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Irrungen (fm:Ehebruch, 3423 Wörter)

Autor:
Veröffentlicht: Sep 11 2024 Gesehen / Gelesen: 7254 / 6259 [86%] Bewertung Geschichte: 9.37 (193 Stimmen)
Ehefrau verliebt sich in ihren Chef, irrt sich aber fürchterlich und findet wieder zu ihrem Mann

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© dergraue Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Klicken Sie hier für die ersten 75 Zeilen der Geschichte

Wie in einem Film lief unser bisheriges Leben vor meinem geistigen Auge ab und ich fragte mich, wie es so weit kommen konnte.

Mein Name ist Martin, ich bin jetzt 32 Jahre alt, Chirurg und an der hiesigen Klinik im Bereich Unfallchirurgie tätig. Ich stamme aus einen Ärztehaushalt, das leider an den Gegebenheiten des Ärzteberufs gescheitert ist. Vater konnte die Finger von den jungen Schwestern und Assistensärztinnen nicht lassen und Mutter liebte einen jungen Mann aus Schwarzafrika und verschwand eines Tages mit diesem. Meine Bindung zu den Eltern würde ich als nicht vorhanden bezeichnen.

Nach dem sehr guten Abi begann ich mein Medizinstudium, schloss es in der Regelstudienzeit ab und konnte hier an der Klinik eine Stelle ergattern. Sicher waren meine Beziehungen aus dem Sportclub, in dem ich Volleyball spielte, nicht ganz unschuldig daran, dass ich es hier schaffte. Da ich aber gerade meine Hände als Chirurg immer im einsetzbaren Zustand benötigte, entschied ich mich und hängte Volleyball an den Nagel und war nur in der Muckibude und beim Laufen.

Dann lernte ich meine Ilona kennen. Gerade mal 18 Jahre, groß, schlank mit den richtigen Kurven und völlig unerfahren. Sie stammt aus einem sehr konservativen Elternhaus und wurde sehr kurz gehalten. Ich war ihr erster Mann und sie taute langsam auf und fand Vergnügen am Sex. Da ich mit meinen 25 Jahren schon so einige Erfahrungen hatte, probierten wir viel aus, machten das, was uns gefiel und waren richtig experimentierfreudig.

Nach einem Jahr hatte Ilona ihren Abschluss als Verwaltungsfachangestellte erreicht, wir zogen zusammen und ein weiteres Jahr später heirateten wir. Ilona war zu einer wunderschönen Frau gereift und wir liebten uns sehr. Meinen Doktor und meinen Facharzt hatte ich zwischenzeitlich auch gemacht und habe hier in der Unfallchirurgie einen guten Job. Leider ist damit auch ein Dienstplan verbunden, der neben meiner klinisches Tätigkeit auch Bereitschaftsdienste und Einsätze als Notarzt vorsah. Ilona wurde zunehmend genervter und unsere erste große Krise hatten wir in unserem zweiten Ehejahr, als sich ihr Wunsch nach einem Kind nicht erfüllte. Alle Untersuchungen ergaben, dass es keine Gründe für das Ausbleiben eines Kindes gab, zu mindestens keine körperlichen. Es dauerte lange, bis wir wieder zusammenfanden und auch unser Sex wieder das Niveau wie vor der Krise erreichte.

Kurz nach unserem fünften Hochzeitstag wurde der Sex mit Ilona kurzzeitig wild und sehr fordernd. Sie verführte mich zu allen möglichen Zeiten und oft auch nur zu einem Quickie. Dann war mit einem Mal der Ofen aus. Ilona hatte keine Lust oder sie unpässlich oder, oder. Darauf angesprochen kamen nur Ausreden. Und das ging nun schon 5 Monate so. In mir keimte ein Verdacht und ich sprach sie direkt darauf an.

"Ilona, sei mir bitte nicht böse, aber für mich ist es unnormal, dass du seit nunmehr fast 5 Monaten nicht mehr mit mir schläfst, ja nicht mal mehr mit mir kuscheln, schmusen willst. Sag, hast du einen Liebhaber? Bist du in einen anderen Mann verliebt, willst du mich verlassen? Bitte sei ehrlich zu mir."

Sie rastete bald aus und beschimpfte mich und versicherte immer wieder, dass sie nur mich liebe.

"Ich glaube dir nicht ganz. Seit der neue Chef angefangen hat, bist du wie ausgewechselt. Immer öfter Überstunden und Wochenendeinsätze. Schatz, wenn es so ist, sei ehrlich. Es würde mich schwer treffen, aber besser als diese Zweifel und Ängste."

Obwohl sie bei der Nennung ihres neuen Chefs kurz zusammen zuckte, meinte sie, dass es alles Hirngespinste seien.

Zwei Tage später teilte sie mir so nebenbei mit, dass sie über das Wochenende zu einem Seminar in die Landeshauptstadt müsse und schon Freitag gleich nach Feierabend los müsse. Ich sah sie an und meinte.

"So, so, na du wirst schon wissen, was gut für dich ist. Hoffentlich ist es auch gut für uns."

Ihren Wutanfall spare ich mir. Jetzt war ich mir fast sicher, dass sie einen Liebhaber hat. Es beruhigte mich auch nicht, als sie mir die Seminarunterlagen vor die Füße warf.

Am Donnerstag rief mich der ärztliche Direktor der Klinik zu sich und eröffnete mir gemeinsam mit dem kaufmännisches Leiter, dass es bei unserer Schwesterklinik in Magdeburg einen gravierenden Engpass bei Unfallchirurgen gib und ich daher für zunächst drei Monate dort eingesetzt werde. Sollte es mir dort gefallen und ich mich zu einer dauerhaften Veränderung entschließen, wäre dort ein wesentlicher Schritt auf der Karriereleiter im Konzern möglich. Ich sollte aber erst mal schauen. Eine Wohnung wäre für die drei Monate vorbereitet. Los sollte es in der kommenden Woche gehen.

Da meine Frau, wie von ihr angekündigt, schon ab Freitag nicht mehr erreichbar sein wird, wollte ich sie kurz in Kenntnis setzen. Leider konnte ich sie telefonisch nicht erreichen, da sie angeblich in einer wichtigen Besprechung sei.

Also schnell zur Kreisverwaltung gefahren und bei ihr vorbeigeschaut. Und dann diese Bilder und Erkenntnisse.

Soweit war ich mit meiner Rückschau gekommen und dann legte ich für mich fest, wie ich weiter vorgehen werde. Zunächst würde ich nach Magdeburg gehen und wenn es nicht ganz schlimm ist, dort eine dauerhafte Anstellung suchen. Die Ehe würde ich beenden und versuchen, ein neues Leben zu führen. Was Ilona macht, ist mir egal. Auf jeden Fall werde ich den heutigen Abend nutzen und klare Fronten schaffen.

Meine Nochfrau ist schon zu Hause und fragt, ob ich mit ihr zu Abend essen will.

"Nein danke, aber kurz mit dir reden müsste ich."

"Na, was hast du mir denn jetzt wieder vorzuwerfen."

"Eigentlich Nichts. Das du deinen Abteilungsleiter fickst bzw er dich, habe ich heute in Farbe und lautstark erleben müssen. Meine Reaktion ist die Scheidung. Da ich am Sonntag zur Arbeit in unsere Schwesterklinik nach Magdeburg muss, werde ich nicht mehr die Zeit haben, mir einen Anwalt zu nehmen. Da Morgen die Bank noch geöffnet hat, werde ich ein neues Konto eröffnen und unser Guthaben und das Gesparte teilen. Dabei will ich fair sein und dir die Hälfte lassen. Dann fahre ich Sonntag früh nach Magdeburg und komme in drei Monaten wieder. Du kannst ja schon mal die Scheidung einreichen und dir überlegen, was mit unserer Wohnung wird. So, meine kleine Ehebrecherin, das wärs erst mal."

"Tut mir leid, dass es so gekommen ist, aber ich habe mich nun mal in meinen Chef verliebt und er sich auch in mich. Ich war wohl zu feige, es dir zu sagen. Jetzt gibt es aber kein Zurück mehr. Ich bin schwanger und das weis ich seit heute. Er wird sich von seiner Frau trennen und wenn wir zwei wieder frei sind, werden wir heiraten. Ich werde ihm dies Alles am Wochenende sagen und er wird sich freuen. Bitte versteh mich, ich kann nicht anders. Wegen der Scheidung und der Wohnung muss ich nachdenken. Wir können ja telefonieren."

"Ilona, du bist doch nicht blöd. Er wird dich nie heiraten. Eine Scheidung von seiner jetzigen Frau kann er sich nicht leisten. Weder finanziell noch wegen des Jobs. Pass nur auf, dass er dir nicht schadet. Und das mit dem Baby sage ihm erst, wenn du dir sicher bist und die Schwangerschaft feststeht. Das ist ein gut gemeinter Rat. Warte die Reaktion ab und gib dich nicht ganz in seine Hand."

Sie sah mich zweifelnd an und ich konnte auch feststellen, dass sie froh war, ihr Geheimnis los zu sein. Ich selber war sehr skeptisch, was seine Reaktion anbetrifft. Das Telefonat mit seiner Frau und sein Alter sprachen gegen die Wünsche meiner Frau.

Am Freitag nahm Ilona ihren Koffer mit zur Arbeit, der Abschied war kurz. Zwischen uns war alles klar, die Ehe beendet und wir würden uns erst einmal mindestens 3 Monate nicht sehen. Nachdem ich in der Klinik noch einige Dinge erledigt hatte, auf der Bank das umgesetzt hatte, was ich bereits angekündigt hatte, begann ich meine Sachen zu packen und teilweise in meinen Wagen zu laden. Am Sonnabend schlief ich mal wieder richtig aus, räumte dann auf und ging noch mal trainieren. Anschließend lief ich noch eine große Runde im Stadtwald und kam durchgeschwitzt in unserer Wohnung an. Schnell geduscht und dann zum Griechen und richtig zugeschlagen. Diesmal musste ich nicht auf meine Frau Rücksicht nehmen und konnte so richtig im Zaziki baden. Und der war gut. Die Gesellschaft war auch sehr gut. Eine unserer Oberschwestern mit Ehemann und erwachsener Tochter saßen mit am Tisch und es gelang uns sogar, nicht über Probleme der Klinik oder des Gesundheitswesens im Allgemeinen zu sprechen. Sie kamen gerade aus dem Urlaub in Italien und waren dort mit ihrem Wohnmobil. Sie verglichen die Reise mit ihrer Reise im Vorjahr nach Ungarn und konnten sich nicht einigen, welche besser war. Auf jeden Fall war es in Italien wesentlich teurer.

Sonntag fuhr ich los und lies mir Zeit. Wir hatten abgemacht, dass die Schlüssel für die kleine Dienstwohnung in der Notaufnahme hinterlegt wurde und so konnte ich mir Zeit lassen. Irgendwann dachte ich noch mal über meine Ehe und über meine Frau nach. Es war schon sehr schwer, zu verstehen, was sie in die Arme dieses Mannes getrieben hat. Sicher war auch ich bzw mein Dienstplan, meine oftmalige Abwesenheit nicht ganz unschuldig, obwohl Ilona schon bei der Hochzeit wusste, was auf sie zukam. Trotz meiner Enttäuschung, trotz meiner Wut muss ich feststellen, dass ich noch immer diese kleine Person liebe.

Und dann hatte mich der Alltag wieder. Es war wirklich so, dass hier an der Klinik insbesondere Notfallchirurgen fehlten und so mancher zusätzlicher Dienst auf mich zukam. Aber das Team stimmte, das Umfeld auch und die Klinikleitung war ok.

Zu Beginn der zweiten Woche erhielt ich eine Nachricht von meiner Frau, die mich um einen dringenden Rückruf bat. Ich schaffte es erst am nächsten Tag nach Dienstschluss und hatte ein heulendes Bündel Mensch am anderen Ende. Sie erklärte mir unter Tränen, dass ich Recht hatte mit meiner Warnung. Nichts mit Scheidung und Heirat, so weiter sollte es gehen. Und als sie das nicht wollte, wurde es haarig, streitig und endete damit, dass sie gefeuert wurde. Sie weis nicht, was sie jetzt machen soll. Besonders schlimm war die Aussage, dass er ja nicht wisse, mit wem sie es noch getrieben hat und daher das Kind auch von einem Anderen sein kann. Am besten wäre es, wenn sie es weg machen lasse.

Jetzt hätte ich natürlich sagen können, hab ich doch gewusst. Ich lies es aber und riet ihr, gegen die Kündigung juristisch vorzugehen. Auch wenn sie nicht mehr dort arbeiten will, sollte sie es machen. Einen Rechtsanwalt benannte ich ihr auch. Wir redeten wohl eine gute halbe Stunde miteinander und sie beruhigte sich langsam. Zum Schluss bat ich sie, mich zu unterrichten, was los ist.

Die drei Monate meiner Dienstzeit in Magdeburg waren fast zu Ende und ich überlegte mir reiflich, ob ich nicht ganz hier bleiben sollte. Und dann kam das Angebot der dortigen Klinikleitung und das war mehr als gut. Chefarzt der Unfallchirurgie mit allen Vorteilen und als Sahnehäubchen eine große Dienstwohnung. Außerdem ein anständiges Gehalt und nicht mehr so viele Dienste. Man lies mir Zeit und ich bekam auch noch eine Woche frei, um mit meiner Frau die Sache zu klären. Über meine familiäre Situation hatte ich keinen informiert.

Kurz meine Frau angerufen und mitgeteilt, dass ich kurz nach Hause komme. Ein Aufeinandertreffen mit einem Liebhaber wollte ich vermeiden und sagte es ihr auch. Ihre Antwort war, da besteht keine Gefahr. Ich wusste zwar, dass der Arbeitsrechtsstreit mit einem Vergleich beendet wurde und das Arbeitsrechtsverhältnis mit einer Freistellung und einer Entschädigung beendet ist. Was sie nie erwähnte ist ihre Schwangerschaft,.

Und so kam ich nach Hause und in der Küche stand eine junge Frau mit einem sich wölbenden Bauch, schönen großen Brüsten und einem Lächeln auf den Lippen.

"Essen ist gleich fertig. Setz dich schon mal hin. Noch fünf höchstens zehn Minuten. Wie geht es dir? Gefällt es dir in Magdeburg?"

An diesem Tag haben wir viel miteinander geredet, sind uns trotz des fremden Kindes in ihrem Bauch näher gekommen und langsam wurden wir uns einig. Sie kommt mit nach Magdeburg, bekommt ihr Kind und versucht dort wieder Fuß zu fassen. Hier in unserer ehemaligen Heimat war das kaum möglich. Hier war sie zu bekannt und außerdem diese so guten Christenmenschen. Immer über andere urteilen und selber nicht besser sein.

Und es kam so. Sie zog mit mir nach Magdeburg und wurde immer runder und schöner. Nach einem anstrengenden Tag mit einer Konferenz der Klinikleitung mit den Chefärzten kam ich nach Hause und meine Frau stand völlig nackt im Bad und cremte sich gerade ein. Lächelnd bat sie mich, ihr den Rücken einzucremen und es endete in meinem Schafzimmer. Schon im Bad konnte ich meine Finger nicht von ihren Brüsten lassen. Ihre Bemerkung, dass das aber nicht ihr Rücken ist, ignorierte ich und machte weiter. Ihr Po rieb sich an meiner Vorderseite und mein Schwanz stand wie eine Eins. Irgendwann drehte sie ihren Kopf zur Seite und wir küssten uns wie zwei Ertrinkende. Dann beugte sie sich über den Waschtisch und flüsterte.

"Bitte fick mich, bitte, bitte. Du hast mich so geil gemacht, bitte steck ihn mir rein und ganz tief. Martin, bitte fick mich."

Wir waren beide schon so aufgeheizt, dass schon wenige Stöße reichten und sie schrie ihren Höhepunkt raus und ich pumpte sie voll. Wir standen nach diesem wilden Fick festumschlungen, küssten uns zärtlich und streichelten uns. Ihre Hand ging nach unten und umfasste meinen schon wieder wachsenden Stamm.

Leise fragte sie.

"Zu dir oder zu mir."

Ich zog sie in mein Schlafzimmer und sie schob mich auf mein Bett, kniete sich hin und fraß meinen Steifen fast auf. Mit einem langen Stöhnen schob sie sich über mich, hob den Kleinen an und lies sich langsam auf ihn gleiten. Sie sah mich mit glänzenden Augen an, nahm meine Hände von ihren Hüften, legte sie auf ihre Brüste und begann einen langsamen Ritt, der sich steigerte und in einem Höhepunkt endete, der ihr einen lauten Schrei entlockte. Da ich noch nicht wieder gekommen bin, nahm ich sie noch mal von hinten und jagte sie wohl vom einem kleinen Höhepunkt zum nächsten. Als ich sie noch mal voll pumpte, brach sie zusammen und stöhnte nur noch. Sie lag auf der Seite und ich kuschelte mich an ihren Rücken, legte eine Hand an ihren Arsch und eine Hand auf ihre volle Brust. Mit einem wolligen Schnurren schlief sie ein und auch ich war bald im Traumland.

Geweckt wurde ich durch ein Gefühl beobachten zu werden und sah in das strahlende Gesicht meiner Frau. Sie beugte sich zu mir und küsste mich ganz zart.

"Es war wunderschön mit dir. Bitte verzeih mir, dass ich dich verführt habe, aber ich brauchte dich, nur dich, so sehr."

"Das möchte ich jetzt aber öfter haben."

Sie küsst mich, jetzt aber sehr stürmisch und ihre Hand prüft, ob ich schon wieder einsatzbereit bin und bringt meinen Stamm in die richtige Stärke. Dann geht sie etwas schwerfällig auf die Knie und sieht fragend über ihre Schulter.

"Komm bitte. Nimm deine untreue Ehefrau und mach sie wieder zu deiner Ehefrau. Bitte schieb ihn ganz tief rein. Fick mich in den Himmel."

Wir kommen fast gleichzeitig und meine Frau sinkt leicht weinend auf die Seite und dann auf den Rücken. Nach einigen Minuten steht sie auf und geht langsam zum Bad. Ich folge ihr und nehme sie in den Arm und küsse sie. Leider ist die Dusche zu klein für eine Schwangere und ihren Liebhaber.

Später sitzen wir uns gegenüber in der Küche und Ilona fragt mich, wie es weiter geht.

"Ich denke, du ziehst wieder in das Eheschlafzimmer und wir sollten es noch mal miteinander versuchen. Aber eins sag ich dir gleich. Noch mal nicht. Dann gibt es kein Verzeihen."

"Nie wieder. Ich war so blöd und ich entschuldige mich noch mal. Du bist das Beste, was mir passieren konnte und ich weis es. Und was machen wir mit dem Kind?"

Dabei streicht sie sich über ihren Bauch.

"Wir machen ihm ein oder zwei Geschwisterchen."

Sie lacht, steht auf und küsst mich und flüstert, dass sie mich liebt.

Heute sind wir zehn Jahre älter. Unsere Tochter feiert gerade ihren 10ten Geburtstag und unser Sohn ist gerade in die erste Klasse gekommen und Ilona steht in der Küche und muss sich ein wenig erholen. Sie ist derzeit aber auch nur noch eingeschränkt einsetzbar. In wenigen Tagen ist der Entbindungstermin für unser drittes Kind. Diesmal wird es eine Tochter. Und wir freuen uns.

Und es ist noch Platz in unserem Haus und Ilona ist eine wunderschöne Ehefrau und Mutter. Und wir können es uns leisten. Immerhin bin ich seit einem Jahr ärztlicher Direktor des Klinikums und wir sind hier glücklich und zufrieden. Nie wieder habe ich auch nur ansatzweise Angst um unsere Ehe, um unsere neu entflammte Liebe haben müssen. Meine Frau zeigt mir immer wieder, wie sehr sie mich liebt.



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