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3.11. Mein verrücktes, unmoralisches Wochenende (fm:Partnertausch, 2912 Wörter)

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Veröffentlicht: Sep 07 2024 Gesehen / Gelesen: 3347 / 2180 [65%] Bewertung Geschichte: 9.06 (16 Stimmen)
Der Geburtstag bei Pia und ihrer Familie war der Anlass. Es wurde viel mehr daraus. Pia und ihr Lebenspartner wurden verführt und die Sexgemeinschaft mit Lisa Horst und mir aufgenommen.

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© HannaMaurer Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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geflirtet.

Irgendwann ging auch der schönste Abend zu ende. Pias Eltern und Schwiegereltern in spe verabschiedeten sich. Es war fast schon Mitternacht, als wir beschlossen, ebenfalls zu unserem Hotel aufzubrechen.

Sollte so unser Abend enden? Wir, Lisa, Horst und ich allein im Hotel? Scheinheilig schlug ich Pia und Manfred vor, uns doch noch zum Hotel zu begleiten. Etwas frische Luft vor dem Schlafen würde ihnen sicher auch gut tun. Pia strahlte und beide nahmen diesen Vorschlag gerne an.

Draußen vor der Türe nahm Horst kurzentschlossen, Pias und meinen Arm. Manfred war ihm nicht böse. Endlich hatte er einen Grund, seinerseits näher an Lisa zu rücken. Arm in Arm gingen die Beiden vor uns her. Ich verlangsamte meinen Schritt und Horst regierte auch ohne Worte sofort. Der Abstand zwischen Manfred und Lisa vergrößerte sich schnell.

Im Hotel angekommen, keine Spur von den Beiden. Auf meine Frage antwortete der Nachtportier "Die Herrschaften sind schon noch oben gegangen". Pia sah mich ganz verstört an. Mir war klar, Manfred war schon der Ausstrahlung von Lisa verfallen. Bisher kannte ich niemand, der nicht sofort von Lisa beeindruckt war. Ich nahm Pia deshalb etwas zur Seite und flüsterte ihr ins Ohr "Lass ihm doch das Vergnügen, du hast ihn doch auch mit Lisa betrogen." Dann nahm ich sie in den Arm. "Komm mit uns" und zog sie mit in unser Hotelzimmer. Was für ein Glück, dass wir zwei Zimmer gebucht hatten.

Oben ihm Zimmer küsste ich ihre Tränen weg. Unsere Zungen fanden sich in wunderbarer Harmonie und tiefem Verlangen. Horst zog sich diskret ins Bad zurück. Noch überlegte ich, "sollte ich Pia hier verführen, ihr Horst zum Ficken anbieten?" Nein, ich entschied es anders. Pia hatte ich ja in zwei Wochen bei mir.

Es war ein kluger Schachzug, als ich Pia erklärte, gern würden Horst und ich sie diese Nacht trösten und verwöhnen. Aber besser, sie würde sofort nach Hause gehen. Horst würde sie begleiten. Zu Hause solle sie dann Manfred mit dem Vorwurf konfrontieren, sie mit Lisa betrogen zu haben. Und tränenüberströmt solle sie sich dann Manfred in die Arme werfen und sich von ihm ficken lassen. Das schlechte Gewissen von Manfred würde ihr dann noch mehr Freiheiten bringen. Dadurch könnte sie nicht nur eine Woche, sondern länger bei uns in Frankfurt zu bleiben. Dankbar nahm sie meine Ratschläge an.

Horst begleitete sie also nach Haus und ich zog mich derweil aus. Freudig erregt wartete ich auf die Rückkunft von Horst und auf den Besuch von Lisa in unserem Zimmer. Lange musste ich nicht warten, bis es an unsere Tür klopfte. Nackt wie ich war öffnete ich. Wer stand davor und sah mich verstört an? Es war Manfred. Ich wusste es sofort, er hatte Lisa gefickt. Ich roch Sperma und den Liebessaft von Lisa. Also bat ich ihn hinein. Ich weiß nicht, was ihm peinlicher war, mich nackt zu sehen oder die Tatsache, dass er sich mit Lisa vergnügt hatte. "Wo ist Pia", war seine erste Frage. "Sie war entsetzt zu hören, dass du mit Lisa auf ihr Zimmer gegangen bist, Horst bringt sie nach Hause".

"Dann muss ich sofort zu ihr und mich entschuldigen." "Nein, warte. Erzähle. Du hast es mit meiner Geliebten getrieben, du Scheusal." "Ich wollte ja nicht. Aber Lisa ist so betörend", gab er schuldbewusst zu. Jetzt war ich es, der ihn tröstend in die Arme nahm. Sein rauer Stoff rieb auf meiner nackten Haut. Vorsichtig fasste ich in seinen Schritt und flüsterte "Hast du mich nicht schon bei meinen letzten Besuch bei euch mit den Augen verschlungen", wobei ich ihm bereits die Hose aufknöpfte. "Oh" stöhnte er "Ja, ja, Pia hatte mir immer so viel von der braven Hanna erzählt. Ich fand dich aber sofort so verführerisch und glaubte nicht an deine Unschuld". "Dann komm, nimm mich endlich, ich wollte dich schon immer."

Schnell hatte er seine Hose ausgestreift. An seinem Schwanz in meinem Mund schmeckte ich den Samen und den Saft von Lisa. Schnell war der wieder hart. Und dann steckte er ihn in meine nasse Grotte. Ganz vorsichtig und liebevoll. "Oh die so brave Freundin von Pia, was ist nur aus dir geworden. Eine noch süßere Verführerin, die zusammen mit ihrem Mann ein Verhältnis mit einer ebenso süßen Frau hat. Oh wie ich dich und Horst beneide." Langsam fand er seinen Rhythmus, schneller und fester wurden seine Stöße. Der Gedanke vom Lebenspartner meiner Freundin gefickt zu werden, war so unendlich geil. Es rauschte in meinen Ohren und ein endloser Orgasmus ließ mich beben.

Da öffnete sich die Zimmertür. Es war Lisa, die den Zweitschlüssel hatte. Die spitze Bemerkung "Manfred hatte wohl mit mir noch nicht genug. Nun muss er auch noch meine Geliebte bumsen", konnte sie sich wohl nicht verkneifen. Peinlich berührt, wollte Manfred schnell im Bad verschwinden. "Nein, mein Lieber, jetzt hilft dir keine Flucht mehr, jetzt bist du unser beider Hengst", rief ihm Lisa zu.

"Bitte, bitte erzählt Pia nichts davon", flüsterte er nur noch verlegen. Was wir ihm natürlich hoch und heilig versprachen, aber im sicheren Bewusstsein, dieses Versprechen so schnell wie möglich zu brechen. Nun, wir hatten Manfred lange genug aufgehalten. Er hatte jetzt Pia wohl einiges zu erklären. Eine Ausrede, er habe sich mit Lisa nur unterhalten, war bestimmt nicht glaubhaft.

Sabrina nutzte die Gelegenheit unseres Besuchs für eine Party. Diese sollte ihre Abschiedsfeier von ihren Freundinnen und Freunden sein. Obwohl ich ihr abgeraten hatte, sie wollte dabei auch ihre Verlobung bekannt geben. Auch wenn die Heirat erst nach ihrem Studium stattfinden sollte. Sie wollte ganz einfach mit Martin vor ihren Schulfreunden und -Freundinnen angeben, wenn dieser mit seinem tollen Sportwagen vorfuhr. Und den Jungs damit klar machen, bei mir habt ihr keine Chancen mehr.

Die Party bei Sabrina war erst für Samstagnachmittag angesagt. Also konnten wir uns ausschlafen und in Ruhe im Hotel frühstücken. Erst gegen Mittag trafen wir uns wieder bei Pia. Etwas verlegen schaute mich Manfred an. Pia dagegen zwinkerte mir mit den Augen zu. Sicher hatte Manfred ihr von dem Sex Trip mit mir nichts erzählt und seinen längeren Aufenthalt nur auf Lisa geschoben. Na warte mein Lieber, wenn Pia erst bei uns im Taunus war, dachte ich bei mir.

Wegen den Vorbereitungen für den Nachmittag bzw. den Abend hatte Pia kein Mittagessen vorbereitet. Sie meinte, es könnte an diesem Tag auch mal ausfallen. Kurz entschlossen lud Horst uns alle zu einem kleinen Imbiss in eine Gaststätte ein.

Nachmittags dann die jubelnde und fröhliche jugendliche Party. Als Sabrina Martin als ihren Verlobten vorstellte, waren dann doch einige der Schulfreunde/ -Freundinnen erstaunt. Einigen der Jungs sah ich ihre Enttäuschung über das Begraben ihrer Träume an. Kein Wunder, diese bildhübsche Sabrina war schon ein begehrtes Mädchen.

Auch wenn es nicht unsere Altersklasse war, wir feierten und tanzten fröhlich mit. Tanzten meist allerdings nur in unserer Gruppe, Pia, Lisa, Horst, Manfred, Martin und ich. Manfred war sichtlich bemüht, Pia zu versöhnen und forderte sie immer wieder zum Tanzen auf. Verschwörerische zwinkerte sie mir dabei immer zu. Oh, dachte ich bei mir, wenn du wüsstest, dass dein Mann auch mich gefickt hat. Aber ich würde es ihr bei ihrem Besuch gestehen. Allein schon deshalb, um sie restlos in unsere versaute Gruppe zu verstricken.

Nach dem feucht-fröhlichen Abend war es plötzlich ruhig im Hause. Die Jugend war gegangen. Sabrina mit Martin im Hotel. Lisa hatte den Beiden ihr Zimmer angeboten und ihnen ihren Schlüssel überlassen. Pia hatte nämlich Lisa und mich gebeten, bei ihr zu übernachten. Manfred wurde in Sabrinas Bett verbannt. Strafe muss sein, war ihre Begründung. Etwas betreten standen wir ob dieser neuen Konstellation da. Horst machte sich etwas traurig auf den Weg ins Hotel. Mir war allerdings klar, er würde dort nicht allein verkümmern. Sabrina und Martin würden ihn begeistert bei sich im Bett aufnehmen. Wie Recht ich hatte, erzählte er mir auf der Heimfahrt.

Jedenfalls teilten wir drei Frauen uns das Liebesbett meiner Freundin. Schmollend verschwand Manfred in Sabrinas Zimmer. Wir leckten, küssten, streichelten und befriedigten uns gegenseitig. Lisa und ich zeigten Pia, was Frauenzungen und Hände für Wohltaten bereiten können. Pia war nach ihrer gescheiterten Ehe ein dankbares Opfer und genoss unsere Liebkosungen wie ein Geschenk des Himmels. Auf dem Höhepunkt, nach vielen Wogen der Orgasmen machte Lisa den Vorschlag, die Bestrafung von Manfred aufzuheben und ihn an unseren Sexspielen teilhaben zu lassen. Begeistert rief Pia aus "Holt ihn, ich will zusehen, wie er mit euch Beiden abwechselnd Sex hat". Ich war es, der Manfred aufweckte, ihn holte und schonend auf die neue Situation vorbereitete.

Er glaubte trotzdem seinen Augen nicht zu trauen, als er seine liebe Freundin nackt und stöhnend in den Armen von Lisa sah, Lisas Finger in ihrer Möse. Pia empfing ihn mit den Worten "du geiler Fickhengst, jetzt will ich sehen wie du meine süße Lisa fickst. Und ich will auch zusehen, wie meine Freundin Hanna von dir gefickt wird. Du geiler ...... du ... du ..... deinen Samen versprühst du aber in mir du geiler Bock."

Es waren Gefühle, wie ich sie bisher noch nicht erlebt hatte. Manfred fickte Lisa, küsste dabei Pia, seine Freundin und stammelte dabei immer wieder "Meine liebe Pia, was bist du nur für ein geiles Weib. Warum passiert uns das erst jetzt." Manfred gab sich alle Mühe, seinen Erguss zurückzuhalten. Aber als er dann seinen Schwanz in meine Möse schob, da was es endgültig um ihn geschehen. Es zuckte und spritze endlos in mich hinein. Eine Welle riss mich hinweg. Diesmal hatte er mich unter den Augen von Pia gefickt und besamt. Es war ein unendliches Glücksgefühl, mit meiner alten Freundin so vereint zu werden.

Manfred bat Pia um Verzeihung. Diese war aber begeistert, dass er seinen Samen in mir verspritzt hatte und leckte gierig meine Fotze aus. Engumschlungen schliefen wir zu viert glücklich ein. Ich hatte es geschafft, hatte beide, Pia und Manfred, mit in unseren Sexzirkel gerissen. Schade nur dass Horst nicht dabei war. Aber die Gelegenheit, meine alte Jugendfreundin zu ficken, würde er bestimmt noch oft bekommen.

Sonntagmorgen lagen wir noch schlafend im Bett, als wir durch den Lärm der anderen geweckt wurden. Sabrina suchte uns bereits und fand uns dann, nackt und in nicht zu verkennendem Zustand im Ehebett ihrer Mutter. Ich sah noch ihren triumphierenden Blick, als sie schnell die Türe wieder schloss.

Fröhlich, glücklich und sichtlich zufrieden saßen wir nach kurzer Zeit alle gemeinsam am Frühstückstisch.

Nach einem längeren Spaziergang und einem gemeinsamen süßen Essen mit bergischen Waffeln in einem Ausflugslokal mussten wir uns leider verabschieden. Was für ein Abschied. Jeder verabschiedete sich von Jedem mit vielen herzhaften Zungenküssen, Sabrina mit eingeschlossen. Lisa hatte Pia noch gebeten, die Patin ihrer Tochter zu werden. Also werden wir eine Sabine und eine Pia bekommen. Wunderbar. Wie ich mich auf die Wochen mit Pia und Sabrina freute. Pia hatte übrigens von ihrem Manfred das Zugeständnis, volle zwei Wochen mit Sabrina bei uns zu bleiben. Ja, was so ein schlechtes Gewissen alles ausmacht.

Pia rief bereits Mittwoch an und schwärmte von dem geilen Wochenende. Es hatte sie tatsächlich erregt, als Manfred mit Lisa und mir Sex hatte. Manfred wäre jetzt so geil, in den letzten beiden Nächten hätten sie mehrmals Sex gehabt. Sie konnte es kaum erwarten, bei uns in Frankfurt zu sein. Und ob ich zu meinem Wort stehen würde, Horst mit ihr zu teilen. Das wäre ich ihr ja wohl schuldig, nachdem ich es mit ihrem Freund getrieben hatte. Sie hatte das auch bereits Manfred gesagt. Was er könne, stünde ihr ja wohl auch zu. Mir war fast die Sprache weggeblieben. Hatte ich da bei Pia einen lang verschütteten Vulkan wieder geweckt? Dass Pia es vor ihrer ersten Ehe geil getrieben hatte, wusste ich ja.

Es war die Duplikation der Ereignisse. Am nächsten Tag rief Manfred an. Er hatte Urlaub beantragt und fragte, ob er Pia begleiten dürfe und ob wir auch für ihn Platz in unserem Ehebett hätten. Ich konnte nur noch stottern. Dann lachte er und meinte "Ja, ich bin mächtig verknallt in dich. Ich hoffe es war für dich kein One Night Stand." Ich hoffte, Pia würde es mir nicht übelnehmen und leise antwortete ich "Ich freue mich auf dich".

Aller guten Dinge sind drei. Sabrina rief enttäuscht bei mir an, weil ihre Mamma und deren Freund mit nach Frankfurt kommen wollten. Sie möchte doch so gerne mit zu Lisa. Und sie wollte doch auch unbedingt Luzifers Club kennen lernen. Ich versprach ihr, alles mit Martin abzustimmen. Er würde sie in Luzifers Club einführen. Und gemeinsam in der Taunusvilla, dazu hätte sie doch während ihrem Studium noch sehr oft Gelegenheit.

Meine geilste Fantasie nahm langsam Gestalt an. Pia, Manfred und Sabrina zusammen mit uns in unserem Lotterbett bei Lisa. An den Wänden, rund um das Bett, Akt- und Pornogemälden von ihrer Tochter, von Lisa, Horst, Martin und mir. Und ich dürfte zusehen, wie Mutter und Tochter gemeinsam mit Manfred, dem Lover der Mutter, Sex haben. Und dann würden Mutter, Tochter mit ihrem gemeinsamen Liebhaber von mir in Luzifers Club eingeführt.

Noch ahnte Sabrina nichts davon. Bei Martin war ich mir sicher, er würde es begrüßen, wenn ich seine zukünftige Frau in diesen Sexzirkel einführte.

Mein kleiner Dämon bescherte mir ein neues und intensives Hochgefühl.



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