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endlich richtig verliebt (fm:Romantisch, 16222 Wörter)

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Veröffentlicht: Sep 08 2024 Gesehen / Gelesen: 6963 / 5964 [86%] Bewertung Geschichte: 9.65 (209 Stimmen)
Junger Mann fühlt sich zu reifen Damen hingezogen und verliebt sich in dann in eine junge Frau

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Da liege ich nun und wundere mich, dass ich glücklich bin und schaue mir die neben mir liegende junge Frau mit verliebten Augen noch mal genau an. Sie hat sich dicht an mich geschmiegt und ich kann nur ihre wild zerzausten Haare auf meiner Brust sehen und fühle nur ihren warmen Atem auf meiner Haut. Sie hat einen Arm über meinen Körper und ihre Hand auf meine Schulter gelegt, als ob sie sich festhalten will. Ihr Bein liegt angewinkelt über meinem Körper und mit ihrem Unterschenkel berührt sie meinen Stamm, der erschöpft auch ruht.

In mir wächst ein nur zu menschliches Bedürfnis und ich ziehe mich unter dem Körper hervor und schiebe mich vorsichtig aus dem Bett. Mit leisen Schritten gehe ich ins Bad, schließe die Tür nicht sondern ziehe sie nur ran und erleichtere mich erst mal. Dabei bemerke ich, dass mein Kleiner doch von unseren Flüssigkeiten ganz schön verklebt ist und ich säubere ihn mit meinem Waschlappen und trockne ihn sorgfältig ab.

Im Spiegel sehe ich im letzten Mondlicht einen jungen Mann, der wohl etwas körperlich angestrengt ist, aber sonst strahlt. Immer noch frage ich mich, wie es dazu kommen konnte, dass in meinem Bett eine so junge Frau liegen kann und ich auch noch glücklich bin.

Sicher kenne ich sie und zwar gut, aber sie ist eigentlich so gar nicht eine der Frauen, auf die ich sonst stehe. Viel zu jung und außerdem noch meine Kollegin.

Was hat mein Vater immer gesagt. Wildere nie in deinem Revier. Fange nie etwas mit einer Kollegin an. Und nun liegt da in meinem Bett die Kollegin, mit der ich nie etwas anfangen wollte und die mich doch ablehnte, ja, manchmal hatte ich den Eindruck, dass sie mich hasste.

In Gedanken versunken ging ich zurück in mein Schlafzimmer, sammelte unterwegs einige Kleidungsstücke von uns auf und setzte mich vorsichtig auf die Bettkante. Der Mond beleuchtete mit seinem silbrigen Licht den Körper der Frau und sie lag jetzt so da, dass ich diesen in all seiner Pracht sehen konnte.

Kleine wohlgeformte Füße, wunderschöne Beine, denen man ansah, dass sie regelmäßig Sport treibt, ein fester kleiner Po, dessen Bäckchen zum Reinbeißen einluden, ein schlanker Körper mit wundervollen Brüsten, die wohl eine gute Handvoll ausmachten und die nun wirklich keinen BH brauchten und dann auf ihrem Hals ein Kopf mit einer jetzt wirr umherstehenden Haarpracht, golden glänzend und mehr als schulterlang. Und dann ihre Körpermitte. Völlig blank und wohlgeformt. Ihre Schamlippen waren immer noch gut durchblutet und sahen auch etwas verklebt aus. Na, kein Wunder nach dieser Nacht oder sollte ich besser sagen, nach diesem Morgen.

Ines lächelte im Schlaf und drehte sich leicht, so dass ich ihren Rücken bewundern konnte. Dann merkte sie wohl, dass sie alleine im Bett lag und ihre Hand suchte mich. Als sie dabei feststellte, dass ich nicht zu finden war, schlug sie die Augen auf und drehte sich zur Seite. Sie sah mich mit ihren großen blauen Augen an und meinte, komm her und wärme mich. Es war so schön in deinen Armen.

Ich legte mich wieder ins Bett, kontrollierte kurz mein Handy und nahm dann Ines wieder in den Arm. Sie sah mich an und küsste mich leise auf die Wange. Ich flüsterte ihr zu, dass ich gleich aufstehen müsste, der Job wartet. Sie könne aber gerne noch liegen bleiben. Ines fragte, sehen wir uns heute Abend. Ja, wir telefonieren.

Noch mal kurz eingenickt und dann musste ich schon aufstehen. Ich versuchte, so leise wie möglich zu sein und wollte gerade gehen, als mir eine nackte junge Frau entgegen lief und mich fast schüchtern ansah und dann doch umarmte und jetzt auf den Mund küsste.

"Timo, ich wollte dir nur sagen, dass ich glücklich bin. Komm doch heute nach der Schicht zu mir. Oder willst du nicht?"

"Ich komme gerne, aber jetzt muss ich los. Ein Schlüssel für die Wohnung liegt auf dem Tisch. Bis heute Abend."

Ich zog diese nackte Frau noch mal an mich und küsste sie heiß. Mein kleiner Mann meldete sich auch schon wieder und ich musste mich wirklich losreißen.

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