Restaurantbesuch Betty (fm:Verführung, 2969 Wörter) [3/4] alle Teile anzeigen | ||
Autor: robby4you | ||
Veröffentlicht: Sep 18 2024 | Gesehen / Gelesen: 850 / 652 [77%] | Bewertung Teil: 10.00 (1 Stimme) |
03 Betty, Claire, John |
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geschaukelt. Doch schließlich explodierte auch er und spritzte seinen heißen Saft in Claires Po.
Erleichtert stöhnten die beiden Frauen auf, als Ruhe ins Geschehen kam. Langsam zog Jan seinen noch immer prallen Riemen aus Claires Po, sodass seine Säfte herausliefen und auf Bettys Schoß tropften. Erschöpft glitt Claire von Bettys Körper, der nun schwarz und glänzend vor Jan lag, der ihn mit gierigen Blicken und aufgerichteter Lanze betrachtete. Mit gemischten Gefühlen sah Betty, dass Jan sich auf ihren Körper hockte, fühlte seinen Sack über ihren Bauch gleiten, bis sein Schwanz sich in das tiefe Tal zwischen ihren Brüsten schob. Lüstern presste Betty nun aber ihre schwarzen Melonen zusammen, damit Jan sie in der glitschigen Mischung aus Schweiß und Sperma ficken konnte. Während Jan seinen Phallus rhythmisch hin und her schob, sah Claire mit wachsender Erregung zu, hockte sich dann breitbeinig über Bettys Kopf und griff mit beiden Händen nach den aufragenden Nippeln, um sie noch länger zu ziehen.
Ganz langsam senkte sich ihr Schoß über Bettys Gesicht, bis ihre geschwollenen Schamlippen Bettys Mund berührten und deren rosa Zunge hervorschoss, um die ihr präsentierte Möse zu ficken. Jan geilte sich an Claires Erregung auf, sah ihre geschlossenen Augen, ihren keuchenden Mund, die harten roten Nippeln auf den kleinen spitzen Brüsten. Mit beiden Händen griff Jan nach Claires Titten, kniff die Nippel zwischen Daumen und Zeigefinger und zog sie daran zu sich, um ihr seine Zunge in den keuchenden Mund zu schieben. Nun zeigte Claire ihm mit ihrer Zunge, was in ihrem Schoß geschah. An Betty revanchierte sie sich, indem sie deren Melonen mit ihren hellen Fingern knetete und die dicken Nippel kniff. Sie fühlte Bettys Keuchen zwischen ihren Schenkeln, deren Zähne an ihren geschwollenen Schamlippen und die Zunge zwischen Möse und Lustknospe wechseln. Plötzlich biss Claire Jan in die Lippe, als Betty so heftig an ihrer Lustknospe saugte, dass die Lust sie überrollte. Zuckend, hechelnd und stöhnend sackte sie auf Bettys Gesicht zusammen, sodass dieser kurz die Luft wegblieb. Erst als Bettys Zunge erneut in Claires Möse stieß, erhob sich Claire und ließ Bettys Gesicht frei.
Claire hockte sich so hinter Bettys Kopf, dass er zwischen ihren gespreizten Schenkeln zu liegen kam, griff nach vorne und zerrte resolut Jans pralles Rohr zwischen den schwarzen Möpsen hervor. Mit beiden Händen umschloss sie den heißen Phallus und begann, stürmisch zu reiben. Währenddessen griff Betty mit einer Hand nach Jans baumelndem Sack, mit der zweiten nach oben an Claires wippende Titten und geilte so das keuchende Paar auf. Stöhnend beugte sich Claire nach vorne, fixierte die pralle Eichel von Jans Schwanz, riss ihren Mund auf und schob sich Jans Riemen zwischen die Lippen. Jan fühlte, dass unter dieser Behandlung seine Sahne bereits wieder zu brodeln begann. Während er seine Latte kräftig in Claires Mund stieß, griff er in die schwarzen Möpse von Betty, die unter Claires blassem Oberkörper hervorquollen. Mit einem dumpfen Schrei presste er erneut an diesem Tag seine Sahne in Claires Rachen. Diesmal ließ Claire die helle Sauce direkt aus ihrem Mund laufen und auf ihre sowie Bettys Titten tropfen, wo sie jede der beiden Frauen genüsslich verrieb.
"Ich muss schon sagen, deine Zufallsbekanntschaft ist ein ganz schöner Hammer - und er hat auch einen", strahlte Claire ihre dunkle Freundin mit noch immer hochroten Wangen an. Betty grinste zustimmend übers ganze Gesicht, während sie noch immer genüsslich über ihre Brüste rieb und die Nippel langzog. - "Ich kenne ihn ja auch erst seit gestern, aber ich habe die ganze Zeit das Gefühl, er ist als kleines Kind in einen Zaubertrank aus blauen Pillen gefallen", erwiderte Betty in Anspielung auf die Geschichten von Asterix und Obelix, "aber ich muss zugeben, man mag auch gar nicht aufhören, ihn zu verwöhnen und sich von ihm verwöhnen zu lassen! Er fickt, riecht und schmeckt einfach zu gut!" setzte Betty nach und beugte sich zu Jan, um selbst noch die letzten Tropfen seines Sperma von dem weiterhin prallen Schwanz zu lecken und aus seiner dicken Eichel zu saugen. Claire sah staunend zu und streichelte ganz gedankenverloren ihre schon wieder nasse Grotte. "Wenn ich trotz eures Stöhnens richtig gehört habe, müsste in der Nähe ein Flusslauf sein", warf Jan ein, "ich finde es schön, wenn wir uns dort ein wenig abkühlen können!" Fragend sahen Claire und er auf Betty, die die größte Ortskenntnis haben müsste. Nach kurzem Überlegen stimmte sie lächelnd zu: "und es ist derselbe Fluss, in dem wir schon gestern unsere schmutzigen Gedanken abgewaschen haben!" Lachend erhoben sich die drei und machten sich in ihrer Nacktheit auf, um den Fluss zu erreichen. Kurze Zeit später standen sie am seichten Ufer und wateten langsam ins kühle Nass. Jan ging dabei in der Mitte und hielt Betty und Claire jeweils an der Hand. Als das Wasser tief genug war, blieb er stehen. Fasziniert betrachtete Claire, welchen Auftrieb die schwarzen Melonen von Betty bekamen, die scheinbar schwerelos vor Bettys Körper standen und ihre dicken Nippel in die Luft reckten. Auch ihre kleinen spitzen Titten streckten die harten roten Nippel in die Luft. "Schade, dass wir nicht sehen können, ob Jans Schwanz genauso aufrecht steht", lachte Betty, "aber wo sehen nicht möglich ist, ist fühlen keine Schande!" Und schon spürte Jan, dass Betty und Claire nach seinem Schwanz tasteten. "Erbarmen!" rief Jan gespielt um Hilfe, ließ sich jedoch mit sichtlichem Wohlgefallen seinen Riemen wichsen. Doch Sekunden später raschelte es im Gebüsch und ein hühnenhafter schwarzer Mann stand angriffslustig am Flussufer: "wer hat um Hilfe gerufen?" - "Keine Angst, unser Freund wird schon mit uns fertig", besänftigte Betty ihren optischen Landsmann, "aber wenn du schon mal da bist..." setzte sie leise nach, während sie auf die eindrucksvollen Maße des schwarzen zwischen seinen Beinen pendelnden Schwanzes blickte. Der Hühne schien dies gewohnt zu sein und erwiderte, wobei er auf Bettys enorme Möpse blickte: "tatsächlich könnte ich mir vorstellen, dass wir beide uns gut ergänzen!" Claire hatte sich unterdessen an Jan und seinen Schwanz geklammert und beobachtete ängstlich die Entwicklung. Mit wachsendem Phallus wartete der Fremde offensichtlich, bis Betty aus dem Wasser kam und mit wogenden Brüsten auf ihn zuging. Dann packte sie ihn an seinem Riemen und zog ihn mit sich zum Liegeplatz hinter den Büschen. Kurze Zeit später hörten Jan und Claire bereits die ihnen wohl bekannten Lustschreie von Betty und das Klatschen von nacktem Fleisch. Neugierig gingen sie aus dem Fluss und schlichen sich an: auf ihrer Liegedecke lag der große dunkelhäutige Mann und Betty ritt in vollem Galopp auf seinem Schoß, wobei ihre großen Möpse auf und ab wippten, manchmal von ihm gehalten und geknetet wurden. Der Mann grinste, als er hinter Bettys Rücken das blasse Paar im Gebüsch entdeckte. Ohne dass Betty es merkte, winkte er ihnen. Doch gerade, als Jan der Aufforderung folgen wollte, fühlte er Claires Hand an seiner steil aufragenden Latte. Claires Augen funkelten im Schein der Abendsonne, als sie Jan mit sich zu einem Baum zog, an den sie sich stützte und ihren knackigen Po Jan entgegenstreckte.
Die Aufforderung war eindeutig, und Jan schob rasch und problemlos sein pralles Rohr in Claires nasse Möse. Unter seinen rhythmischen Stößen wippten die spitzen Titten an ihrem schlanken, sommersprossigen Körper. Jan hatte seine Hände in ihre Hüften gekrallt, um die Wucht seiner Stöße verstärken und kontrollieren zu können. Aus ihrer Position konnten sie dabei den wilden Ritt von Betty auf ihrem neuen Lover beobachten und sehen, wie ihre Mega-Möpse dabei in Bewegung gerieten. Erneut glänzte ein Schweißfilm auf Claires blassem Rücken. Ihr Stöhnen konnte sie langsam nicht mehr unterdrücken, doch Bettys Lustschreie waren so laut, dass Claire problemlos übertönt wurde. Jans praller Sack pendelte zwischen seinen und Claires Schenkeln, was die Lust der beiden weiter steigerte. Mit einer Hand griff er nun nach vorne, packte Bettys spitze Brust, kniff die kleinen roten Nippel. Auch Bettys Lover griff mit seinen großen Pranken nun in die wogenden Möpse seiner Gespielin. Gnadenlos kniff er sie in die dicken pechschwarzen Nippel und zog sie daran an sein Gesicht. Betty schrie unter dem Schmerz der Hände, dann der Zähne, die in ihre Nippel bissen.
Mit einem einzigen Ruck warf der große schwarze Mann scheinbar problemlos Betty nun auf den Rücken, ohne sie von seinem Schwanz zu verlieren, stützte sich auf ihre Melonen und fickte sie nun in dieser Missionars-Stellung. Claire und Jan konnten beobachten, wie Betty ihre Beine noch weiter spreizte und gegen ihren Körper zog, um die Stöße ihres Stechers noch tiefer zuzulassen. Bei jedem Stoß sahen sie die Länge seiner glänzenden Latte, die er jeweils fast bis zur Eichel aus Bettys Grotte zog, bevor er sie in ganzer Länge wieder zwischen die geschwollenen Schamlippen jagte. Bettys Hände krallten sich abwechselnd in die Decke und den muskulösen Oberkörper des Mannes, der sie so gnadenlos fickte und ihre Möpse quälte. Rhythmisches Stöhnen drang aus ihrem geöffneten Mund, ihre rosa Zunge glitt hilflos über ihre dunklen Lippen, ihre Augen waren weit aufgerissen und blickten auf den Mann. Doch plötzlich sah sie in der untergehenden Sonne Jan und Claire hinter dem Baum. Und als wolle sie diesen beweisen, dass ihr Fick geiler war, bockte sie nun ihr Becken dem Schwarzen entgegen und schlang ihre Beine um seinen muskulösen Körper. Es war erregend, anzusehen, wie der kräftige Körper des schwarzen Mannes Betty fickte, die Schweißperlen auf seinem athletischen Rücken glänzten, die Pobacken zwischen Bettys Schenkeln zuckten. Betty packte ihre Brüste, drückte sie nach oben gegen ihr Gesicht, um selbst an den dicken Nippeln zu saugen. Ihre rosa Zunge glitt um die schwarzen Vorhöfe und fingerdicken Nippel, die mit ihren weißen Zähnen kontrastierten. Schon wiederholt hatte sich ihr Körper unter dem fickenden Mann aufgebäumt und mit ihren Lustschreien erste Höhepunkte signalisiert. Zunehmend hilflos und wimmernd lag sie unter dem Kraftpaket und ertrug seine Dominanz, bis er mit heftigen Stößen seine Lanze in ihren Schoß rammte und unter einem Aufschrei seine weiße Sahne in Bettys Körper jagte. Mit großen Augen registrierte Claire, wie die weiße Sahne aus Bettys Schoß gepresst wurde, der die Fülle nicht aufnehmen konnte. Da Jan zeitgleich ihren Nippel kniff und mit der anderen Hand ihre geschwollene Lustperle rieb, während er seinen prallen Schwanz in ihren Schoß schob, schrie auch sie die Lust ihres Höhepunkts in die Nacht und versuchte mühsam, sich am Baumstamm festzuhalten, als Jans Explosion nun ihre Möse überschwemmte.
Heiß lief Jans Saft an Claires Beinen nach unten. Die junge Frau lehnte stöhnend am Baum, ließ sich von Jan stützen. Noch immer steckte der imposante Schwanz von John, wie er sich später vorstellte, in Bettys zuckender Möse. Erschöpft winkte sie ihren beiden Freunden zu, die zögerlich zu dem dunklen Paar gingen. Als Claire sich neben Betty kniete, griff diese zwischen Claires Schenkel und nahm sich von der herauslaufenden Sahne, um sie auf ihren Melonen zu verreiben und genüsslich von den Fingern zu lecken. Dann packte sie Jan an seinem halbsteifen Schwanz, zog ihn an ihr Gesicht und öffnete ihren Mund, um ihn abzuschlecken. "Direkt vom Erzeuger schmeckt die Sahne doch immer noch am besten", nuschelte sie, "außerdem ist sie hier noch mit Claires Säften gewürzt!" John beobachtete interessiert die Szenerie, während er langsam seinen unheimlich langen Schwanz aus Bettys Schoß zog und aufstand. Mit großen Augen verfolgte Claire das Geschehen, aufgegeilt, aber wohl wissend dass dieses Monstrum in ihrem Schoß keinen Platz finden würde. "Es war schön mit euch! Betty weiß, wie ich zu erreichen bin", sagte John in die Runde, trat einige Schritte zurück und verschwand mit pendelnder Rute in der Dunkelheit des Abends, dort, von wo er aufgetaucht war.
"Wie hast du das nur ausgehalten", flüsterte Claire, während sie sanft über die noch immer geschwollene und zuckende Möse von Betty streichelte. "Lust und Geilheit haben keinen Schmerz spüren lassen", erwiderte Betty mit großen leuchtenden Augen, "aber langsam habe ich Durst!" Rasch stand Jan auf, um aus der Kühltasche den Prosecco zu holen, den er dann unter den wachsamen Augen der beiden so ungleichen Frauen öffnete. Mangels Gläsern reichte er Betty die Flasche, die gierig einige Schluck trank. "Ein überraschend ereignisreicher Abend über die geilen Erlebnisse mit euch beiden hinaus" stellte Betty fest, während inzwischen Claire und Jan aus der Flasche tranken. "Und der Abend ist noch nicht zu Ende", lächelte Jan, während er beobachtete, wie sich Claire mit vollem Mund über Bettys Schoß beugte und das prickelnde Kaltgetränk in deren Grotte laufen ließ. Wieder einmal genoss Jan den Anblick der hellhäutigen Frau zwischen den schwarzen Schenkel von Betty, die blonden Haare in deren dunklem Schoß. Und er hörte das dumpfe Stöhnen aus Bettys Mund, während Claire schon wieder mit ihrer Zunge den harten Lustknopf ihrer Freundin verwöhnte. "Ich glaube dir ja, dass du wissen willst, ob die Sahne von John anders schmeckt als die von Jan. Aber momentan ertrage ich keine weiteren Reize in meinem Schoß", wehrte Betty Claires Bemühungen ab, "ich denke wir haben uns alle eine kleine Pause verdient, in der wir uns überlegen können, wie und wo die Nacht weitergeht." Dabei zog Betty Jan zu sich, sodass Claire nun auch seinen Schoß vor ihrem Gesicht hatte. Und während Jan Bettys schwarze Lippen küsste, leckte Claire bereits wieder am Schaft seines Phallus.
In diesem Moment klingelte Bettys Handy. Während des kurzen Gespräches verfinsterte sich Bettys Miene sichtlich. "Tut mir leid, aber ich muss notfallmäßig eine Schicht übernehmen", erklärte sie, "ihr hättet also ein paar Stunden für euch, bis die Schicht zu Ende ist, wenn ihr wollt." Natürlich waren Jan und Claire über das abrupte Ende der schönen Stunden am Flussufer enttäuscht, packten aber gemeinsam mit Betty die Sachen zusammen und schlüpften in ihre spärlichen Kleidungsstücke, um zu Jans Auto zu gehen.
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