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4.3. Hanna bereit zu neuen Abenteuern (fm:Gruppensex, 3639 Wörter)

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Veröffentlicht: Sep 19 2024 Gesehen / Gelesen: 1716 / 1082 [63%] Bewertung Geschichte: 9.00 (9 Stimmen)
Hanna lässt sich von Luela verwöhnen und von Bacary begatten. Der perfekte Partnertausch, Luela ein Kind von Horst und Hanna ein Kind von Bacary. Derweil kommt es wieder zu einer besonderen Party in der Taunusvilla

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© HannaMaurer Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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wiedersehen. Sofort löschte ich alle perversen Mails in meinem Profil und schrieb Walter eine eindeutig ablehnende Mail. Auch wollte ich Walters verführerische Stimme nicht mehr hören. Deshalb nahm ich das Telefon nicht mehr ab, wenn ich Walter im Display sah. Und da die Gefahr bestand, dass Walter die Telefonnummer weitergab, besorgte ich mir eine neue Telefonkarte mit einer neuen Nummer.

Inzwischen wusste ich auch, Walter bekam die Informationen, wann ich das Haus verließ, von unserem Nachbar August. August, der mich wiederholt nackt im Garten gesehen hatte und von dem mich Lisa ficken ließ. Dafür hatte Walter dem Nachbarn die Teilnahme an den Sexspielen mit mir zugesagt. August konnte von seinem Küchenfenster unseren Hauseingang beobachten. Da ich Walter nicht mehr begegnen wollte, stellte ich meine täglichen Spaziergänge mit meiner Tochter erst einmal ein.

Obwohl ich zunächst vermisste, wie Walter mich auf offener Straße fest umschlang und mir an den Busen fasste oder unter meinem Rock an meiner Muschi spielte. Der Gedanke von ihm an der Hundeleine mit nacktem Brüsten und freiliegender Muschi vorgeführt und von fremden Männern benutzt zu werden, hatte mich so sehr fasziniert. Allein deshalb war es mir so schwer gefallen, mich von ihm zu lösen. Aber was er mit mir auf diesen Partys mit Kaviar und BDSM vorhatte, war einfach zu grauenhaft.

Aber da ich jetzt wieder aktiv am Sexgeschehen teilnehmen konnte und Bacary jeden Abend meine Muschi mit seinem kostbaren Samen füllte, vergaß ich Walter sehr schnell. Sabrina hatte Semesterferien und war jetzt wieder öfters und für längere Zeit bei uns in der Taunusvilla.

Das bedeutete nicht nur für mich ein größeres nächtliches Vergnügen. Die Rollen waren verteilt. Bacary für Sabrina und mich, Horst für Luela und Lisa. Wobei wir natürlich auch unsere Männer austauschten. Da Horst bei mir ein Kondom benutzen musste, war dabei Sabrina allerdings die größere Nutznießerin.

Die erste Woche mit Sabrina verging wie im Fluge. Tagsüber saß sie über ihren Büchern und lernte. Lisa hatte es sich nicht nehmen lassen, Sabrina dabei an einen Tisch ins Atelier zu setzen und sie dabei zu malen.

Sabrina wollte auch unbedingt immer dabei sein, wenn unsere lieben Töchter gestillt wurden. Sie ließ es sich nicht nehmen, die Kleinen zu baden und zu wickeln. Soviel Zeit musste sein.

Abends war Sabrina dann mit uns allen in unserem Lotterbett. Natürlich war Bacary von dieser jungen schönen Frau angetan. Im liebsten hätte er sich wohl nur noch um Sabrina gekümmert, aber da hatte seine Luela den Riegel vorgeschoben. Mir ein Kind zu machen, das ja, das wollte Luela auch. Sabrina gemeinsam mit ihrem Mann durch Küsse, Streicheleinheiten zu verwöhnen, sie zu ficken, sie zum Orgasmus zu treiben, auch das war für Luela in Ordnung. Aber dass Bacary mit ihr flirtete, das wusste sie zu verhindern.

Dabei durfte ich mich auch nicht beklagen. Sabrina in meinen Armen. Ein wunderbares Glücksgefühl, diese Zärtlichkeiten mit meinem Patenkind auszutauschen. Am seligsten war Sabrina jedoch, wenn sie von Horst verwöhnt wurde. Sie stöhnte vor Geilheit und schrie "Horst, mein lieber Horst, gibt's mir, stoß mich, spritz mich voll", wenn sein strammer Schwanz in sie eindrang. Immer wieder, wenn er seinen Samen in ihr verspritzte, wurde sie von den Wellen eines lang andauernden Höhepunktes geschüttelt.

Derweil ließ ich mich von Luela verwöhnen und von Bacary begatten. Mit Luelas Kind von Horst und für mich ein Kind von Bacary, damit wollten sich die beiden fest an uns binden, damit sie uns nie mehr verlassen mussten.

Ich glaubte meinen Ohren nicht zu trauen, als Sabrina gegen Ende der ersten Woche verlauten ließ, ihr erstes Kind sollte auch von Horst sein. So wie bei Lisa und demnächst bei Luela. Entsetzt antwortete ich: "Aber Sabrina, du bist noch am studieren und willst doch später heiraten. Oder hast du diesen Traum begraben?" "Natürlich nicht. Das Kind will ich doch auch jetzt noch nicht. Aber kurz vor der Heirat soll Horst mich schwängern. Ich will es als Andenken an ihn mit in die Ehe bringen." "Sabrina, Sabrina, ein Kind ist doch kein Andenken." "Doch, ich werde es lieben, so wie ich Horst liebe." Gerührt nahm ich Sabrina in meine Arme. "Sabrina, wenn du Horst nach deinem Studium immer noch so begehrst und liebst, dann heirate nicht, dann lebe mit uns. Ich teile ihn gerne mit dir."

Das war dann der Zeitpunkt, wo ich an eine Abwechslung für Sabrina für dringend erforderlich hielt. Ich lud Bea und Kevin ein, die Ostertage bei uns zu verbringen. Vier Tage haben die Beiden dann mit Sabrina in deren Gästezimmer verbracht. Sabrina sah ich nur noch zum Essen und zum Baden und Wickeln unserer kleinen Töchter.

Dienstagabend tauchte dann Kevin mit seinem Freund David bei uns auf. Dieser David, der Sabrina bereits im vergangenen Jahr einen Heiratsantrag gemacht hatte, um dann mit ihr Sexpartys zu besuchen. In dieser Nacht ging es dann hoch her, zumindest nach den Lauten zu urteilen, die aus dem Gästezimmer von Sabrina drangen. David kam auch die nächsten Abende und verbrachte seine Nächte mit Sabrina. Ich hatte das Gefühl, Sabrina übertraf mit ihrer Sexleidenschaft selbst mich noch.

Endlich hatte auch Lisa wieder Verlangen nach Abwechslung. Und somit lud sie für den Samstag zu einer Sex Party ein. Und viele kamen. Auch meine Freundinnen aus dem Tennisclub, Traudel mit Wilfried, Marga mit Thomas, Bea mit Kevin. "Endlich", ließen sie verlauten. Insgesamt waren wir 10 Pärchen und selbstverständlich wurden zuerst unsere Töchter bewundert. Auch unsere Dauergäste wollten alle kennenlernen. Aber Luela und Bacary, nachdem sie von uns erfahren hatten, wie eine solche Party abläuft, lehnten eine Teilnahme ab. Sex mit uns, mit ihren lieben Gastgebern ja, aber Sex mit Fremden, nein, nein. Luela musste sich auf der Flucht so oft von Fluchthelfer benutzen lassen, nein sie und ihr Mann wollten mit uns nur noch ein familiäres Liebesleben führen. Wobei Sabrina und ihre Mutter durchaus zur Familie in ihrem Sinne gehörten. Jedenfalls konnten sich Pia und Manfred, welche freitags anreisten, die Nacht zum Samstag mit Luela und Bacary in unserem Lotterbett vergnügen. Da in diesem Bett nicht genügend Platz für 8 Personen war, hatten Lisa und Horst sich zu Sabrina in deren Gästezimmer geflüchtet. Und so wurden Luela und ich von Manfred und Pia von Bacary ausreichend verwöhnt, geküsst, gestreichelt und besamt. Wobei Manfred es zunächst nicht glauben wollte, dass er bei mir ein Kondom benutzen musste. Er konnte es nicht fassen, dass ich schon wieder ein Kind wollte und die Pille nicht nahm. Noch war er im Unklaren, das Bacary und nicht mein Mann Vater würde.

Am Samstag dann nach langer Zeit die große Party. Wie immer hatte Lisa alles organisiert. Den Barkeeper, Discjockey. Alle Gäste bedauerten es, dass Luela und Bacary nicht teilnahmen. An einer so süßen schwarzen Frau und einem so starken schwarzen Liebesspender waren alle interessiert. Es wurde trotzdem ein großer Erfolg. Lisa hatte keine Versteigerung vorgesehen. Schmerzhaft wurde mir bewusst, Martin, der bisher die Bilder in Auftrag gegeben hatte, fehlte. Plötzlich vermisste ich ihn.

Manfred machte den verrückten Vorschlag, statt eines Gemäldes seine Freundin Pia und Sabrina als Mutter und Tochter zu versteigern. Nackt standen beide hinter dem Vorhang, wo sonst die Staffelei von Lisa steht. Schließlich kamen alle von der Bar ins Atelier. Mit Spannung wurde ein neues Bild von Lisa erwartet. Dann öffnete sich der Vorhang und dort standen Pia und Sabrina, nackt. Pia mit ihrem etwas molligem Körper, dem leicht hängendem Riesentitten, ihrer rasierten Scham. Sabrina, mit ihrem süßen unschuldig aussehendem Gesicht, dem jugendlich schlanken Körper, dem festen Busen, einem leichten Flaum von Haaren auf dem kleinen Schamhügel. Atemlose Stille bei diesem Anblick.

Manfred übernahm die Moderation. "Nun meine lieben Freunde, auf dieser erster Party nach einer langen Unterbrechung war Lisa nicht vorbereitet. In Ermangelung eines Gemäldes möchte ich euch meine Freundin und deren Tochter als lebender Akte vorführen. Ist sie, meine Freundin Pia, nicht wunderbar gebaut? Sind ihre gerundeten Proportionen nicht herrlich anzuschauen?"

Dabei machte er eine Pause, bat Pia mit einer Handbewegung sich zu drehen. "Hat Pia nicht einen knackigen Hintern? Und nun ihre süße jugendliche Tochter. Ist sie nicht zu einer Schönheit herangewachsen? Ja, seht sie euch ruhig von allen Seiten an."

Dabei drehte sich jetzt auch Sabrina kokett um die eigene Achse.

Nach einer kurzen Pause fuhr Manfred fort. "Aber ihr sollte euch die Beiden nicht nur anschauen. Nein heute möchte ich, dass ihr meine Freundin und deren Tochter verwöhnt. Dass ihr sie zum Mittelpunkt eurer Begierde macht. Sabrina möchte einige der heute anwesenden strammen Speere in ihrer jugendlichen Liebesgrotte aufnehmen. Bitte bringt ihre Grotte zum Überlaufen. Großzügig wie ich bin, möchte ich, dass auch ihre Mutter, meine geliebte Freundin, das gleiche Vergnügen genießt. Hier auf dieser Liege", dabei zeigte er auf die am Ende des Raumes stehende Liege, "hier auf dieser Liege, vor unseren Augen dürft ihr Mutter und Tochter nach euren Wünschen verwöhnen und benutzen".

Nicht nur alle Gäste waren sprachlos, auch ich. Keinerlei Ahnung, ob es mit Sabrina abgesprochen war. Aber es war offensichtlich so. Denn Sabrina und auch Pia gingen auf die am anderen Ende des Raumes stehende Liege zu und legten sich in Rückenlage und mit weit gespreizten Beinen darauf. Welcher Anblick, wie sie dort so offen und bereitwillig ihr Mösen zeigten. In den Hosen der Männer zeigten sich bereits verdächtige Beulen.

Ein allgemeines Raunen der Begeisterung. Ich konnte es kaum glauben, Manfred war nicht mehr zu stoppen und er fuhr fort.

"Diesmal also keine Versteigerung, kein Geld. Vier unserer männlichen Gäste dürfen heute dieses Vergnügen haben, meine Lieben zu verwöhnen. Aber wie soll ich jetzt diese vier bestimmen?" Dabei blickte er fragend in die Runde. Wie nach einem Geistesblitz hob er an. "Die vier Männer, welche sich als ersten ihrer Kleider entledigt haben, dürfen sich nackt zu meinen geliebten Frauen gesellen."

Noch nie sah ich, wie ein Mann sich so schnell ausgezogen hatte. Und dann bei so vielen Männer auf einmal. Die Jacken, Pullis, Hosen, Unterhosen, Schuhe, Strümpfe flogen nur durch den Raum. Und dann standen plötzlich 8 Männer nackt da. Nur Klaus, Horst und die anderen Frauen waren noch bekleidet.

Manfred hatte aber aufgepasst und so wählte er die vier aus, welche sich als erste komplett entkleidet hatten. Es waren Kevin, Patric, Thomas und Sascha, welche jetzt zu der Liege mit Pia und Sabrina stürzten.

Zu den anderen gewandt, meinte Klaus "Ihr sollt natürlich auch nicht leer ausgehen. Jetzt möchte ich alle Frauen bitten, sich ebenfalls auszuziehen und diesen aufrechtstehenden strammen Liebesknochen, und natürlich auch mir, Gesellschaft auf dieser Spielwiese leisten", dabei zog er den Rest des Vorhangs zur Seite und öffnete den Blick auf die Geräte auf der Bühne mit dem Andreaskreuz, der Liege mit den Gummibänder und den in Boden und Decke eingelassenen Ringen.

Nun entkleideten sich auch die Frauen, Horst und Klaus. Ich verspürte aber nicht die geringste Lust, mich an diesem Rudelficken zu beteiligen. Allein schon, weil ich die Pille nicht nahm und nicht alle ein Kondom benutzten. In einer Ecke des Raumes hatte Lisa ihre Staffelei abgestellt. Schnell zog ich mich dorthin zurück, um in Ruhe dieses Schauspiel zu genießen. Dabei steigerte sich meine Erregung bis in Unermessliche. Meine Finger machten sich selbstständig und fingerten wie wild in meiner Muschi. Zum Glück waren alle so sehr beschäftigt, sodass mich niemand beachtete.

Auf der Liege vor mir Pia und Sabrina mit vier Freiern. Jede mit einem Schwanz im Mund und in der Muschi. Hatte ich mir vorher noch Gedanken wegen Sabrina gemacht, waren diese längst verflogen. Hatte ich doch gesehen, mit welch leuchtenden Augen Pia und Sabrina zur Liege gingen, sich hinlegten, die Beine spreizten und allen ihre Muschis zeigten. Dabei fielen mir die vielen Sexangebote im Internet von Müttern mit ihren Töchtern ein.

Auch die anderen 7 Frauen und 6 Männer auf der Bühne fickten wie von Sinnen. Die Türen zum Hobbyraum standen offen, die Musik dröhnte aus der Bar als Begleitung zu den lustvollen Schreien. Jemand hatte Marga an das Andreaskreuz gebunden. Dort wurde sie abwechselnd von Horst, Klaus und anderen mit ihren harten Speeren beglückt. Bea (ihr Mann war mit Pia beschäftigt) und Traudel wälzten sich mit zwei Männern auf der Liege mit den Gummibändern. Bei jedem Fickstoß schwangen sie wie auf einem Trapez auf und nieder. Nadine hatte man mit gespreizten Beinen und gestreckten Armen an den Ringen im Boden und der Decke angekettet. Unausweichlich wurde sie immer wieder von einem harten Schaft gestoßen. Andere Frau lehnten an der Wand oder lagen einfach fickend mit jemand auf dem Boden. Wer mit wem, alles wechselte so schnell, dass ich in meiner Ekstase kaum folgen konnte.

Am liebsten hätte ich mich sofort in dieses Getümmel gestürzt. Nur der Gedanke an ein Kind von Bacary hielt mich zurück. Aber ich hielt es einfach nicht mehr aus. So flüchtete ich, wohin? Wie in Trance landete ich im Gästezimmer bei Luela und Bacary. Mit offenen Armen wurde ich von beiden aufgenommen. Schon senkte sich der stramme Schokoriegel in meine nasse, heiße Spalte. Glückseligkeit überschwemmte mich, als sich endlich sein Samen in mir ergoss. Ein tiefer langer Orgasmus und das Gefühl nun von ihm das ersehnte Kind empfangen zu haben, ließ mich endlos lange schweben.

Kaum war ich wieder in der Wirklichkeit angelangt, da wollte ich unbedingt Luela und Bacary das wilde Geschehen in unserem Untergeschoß näher bringen. Es bedurfte einiger Überredungskunst, um sie zu bewegen, einmal heimlich zu lauschen und zu zusehen. So schlichen wir uns wie unartige Kinder leise die Treppen hinunter. Sprachlos standen die Beiden mit mir an der Türe zum Atelier und sahen diesem wilden Treiben zu. Bacarys Schwanz, vorher nach dem Erguss in mir noch klein und hängend, wuchs zusehends wieder zur stattlichen Größe an. Wenn wir uns dann auch schnell wieder ins Gästezimmer zurückzogen, so wusste ich doch, Bacary war nicht mehr abgeneigt, bei der nächsten Party mitzuwirken. Wenn er, dann würde sicher auch Luela zur allgemeinen Begeisterung unserer Gäste beitragen.

So schlief ich zwischen den Beiden mit dem glücklichen Gedanken ein, sobald meine Schwangerschaft feststand, mit Beiden zusammen noch viele Sexpartys erleben zu können.

Das Wochenende war vorbei, der Alltag wieder eingekehrt. Plötzlich machte ich mir Sorgen wegen Sabrina. Allein in Frankfurt, diesem Sündenbabel. Hoffentlich kommt sie dort nicht unter die Räder. Ich rief sie an und sprach sie auf die Sex Party bei uns an. Ich sah sie förmlich vor mir, wie sie bei ihrer Antwort schmunzelte. Mir aber blieb fast die Luft weg. "Aber Hanna, du selbst lässt dich im Internet für eine Gangbang anbieten. Und mit Bianca hast du doch schon öfters an einer solchen teilgenommen."

Noch bevor ich mich von dem Schreck erholt hatte, lachte Sabrina und meinte "Ich wollte doch auch einmal ausprobieren, wie das so ist. Meiner Mama gefiel mein Vorschlag sofort. Nur Manfred wollte erst nicht. Dann hatte er es leider auf nur vier Männer begrenzt. Ich wollte doch so gern einmal alle an diesem Abend ausprobieren."

Diese Antwort entsetzte mich dann noch mehr. Nicht nur, weil Sabrina auf der Party am liebsten von 10 Männern gefickt worden wäre, sondern auch darüber wie sie meinen Account bei Twitter verfolgte. Dieses kleine Luder. Selbst lehnt sie ein Profil im Intern ab, lehnt es ab, mit Bianca Mails zu tauschen und dann sieht sie sich regelmäßig meinen Account bei Twitter an.

Erfreulicher war da schon, dass das wilde Treiben im Untergeschoß bei den heimlichen Zuschauern Luela und Bacary erste Früchte zeigte. In einem Gespräch mit Luela, fragte sie mich unvermittelt: "Das mit den Partys, machst du da nicht mit, oder warum hast du dich zu uns geflüchtet?" Ich erklärte ihr, sobald meine Schwangerschaft festgestellt oder wenn ich später wieder die Pille nähme, dann würde ich da wieder mitmachen. Auf ihre Frage "Warum", gab ich ihr nur die Antwort, "Weil Sex die schönste Sache der Welt ist". Luela sah mich lange schweigend an. Dann nahm sie mich in ihre Arme, küsste und drückte mich und machte mich sprachlos mit ihrer Antwort und Frage, "Sex ist schön, aber genügt es dir mit uns nicht? Hast du mich deshalb aus dem Stundenlokal zu euch geholt, damit wir eure Gäste befriedigen?" Es war so emotional, ich wusste nicht gleich, was ich antworten sollte. Während ich sie drückte und küsste überlegte ich eine Antwort, um sie nicht zu verletzen. Dann sagte ich, "Nein ich habe euch nicht zu uns geholt, damit du wie eine Nutte unseren Gästen dienen sollst. Du hast mir im ersten Augenblick gefallen und ich habe mich längst in dich und Bacary verliebt. Es ist wunderschön, so liebevoll und zärtlich mit euch. Ich möchte mich nie mehr von dir und deiner Familie trennen. Warum glaubst du, möchte ich ein Kind von deinem Mann? Aber mich einem Fremden hinzugeben ist so erregend. Ich kann es einfach nicht lassen."

Wieder sah mich Luela lange an. Schweigend knöpfte sie dann meine Bluse aus, zog meinen Rock aus, zog mich aus, bis ich nackt vor ihr stand. Danach zog sich ebenfalls aus und sah mich dabei unverwandt an. Sie zog mich aufs Bett. Während sie mich küsste, ihre Hände mich überall streichelten, flüsterte sie mir ins Ohr. "Auch ich möchte nie mehr von dir weg. Ich freue mich auf das Kind von deinem Mann in mir. Jeder soll sehen, dass es nicht von Bacary ist."

Glücklich schloss ich meine Augen und flüstere ebenso leise "Und bei mir soll jeder sehen, wenn ich ein Kind von Bacary habe". Nach einem endlos langen Zungenkuss drehte ich mich und mein Kopf war über ihrer Scham, meine Zunge in ihrer Spalte, spielte an ihrer Perle. Auch ich spürte dieses herrliche Gefühl ihrer Zunge an meiner Muschi. Beide kamen wir fast gleichzeitig zu unserem Orgasmus und tranken gegenseitig den Lustsaft bis zum letzten Tropfen. Als wir uns wieder in den Armen lagen, dann diese süße Bemerkung von Luela "Was dir gefällt, wird auch mir gefallen. Was du tust, tue ich auch. Ich will überall bei dir sein."

Und mein kleiner Dämon trommelte nach diesen Worten vor Begeisterung wie irre in seinem feuchten Versteck zwischen meinen Beinen. Die nächste Party mit Luela konnte steigen.



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