnd mit Horst fickten. Diesmal brachte ich ihn mit meinem Mund zum Höhepunkt, indem ich mit ihm intensive Zungenküsse austauschte, seine Brustwarzen mit Lippen und Zunge verwöhnte und dann seinen Schwanz fickte. Lisa zeigte Sabrina, wie man einen aufreizenden Ritt hinlegt und Horst zu seinem Höhepunkt bringt. Horst, mit dem Reiz der Zuschauerin Sabrina, schaffte es tatsächlich noch zweimal zum Abspritzen. Die Sahne in meinem Mund teilte ich mit Sabrina und Lisa setzte sich mit der gefüllten Möse einfach auf Sabrinas Mund. Ohne zu zögern leckte sie auch diese inzwischen mit geilem Verlangen aus.

Sabrina war uns völlig verfallen. Sie war wie besessen, alles von uns zu lernen.

Mein kleiner Dämon tanzte vor Begeisterung in meiner Grotte und heizte das Feuer in mir immer mehr an. Es war ja auch zu verlockend, dieses süße Geschöpf zu verführen, aus ihr eine vollendete Kurtisane zu machen.

Tagsüber saß Sabrina wieder Modell. Sie wollte ihrer Mutter unbedingt ein schönes Gemälde von sich schenken. Natürlich kein Aktgemälde.

Die Gelegenheit allein zu sein, benutzte ich, um mich am Laptop mit meiner Freundin Bianca auszutauschen. Ihre geilen und provokativen Mails mit den Tweets bei Twitter ließen meine Muschi schon wieder verrücktspielen. Schließlich lief ich aufgegeilt ins Atelier. Ich war überrascht. Da saß Sabrina brav, anständig und korrekt gekleidet auf einem Stuhl neben der Staffelei. Und Lisa malte noch an diesem Bild für ihre Mutter. Nein, da konnte ich jetzt so aufgewühlt nicht mit der Türe ins Haus fallen.

Also zog ich mich wieder vorsichtig zurück und setzte mich wieder an mein Laptop. Diesen Tweet mit dem Foto, wo mir ein Mann an die Muschi fasste, musste ich mir immer wieder ansehen. Bianca, die mein Passwort kannte, hatte es in meinem Namen gepostet. Aufgewühlt stöberte ich nun in meinem Account. Die letzten Tage hatte ich bei "Tweet & Antworten" nur die Texte flüchtig überflogen. Jetzt klickte ich "Gespräch zeigen" an. Wow, hatte Bianca da gewütet. Was für geile Fotos, die sie provokativ beantwortet hatte. Fotos wo ich einen Schwanz lutsche und mehr. Dann dachte ich an den Tennisclub. Dort wusste ja durch den Aushang jeder, dass ich unter Hanna676x bei Twitter als Hobbynutte zu finden war. Viele würden sicher auch diese Tweets lesen und mich nun endgültig für eine versaute Nutte halten. Wer weiß schon, an wen unserer anderen Bekannten diese Information noch weitergeben haben. Natürlich unter dem Siegel der Verschwiegenheit. Sicher wusste es inzwischen auch die gesamt Hausgemeinschaft in Frankfurt. Und was das Schlimmste dabei war, die Vorstellung machte mich so geil, ich musste mich mit meinen eigenen Fingern zu einem Orgasmus bringen. Obwohl ich doch erst am Morgen mit Lisa und Sabrina meinen Höhepunkt mehrmals erlebte. Und nun hatte ich nur noch den Wunsch, dass ich überall als geile Nutte gekannt würde.

Nachdem ich mich wieder abreagiert und gewaschen hatte, gab ich mir einen Ruck und rief Bea an. Bea, aus dem 6er-Bund, die mich, wie auf dem Gemälde, so wunderbar verwöhnt hatte. Sabrina betrachtete diese Bild immer mit Verzückung. Sie hatte die Fertigstellung dieses Gemäldes miterlebt, sich aber nicht getraut, Bea zu verwöhnen. Obwohl, wie sie mir versicherte, Bea ihr gut gefällt. Sie hatte aber schon den Wunsch geäußert, Lisa möchte von ihr auch so ein provokatives Gemälde für unser Schlafzimmer malen. Sie wollte unbedingt dort verewigt werden. Am liebsten mit mir und Horst. Oder auch noch zusammen mit Bea und Lisa. Vier geile Frauen und sie eine davon.

Ich hatte Glück. Bea war sofort am Telefon. Ich erklärte ihr, das fertige Gemälde von uns 6 Frauen würde nun in unserem Schlafzimmer hängen. Und Sabrina wäre so begeistert von diesem Bild. Auch klärte ich sie darüber auf, dass Sabrina mit uns schon die ersten Sexerfahrungen gemacht hatte und ich sie nun gern in einen größeren Kreis einführen möchte. Zunächst nur in einem kleineren Kreis mit ihr und ihrem Mann Kevin, Lisa, Horst und mir, also vier Frauen und zwei Männer. Bea war sofort angetan von dieser Idee. Sie gab zu, gern wieder mit ihrem Mann an einem geilen Sex Abend teilzunehmen. Kevin wäre ja durchaus bereit, auch andere Frauen zu beglücken. Und bei so einem hübschen Mädchen wie Sabrina würde er bestimmt nicht nein sagen. "Schade", meinte sie noch "dass unser so schönes 6-Frauen-Gespann auseinander gefallen ist. Aber nachdem im Club öffentlich bekannt wurde, wie geil du es treibst, hatte jeder Angst, damit in Verbindung gebracht zu werden." Aber wenn es heimlich geschehen könnte, würde sie natürlich gerne mit Kevin kommen.

Aber noch zögerte ich, die Einladung an Bea auszusprechen. Mein lange unterdrücktes Gewissen meldete sich. Konnte ich das wirklich diesem jungen Mädchen, meinem Patenkind antun, sie auch noch einem anderen Mann zuführen und aus ihr eine kleine Nutte machen? Sollte ich sie wirklich aus diesem himmlisch-verliebten Zustand herausreißen? Sollte ich sie vielleicht sogar noch in den nächsten Wochen mit anderen Männern verkuppeln? Damit sie nicht nur entjungfert, sondern auch verhurt nach den Ferien nach Hause fährt? Konnte ich das meiner besten Freundin antun und ihr eine verhurte Tochter zurückgeben? Oder wäre es nicht schöner und romantischer, wenn sie "nur" entjungfert und verliebt in Onkel und Tante zurückfährt, sich später in einen jungen Mann verliebt, heiratet und glücklich in einer Zweierbeziehung mit Blümchensex und Kindern lebt? Hat sie nicht davon geschwärmt, den "Einzigen", den Mann fürs Leben zu finden?

Aber dieser kleine Dämon in mir, der mich schon immer mehr beherrschte, beschwichtigte mich. Kevin der Ehemann von Bea ist doch genau der richtige junge Mann für Sabrina. Und vor meinem geistigen Auge ließ mein Dämon die wilden, geilen Partys erscheinen, die ich erlebt hatte. Bilder von attraktiven Männern, die sich mit hübschen nackten Frauen vergnügten. Durfte ich Sabrina so etwas Schönes vorenthalten? Und mir fiel Luzifers Club ein. Jetzt wo ich wieder ungeschützten Sex erleben durfte, musste ich mich dort unbedingt wieder sehen lassen. Durfte ich, sollte ich Sabrina dorthin mitnehmen? Diese bildschöne, junge Frau wäre sicher eine Attraktion und würde von allen Frauen und Männern heißbegehrt sein. Sabrina würde dort alle sexuellen Spielarten der Liebe kennenlernen.

Satan schweig still, meine Freundin Pia hat mir Sabrina anvertraut.

Aber mein kleiner Dämon hielt nicht still, ganz im Gegenteil. Er wütete immer mehr in mir.



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