3.12. Sabrina führt Regie (fm:Gruppensex, 2515 Wörter) | ||
Autor: HannaMaurer | ||
Veröffentlicht: Sep 08 2024 | Gesehen / Gelesen: 2005 / 1357 [68%] | Bewertung Geschichte: 8.67 (12 Stimmen) |
Pia und Manfred besuchen Hanna und Horst in Frankfurt und erleben eine geile Nacht zu viert. Am nächsten Tag lädt Sabrina ihre Eltern zu Martins Haus ein und erfahren aus den Gemälden alles über das Sexleben ihrer Tochter. |
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Es wurde zwar auch erlebnisreich, aber Dank Sabrina anders als geplant. Sabrina hatte die Tatsache der späteren Ankunft dazu benutzt, um mit Martin zu vereinbaren, sie erst am Samstagmorgen abzuholen. Auf die Frage ihrer Mutter, wo sie denn bei uns schlafen wolle, meinte sie ganz scheinheilig "Im Gästezimmer. Ihr könnt doch wie bei uns, bei Hanna und Horst schlafen". Entgeistert schaute Pia sie an. Aber es war ja nun nicht mehr zu ändern. Sie ahnte wohl nicht, dass Sabrina uns bereits in ihrem Ehebett in trauter Harmonie gesehen hatte.
So kam es, wie es ohnehin geplant war. Nur dass im Nebenzimmer eine neugierige Tochter gespannt auf die Fortsetzung einer Affäre lauerte. Wovon ihre Mutter natürlich keine Ahnung hatte. Pia war scheinbar einfach nur froh, nun doch noch die Nacht mit Manfred bei uns in unserem Ehebett zu erleben.
Noch einem genüsslichen Abendessen, einer Flasche Wein war es dann endlich Zeit unser Bett aufzusuchen. Sabrina hatte sich ins Gästezimmer verzogen und mir vorher in der Küche noch schnell mit einem langen und süßen Kuss eine heiße Nacht gewünscht. Ich war mir sicher, wir würden eine aufmerksame Lauscherin haben.
Unsere Männer lagen schon im Bett, als ich mit Pia aus dem Bad ins Schlafzimmer kam. Gemeinsam hatten wir uns im Bad ausgezogen, uns heftig und leidenschaftlich geküsst und frisch gemacht. Aber jetzt, als wir beide nackt ins Schlafzimmer kamen, war ich schon wieder total nass. Was würde diese Nacht passieren? Erwartungsvoll sahen uns Horst und Manfred entgegen. Schon wollte ich zu Horst ins Bett schlüpfen, da schob sich Pia an mir vorbei und rutschte zu Horst unter die Decke. Sie sah mich an und meinte "Tu nicht so unschuldig, du weißt doch schon, wie sich der Schwanz meines Freundes in dir anfühlt." Völlig perplex über die so gewandelte Pia stand ich noch, als Manfred seine Decke öffnete. "Komm schon meine Hanna, ich wärme, beschütze und begehre dich".
In der Nacht ging es sehr heiß und auch laut vor sich. Pia stöhnte und stieß jedes Mal Schreie aus, wenn sie von Horst und später auch von ihrem Freund in einen Orgasmus getrieben wurde. Nun, ich konnte mich auch nicht beklagen. Leidenschaftlich wurde ich abwechselnd von Manfred und meinem Mann gefickt. Pia und ich leckten uns zwischendurch unsere Mösen sauber, bis diese wieder von einem unserer Männer gefüllt wurde. Pia schien ihre Tochter im Gästezimmer vollkommen vergessen zu haben. Ich war mir sicher, Sabrina musste sehr genau, was ihre Mutter mit ihrem Freund und uns trieb. Und bei Sabrinas Bemerkung am Samstagmorgen zu mir "Ich freue mich, dass du meiner Mutter auch zeigst, wie schön geiler und hemmungsloser Sex ist", hatte ich die Bestätigung.
Erst später wurde mir bewusst, es war genau das, was Sabrina beabsichtigt hatte. Damit hatte sie die Regie übernommen und diktierte das weitere Geschehen.
Nach dem Frühstück am Samstag kam Martin um Sabrina abzuholen. Ohne Hemmungen begrüßte er nach Sabrina auch Lisa und mich mit einem herzhaften Zungenkuss. Bei Pia war er naturgemäß noch zurückhaltend.
Nach der Begrüßung ihrer Eltern sagte Sabrina beiläufig zu Martin "Meine Eltern würden sicher auch gern sehen, wo du wohnst". Was sofort von Pia bestätigt wurde. Bei dem dann folgenden Vorschlag von Sabrina "Was haltet ihr davon jetzt mitzufahren und zusammen mit Hanna und Horst einen schönen Ausflug in den Taunus zu machen", musste ich dann doch erst einmal tief Luft holen. Es war nicht anders zu erwarten. Pia und Manfred waren von dieser Idee sofort begeistert. Meine diversen Einwände "Ich müsste noch ", schoben sie beiseite. Ja, sie meinten sogar, wenn ich keine Zeit hätte, ich könnte mit Horst ja später nachkommen.
Aus den Mienen von Martin konnte ich unschwer erkennen, auch er war über diese plötzliche Änderung überrascht. Er wollte Sabrina und deren Eltern aber keine Abfuhr erteilen.
Sabrina verschwand im Gästezimmer um ihre Sachen zu packen. Ich sofort hinterher. "Was hast du dir dabei eigentlich gedacht", fuhr ich sie an. "Was ist, wenn deine Eltern bei der Besichtigung von Martins Haus die Gemälde von dir und mir in seinem Schlafzimmer sehen?"
Dann folgte die entwaffnende Antwort von Sabrina, die alle bisherigen Pläne über den Haufen warf. "Ich liebe meine Mutter, ich liebe dich und Horst. Und ich hasse diese Geheimnisse zwischen ihr, dir und mir. Ich will, dass sie diese Bilder sieht und alles erfährt."
"Aber Sabrina du provozierst den größten Streit zwischen deiner Mutter und mir. Gerade jetzt wo wir uns so gut verstehen. Auch du selber wirst großen Ärger bekommen, wenn sie die Bilder von dir sehen."
"Das glaube ich nicht. Der Freund meiner Mutter treibt es mit dir und meine Mutter mit deinem Mann. Was können sie mir Schlimmeres vorwerfen? Das mit Horst und mir müssen sie ja nicht wissen". Nach einer Atempause schob sie leise nach, "noch nicht".
Ich befürchtete großen Ärger. Der Boden schwankte unter meinen Füßen. Aber Sabrina ließ sich nicht beirren. "Wir lieben uns, also sollten wir auch über alles offen reden."
Mit gemischten Gefühlen fuhren wir also zu Martin. Das eiserne Tor öffnete sich wie von Zauberhand. Staunend betrachteten Pia und Manfred die riesige Villa, die wir nach der Fahrt durch den Park erreichten. Sie kamen auch aus dem Staunen nicht mehr heraus, als sie das Haus betraten. Mit offenem Mund blieben sie stehen, als sie nach dem Vorraum mit der Garderobe und den Toiletten durch die doppelseitige Flügeltür in die große Empfangs- und Wohnhalle kamen. Pia konnte nur noch die Worte "Das ist ja wie eine exklusive Hotelhalle" ausstoßen. Ich muss zugeben, der Eindruck ist wirklich atemberaubend. Die modern gestalteten Sitzgruppen, der riesige Kristallleuchter, die vielen Ölgemälden, die gut bestückte Bar. Dann die beiden geschwungenen Treppen, die sich zu der Galerie hochschwingen. Unterhalb und auf der Galerie die vielen Türen, die zu den einzelnen Räumen führen.
Martin zeigte sich als guter Gastgeber. Er zeigte seinen neugierigen Gästen die Räume im Erdgeschoß, welche sich hinter den Türen verbargen. Die Bibliothek, das gemütliche Kaminzimmer, das Speisezimmer, das Arbeitszimmer, Küche, Personalräume und die Treppe zum Weinkeller. Zurück in der Empfangshalle steuerte er auf die Bar zu, um uns Getränke anzubieten. Mit einer Armbewegung nach oben bemerkte er "und da oben sind die Schlafräume und Gästezimmer mit den Bädern". Damit wollte er geschickt zu erwartende Peinlichkeiten umgehen. Mir fiel bereits ein Stein vom Herzen.
Aber ich hatte nicht mit Sabrina gerechnet. An ihre Eltern gerichtet meinte sie "Das großzügige Schlafzimmer und die Gästezimmer mit den Bädern müsst ihr euch unbedingt ansehen". Mit einer Handbewegung lud sie ihre Eltern ein, ihr die Treppe hinauf zu folgen. Mit pochendem Herzen folgte ich den Dreien. Martin hatte es vorgezogen, lieber mit Horst an der Bar in Deckung zu gehen.
Sabrina steuerte gradeswegs auf das große Schlafzimmer zu. Pia und Manfred blieben wir angewurzelt in der Türe stehen. Zuerst fiel ihr Blick auf das große, runde Bett. Aber dann sahen sie sie, die diversen Bilder von mir und die beiden von Sabrina. Minuten der Stille folgten. Dann brach es aus Pia hervor. Sie schrie mich an "Du bist ja ein total verkommenes Weib. Was hast du mit meinem Mädchen angestellt. Komm Sabrina, wir reisen sofort ab."
Da fiel ihr Sabrina ins Wort. "Nein, Mama, Hanna ist eine wunderbare Frau. Sie hat mir gezeigt, wie schön die körperliche Liebe ist. Du hast es doch auch genossen. Letzte Nacht und auch schon bei uns zu Hause. Sei bitte ehrlich und gebe es doch auch endlich zu. Sex ist doch etwas Wunderschönes."
Dann nahm sie ihre Mutter in die Arme und küsste sie. Pia brach in Tränen aus. Vorsichtig näherte ich mich Pia, umarmte sie. "Pia!" "Pia bitte verzeih mir, aber es ist doch so schön mit dir". Sabrina zu ihrer Mutter: "Mama, meine liebe Mama, sei lieb zu Hanna, sie hat mit das Schönste gezeigt, was es gibt. Ich gebe es zu, es war mit Elke auch schön, viel schöner als du es auf dem Bild siehst. Ich möchte euch alle so lieben, in euren Armen liegen." Dabei küsste und liebekoste sie ihre Mutter, die zärtlich ihre Küsse erwiderte.
Pia schluchzte in meinen Armen "Hanna, du hast mein süßes Mädchen verdorben, sie spielt mit anderen Frauen." "Pia, Martin sieht es anders. Er hat schließlich dieses Bild von Lisa gekauft." Langsam beruhigte Pia sich. Dann lagen wir uns, Mutter, Tochter und ich, in den Armen und küssten uns. Manfred stand betreten daneben.
Endlich traute sich Pia, die Bilder genauer zu betrachten. Manfred stand schon länger, mit einer dicken Beule in seiner Hose, betrachtend vor den Bildern. Ich spürte, wie der Anblick der Bilder auch Pia immer mehr erregte. Ist es ist doch auch selbst für mich immer wieder erregend, zu sehen, wie ich auf der Liebesschaukel sitze und meine Möse zeige. Oder im Liebesspiel mit Martin, oder mit Lisa auf der bunten Mohnwiese. Dann dieses Liebesspiel zu dritt im Himmelbett des Schosses und das herrliche Bild der sechs hübschen Frauen bei ihren Liebesspielen.
Endlich ließ sich Pia vernehmen "und solche Bilder malt Lisa? Du, Sabrina hast dich so vor den Augen von Lisa mit dieser fremden Frau vergnügt? Findest du das nicht unanständig?" "Nein, meine liebe Mama, es ist so schön. Hast du es nicht selbst mit Hanna erlebt?", gab sie schlagfertig zurück.
Noch immer standen wir eng beieinander. Verstohlen schob ich von hinten meine Hand unter Pias Rock zwischen ihre Beine. Es kam keine Gegenwehr, im Gegenteil. Pia Schenkelinnenschenkeln zitterten. Da ließ sich Sabrina wieder vernehmen. "Bitte Mama, verzeih Hanna. Fahrt bitte mit ihr nach Frankfurt und liebt sie, sie hat es verdient. Ich möchte, dass wir uns alle so lieben."
Wieder küsste sie ihre Mutter. Da fielen auch endlich ihre Hemmungen und sie küsste mich fest und innig. Ich floss fast aus, als ich erst Pias Zunge zärtlich in meinem Mund spürte und dann auch noch die von Manfred. Inzwischen hatte ich das Gefühl, beide hätten mich liebsten gleich hier auf diesem Bett vernascht. Aber dazu, und in Gegenwart ihrer Tochter, hatte sie doch noch zu viele Hemmungen.
Derweil steuerte Sabrina bereits auf ihr nächstes Ziel zu. Sie erklärte ihren Eltern, dass die gleichen Bilder auch in Lisas Schafzimmer hingen. Ihre Eltern sollten doch Lisa morgen unbedingt besuchen. Sie würde mit Martin ebenfalls kommen.
Irgendwie wurde mir das Ganze doch etwas peinlich und ich mahnte, wieder zu Horst und Martin zu gehen. An der Bar hatte dieser bereits eine Flasche Champagner geöffnet. Wir prosteten uns zu. Martin bestellte telefonisch ein umfangreiches Mittagessen. Es wurde von seiner Haushälterin für uns im Esszimmer aufgetragen. Nach diesem köstlichen Mal fuhren wir wieder nach Frankfurt. Mit einem mulmigen Gefühl ließ ich Sabrina bei Martin zurück. Würden ihre Eltern morgen wirklich zu Lisa wollen. Und was hatte Sabrina vor? Sabrina wollte doch die Zeit mit Martin bei Lisa verbringen. Wollte sie vielleicht, dass wir mit ihren Eltern ebenfalls dort bleiben? Es war, als würde sie meine heimlichsten Gedanken kennen und teilen.
Und allein dieser Gedanke veranlasste meinen kleinen Dämon, mich zu einem wilden Tango Diabolo aufzufordern - und ich ließ mich nur zu gerne von ihm führen!
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