Das Ehemaligentreffen (fm:Gruppensex, 7073 Wörter) | ||
Autor: Seewolf | ||
Veröffentlicht: Sep 20 2024 | Gesehen / Gelesen: 5724 / 3455 [60%] | Bewertung Geschichte: 9.35 (26 Stimmen) |
Anne und Hans laden alte und neue Freunde zu einer Garten-Party ein. |
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Ulli und Frank."
"Und dann kam Lis." zählte ich weiter auf. "Ja, dann kam Lis." stimmte Anne zu "Die mag ich sehr! Eine klasse Frau, mit der mich sehr viel mehr verbindet, als nur Sex. Gleiches gilt für Fiete. Schön, daß die beiden ein Paar geworden sind und wir sie quasi in der Nachbarschaft haben." "Fiete´s Vater Heinz und Lis´ Mutter Elke sind auch ein heißes Paar, finde ich." kam ich auf die nächsten Freunde zu sprechen. "Ja, das kannst du wohl sagen! Wenn ich an unseren ersten Sex mit ihnen, Lis und Fiete denke, wird mir immer noch heiß! Die verrückte Jagd durch die Wohnung, als Lis sich angeblich Fiete verweigerte und ihr sie einfangen solltet, war doch ein riesiger Spaß! Das haben wir viel zu sehr einschlafen lassen."
"Das Erlebnis mit den neuen Mitarbeitern von Lis und Fiete war ganz nett, aber nichts zum Wiederholen, finde ich." gab ich zu bedenken. "Nein, das gäbe auch Konflikte zwischen Arbeitnehmer und Arbeitgeber, das war ein toller one-night-stand, aber nicht mehr."
"Und dann kam mit den "Debütanten" ja auch schon Fritzi, oder? Deine ganz besondere Freundin!" stichelte ich. "Laß mir meine Fritzi!" lachte sie. "Die habe ich richtig ins Herz geschlossen!" "Und zwischen deine Beine!" "Ja, das ist eine süße geile Maus! Aber du kannst dich ja nicht beschweren, wir lassen dich ja immer mitspielen!" "Hat Fritzi noch mal was von den anderen aus Debütanten-Gruppe erzählt, z.B. von Doro´s Schwester, oder von Otto und der anderen Eva?" "Otto und Eva sind wohl immer noch zusammen. Und mit einigen anderen aus der Gruppe hat Fritzi auch immer noch Kontakt. - Sogar mit Männern!" betonte Anne. "Aber die zähle ich nicht als >Freunde<. Das war eine besondere Situation, quasi >Pflichtprogramm< , das allerdings sehr viel Spaß gemacht hat und an das ich >eindringliche< Erinnerungen habe. Du sicher auf, oder?" "Ja, ich fühlte mich immer wieder willkommen!" lachte ich. "Die wollen übrigens gerne mal wieder zu uns kommen und ihre neuen Erfahrungen >vertiefen<." lachte sie.
"Und jetzt hast du noch Mary mitgebracht. Eine Superfrau, finde ich. Sowas wildes, verrücktes! Die übertrifft sogar Susi mit ihrer versauten Kodderschnauze!"
Es waren sehr schöne Erinnerungen und am Schluß schliefen wir darüber ein. Am nächsten Morgen kamen wir wieder auf das Thema zurück. "Ob man mal wieder ein gemeinsames Treffen organisieren kann?" fragte Anne mit einem verschmitzten Blick. "Alle?" "Nein, nur die, die uns wichtig sind oder waren, vielleicht einige "Debütanten" zur Auflockerung, aber ich weiß, das wird schwierig." "Und dann eine Massenorgie?" grinste ich sie an. "Quatsch, so nicht! Wir können ja schlecht eine solche Orgie "planen". Aber überlege mal, alle die wir aufgezählt haben verbindet eines: Wir sind alle Swinger die Freude am Partnertausch haben, solange es nicht mit Fremden ist. Und bei diesem Treffen würden zumindest wir alle kennen und wüßten, daß die OK sind. Wenn alle vorher wissen, daß es eine Swinger Party ist, und sie unter Gleichgesinnten sind, ergibt sich alles andere ganz von selbst."
Wo Anne Recht hat, hat sie Recht. "Aber wo sollen wir das mit so vielen Leuten machen? Dafür wäre selbst unser Partyraum zu klein und übernachten wollen die meisten sicher auch noch? Selbst wenn Lis und Fiete noch einige zu sich nehmen, der Platz wäre immer noch zu klein." "Da hast du auch wieder Recht." "Überleg mal. Wenn wir von 1m x 2m pro Person ausgehen und die zu zweit oder auch zu dritt stapeln, ...." "Du alter Spinner!" boxte mich Anne, schüttelte den Kopf und lachte mich aus. "Sei doch mal ernst!"
"Ich habe schon mal an Folgendes gedacht." Kam sie mit ihrer Idee rüber. "Wenn das damalige Schiff größer gewesen wäre und man das ganze Schiff chartern könnte für eine Reise, fände ich das ideal. Wir wären unter uns und müßten uns um nichts kümmern." "Und alle wüßten, auf was sie sich einlassen und könnten ihre Geilheit ausleben. Aber der Dampfer war zu klein, der war nur für acht Paare gedacht." erinnerte ich. "Ich mach mich mal schlau. Vielleicht gibt es größere Boote, die auch Gruppen chartern können."
Anne fand aber nichts, daß ihr zusagte. Und in das Swinger-Hotel wollten wir auch nicht, da wäre die Gruppe nicht unter sich. "Also doch hier?" fragte ich." Wir könnten ein zusätzliches Partyzelt organisieren, in dem man auch schlafen könnte. Zusätzlich einige kleinere Zelte, wenn sich jemand zurückziehen möchte. Die dann im Kreis um ein Lagerfeuer im Garten aufgebaut, könnten das Problem eventuell lösen. Wir müssen ja auch mit schlechtem Wetter rechnen." "Also Partyraum plus Zelte? Klingt schon besser." überlegte Anne. "Und die kleineren Zelte für die Schamhaften?" grinste sie. "Kennst du solche unter uns?" fragte ich zurück! Anne lachte. "Nein, wirklich nicht!" "Laß uns mal nachfragen, wer denn überhaupt kommen würde, dann können wir weiter überlegen.
Jürgen und Susi sagten sofort zu. "Endlich mal wieder!" Eva und Peter waren schwanger. Nach viel üben hatte es geklappt, wenn auch nicht so ganz wie erwünscht. Peter produzierte zu wenige Spermien. "Obwohl ich alles getan habe, um das zu steigern" lachte Eva in unserem Telefonat. "Dann schlug Peter vor, bei einem kleinen Treffen mit ausgesuchten Freunden die Verhütung weg zu lassen. Jetzt bin ich schwanger, aber wer der Vater ist, wissen wir nicht genau. Ist auch egal. Peter war bei der Zeugung dabei und fühlt sich, als wäre er der Vater." Aber kommen wollten sie nicht, auch Peter alleine nicht, da die Schwangerschaft nicht problemlos verlaufe.
Sophie und Tom waren auch dabei und Lis und Fiete auch. Sogar Heinz und Elke wollten kommen, obwohl wir ausdrücklich auf die Art des Treffens hinwiesen. "Das lassen wir uns doch nicht entgehen, oder Heinz?" Petra, Max, Moni, Frank und Ulli fragten wir nicht. Gleiches galt für Lis' Mitarbeiter. Daß Fritzi sofort dabei war, hatten wir erwartet. "Oh, geil! Eine richtige Orgie?" und Mary brauchten wir auch nicht lange zu bitten. "Das wollte ich, nach dem ich euch kennengelernt hatte, schon lange mal ausprobieren." Blieben nur noch Fritzi's Freunde. Aber die wollten uns ja ohnehin gerne mal wieder besuchen und sagten fast alle zu. Eventuell würden auch zwei neue Pärchen aus ihrem Kreis kommen. Besonders freuten wir uns auf Eva und Otto, die uns außer Fritzi besonders gefallen hatten.
"Wenn ich das mal überschlage, wären wir, wenn alle außer Eva und Peter kommen, 6 Pärchen plus Fritzi, Otto und Eva. Bleiben noch ev. 9 Debütanten, deren Namen ich nicht erinnere, mit vier Frauen und fünf Männern. Das wären dann elf Männer und zwölf Frauen, wenn ich richtig zählen kann. Ganz schön viele, aber weniger als ich erst dachte." überlegte Anne. "Dafür ist alles dabei, von jung bis alt! Finde ich toll!"
Wir blieben bei der Idee mit dem Partyzelt, Fiete hatte auch noch ein kleines Hauszelt und Fritzi bekam ein Steilwandzelt von Freunden geliehen. "Dann können wir im eigenen Zelt vögeln, wie üblich!" hatten die grinsend gemeint. Das Essen vom Caterer wollten wir im Partyzelt aufbauen und einen großen Tisch für alle in der Mitte. Tom kannte sich mit der Musik aus, da er die auch bei Sophie´s Geburtstag aufgebaut hatte und ich suchte genügend Matratzen für die kleinen Zelte und den Partyraum zusammen. Was ich nicht hatte, hatte Fiete aus den alten Wohnungen. "Spotlight oder Kuschelbeleuchtung?" fragte er, als er sich das das weiche Lager ansah. Ich grinste nur und wir entschieden uns für Beleuchtung, bei man sich gut orientieren konnte.
Typisch Frau! Anne fragte, was wir anziehen sollten, ob wir was empfehlen sollten im Sinne einer Motto-Party. "Also, da hätte ich einen Idee." grinste ich. "Ich habe mal in einem Buch über eine solche Party gelesen. In einer sehr erlesenen Umgebung trugen die Herren alle Smokings, die Damen High Heels, haltlose Strümpfe und ein halblanges schwarzes Cape, das nur am Hals mit einer Perlenkette gehalten wurde. Darunter - Nichts! Als Besonderheit trugen alle eine elegante Augenmaske. Wenn sie die Arme, z.B. zum Essen, unter dem Cape hervor nahmen, fiel es zur Seite und zeigte ihre ganze Schönheit!" "Booh! Geile Vorstellung!" "Dazu mußt du dir noch Silberleuchter, edles Geschirr und eine Bedienung vorstellen, die nur kleine Servierschürzen trägt. Männer wie Frauen." "Da würde ich auch gerne mal essen gehen! - Und alle durften zugreifen?" "Ja, nicht nur bei den Speisen. Das wurde auch durch den Wechsel der Tischdamen und neckische Spiele noch erleichtert."
"Schade, so elegant können wir das hier nicht machen auf den schmalen Holzbänken." "Brauchen wir auch nicht, die Frage der Bekleidung regelt sich sicher von alleine." "Denke ich auch. Das Matratzenlager sieht schon einladend aus. Ich mache auch die Gästezimmer fertig, dann haben wir Auswahl genug, denke ich."
Als wir alles vorbereitet hatten, sahen unsere Helfer sich das zufrieden an. "Ich glaube, das wird geil!" freute sich Fritzi "Mich juckt´s schon in der Muschi, wenn ich nur daran denke!"
Als der erwartete Tag kam, trudelten die Gäste einer nach dem anderen ein. Lis und Fiete brachten Heinz und Elke mit, Sophie zog Tom hinter sich her. Dann kam Fritzi mit ihren Freunden, unter anderem Otto und Eva. Außer den drei kamen noch sieben Männer und drei Frauen. Die Männer zu motivieren, mitzukommen, sei einfacher gewesen, erzählte Fritzi. Als auch Doro und ihre jüngere Schwester kamen, sah mich Anne lachend an. "Überraschung!" Jürgen und Susi kamen unangemeldet in Begleitung zweier, noch sehr junger Frauen, Zwillingen, die sich glichen, wie ein Ei dem anderen. "Erkläre ich euch später!" grinste Jürgen nur. Als letzte kam Mary, todschick und sehr sexy! Kurzer Rock und weiße, sehr durchscheinende Bluse unter der sich ihr Busen, ohne BH (!) deutlich abzeichnete. Bei DER Oberweite der Hingucker schlechthin, nicht nur für uns Männer. Als sie auf mich zuging und mich lange küßte, folgten ihr alle Blicke.
Die, die sich schon kannten, begrüßen sich herzlich und unsere alte Gruppe fiel sich um den Hals. "Geile Idee! Endlich mal wieder eine aufregende Party!" freute sich Susi. "Wir hatten in der letzten Zeit zwar kleinere Treffen mit Freunden, aber das hier toppt alles. Und schöne Menschen habt ihr eingeladen. Und so junge!" Wir mußten ihr und Jürgen noch kurz erklären, wer das sei, dann stromerten sie durch die Menge und stellten sich vor, die Zwillinge immer hinterher. Im ersten Moment hatte ich geglaubt, die seien höchstens sechzehn, aber bei näherem Hinsehen, schienen sie doch etwas älter zu sein.
Jürgen klopfte an sein Glas, als wir alle mit unseren Getränken zusammenstanden. "Hallo liebe Swingerfreunde! Ihr fragt euch sicher, wen Susi und ich mitgebracht haben. Das sind nicht unsere Kinder, das sind die Töchter unseres Nachbarn und unsere Babysitter. Als sie von unserer Fahrt hierher und der Party hörten, wollten sie aber nicht mehr auf unsere Tochter aufpassen, sondern lieber mitfahren. Wir kennen sie schon länger und haben uns schließlich breitschlagen lassen. Auch wenn sie aussehen, als stünden sie noch unter Naturschutz, keine Bange, die Büchse der Pandora ist längst geöffnet und Alterseinschränkungen gibt es nicht mehr. Nehmt sie also bitte in eure Mitte und laßt sie teilhaben an unserem Fest! Es ist ihre erste Party dieser Art!" Etwas verlegen sahen sich die beiden an mußten aber doch lachen. "Ach übrigens! Sie sehen sich zwar sehr ähnlich, aber es gibt Unterscheidungsmerkmale, die sich zu suchen lohnen!"
Gefühlt jeder sah die beiden an und versuchte Unterschiede zu finden. Sie waren aber identisch gekleidet, unter dem hauteng anliegenden T-Shirt zeichneten sich identisch große, relativ kleine Brüste ab. Als "Hosen" hatten sie sich eine zweite Haut angezogen, unter der Unterwäsche unmöglich wäre und ihre Schamlippen zeichneten sich als Camel Toe ab. Auch die Haare waren identisch in Farbe und Frisur.
"Wenn wir uns jetzt setzen, bitte ich euch, nicht paarweise zusammen zu bleiben, bitte bildet eine bunte Reihe, Männlein und Weiblein schön gemischt und die älteren nehmen die jüngeren bitte zwischen sich, damit ihr euch besser kennenlernt!" rief Anne in die Runde. "Das Buffet ist hiermit eröffnet!" Schon in der Warteschlange gab es die ersten Gespräche >Woher kommst du? - Woher kennst du die Gastgeber? - Hast du Erfahrung mit Swingen?< Alle waren neugierig auf die anderen. Man beobachtete sich, sah sich an und überlegte wohl auch, ob das ein Partner für später sein könnte und immer häufiger sah man auch neue Pärchen, die sich näher beschnüffelten.
Anne saß zunächst zwischen zwei Jungen, die wir aus der Runde der Debütanten kannten, und unterhielt sich eifrig, und Heinz saß neben Susi, die hemmungslos mit ihm flirtete, so wie wir das kannten. Jürgen hatte Elke in den Arm genommen und die beiden lächelten sich an. Mary hatte sich zwischen mich und Fiete gesetzt, und auf meiner anderen Seite saß einer der Zwillinge. Fiete warf immer wieder einen Blick in Mary´s großen Ausschnitt und sie provozierte ihn, indem sie ihm den Einblick gerne gönnte. "Die gefallen dir wohl?" "Ja, sehr! Ich liebe große Brüste." Mary zog die Bluse noch ein wenig weiter auf, damit er noch mehr sehen konnte. "So große Brüste hätte ich auch gerne," meinte meine junge Nachbarin, deren Namen ich schon gehört hatte, aber wer von den beiden sie war, wußte ich nicht. Aber sie wurde von allen Seiten für ihre Figur gelobt, bei ihrer schmalen Figur sähen Mary´s Möpse sicher nicht schön aus. "Ich finde sie zu klein und mein Freund lästert auch manchmal, sie sähen aus wie große Mückenstiche." damit strich sie sich lächelnd über ihre schöne Handvoll mit den harten Nippeln unter dem engen T-Shirt.
"Darf ich noch eine Weile bei dir bleiben? Ich fühle mich noch etwas unsicher in dieser großen Gruppe." flüsterte Mary mir zu und lehnte sich an mich. "Soll ich dir mal das Haus zeigen?" "Gerne." "Willst du auch mitkommen?" drehte ich mir zur anderen Seite. "Oh, ja, Das Haus kenne ich ja noch gar nicht von innen." Mit meinen beiden Hübschen zog ich los. Als Anne das sah, zwinkerte sie mir zu und kümmerte sich wieder intensiv um ihre Nachbarn. Auch vor dem großen Zelt standen einige neu formierte Pärchen zusammen und waren sich schon sehr nahe. Einige küßten sich, andere begannen sich mit den Händen zu erkunden und ein junges Pärchen verschwand gerade in dem ganz kleinen Zelt. Wir drei grinsten uns an und gingen weiter.
Zunächst gingen wir durch den Garten, bevor wir ins Haus gingen. "Das habt ihr aus eurem Partyraum gemacht?" fragte Mary und besah sich das große Matratzenlager. "Zum Tanzen bleibt da wenig Platz!" grinste sie. "Für Klammer-Blues sollte es reichen." gab ich zurück. "Fiete hat auch Walzer und Radetzky-Marsch in seinem Musikprogramm." erinnerte ich Mary an unsere Blödelei mit >Vögeln im Drei-Viertel-Takt< bzw. zum Radetzky-Marsch. "Untersteh dich! Wenn ich nur daran denke, lach ich mich wieder weg." Da der Zwilling die Anspielung nicht kannte, erklärten wir ihr, warum wir darüber lachen konnten. "Dabei könnte ich dann sicher auch nicht ernst bleiben!" lachte sie mit uns.
Aber der Partyraum war sonst noch leer. "Hier sind zwei Gästezimmer, in die man sich zurückziehen kann und heute Nacht auch schlafen kann." erklärte ich und öffnete die leeren Zimmer. "Das hier ist unser Bad und die separate Toilette. Die Toilette ist übrigens der einzige abschließbare Raum, alle anderen sind üblicherweise offen, auch die Dusche." "Wieviele Leute passen in die riesige Dusche?" fragte Mary interessiert. "Mit sechs waren wir schon drin." erklärte ich. "Und hier ist unser Schlafzimmer." Die Tür war halb offen und die Geräusche eindeutig. Es schnaufte, stöhnte und die Matratze quietschte etwas. Vereinzeltes >Jaaah - Weiter! - Schön!< war zu hören.
Mary sah mich mit hochgezogenen Augenbrauen an, eine der Stimmen erkannten wir. "Anne?" "Klingt so!" Als wir durch die Tür sahen, ritt Anne gerade einen der jungen Hengste und dem anderen blies sie den Rüssel. Die drei bekamen uns zunächst gar nicht mit, sie waren zu sehr miteinander beschäftigt. Mary sah sich das geile Spiel mit aufsteigender Röte im Gesicht an und bei meiner jungen Nachbarin gingen ihre Hände unwillkürlich in ihren Schritt und an die kleinen Möpschen. Ich nahm Mary enger in den Arm und schob meine Hand unter die Bluse, bis ich richtig zugreifen konnte. Sie sah mich lachend an und griff mir an meine Schwellung in der Hose. Der Zwilling verfolgte ihre und meine Hände interessiert, besah sich aber überwiegend das Liebesspiel im Bett. Anne´s Muschi schmatzte schon richtig und die beiden Stecher lösten sich in ihren Löchern ab.
Meine Hand ging jetzt auch zu der Keinen neben mir. Ihre Tittchen lagen gut in der Hand und als ich ihr das T-Shirt hochzog, konnte ich schön mit ihren Nippeln spielen. Meine Hand war sehr willkommen und sie drückte sich noch mehr zwischen meine Finger. "Ist das geil!" stöhnte sie leise, aber Anne hatte das gehört. Mit vollem Mund und von hinten gefickt sah sie uns an und lächelte zufrieden.
Mary massierte meinen Schwanz, und die Hose war mir längst viel zu eng. Dann ging sie lächelnd vor mir auf die Knie, holte meinen Steifen raus und fing an, mir einen zu blasen. Vor Anne hatte sie keine Hemmungen, das kannte sie ja von dem Besuch bei uns, aber für den Zwilling war das neu. Jetzt war das Bett vergessen und ich interessanter. Ich zog ihr das Shirt und Mary die Bluse aus, dann kümmerten die beiden sich um meine harte Männlichkeit. Beide wollten mich blasen, beide "stritten" sich, wer meinen Sack lutschen durfte und ich wußte nicht, in welchem Mund ich mich lieber versenken sollte.
"Da ist noch Platz genug!" Ich schob die beiden zum Bett neben Anne, zog Mary vollständig aus und die Kleine schälte sich aus der zweiten Haut, die bis dahin ihre Muschi verdeckte. Diese zweite Haut war schon richtig feucht! Als die weg war, zeigte sich eine süße kleine enge Muschi, die mich naß anlachte. Darüber ein schmaler Landestreifen, der überflüssiger Weise die entscheidende Richtung zeigte.
Mit zwei Fingern in jeder Muschi leckte ich sie abwechselnd und der Erfolg zeigte sich schnell. Beide wurden lauter, begannen sich zu krümmen und schoben sich mir immer weiter entgegen. Mary sah mich an, wenn es bei ihrer Nachbarin besonders laut wurde, und lächelte. Auch die anderen drei wurden auf uns aufmerksam und Anne streckte schon mal die Hände nach der jungen Muschi aus und kniff die jugendlichen Nippel. Dem ersten Jungen, der sie gerade fickte, wurde der Anblick wohl zu geil und laut spritzte er in Anne ab. Ersatz war schnell gefunden und der andere machte in der kleckernden Möse weiter und brachte Anne nach der Vorarbeit seines Freundes dann zu einem heftigen Orgasmus.
Für Anne waren wir drei jetzt interessanter. Sie kroch zu uns, schob sich zwischen Mary´s Schenkel und leckte sie zum Erstaunen unserer jungen Mitspielerin, die sich unter meiner Zunge wand. Mary und Anne bedeuteten mir, ich solle das Mädel ficken. Nichts lieber als das. Anne blies mich noch mal richtig steif und schob meinen Schwanz dann in die junge enge Möse. "Mach sie fertig, aber schone dich noch für uns!" grinsten sie mich an. Mary verwöhnte die kleinen Tittchen, nahm den jungen Wuschelkopf zwischen ihre Möpse und ließ sich die Nippel lecken. Anne bot mir ihren Mund zum abwechselnden Möse-Mund ficken an und leckte den jungen Kitzler. Als Mary den Jungen, dessen Schwanz noch stand, noch aufforderte, das Mädel in den Mund zu ficken, zog er sich aus Anne zurück und schob ihr seinen Schniedel in den Mund. Da war es um sie geschehen!
Das Mädel kam! Laut zuckend und schreiend wurde sie von sechs Händen, zwei Zungen und zwei Schwänzen über die Klippe gejagt. Erst nach ihrem dritten Orgasmus ließen wir sie in Ruhe und gönnten uns eine Pause.
Noch standen zwei Schwänze und der dritte erholte sich gerade, als Anne sich darum kümmerte. Ohne ihn zu fragen, zeigte sie ihm, was ein Finger in einem Männerarsch bewirken kann, wenn man gleichzeitig Eier und Schwanz verwöhnt. Jetzt war Mary fällig. In 69 über Anne leckten sie sich gegenseitig, bis ich mich von hinten in Mary schob und sie genüßlich, aber verhalten fickte. Anne leckte meine Eier und sah sich ihre Nachbarin an, die so langsam wieder einen verklärten Blick für uns hatte. Dann noch einen zweiten Schwanz in Mary´s Mund, den dritten zum wechseln, und schon war auch Mary im Rausch. Ihre Augen sprühten Feuer, sie schrie, zappelte und fletsche die Zähne, wenn sie sich den nächsten Steifen in den Mund zog. Mir stand der Saft bis zur Halskrause, aber Anne bremste mich - und den noch nicht entsafteten Jungen auch.
Als Mary mit der Welt fertig war und nur noch schnaufen konnte, wollte Anne mich noch mal. "Fick mich in den Arsch!" grinste sie mich an, und ich ahnte, warum sie das gerade jetzt wollte. Sie dirigierte mich auf den Rücken, positionierte ihren Hintereingang über meinem Schwanz und ließ sich mit schraubendem Becken nieder, bis ich tief in ihr steckte. Langsam, aber mit leuchtenden Augen hob und senkte sie sich auf mir und alle anderen hatten nur noch Augen für ihren gefüllten Hintern. Dann zog sie den gerade wieder hergestellten Jungschwanz in ihren Mund und genoß die Doppelfüllung eine kurze Zeit. Dann lachte sie mich diabolisch an, und drehte sich auf meinem Schwanz, bis sie mit dem Rücken auf mir lag und ihre Muschi dem Jungen entgegen lachte. "Und du fickst mich jetzt!" forderte sie den noch unverbrauchten Jungschwanz auf, der sich schon die ganze Zeit eifrig die Nudel rubbelte. Mit Mary´s Hilfe fand er schnell den richtigen Zugang und für Anne und mich wurde es eng! Für Anne besonders, denn da war ja auch noch der dritte im Bunde, dem sie ihren Mund anbot.
Aber auch für den Schwanz in ihrer Möse war es so geil, daß er sich kaum beherrschen konnte. Immer nur kurz konnte er sich in Anne neben mir halten und schon bald schoß er ab. Anne hatte ihre dritte Ladung in der gefluteten Möse! Mary und der Zwilling sahen fasziniert zu und ließen ihre Hände auf Anne kreisen. Mary zwickte Anne´s Kitzler und die Kleine zwirbelte ihre Möpse. Anne war im absoluten Rausch. Ich habe selten einen solchen Orgasmus bei ihr erlebt, und ich habe schon viele bei ihr erlebt! Als Mary dann auch noch den unverbrauchten Schwanz in die zuckende Möse dirigierte und er Anne heftig fickte, spritzte ich Anne´s Hintern voll und rutschte raus. Jetzt hatte der Jungschwanz freie Bahn und tobte sich regelrecht in ihr aus. Unsere beiden Mitspielerinnen kümmerten sich auch noch um seine Nudel, kraulen seinen Sack, preßten ihn immer wieder in Anne hinein, bis auch er sich in Anne verströmte und nicht mehr konnte.
Zu sechst gingen wir in die Dusche. Mary und unsere Kleine waren ja noch einigermaßen sauber geblieben, aber Anne brauchte einige Zeit, bis sie unsere Spuren aus ihrer Muschi entfern hatte. "Ihr verdammten geilen Böcke!" lachte sie uns an. "Da kleckere ich ja noch tagelang! Und ramponiert habt ihr mich auch noch! Für den Rest des Tages falle ich wohl aus." Vorsichtig tupfte sie ihre gerötete Muschi ab. "Ob ich heute noch vernünftig sitzen kann?" "Dann mußt du eben mehr liegen!" empfahl ich und erntete dafür ein "Bäääh!" und eine lange Zunge. Mary und die Jungmuschi waren noch fit und erholten sich schneller.
Nach der Dusche banden wir uns nur Handtücher um und gingen dann zurück Richtung Garten. Den ersten Höhepunkt des Festes hatten wir offenbar verpaßt. Im Partyraum lagen jetzt zusammen gekauert einige erschöpfte Gestalten. Sophie wurde von zwei Youngstern eingerahmt und schwitzte noch heftig, Heinz lag in Susi´s Armen, total glücklich und entspannt, und daneben kuschelte sich Elke in Jürgen´s Arm und döste vor sich hin. Jürgen zeigte uns noch den erhobenen Daumen und streichelte sie dann weiter. In einer anderen Ecke sahen wir noch Fritzi´s Po auf und ab hopsen, die war noch aktiv mit Tom beschäftigt. Auch sie zeigte uns den erhobenen Daumen, als sie uns sah. Auf einer anderen Matratze lag der zweite Zwilling mit dem Rücken auf Otto und er stieß sie von unten in die Muschi, sah uns aber gar nicht. Ihre Schwester stieß mich an. "Jetzt kannst du sehen, worin wir uns unterscheiden."
Wir sahen uns daraufhin das Bild genauer an. Otto´s Schwanz steckte tief in ihr und rammelte sie, soweit er das in der Position unter ihr konnte. Aus ihrer Möse liefen die Säfte und sie stand wohl kurz vor dem Höhepunkt. Aber den Unterschied zwischen den Schwestern hatten wir immer noch nicht gefunden. "Schaut euch mal ihre Muschi an!" Jetzt entdeckte Mary den Unterschied, als sie die Schwestern noch mal verglich. "Du hast einen Landestreifen und deine Schwester ein Herzchen!" "Genau, gut erkannt! Daran können unsere Freunde uns unterscheiden!" "Ist das dann nicht etwas spät?" grinste Anne. "Nö, wir teilen ja auch unsere Klamotten, warum nicht die Freunde? Und es ist immer wieder lustig, wenn die erst im letzten Moment erkennen, mit wem sie es zu tun haben!" grinste "der Landestreifen" und sah zu, wie ihre Schwester laut ihre Befriedigung verkündete und Otto sich zuckend in ihr entleerte.
Eva lag befriedigt in dem kleinen Zelt mit einem der jüngeren Männer und lachte uns an, als wir fragten wie es ihr ginge. "Bestens! Eine tolle Fete!" und ihr Begleiter nickte etwas müde. Von dem Rest sahen wir im Moment nicht, wo sie sich vergnügten.
Wir stärkten uns an den Resten des Buffets und brauchten viel zu trinken, und so langsam kamen immer mehr glücklich entspannt lächelnde Gesichter zusammen. Wenn sie als Paar gekommen waren, standen sie jetzt auch so zusammen, andere mit neuen und alten Bekanntschaften. Die jungen standen jetzt meist beieinander und berichteten sich von ihren Erlebnissen. >Hast du auch mit der? - Hast du mit dem? - Eine klasse Frau! - Mensch hat der mich ran genommen!< Jeder und jede erzählte Dinge der ER bestenfalls seinem besten Freund, und SIE nur ihrer allerbesten Freundin sonst erzählen würde.
Ich hatte Anne im Arm und wir sahen uns nur glücklich an. Wir wußten, wir hatten uns gegenseitig etwas gegeben, das wir uns zu zweit nie geben könnten. Mit unseren Getränken in der Hand gingen wir rum und sprachen mit unseren Gästen. Alle waren voll des Lobes, sahen sehr verwuschelt, aber glücklich aus und hatten irgendjemanden im Arm, an den sie sich anlehnten. Auch Heinz hatte Elke im Arm und drückte sie an sich. "Das war eine tolle Idee von euch, dieses Fest zu veranstalten. - Und schön, daß du mich überredet hast, mitzukommen!" drückte er Elke. "Schön, daß es euch gefallen hat." "Ja, ich habe mich mit den vielen jungen Kerlen vergnügen können, und Heinz durfte junge Fötzchen stoßen. Dabei haben wir uns immer zugesehen und es war schön zu sehen, wie gut es dem anderen gerade ging."
Im Vorbeigehen hörten wir ein Gespräch zweier junger Frauen. Mit dem Kopf heimlich auf Heinz deutend meinte die eine: "Der alte hat mich geschafft. Der hat einen richtigen Hammer in der Hose! Und ein Stehvermögen! Das wäre mir fast zu viel geworden, aber geil war es!" "Das Gefühl hatte ich auch bei ihm." Stimmte die andere ein. Anne grinste mich nur an, und wir gingen weiter zu Jürgen und Susi. "Schade, daß wir noch keine richtige Zeit füreinander hatten." bedauerte Susi. "Aber Lis hat wirklich einen geilen Schwiegervater!" "Und er eine geile Schwiegermutter!" schwärmte Jürgen. Das konnten wir aus eigener Erfahrung nur bestätigen und gingen weiter. Wir suchten Lis und Fiete, die sich gerade mit einigen jungen Leuten unterhielten. Auch bei ihnen war natürlich der Nachmittag DAS Gesprächsthema. Otto hatte sich mit Eva auch zu ihnen gesellt und als sie uns sahen, kamen auch Sophie und Tom und stießen mit uns auf das gelungene Fest an.
Die Grüppchen lösten sich immer mal wieder auf und kamen in anderer Zusammensetzung wieder zusammen. Fritzi stellte sich auch wieder zu uns und war total begeistert. "Ja, du hast es ja lange mit Tom ausgehalten!" meine Anne lachend. "Nicht nur mit Tom! Der hatte nur am Ende als letzter noch einen Steifen!" grinste Fritzi. Der "Landestreifen" neben uns grinste und ging dann weiter. Aus einer anderen Gruppe löste sich Mary und nahm Anne zur Seite. Die beiden gingen nach kurzen Gespräch lachend ins Haus und blieben etwas länger.
Es war noch schön warm draußen. Da es aber schon deutlich schummrig geworden war, entzündete ich die Feuerschale vor dem Zelt und mehr und mehr versammelten sich um das Feuer. Jürgen kam als erster mit einer Matratze und einer Decke aus dem Partyraum und platzierte sich mit Sophie neben dem gemütlich flackernden Feuer. Die Idee fand überall Nachahmer und bald lagen wir alle auf den Matratzen und kuschelten uns unter die Decken, mal zu zweit, mal zu dritt oder viert, wie es gerade so paßte, und mit Blick auf das Feuer war es sehr gemütlich.
Anne und Mary kamen kichernd wieder zu uns und Mary stellte sich mit dem Rücken zu mir und Fritzi, die mit unter meiner Decke lag. Als Mary sich dann auch noch bückte, war mir alles klar: In ihrem Hintern blinkte das Disko-Licht auf und Anne hatte die Fernbedienung. In der zunehmenden Dunkelheit konnte fast jeder das Licht sehen und Mary sollte sich für alle mal zeigen. "Wow! Was ist das denn?" Mary hatte die Aufmerksamkeit aller auf ihren Hintern gelenkt!
"Was wird das?" flüsterte ich Anne zu. "Seit sie gesehen hat, wie du mich in den Hintern gefickt hast, will sie das auch unbedingt versuchen. Ich habe ihr vorgeschlagen, erst mal den Plug zu probieren, aber sie meint, heute wäre ihre letzte Chance die nächste Zeit." "Und wie soll das weitergehen?" "Ich habe ihr geraten, sich einen erfahrenen Mann für ihr erstes Mal zu suchen, also dich oder Jürgen. Fiete und Tom haben für das erste Mal zu wenig Erfahrung." "Ich falle schon mal aus. Du hast mich heute schon fertig gemacht!" lachte ich Anne an. "Dann sollten wir Jürgen fragen. Der war doch auch bei Sophie der erste, oder?" "Ich meine, ja." "Was ich ihr noch ausreden muß, ist meine dusselige Blödelei. Ich hatte nur zum Spaß vorgeschlagen, die "Entjungferung" hier vor allen in der Runde zu zelebrieren, aber sie hat das wohl für Ernst genommen und ist nicht mehr davon abzubringen!" "Wie bitte? Hier vor allen?" "Genau. Mary findet die Idee einfach nur geil. >Dann kann ich jedenfalls keinen Rückzieher machen!< sagte sie." "Wenn sie das macht, platzen hier noch einige Eier," grinste ich "aber richtig finde ich es nicht. Wir veranstalten doch kein Porno Theater!"
Aber Mary ließ nicht abbringen von der blöden Idee. Sie wirkte völlig aufgedreht und schien sich auf ihren Auftritt zu freuen. Jedenfalls war sie so vernünftig, daß sie sich Zeit ließ und sich erst an den Plug gewöhnen wollte. Das war dann auch die Zeit, in der sie viele Fragen beantworten sollte, warum sie den trug und wie sich das anfühlte. Solche Fragen kamen vornehmlich von den jungen Leuten, und wir älteren erklärten auch oft, warum und wieso. Dieser neue Aufreger und die Blicke auf Mary´s blinkenden Po brachte auch wieder Leben unter die Decken. Das Kichern wurde häufiger, die Blicke verstohlener und die Küsse mehrten sich. Fritzi versuchte auch bei mir, ob sie mich reaktivieren konnte, aber ich war wund und bat sie, mich noch zu schonen. Mit Schmollmund akzeptierte sie das und suchte sich ein neues Ziel.
Als sie Platz machte, rückte einer der Zwillinge nach und kuschelte sich an mich. Auch ihre Hände wurden zärtlich und Anne sah sie an. "Sei bitte vorsichtig mit Hans, den haben wir etwas ramponiert." "Schade. Das war so nett mit euch." Aber meine Hände waren ja nicht geschädigt und deshalb ging ich bei ihr auf Wanderschaft. Und was fand ich? Ein Herzchen! "Ihr habt getauscht, ihr Schlingel!" lachte ich sie an. "Nein!" kam mit Unschuldsmine. "Doch, deine Schwester hat da einen Landestreifen und du ein Herzchen!" "Diese blöde Petze!" schimpfte sie lachend. "Und wir dachten, wir könnten noch unbemerkt ein wenig tauschen!" Ich erzählte ihr dann, wie wir den Unterschied entdeckt hatten und lachten darüber. Ich ließ meine Hand, wo sie war, und sie war weiter zärtlich, aber vorsichtig mit mir.
Mary saß bei Jürgen und Susi und erklärte wohl gerade den Plug, jedenfalls deutete sie immer wieder auf Anne und dann auf den Leuchtpunkt an ihrem Po. Das paßte. Anne und ich gingen zu ihnen rüber und setzten uns dazu. Tatsächlich erklärte Mary gerade die Möglichkeiten und daß Anne die Fernbedienung dafür hätte. "Führ uns das doch mal vor!" bat Jürgen. Mary legte sich auf seinen Schoß und Anne spielte mit dem Licht. "Geil!" war Susi´s einzige Bemerkung. "Aber da geht noch mehr!" kündigte Anne an und schaltete die Vibration dazu. Susi und Jürgen fühlten mal, wie es in Mary´s Hintern vibrierte und fanden das noch besser. "Und dann stellt euch noch einen Schwanz in der Muschi vor! Das macht beide verrückt! Ist noch viel besser, als einen Vib im Hintern, weil den ja jemand bedienen mußte. Hier wechselt die Vibration selbsttätig!"
Mary wurde zunehmend unruhig, und die Nachbarschaft wieder auf uns aufmerksam. Vereinzelt kamen Köpfe unter Decken zum Vorschein, wo bisher nur ein nackter Po zu sehen war, und wollten sehen, was wir da taten. Mir paßte das gar nicht, weil wir ja versuchen wollten, Mary´s Wunsch mit so wenig Aufmerksamkeit wie möglich zu erfüllen. Also nahm ich Susi zur Seite und besprach das mit Ihr. "Mary´s >Entjungferung< muß Jürgen übernehmen. Anne und Mary haben mich vorhin ziemlich ramponiert." "Du Armer!" tat Susi, als würde sie mich bedauern. "Aber das nimmt Jürgen dir sicher gerne ab." grinste sie mich an. "Ich finde es auch nicht gut, wenn sie das hier in der Öffentlichkeit machen. Das soll ja keine Show werden. Ich spreche mal mit ihm." versprach Susi. Wenig später kam Jürgen und berichtete, er habe mit Mary vereinbart, daß sie sich in unser Schlafzimmer für ihr erstes mal verziehen würden. Susi kommt auch mit und Anne und dich hätte Mary auch gerne dabei. Ihr sollt sie ein wenig unterstützen." Das fanden wir OK, nahmen eine völlig überdrehte Mary in die Mitte und zogen uns zurück, was aber nicht unbeobachtet blieb.
Dort angekommen legten wir sie aufs Bett, nahmen sie beruhigend in den Arm und streichelten sie mit allen verfügbaren Händen. Aber sie kam irgendwie nicht runter, schwebte in Sphären, in die wir ihr nicht folgen konnten, die wir nicht verstanden. "Was ist los mit ihr? Da stimmt doch was nicht?" zweifelte ich die Situation an. Auch den anderen wurde Mary´s Verhalten mehr und mehr unheimlich. "Hat sie zuviel getrunken?" Bei einer Schnüffelprobe rochen wir nichts Verdächtiges, jedenfalls schien sie nicht mehr, als wir getrunken zu haben.
Mary trug, seit ich sie kenne, fast immer ein Amulett um den Hals, in dem sie ein Foto aufbewahrte. Sie hatte es mir auch schon mal gezeigt. Dieses Amulett nahm sie selten ab, außer unter der Dusche. Sogar beim Sex baumelte es zwischen ihren Brüsten und lag auf meiner Nase, wenn sie sich über mich beugte. Im schrägen Licht der Nachttischlampe sah ich, daß es nicht ganz geschlossen war und wollte es zudrücken, als aus dem Amulett ein weißliches Pulver rieselte. Daraufhin nahm ich es ihr ab und besah mir den Inhalt. "Was ist das?" fragte Anne mich? "Keine Ahnung. Erinnert mich an Koks oder andere Drogen. Mit sowas kenne ich mich nicht aus." "Ist sie high?" fragte auch Jürgen. "Ihr Verhalten schien mir vorhin schon sehr ungewöhnlich. Erst dachte ich, sie sei extrem geil, so wie sie sich benahm, aber jetzt?"
Wir machten uns jetzt doch Sorgen, das Thema Sex war völlig vergessen. In der Schlafzimmertür entstand ein Gemurmel von besorgten Zuschauern. "Ich habe gesehen, wie sie was von dem Pulver schluckte!" wußte Fritzi und drängelte sich vor. "Mir hat sie auch was angeboten. Es macht angeblich extrem geil, aber von Drogen wollte ich nichts wissen." Also doch, Mary hatte sich irgend ein Zeug reingezogen von dem wir nichts wußten und mit dessen Folgen wir nicht umgehen konnten. "Brauchen wir einen Arzt?" fragte jemand. Aber akut bedrohlich erschien uns die Situation nicht, zumal Mary sich langsam berappelte und wieder normaler reagierte. "Keinen Arzt!" flüsterte sie plötzlich. "Ist gleich vorbei!"
"Mary! - Aufwachen! - Was hast du? - Hast du was genommen?" Aber außer glasigen Augen und einem gleichmäßigen tiefen Atem war weiter nichts zu beobachten. "Das war wohl zu viel." murmelte sie plötzlich, aber vernünftige Antworten waren ihr nicht zu entlocken. Susi holte was zu trinken und das klappte schon mal. "Danke." Dann sackte May wieder zurück und schüttelte langsam, in die Ferne blickend, den Kopf. "Ich habe Kopfschmerzen." "Ist dir schlecht?" Alle waren besorgt und hatten Vorschläge, wie man ihr helfen könne. Aber "Drogen-Experte" war niemand.
"Leute, macht es euch gemütlich, eßt und trinkt noch was. Wir kümmern uns um Mary und halten euch auf dem Laufenden." schickte ich die Zuschauer weg, die störten im Moment nur. Während Anne, Susi und ich bei Mary blieben, verschwanden die anderen. Jürgen brachte Susi's Kleid zurück und auch uns kam Nacktheit plötzlich fehl am Platze vor. Anne zog Mary einen Bademantel über und deckte sie zusätzlich zu. Dann zogen auch wir uns unsere Sachen wieder an. Im Zelt standen einige, auch wieder bekleidet, und sorgten sich um Mary. Die Stimmung war gekippt.
"Hans, sei uns nicht böse, aber wir möchten los. Hier können wir ja nicht mehr helfen." Dafür hatte ich vollstes Verständnis und ich versprach, sie über den Verlauf zu unterrichten. Damit waren die Youngster schon mal weg. Heinz und Elke boten zwar ihre Hilfe an, aber sie konnten auch nicht wirklich helfen. Schließlich blieben Susi, Jürgen, Sophie, Tom, Lis, Fiete und Fritzi, die sich nützlich machten. Anne und Susi blieben bei Mary und der Rest half, das Chaos schon mal zu verringern. Die Matratzen kamen zurück, das Feuer war fast schon aus und im Zelt räumten wir die verderblichen Sachen in den Kühlschrank. Fritzi begann sogar schon mit dem Abwasch, unsere "Minna" bekam viel zu tun.
Mary ging es zunehmend besser. Sie saß schon wieder im Bett und konnte sich unterhalten. Sie hatte von einer Freundin das Pulver bekommen, das sie sonst nicht kannte. "Danach kannst du die ganze Nacht hindurch ficken ohne müde zu werden!" habe sie das angepriesen. "Sch.... Drogen! Nie wieder! Lieber nach dem Sex schön müde sein, als sowas noch mal erleben!" Dann erkundigte sie sich noch, was sie alles angestellt habe, aber da konnten wir sie beruhigen. "Ich weiß nur noch, daß ich in den Po gevögelt werden wollte, aber auch Angst davor hatte. Daher habe ich das Zeug geschluckt. Habt ihr das gemacht?" "Nein. In deinem Zustand ganz sicher nicht!" "Danke. Das heben wir uns auf, und machen es, wenn ich klar im Kopf bin!" konnte sie schon wieder blödeln.
Gegen Mitternacht gaben wir allgemeine Entwarnung. Mary war bis auf Kopfschmerzen wieder fit und der Kopf wieder klar. Fritzi und Mary kamen mit in unser Bett, die anderen verschwanden in den Gästezimmern. "Ich gelobe hoch und heilig, euch so ein tolles Fest nie wieder mit Drogen zu verderben." Waren Mary's letzte Worte, bevor sie in unseren Armen einschlief.
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