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Fortbildung - Part 2 im Hotelzimmer (fm:Dominanter Mann, 1410 Wörter) [2/10] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Sep 15 2024 Gesehen / Gelesen: 8600 / 7285 [85%] Bewertung Teil: 9.06 (67 Stimmen)
Im Hotelzimmer wird es schnell intimer

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Blicken ausgeliefert. Ich wusste schon lange, dass sie Nippel steinhart waren. "Hände bleiben oben" sagte noch mal streng. Am liebsten hätte ich aber diese schützend vor meine Hügel gelegt. "Geile Titten. Die gefallen mir. Mit denen kann man gut spielen." Ein kalter Schauer lief mir bei diesen Worten den Rücken runter. Was verstand er unter spielen? Ich hatte zwar schon Pornos gesehen, aber die haben die Nippel immer geküsst und gedreht. Meinte er das? Mein Kopf war voll mit Fragen. Und die Arme wurden immer schwerer.

"Sehr schön." lobte er mich nach etwa einer Minute. "Knie dich hin!" Das war nun aber keine Belohnung dachte ich noch, als ich mich vor ihn hinkniete. Aber dann realisierte ich, was nun kommen würde. Mein Kopf war nur wenige Zentimeter über seiner Hüfte. Und ich blickte direkt auf die Beule in seiner eleganten dunklen Stoffhose. Er griff meinen BH und schleuderte ihn zur Garderobe. Nun grinste er mich lüstern an und sein Blick wanderte immer wieder zwischen seiner Beule, meinem Busen und meinen Augen hin und her. Ich senkte meinen Blick und mein Verstand sagte mir "Geh, jetzt, sofort, sonst ..." Nein, ich wollte meinen Ehemann nicht betrügen. Ich muss das hier beenden, auch wenn der Reiz schon groß war. Aber mein Teufelchen meinte, es wir niemand erfahren. Niemand weiß, dass ich bei ihm bin. Ich spürte seinen Blick. Und als ich mich schon entschlossen hatte zu gehen, nahm er mein Kinn und hob es an. Ich sah seinen gierigen Blick und schwankte leicht. Sein Griff um mein Kinn zwang mich ihm in die Augen zu sehen. "Du willst doch jetzt nicht kneifen, oder?" Sagte er abfällig, so als ob ich mich nicht über einen kleinen Graben springen traue. "Erst machst du mich geil, mit deinem heißen Körper, den scharfen Titten und vor allem deinem saugeilen Arsch, und dann lässt mich hier verhungern?" sprach er vorwurfsvoll weiter.

"Du packst jetzt meinen stahlharten Schwanz aus! Du nimmst ihn in den Mund und gehörst diese Nacht mir oder du gehst zurück in dein langweiliges Eheleben. Aber dann kannst du nicht wieder zu mir zurückkommen, verstanden?" Sein gieriger Blick und die recht lauten Worte machten mich nervös. Ich dachte nur noch, wenn ich ihn auspacke, dann darf ich gehen. Also öffnete ich mit zittrigen Händen seinen Gürtel. Als ich den Hosenknopf auf machte, spürte ich schon das warme harte Glied in der Hose. Vorsichtig zog ich den Reißverschluss nach unten. Die Beule in der Unterhose wölbte sich nun nach oben. Er hob sein Becken an und mutig packte ich seine Hosen und zog sie mit einem Ruck nach unten. Ich merkte, dass sein steifes Glied sich verhackte. Ich zog einfach weiter und es schnellte aus der Hose und wippte vor meinen Augen. Schnell richtete ich meinen Blick auf die Hosen, die ich bis zu den Fersen nach unten zog. Dann blickte ich hoch und sah seinen echt schönen Penis vor mit stehen. Ich hatte sofort das Verlangen ihn in den Mund zu nehmen. Aber ich schaffte es mit großer Willenskraft nicht zu tun. Sine Größe war vergleichbar mit der meines Mannes. Ich griff zu, packte den Prügel mit der rechten Hand und sah ein Grinsen in seinem Gesicht. Es tat so gut diesen harten Knüppel in der Hand zu halten. Und meine Pussy lechzte danach. Nein ich bleibe standhaft redete ich mir ein. Trotzdem war mein Mund offen. "Was mache ich nur? Ich wollte doch gehen." Meine Gedanken drehten sich im Kreis. Ich wollte den Moment so lange wie möglich auskosten, bevor ich aufstand und ging.



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