Fortbildung - Part 5 – Samstag war schon speziell (fm:Dominanter Mann, 1304 Wörter) [5/10] alle Teile anzeigen

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Schwanz meine Muschi. Ich stöhnte immer heftiger und als ich zum dritten Mal kam schob er seinen harten Knüppel ohne Rücksicht in meinen Schließmuskel. Ein kurzer Schmerz lies mich aufschreien aber so schnell wie er gekommen war, war er auch wieder weg.

Langsam schob er seinen steifen Freund in mich und wieder heraus. Und die Männer beobachteten ihn und einer sagte, "Die will ich auch in den Arsch ficken." Die anderen stimmten ihm zu. Ich ahnte Fürchterliches. Aber noch trieb nur er seinen Riemen in mich und schon bald war auch er soweit und spritze mir auch auf den Arsch. "Steh auf!" sagt er nur kurz und ich folgte brav. Zehn Hände verrieben nun das Sperma und meine Mösensäfte auf meiner Haut. Alles unter dem Hals wurde damit benetzt. Immer wieder fuhr eine Hand in meinen Schritt um Nachschub zu holen. Mir wurde kalt, aber die Hände rieben mich wieder warm. Meine Nippel waren hart wie Glas und wurden reichlich gestreichelt gekniffen und gedrückt. Ihre Schwänze hingen schlaff zwischen ihren Beinen.

"Durst?" fragte er. Alle nickten. Er bestellte Bier. Und als es kam sollte ich die Tür aufmachen. Allerdings ohne Bademantel sondern splitternackt. Ich öffnete die Zimmertür und der Kellner blickte nur kurz verwundert, dann ging er professionell mit den fünf Bieren ins Zimmer und stellte sie auf den Tisch. "Trinkgeld kannst von ihr haben" scherzte er. "Mir ist Bares lieber" antwortete der Kellner souverän. Er holte eine Geldschein und gab ihn dem Kellner. Mir war sofort klar, der Kellner hielt mich für eine Hure. Ich brachte ihn wieder zur Tür und er sagte nur "schönen Abend noch."

"Leg dich hin!" kam dann meine nächste Anweisung. Ich legte mich auf de Rücken und er forderte die Männer auf, "leckt sie zum Orgasmus!" Eifrig drückten sie meine Beine auseinander und leckten fleißig meine Muschi. Allerdings ohne viel Gefühl. Es war schon erregend, aber kein Vergleich zu dem was er gestern mit mir machte. Erst der vierte Mann hatte Erfahrung und brachte mich schnell an den Rand des Höhepunkte. Er verweigerte mir aber diesen, statt dessen kam nun wieder einer der Amateure. Aber dank der guten Vorarbeit hatte er auch Erfolg und genoss sichtlich das Zucken meines Körpers und mein Stöhnen.

Danach verwöhnten mich wieder zwei Unerfahrene. Er legte mir nun eine Augenbinde an. Nun sah ich nicht mehr, wer meine Schnecke verwöhnte, allerdings waren nur zwei Männer im Raum, die mich richtig erregen konnten. Dafür trauten sie sich nun an meine Brüste ran und lutschten, saugten und bissen an meinen harten Nippeln. Und sie hielten mir einen Schwanz nach dem Anderen an meinen Mund, damit ich sie wieder einsatzbereit blase. Und bald kam wieder einer an mein Döschen. Diesmal war es eindeutig der Zimmerbesitzer. Schnell hatte er mich mit seiner flinken Zunge aufs höchste erregt. Ich stöhnte heftig, aber er hörte wieder auf, als es am schönsten war. Ich nuckle an ihren mittlerweile harten Schwänzen. "Leg dich hin!" kam die Aufforderung und ein Mann legte sich neben mich. Ich hörte ein Ratschen und kurz drauf den Befahl an mich. "Setz dich auf Ihn!" Da ich immer noch die Augenbinde trug tastete ich mich an den Mann.