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Als Junge in Dessous, das erste Mal (fm:Schwul, 1588 Wörter) [1/2] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Sep 06 2024 Gesehen / Gelesen: 2025 / 1561 [77%] Bewertung Teil: 9.21 (28 Stimmen)
In dieser Geschichte erzähle ich, wie ich meine Liebe zu Dessous als Junge gefunden habe und auslebe.

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© Dessousliebe Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Klicken Sie hier für die ersten 75 Zeilen der Geschichte

Komplett den Überblick verloren, schaltete ich eines Tages selbst eine und beschrieb mich als 18 jähriger, schlanker, 175cm großer DWT mit dem Wunsch, mein erstes Mal einen Schwanz zu blasen.

Es meldeten sich unzählige Typen, von denen lediglich ein "Hey!" kam, mehr nicht, bis ich eine Nachricht las, die mich in ihren Bann zog.

Noch kurz zu erwähnen, zu dem Zeitpunkt hatte ich eine Freundin, die nichts davon wusste und auch heute noch nichts weiß.

Der Typ, mit dem Namen "Schlaubi" getarnt, hatte es mir besonders mit seinen Nachrichten angetan. Wir schickten uns Bilder, auf denen er mich (ohne Gesicht) in Dessous sehen konnte und ich seinen dicken Schwanz.

Wir verabredeten und relativ schnell, da er von mir aus mit dem Fahrrad lediglich 10 Minuten entfernt wohnte auf den nächsten Tag gegen 22 Uhr.

Am selben Tag traf ich mich wie beinahe jeden Tag mit meiner Freundin, wir unternahmen etwas, schauten Fernsehen, liebten uns, doch das kommende erste Treffen heute Nacht ging mir nicht aus dem Kopf.

Im meinem Turnbeutel, den ich dabei hatte befanden sich zudem noch meine Dessous, die ich für später anziehen wollte.

Gegen 21:30 Uhr bekam ich eine Nachricht von Schlaubi, in der er mir schrieb, dass ich um Punkt 22 Uhr vor seiner Haustüre eines Mehrfamilienhauses warten solle. Er werde an der Gegensprechanlage nach mir Fragen und ich solle mit einem kurzen "Ja" antworten.

Zudem solle ich, sobald ich in der Wohnung bin ins Bad, mich umziehen und fertigmachen und auf Knien ins Wohnzimmer kommen.

Diese Nachricht machte much so geil, dass ich vor Aufregung zitterte und nicht wusste, was mich erwarten würde.

Kaum noch bei normalen Gedanken, zog ich um 21:45 Uhr meine Schuhe an, verabschiedete mich mit einem Kuss von meiner Freundin und ging zum Fahrrad.

Langsam fuhr ich zur abgemachten Adresse, die sich nur 2 Blöcke weiter befand, schloss mein Fahrrad ab und musste erstmal noch kurz klarkommen, was mich gleich erwartet.

Noch immer Zitternd ging ich zur Hausnummer 7 und schrieb ihm, dass ich da sei.

Ich hörte ein "Hallo?", welches ich mit einem schüchternen "Ja." beantwortete.

Die Tür summte, ich betrat das Gebäude und ging mit der Treppe in den vierten Stock.

Dort angekommen, ging ich rechts ins gegenüberliegende Badezimmer, zog meine Schuhe aus und holte meine Dessous aus dem Turnbeutel.

Rasch und total aufgeregt, zog ich mir meine schwarzen halterlosen Nylonstrümpfe an und richtete sie. Darauf folgte der Schwarze Strapsbody aus Spitze, dessen Halter ich an den Strümpfen befestigte. Zum Abschluss zog ich einen schwarzen Seidenslip mit Spitze meiner Mutter an, in dem ich mich förmlich verliebt hatte.

So angezogen, betrachtete ich mich kurz im Badezimmerspiegel und wurde sofort so geil, dass ich meinen steifen Schwanz kaum im Slip verstecken konnte.

Aus dem Bad raus, ging ich vor der verschlossenen Wohnzimmertüre auf alle Viere und öffnete die Tür.

Der Raum war beinahe vollständig abgedunkelt, ich hörte Musik und sah Ihn auf einem Stuhl sitzen.

Ich ging zu ihm, voller Scham auf den Boden guckend und sah seinen Schwanz. Wie in Trance und als ob ich wüsste, was ich machen soll, öffnete ich ohne Kommando meinen Mund und stülpte meine weichen Lippen um seinen nich halbsteifen Schwanz.

Das ist es nun, ich, ein 18 jähriger in Dessous blase meinen ersten Schwanz... ich machte mir nicht viele Gedanken, was gerade passiert, auch nicht, dass ich normalerweise eine Freundin habe, ich widmete mich lediglich um Teil, sodass es immer härter wurde.

Er stöhnte und bestätigte somit, dass ich es gut machte. Er griff mir währenddessen an meinen Hintern, berührte meinen Slip und zog in regelrecht zu sich, sodass ich nicht anders konnte, als mit meinem Körper und meinem Kopf näher an seinen Schwanz zu kommen.

Mit der linken Hand griff er nun meinen Kopf und fragte mich, ob dies wirklich mein erstes Mal sei. Ich nickte und sofort entgegnete er mir, dass ich eine gute Schlampe sei und dass ich in meinen Strapsen und den Dessous sehr geil aussah.

Immer wieder sagte er das nun zu mir, während er in immer stärker werdenden Fickbewegungen meinen Mund durchfickte.

Nach einer gefühlten Ewigkeit stand er auf, während ich seinen Schwanz weiterhin im Maul behielt.

Er kam auf mich zu und ich konnte nicht anders, als mich nach hinten fallen zu lassen und mich mit meinen Armen nach hinten gerichtet am Boden festzuhalten.

In dieser ungünstigen Position drückte er seinen Schwanz immer wieder bis zum Anschlag in meinen Mund, sodass mir die Tränen kamen und ich zu Würgen begann.

Ihn hielt es jedoch nicht ab, weiterzumachen.

Plötzlich ging er zurück, befahl mir, meine Hand dazuzunehmen und somit wichste ich seinen Schwanz, während ich ihn weiterhin blies.

Er stöhnte immer lauter, hielt meinen Kopf mit seinen starken Händen fest und schoss sein Sperma in mehreren dicken Schüben, in meinen Rachen.

Ich wollte ein Stück zurück, doch es ging nicht, beim Versuch drückte er seinen Schwanz umso stärker in meinen Mund.

Als er fertig war, ließ er ab und sein Schwanz ploppte aus meinem Mund.

Von allein ging ich mit meinem Mund erneut auf seinen Schwanz zu, leckte ihn sauber und saugte ihn bis auf den letzten Tropfen aus.

Er bedankte sich, ich drehte mich um und ging auf allen Vieren, ohne in sein Gesicht zu schauen zurück ins Bad.

Ich hörte, wie hinter mir die Wohnzimmertüre zu ging.

Im Bad angekommen, schaute ich in den Spiegel, öffnete meinen Mund und schaute mir sein Sperma an.

Es machte mich dermaßen geil, im Spiegel meinen vollgespritzten Mund zu sehen, da es mich an die Pornos erinnerte, bei denen die Frauen ebenfalls ihren mit Sperma gefüllten Mund der Kamera präsentierten, denn genauso habe ich mich auch in diesem Moment gefühlt.

Ich schluckte alles, wie es eine brave Schlampe macht, so wie er mich genannt hat.

Ein kurzer Blick aufs Handy, meine Freundin fragte mich, ob ich denn schon zu Hause sei.

Ich bejahte dies natürlich, ohne, dass sie wusste, was ich gerade gemacht habe.

Irgendwie machte es mich geil, es heimlich zu tun.

Ich zog jetzt schnell meine Jungskleidung an, jedoch habe ich die Strapse, den Body und meinen Slip anbehalten, da es bereits dunkel war und somit keiner erkennen konnte, was ich gerade trug.

Immer noch geil, fuhr ich mit dem Fahrrad nach Hause, während der Fahrt hatte ich die ganze Zeit seinen Schwanz im Kopf und ich wusste, dass dies nicht das erste und einzige Mal gewesen sei....

Ihr wollt mehr von meinen Erfahrungen lesen? Dann schreibt mir doch gerne in die Kommentare, wie ihr mein zu 100% echtes Erlebnis fandet.

Liebe Grüße und bis Bald...



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