3.8. Sabrina und Martin (fm:Verführung, 4471 Wörter) | ||
Autor: HannaMaurer | ||
Veröffentlicht: Sep 04 2024 | Gesehen / Gelesen: 3039 / 1869 [62%] | Bewertung Geschichte: 9.07 (14 Stimmen) |
Sabinas lässt sich mit ihrem Bild versteigern und wird von Martin ersteigert. Sie verfällt ihm und wird seine Geliebte. |
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Gegen 22 Uhr verabschiedete sich Sabrina mit einem Gutenachtküsschen von uns und verschwand wie ein braves Mädchen in ihrem Zimmer. Nicht lange danach, wollte sich auch Martin verabschieden. Entrüstet wies ich dies zurück. "Du wirst doch hoffentlich diese Nacht hier schlafen. Oder willst du von einer werdenden Mutter nichts mehr wissen?" Natürlich blieb er. Gemeinsam in unserem Schlafzimmer war es mir ein Vergnügen, in Missionarsstellung abzuwarten, wer mich mit seinem Schwanz als Erster beglückte. Horst war ganz Kavalier und ließ Martin den Vortritt. Herrlich, endlich mal wieder seinen Schwanz zu spüren, seine liebevollen und leidenschaftlichen Küsse, seine zärtlichen Hände. Es war ein Fick der Spitzenklasse, ein Orgasmus der Zärtlichkeit. Ganz mein alter Liebhaber. Glücklich flüsterte ich ihm ins Ohr. "Willst du nicht auch einmal Sabrina beglücken?" "Aber....." gab er zurück. Mit einem "Geh schon, versuche es", schickte ich ihn auf den Weg. Ich habe ihn danach erst am Morgen beim Frühstück wieder gesehen.
Mit Horst war ich früh aufgestanden, um mit ihm zu frühstücken. Da tauchte auch schon Martin auf. Horst verabschiedete sich und ich saß noch mit Martin einige Zeit allein in der Küche. "Deine Nichte ist nicht nur ein Diamant, sie ist viel mehr", war seine erste Anmerkung. "Kommst du denn heute Abend wieder?" "Ich weiß nicht", antwortete er zurückhaltend "Sabrina hat noch so viel vor. Sie hat mir auch nicht gesagt, dass ich kommen soll". Ich konnte es nicht glauben. Dieser Casanova, dieser Frauenheld, der an keiner hübschen Frau vorbei gehen konnte, dieser Martin hatte Sabrina nicht gefragt. "Möchtest du denn kommen?" "Gern." "Zu mir oder zu Sabrina?" "Das ist unfair." "Warum." "Soll ich dich beleidigen und sage zu Sabrina?" "Nein, damit würdest du mich nicht beleidigen. Darüber wäre ich froh." "Wieso." "Weil du der einzige Mann bist, dem ich meine liebe Sabrina anvertrauen würde." "Dann komme ich." "Du weißt mein Lieber. Seit der ersten Versteigerung, seit du mich "gekauft" hast, seit unserer ersten Liebesnacht kann ich dir keinen Wunsch abschlagen. Und ich hätte dich auch geheiratet, wenn da nicht Horst und Lisa wären. Du darfst aus Sabrina eine leidenschaftliche Frau machen. Aber wenn du ihr Versprechungen machst, die du nicht hältst, dann bringe ich dich um." "Ich werde sie behüten, wie einen Juwel."
Es war ein herzlicher Abschied. Irgendwann, nach Lisa, tauchte auch Sabrina auf. Sie sah glücklich aus. "Wie war es?", fragte ich sie. "Ich kann verstehen, dass Martin dein Liebhaber war. Er ist fantastisch", antwortet sie. Da bemerkte auch Lisa "Ja, Martin ist perfekt. Ich hätte ihn geheiratet. Aber er hat zu viel nach anderen Frauen geschaut." Diese Anmerkung von Lisa hatte ich nicht erwartet. Eine ganz neue Seite von ihr. Sie hatten einen Mann gewollt, nur für sich allein.
Sabrina hatte schnell gelernt. Sie schafft es sogar, Martin wollte uns auch nach der zweiten Nacht wieder besuchen. Dabei war Sabrina abends zunächst wieder sehr zurückhaltend. Nach einer lebhaften Diskussion über "arme Flüchtlinge etc." hatte sie sich auch wieder gegen 22 Uhr züchtig verabschiedet. Keine Einladung an Martin "bis später" oder ähnlich. Martin war ganz perplex. Erst nach einem kleinen Wink mit meinen Augen ist er ihr später gefolgt. Würde sie ihn zurückweisen? Wohl nicht, Martin tauchte erst zum Frühstück wieder auf. Ohne Sabrina. Sie ließ sich erst sehen, als Martin schon weg war. Auf meine Frage, ob sie Martin wieder eingeladen habe, meinte sie "nein, eigentlich nicht". Aber nach einer Pause kam ihr Bemerkung "Aber er wird kommen". Dabei schmunzelte sie vielsagend.
Ich wusste es ja schon. Martin hatte es mir beim Abschied gesagt. Dieses kleine Teufelsweib, diese meine so süße Sabrina, spielt die Züchtige und Uninteressierte und ließ sich dann die ganze Nacht ficken. Zumindest hatte es den Anschein. Kein Wort mehr mir gegenüber, sie möchte mit mir den Club besuchen. Lisa plante aber schon für Samstag eine neue Sexparty.
In ihrer freien Zeit las Sabrina mit Begeisterung die erotischen Märchen von "Lollipop" bei Orion. Am meisten interessierte sie allerdings Teufel und Dämonen und der Osterbesuch, also die Geschichten, die Bianca über mich geschrieben hatte. Wobei ich ihr dann allerdingst wieder Rede und Antwort stehen musste.
Sabrina teilte meine Begeisterung für Biancas Schreibstil. Meine Begeisterung mich im Internet zu zeigen, dagegen teilte sie nicht. So wie ich möchte sie sich auf keinen Fall im Internet präsentieren. Im Gegenteil, sie versuchte mich zu bewegen, meinen Account bei Twitter und meine Alben bei Myalbum zu löschen. Sie meinte, es müsse doch nicht jeder wissen, wie freizügig wir, Horst, Lisa und ich, lebten. Darüber, Sabrina würde in ein seichtes und nuttiges Milieu abdrifteten, musste ich mir keine Sorgen machen.
Worauf ich wirklich gespannt war, war jedoch, würde Sabrina Martin, diesen begehrten Junggesellen, wirklich für längere Zeit begeistern? Ihre Ansprüche waren aber noch viel höher. Sie wollte ihn als Ehemann gewinnen. Mehrere Nächte war er nun schon unser Gast. Nein, nicht unser Gast, die Nächte gehörten Sabrina. So langsam spürte ich wieder etwas Eifersucht. Nachts fehlte mir Sabrina schon. Mir fehlte aber auch mein heißer Liebhaber. Zum Glück hatte ich Sabrina wenigstens tagsüber bei den Gesprächen über die erotischen Geschichten bei Orion oft in den Armen und durfte mich an ihren Küssen laben.
Lisa war damit beschäftigt, eine Kopie des Bildes von Sabrina mit Elke anzufertigen. Martin war es gewesen, er hatte ihr den Auftrag für dieses Bild erteilt. Wollte er jetzt noch oder könnte es auf der nächsten Sexparty versteigert werden? Oder würde sich Sabrina versteigern lassen? Aus meinen Geschichten wusste sie, dass mit der Versteigerung eine Liebesnacht verbunden war. Vielleicht wäre sie überzeugt, Martin würde sie dann ersteigern Vielleicht liebt sie aber auch diesen Kitzel, wer wird es sein, wer wird wieviel für eine Nacht mit mir zahlen.
Der Samstag rückte näher. Martin war inzwischen unser täglicher Gast. Abends erschien er zum Abendbrot, diskutierte mit uns im Wohnzimmer, um dann gegen 22 Uhr mit Sabrina in deren Zimmer zu verschwinden. Sabrina war beschäftigt, tagsüber mit dem Lesen erotischer Geschichten, nachts mit Martin. Diese, meine liebe Sabrina hatte es tatsächlich geschafft. Martin hatte nur noch Augen für sie.
Von mangelnden Selbstvertrauen keine Spur. So wie heute Morgen. Wir drei saßen gemütlich beim Frühstück als Lisa auf die Party am Samstag zu sprechen kam. Sie kündigte an, die Kopie des Bildes von Sabrina mit Elke zu versteigern. Sie fragte Sabrina, ob sie bereit wäre, sich auch versteigern zu lassen. "So wie Hanna?", fragte sie neugierig. Als Lisa dies bejahte, meinte sie "Ok, dann kann ich einmal feststellen, was ich Martin wert bin oder ob er mich jemand anderem überlässt".
Anschließend sprach ich mit Sabrina nochmals über ihre, auch sicher für die Mutter erkennbare Veränderungen. Kurz entschlossen nahm sie ihr Handy und rief ihre Mutter an. Bei ihrer Mutter schwärmte von einem tollen Mann, einem Freund von Horst und mir. Sofort hatte ich eine besorgte Mutter am Telefon. Natürlich beruhigte ich sie. Versprach, ich würde auf Sabrina achten. Ja, Martin wäre ein Freund von uns, aber ein sehr anständiger Mann und zudem ein stinkreicher Junggeselle.
Dann war es wieder soweit. Die große Party konnte beginnen. Sabrina war völlig aus dem Häuschen. Eine Party mit ihrer Versteigerung. Diesmal war auch noch unser Haus voll. 10 Pärchen waren eingeladen. Mit Martin und uns vieren waren es 25 Personen.
Musik, Tanz, Cocktails wie immer. Erst als die Stimmung schon gestiegen war, kündigte Lisa die Enthüllung an. Der Vorhang fiel. Für mich keine Überraschung. Es war das Gemälde von Sabrina mit Elke. Nicole, die schon letzte Woche dabei war, bemerkte "Das wurde doch letztes Mal schon enthüllt und war angeblich nicht verkäuflich". Lisa konterte "Du hast Recht. Verkäuflich ist sie auch nicht. Martin hat das Bild bereits gekauft. Das ist eine Kopie. Aber dafür wird diesmal eins der Modelle, nämlich unsere Sabrina versteigert. Und weil das zweite Modell abhandengekommen ist, steht Sabrina dem Glücklichen und seiner Partnerin eine ganze Nacht lang zur Verfügung. Wer bietet mit?"
Was für eine Aufregung. Alle starrten auf das Bild und dann auf Sabrina. "Aber bitte so wie auf dem Bild", riefen einige. Lisa nahm Sabrina an die Hand, stellte sie neben das Bild und zog sie unter den Augen der Umstehenden aus. Eine Raunen "oh... schön wie auf dem Gemälde....herrlich......"
Dann kamen sie die ersten Gebote. 100... 200...250... 300...400...500. Das letzte Gebot war von Martin. Ich sah wie Sabrina aufatmete. Noch war der Zuschlag nicht erfolgt, da rief jemand "600 Euro". 600 Euro für eine einzige Nacht!! Wahnsinn. Sabrina sah irritiert zu Martin. Es kam kein Gegengebot. Lisa klopfte bereits, "Sechshundert zum Ersten ...........sechshundert zum Zweiten....l". Sabrina sah entsetzt Martin an. Der lächelte nur. Erst als Lisa ausholte um den Hammer zum dritten Mal zu schwingen, da rief Martin "Tausend Euro". Eine aus der Schockstarre erlöste, eine glückliche Sabrina. Kaum war der Zuschlag von Lisa erfolgt, da stürzte sie sich auf ihn, fiel ihm um den Hals, küsste ihn wie eine Verdurstende. Die Beiden wurden in dieser Nacht nicht mehr gesehen.
Wir hatten natürlich die ganze Nacht, oder sagen wir besser, bis etwa 2 Uhr nachts geschwoft, getanzt und gefickt. Auch ich kam voll auf meine Kosten. Dreimal war ich mit einem der männlichen Gäste auf unserer Liegewiese und habe mir die Möse füllen lassen. Nein, ich muss mich verbessern, beim dritten Mal waren es zwar Herren der Schöpfung. Eine Degen für meine Muschi und ein Spender für meinen ausgedörrten Mund.
Erst morgens beim Frühstück sahen wir Sabrina und Martin, welche uns eröffneten, Sabrina würde Martin nach Hause begleiten. Martin wollte Sabrina unbedingt sein bescheidenes Heim zeigen. Bescheidenes Heim! Ich musste laut lachen bei dieser Ankündigung. Sabrina würde Augen machen. Gegen seine Villa wohnten wir schon eher in einem bescheidenen Haus. Martin lud uns für den Nachmittag zum Kaffee ein.
Sabrina war begeistert von dem Haus, der Gartenanlage, den Tennisplätzen. Stolz zeigte sie uns ihr Gemälde, das einen Ehrenplatz im Schlafzimmer von Martin, oder ich sollte besser sagen dem Spielzimmer, bekommen hatte. Natürlich wollte Martin jetzt auch noch eine Kopie des Bildes von Sabrina vor dem Spiegel. Er erteilte Lisa gleich den Auftrag für noch mehr Bilder.
Bei dieser Ankündigung bat ich Martin, er möge meine Bilder aber bitte austauschen. Sofort protestiert Sabrina lautstark. "Nein, auf keinen Fall, Hanna soll hier immer einen Ehrenplatz behalten. Dann werden eben weniger Bilder von mir aufgehängt." Sabrina führte sich schon wie die Hausherrin auf. Martin lachte, nahm sie in seine Arme. "Mein Liebling, ich danke dir, die Bilder von Hanna sind für mich eine wunderbare Erinnerung." Scherzend fügte er an, "vielleicht möchtest du ja auch, dass deine liebe Hanna ihren Platz hier mit uns in unserem Bett behält?" Sabrina sah mich mit einem verklärten Blick an. Bei ihrer Antwort musste ich tief Luft holen. "Ja, keine andere Frau, aber Hanna darf immer mit uns in unserem Bett übernachten und Sex mit uns haben." Von dieser Antwort hatten wir uns noch nicht erholt, da schob Sabrina nach "und bitte auch Horst, für mich." Selbst die abgebrühte Lisa stand sprachlos da. Und Martin. Martin lachte, küsste Sabrina. "Ich weiß mein Schatz, deine Hanna und dein Horst sind deine Lieblinge. Sie dürfen sich immer und ewig mit uns vergnügen. Dann bekomme ich Hanna doch noch, wenn auch anders als ich gedacht hatte. Und ich verspreche dir, hier unter Zeugen, keine anderen Frauen außer dir und Hanna kommen mehr in mein Bett."
Am Kaffeetisch unterhielten wir uns noch lange angeregt. Und dann, beim Abschied kam es, was ich fast schon erwartet hatte. "Hanna, ich möchte diese Nacht gerne hierbleiben." "Sabrina, wir müssen ernsthaft reden. Du bist erst 18, du willst studieren. Du kannst dich doch noch nicht so fest binden." "Ich will ja auch lernen und studieren. Aber ich will keinen anderen Mann außer Martin. Können wir morgen reden, wenn ich zurück bin?"
Was blieb mir anders übrige als zuzustimmen. Schließlich war Sabrina volljährig. Martin sagte zu, Sabrina montags zurückzubringen. Bereits um 7Uhr stand Sabrina vor der Türe. Glücklich wie ein strahlende Braut. Martin hatte sich für den Abend angekündigt, um mit mir zu reden.
Beim gemeinsamen Frühstück führte ich ein ernstes Gespräch mit Sabrina. Sie gab zu, den Sex zu genießen. Aber sie möchte ihn nur noch mit Martin, ausgenommen Horst, Lisa, mir und vielleicht mit Freundinnen. Ehrgeizig und zielstrebig will sie ihr Studium in Frankfurt durchziehen. Martin hatte ihr versprochen, auf sie zu warten und keinen Sex mit einer anderen Frau außer mir zu haben. So oft wie möglich will sie sich in der Zwischenzeit mit Martin treffen. Sabrina bat mich ganz offen, Martins Sexwünsche in Zeiten ihrer Abwesenheit zu befriedigen. Letzteres kam mir natürlich entgegen. Dann würden wir zwei Frauen öfter auch zwei Männer im Haus haben. Aber ob Sabrinas Vorstellungen sich erfüllen würden, da hatte ich ernsthafte Zweifel.
Abends hatte ich dann mit Martin ein weiteres Gespräch. er war inzwischen genauso verliebt wie Sabrina und der Überzeugung, Sabrina auf ewig treu zu bleiben. Er zählte mir sofort eine ganze Reihe ihrer hervorragenden Eigenschaften auf, ihre Natürlichkeit, ihre Zielstrebigkeit und ihre jugendliche Unbekümmertheit, von denen er so angetan war. Sie sei die Frau nach der er immer gesucht habe. Keine von diesen Partygirls. Der Altersunterschied störte ihn nicht, im Gegenteil. Er würde sie bei dem Studium unterstützen und ihre spätere Kariere fördern.
Wieder übernachtete er bei uns, nein bei Sabrina. Morgens wiederholte Sabrina tatsächlich wieder ihr Angebot vom Vortag. Es ist ihre ernste Absicht, dass ich während ihrer Abwesenheit Martin verwöhne. Sie will Martin unbedingt mit mir teilen. "Du hast doch auch Horst mit mir geteilt", war ihr Kommentar.
Abends überraschte mich Sabrina schon wieder. Martin war bereits mit ihr in ihrem Zimmer. Ich war noch im Bad. Sabrina hatte mich gebeten anschließend noch bei ihr vorbei zu kommen. Bereits an der Zimmertür wurde ich von beiden nackt im Empfang genommen. Sabrina zog mir mein Nachthemd aus. Dann standen wir zu dritt, engumschlungen, küssten und streichelten uns. Martins harter Riemen drückte schon gegen meinen Bauch. Aber statt zum Bett, zog mich Sabrina zur Türe. "Martin und ich haben beschossen, heute bei euch im Schlafzimmer zu übernachten. Du wirst dich mit Martin vergnügen und ich möchte dafür die Geliebte von Horst sein. Im Gegensatz zu dir und Martin habe ich dazu nächste Woche keine Gelegenheit mehr."
Es wurde wieder einmal eine geile und wilde Nacht. Zwei stramme Männer, die mehrmals in dieser Nacht ihre Sahne drei geilen Weibern schenken durften. Und Sabrina erwies sich dabei als ebenso fick-, leck- und schluckfreudig wie Lisa und ich. Sie war in diesen 6 Wochen zu einer leidenschaftlichen Frau gereift.
Auch die restlichen Tage der Woche verbrachten wir zunächst mit Sabrina und Martin gemeinsam in dem großen Schlafzimmer. Erst später zogen sich die beiden dann in Sabrinas Zimmer zurück. Zu einem Besuch in Luzifers Club kam es nicht. Vielleicht war das auch besser so.
Die Woche wäre so schön ohne besondere Vorkommnisse abgelaufen, wenn,...ja wenn Sabrina nicht so sehr von Martin geschwärmt hätte. Die Alarmglocken hatten da bei ihrer Mutter nicht nur geklingelt, sondern laut und schrill geläutet. Sie wollte mit Manfred unbedingt Sabrina am Wochenende abholen. Dabei hofften sie, Martin kennen zu lernen. Das heißt, wir mussten morgens früh von der Taunusvilla Abschied nehmen, um sie in unserer Wohnung in Frankfurt zu empfangen. Vorher natürlich schnell alles auf "bewohnt" herrichten. Schade, da fiel leider die für Sabrina geplante Abschiedsfete aus.
Es hieß aber auch für mich, den Stier bei den Hörnern packen. Dass Sabrina Sex hatte, ließ sich kaum verleugnen. Hoffentlich würde es mit meiner Freundin Pia keine unerfreuliche Auseinandersetzung. Martin hatte aber schon angekündigt, alle Verantwortung zu übernehmen und sich als alleiniger Sünder zu präsentieren, der ein unschuldiges Mädchen verführt hatte. So wie ich ihn kannte, würde er auf Pia trotzdem einen positiven Eindruck machen. Für meine Freundin würde es aber schmerzhaft sein, festzustellen, dass ihre liebe Tochter sich von der Familie abnabelt.
Samstagmittag. Meine Freundin traf gegen 12 Uhr mit ihrem Lebensgefährten bei uns ein. Die erste Frage meiner Freundin an Sabrina "du hattest doch hoffentlich keinen Sex mit ihm?" Mit "ihm" meinte sie natürlich Martin. Was Sabrina aber mutig bejahte. Dann durfte ich mir die Vorwürfe anhören, wie ich so etwas zulassen konnte. Da musste ich Pia erst einmal klarmachen, dass Sabrina alt genug und volljährig sei, um selbst darüber zu entscheiden. Und dass sie inzwischen auch die Antibabypille einnimmt.
Kaum hatten sich die Wogen nach dem Mittagessen etwas geglättet, da erschien wie verabredet Martin. Das Entsetzen bei Pia über den großen Altersunterschied zwischen den Beiden ließ die Vorwürfe neu aufleben. Beeindruckt von dem geschliffenen und verbindlichen Auftreten von Martin, der seine Liebe zu Sabrina gestand, entspannte sich die Atmosphäre aber etwas. Seine Aussage, das Studium von Sabrina zu unterstützen und zu fördern, beruhigte schließlich meine Freundin, und es wurde doch noch ein friedlicher und gemütlicher Nachmittag.
Abends, Martin hatte sich verabschiedet, Sabrina war schon im Gästezimmer, konnten wir uns dann ungestört und offen über Sabrina und ihre Zukunft unterhalten. Darüber, dass Sabrina eine selbstbewusste und zielstrebige junge Frau, Martin ein finanziell unabhängiger und sehr reicher Junggeselle sei, der ernsthaft an einer Verbindung mit Sabrina interessiert sei. Pias größte Sorge war, ihrer Tochter könnte es so wie ihr ergehen und früh heiraten müssen. Das Sabrina bei mir, unter meiner Aufsicht, ihr Studium absolvieren konnte und meine Zusage, Sabrinas Studium zu finanzieren, stellte dann endgültig wieder einen versöhnlichen Abschluss her. Inzwischen hatte Pia hatte auch eingesehen, dass sie wohl Sex ihrer 18-jährigen Tochter nicht verhindern konnte. Sie war mir fast dankbar, Sabrina mit zu meinem Gynäkologen genommen und ihr die Antibabypille besorgt zu haben. Einzig die Tatsache des Altersunterschieds von Sabrina und Martin störte sie erheblich.
Für die Übernachtung mussten wir enger zusammenrücken. Es war lange her, aber früher als Mädchen hatte ich öfters bei Pia geschlafen. Brav und anständig. Jetzt aber mit ihrem Lebenspartner war es doch etwas anders. Manfred bot an auf der Couch zu schlafen. Dann könnte Pia bei ihrer Tochter schlafen. "Unsinn", lehnte ich ab, "wir haben ein breites Doppelbett 2 x 2 Meter breit. Ich schlafe mit Horst meist ohnehin nur in einem Bett." Und so kam es, Pia und Manfred schliefen neben uns in der anderen Hälfte unseres Doppelbetts.
Wie immer verzichtet auch diese Nacht auf ein Nachthemd. Nackt schlüpfte ich zum Erstaunen von Pia zu Horst ins Bett. Das und wohl auch unsere Gespräche am Abend hatten die Gemütslage aufgeheizt. Ich hatte ganz einfach Sehnsucht nach Horsts Schwanz. Als dieser dann auch noch hart gegen meinen Bauch stieß, konnte ich mich nicht mehr beherrschen. Vorsichtig schob ich mich auf Horst. Trotz dem Bewusstsein, Pia und ihr Lebenspartner liegen im Bett neben uns, konnte ich ein Stöhnen nicht unterdrücken, als der Schwanz von Horst in meine Grotte stieß. Langsam bewegte ich mich im Rhythmus mit ihm. Auch das Schaukeln der Matratze ließ sich hierbei nicht verhindern. Je mehr ich in Ekstase kam, desto weniger dachte ich an die Beiden in dem Nebenbett. Schließlich ritt ich aufgerichtet mit nacktem Oberkörper und schwingenden Brüsten auf Horst. Dabei machte ich auch keinen Versuch mehr, mein Stöhnen zu unterdrücken. Wegen unserem Besuch hatten wir die dezente Nachtbeleuchtung in der Steckdose eingesteckt, sodass unschwer alles zu erkennen war.
Ich konnte mir lebhaft vorstellen, wie sehr ich Pia überraschte. Kannte sie mich doch nur von früher als braves Mädchen. Und siehe da, Pia und Manfred hatten plötzlich, in unserer Gegenwart, auch Sex miteinander. Sie küssten und stöhnten wild. Das gab mir den Rest und ich versank in einem tiefen Orgasmus.
Auf die Seite neben Horst gerollt, spürte ich Pia direkt neben mir. Sie wirkte erregt und sah mich lächelnd an. Unwillkürlich küsste ich sie auf den Mund. Früher vor unserer Heirat hatten wir uns hin und wieder geküsst. Zu meiner Überraschung öffnete sie ihre Lippen und ich drang mit meiner Zunge bei ihr ein. Keine Gegenwehr, im Gegenteil, sie erwiderte meinen Zungenkuss. Das Eis war gebrochen und ich umarmte sie herzlich. Die alte Freundschaft flammte wieder auf. Friedlich verbrachten wir dann auch den gemeinsamen Sonntag in einer aufgelockerten Stimmung. Während einem Augenblick zu zweit in der Küche lächelte Pia "Ich nehme an, wenn deine Eltern zu Besuch sind, dass du dich dann nicht so frei und offen wie in dieser Nacht zeigst. Die Ehe mit Horst hat dir wirklich gut getan."
Zum Abschied am Nachmittag noch einige süße Küsse von Pia und Sabrina. Horst hatte ihr noch ein besonderes Abschiedsgeschenk gemacht. Eine Karte für das Ballett Romeo and Juliet am 29.08.2015, welches ab 25.08.2015 in der Alten Oper Frankfurt gastiert. Spätestens dann würde ich Sabrina wieder in meine Arme schließen können.
In der Taunusvilla kehrte wieder der Alltag ein. Unser Haus kam mir leer vor, seit Sabrina wieder zu Hause war. Hoffentlich hatte Lisa irgendwelche sexuellen Ausschweifungen für mich vorgesehen. Ich würde mich da gern überraschen lassen. Zum Wochenende musste zur Abwechslung unbedingt etwas geschehen. Geplant war für Samstag ein Besuch im Club. Horst hat alle Mitglieder angeschrieben. Es soll eine große Party stattfinden.
Sabrina hatte bereits angerufen und mich gebeten, Martin in ihrem Sinne zu verwöhnen. Prompt meldete er sich auch für den Abend bei uns an. Ich glaube, meine Freundin Pia würde ausflippen, wenn sie wüssten, dass Sabrina ihren Martin mit mir teilt. Sicher nicht nur mit mir. Es würde bestimmt ein Spielchen zu viert.
Zunächst war ich allerdings damit beschäftigt, die zu Hunderten aufgelaufenen Mails zu bearbeiten. Walter brachte mich wieder einmal in Versuchung. Da hatte er doch tatsächlich sein Profil geändert und nicht nur meine Tweet retweetet und Fotos von mir benutzt, sondern mich dabei auch noch als seine Zofe hingestellt.
Nun schickte er mir auch noch ein Foto von mir mit einer Benotung von ihm als meinem Herrn und erwartete, dass ich es in meinem Profil einstellte. Damit würde ich offiziell zugeben, seine Zofe zu sein. Ich war hin und her gerissen. Sollte ich, sollte ich es nicht? Es erregte mich. Wenn ich mich schon als Hobbynutte bekenne, warum nicht auch als Zofe? Lisa konnte ich da kaum fragen. Sie hielt ohnehin nichts von meinen erotischen Aktionen im Internet.
Ich rief Walter an und machte ihm klar, nie mehr seine Zofe zu werden. Und er solle sich nur nicht erlauben, irgendjemand meine Telefonnummer oder meine Adresse zu geben. Ganz kleinlaut wurde er. Nein, nein, er versprach mir, niemand Auskunft über mich zu geben. Aber die Zeit mit mir könnte er einfach nicht vergessen. So habe ich dann zugestimmt und sein Profil in dieser Form akzeptiert. Wohlweislich habe ich ihm verschwiegen, dass es mich sogar heiß macht, von ihm im Internet vorgeführt zu werden. So versöhnte ich mich mit Walter und hoffe gute Freunde ohne sexuelle Bindung zu werden.
Und mein kleiner Dämon heizte meine Röhre richtig ein. Alles in mir fieberte dem nächsten Abenteuer entgegen.
Sabrina rief fast jeden Tag bei mir an und hielt mich auf dem Laufenden. Übers Wochenende hatte Martin sie besucht. Jetzt, das Sabrina wieder zu Hause war. folgten für mich nach längerer Zeit wieder erregende Besuche in unserem Sexclub.
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