4.4. August, unser Nachbar (fm:Schlampen, 3019 Wörter) | ||
Autor: HannaMaurer | ||
Veröffentlicht: Sep 21 2024 | Gesehen / Gelesen: 4001 / 2242 [56%] | Bewertung Geschichte: 8.82 (17 Stimmen) |
Nackt wie im Paradies. Der Nachbar August beobachtet Hanna von seinem Balkon, er spukt in ihren Sinnen, Hanna zeigt sich ihm nackt und nimmt endlich seine Einladung an. |
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bis Bacary zu einem weiteren Höhepunkt kam. Es war so heftig, er schrie seine Lust laut heraus. Und ich schluckte, saugte und schluckte. Sicher zur Freude von August, unserem Nachbarn.
Nun rechnete ich damit, August würde wie im vergangenen Jahr bei uns klingeln, seine Fotos vorzeigen und einen Tribut von mir verlangen. Wie geil er auf mich war, konnte ich ja schon daraus entnehmen, dass er den Spitzel für Walter gespielt hatte. Da Walter ihm die versprochene Gang Bang mit mir nun nicht mehr bieten konnte, musste er einen anderen Weg suchen. Aber nichts geschah, ich wartete vergeblich. Musste ich mir nun Sorgen machen, er würde die Fotos benutzen, um uns wegen sexuellen Ärgernisses anzuzeigen? Aber instinktiv wusste ich, er würde nichts unternehmen, was mir schaden könnte. Er war einfach nur scharf auf mich.
Einen kleinen Schönheitsfehler hatte auch unser Paradies. Manchmal fehlt eben doch der dritte Mann. Das waren dann die Augenblicke, wo ich an Martin dachte. Meinen Vorschlag, jemand von meinen Kontakten aus dem Internet einzuladen, lehnten Lisa und Horst wegen einem fehlenden Aidstest ab.
Martin hatte sich nach dem Lösen der Verlobung mit Sabrina und während meiner Schwangerschaft ganz zurückgezogen. Warum sollte ich als Frau nicht einmal die Initiative übernehmen. Also rief ich Martin an. Es war mir zwar etwas peinlich. Wie eine Nutte kam ich mir dabei vor, die sich anbietet. Aber Martin war so erfreut, er überließ mich in keinen Augenblick diesem Gefühl. Liebend gern wollte er mich wieder besuchen. Noch wusste er nichts von Bacary und erst recht nichts von meinem Kinderwunsch. Erst wollte ich mit einem Kind von Bacary schwanger sein, bevor ich wieder ungeschützten Sex mit anderen hatte. Daher hatte ich die Einladung noch hinausgezogen. Aber ich war mir sicher, Martin wird wieder unser guter Dauergast werden. Und Lisa wird wieder Bilder für ihn malen, für ihn und seine Privatausstellung. Eine wunderbare Aussicht.
Trotz meinem ausgefüllten Liebesleben spuckte mir unser Nachbar immer weiter im Kopf herum. Er hatte sich bisher nicht gemeldet. Manchmal sehe ich ihn auf seinem Balkon sitzen und dann grüße ich ihn freundlich. Dabei stellte ich mir immer vor, er würde für die Fotos von mir eine Gegenleistung verlangen und ich müsste ihm zu Willen sein. Ja, ich musste mir eingestehen, er war nicht nur unsympathisch. Ich sah zwar immer noch sein mit tiefen Falten durchzogenes altes Gesicht vor mir, als Lisa ihn mir im vergangenen Jahr zwischen die Schenkel gelegt hatte. Sah in meiner Erinnerung, wie er unmittelbar vor meinem Gesicht keuchte und sabberte und mir seine Zunge in den Mund schieben wollte. Der Sex mit ihm war eher des Gegenteil von prickelnd. Ich kam mir dabei so erniedrigt vor. Aber diese Bilder gingen mir nicht aus dem Kopf.
Der Gedanke, ihm seinen Willen erfüllen zu müssen, ließ mich erschaudern und erregte mich gleichzeitig. Es erregte mich so sehr, dass ich es schon bedauerte, nicht erpressbar zu sein. Dann stellte ich mir vor, nackt unter meinem Mantel, bei ihm zu klingeln. Wenn er die Türe öffnete, stände ich mit gespreizten Beinen und weit geöffnetem Mantel vor ihm und hauchte "Nimm mich". Dann würde ich ihn bitten, solche Fotos von mir zu machen, mit denen er mich dann jederzeit erpressen konnte. Ich müsste ihm willenlos gehorchen, müsste ihn jede Woche einmal besuchen, mich von ihm ficken lassen, vielleicht sogar seinen Schwanz lutschen oder mich von ihm anpissen lassen. Keine Ahnung, was er sonst noch für perverse Spielchen mit mir treiben würde, wenn seine Manneskraft einen normalen Fick nicht mehr zuließe. All das wäre eine noch schlimmere Erniedrigung als ich sie bisher bei Walter erlebt hatte. Das Schlimme aber war, diese Gedanken erregten mich und ließen mir kalte und heiße Schauer über den Rücken laufen.
Mehrere Tage nach dem Schauspiel mit Bacary sah ich August wieder auf seinem Balkon. Wie von einer fremden Macht getrieben, stellte ich mich direkt an der Grundstücksgrenze vor seinen Balkon. Mein Höschen hatte ich vorher schnell ausgezogen. Jetzt hob ich meinen Rock, spreizte meine Beine und zeigte ihm meine nass-glänzende Fotze. Er griff neben sich und hielt seinen mir bereits bekannten Fotoapparat hoch. Atemlos, mit bebenden Brüsten blieb ich zunächst stehen und ließ mich fotografieren. Dann zog ich meinen Pulli und meinen BH aus. Es rauschte in meinen Ohren und ich hörte wie seine Kamera ununterbrochen klickte. Eine Spiegelreflex dachte ich nur und zog auch noch meinen Rock aus. Nun stand ich nackt, keine 5 Meter entfernt vor ihm und zeigte mich ihm von allen Seiten. Mit meinen Fingern spielte ich in meiner Spalte, an meiner Perle, während eine Welle nach der anderen durch meinen Körper jagte. Endlich erwachte ich aus meiner Ekstase, zog mich schnell wieder an und verschwand im Haus.
Nicht lange und das Telefon klingelte. Es war August, mein alter Nachbar. Ich hörte die Erregung in seiner Stimme. "Danke, danke, jetzt habe ich auch noch neuere Fotos von dir." "Wieso neuere" war meine verdutzte Reaktion. "Nun die vielen, welche du mir mit deinem Buch geschickt hast", antwortete er. "Wie" konnte ich nur noch erschrocken fragen. "Danke, du hast mir alles von dir geschickt, als ich dich unter einem anderen Namen anschrieb", war seine Erklärung. Ein weiterer Schock. Sofort nahm ich mir vor, niemand mehr meine Fotos und mein E-Book "Mein kleiner Dämon" zu schicken.
Dann sprach er aus, was mich erstaunte und gleichzeitig erregte. "Ich weiß dass ich zu alt bin, um an euren geilen Partys mit den vielen jungen Leuten teilzunehmen. Aber du bist so ein geiles, hemmungsloses Weib, bitte besuche mich doch einmal in der Woche. Bereite mir in den letzten Jahren meines Lebens doch noch etwas Freude. Es soll dein Schaden nicht sein." Wie gelähmt hörte ich ihm zu. Auch als er nach einer Pause sagte, "Bitte seid etwas vorsichtiger mit euren geilen Partys. Wenn das Jugendamt davon erfährt, könnten sie euch die Kinder wegnehmen", blieb mir fast das Herz stehen. Was war das? Echte Sorge oder eine Erpressung? Schnell reagierte ich "Danke für deinen Hinweis. Ich melde mich bei dir."
Mein Herz klopfte vor Erregung. Sollte ich oder sollte ich nicht? Dabei war ich mir schon klar. Ja, ich würde ihn besuchen. Aber erst wenn meine Schwangerschaft feststände. Vorsichtshalber besorgte ich mir einen Schwangerschaftstest. Dann würde ich wohl die Hure eines alternden Mannes. Ich hoffte, er wäre wenigsten zärtlich zu mir und nicht pervers veranlagt.
Oh, was war ich nur für eine geile, versaute Ehenutte geworden. Was würde wohl mein Mann oder Lisa dazu sagen, wenn ich vielleicht regelmäßig August besuchte. Anderseits ich opferte mich ja. Ich opferte mich, damit das Jungendamt nichts von unserem wilden Treiben erfuhr.
Es war wieder einer dieser Augenblicke, wo ich mich in die Arme von Luela warf.
Hurra, ich bin schwanger!! Der Schwangerschaftstest zeigte mir dieses Ergebnis. Ich hätte es am liebsten in die Welt hinausgeschrien oder auf meine vielen Accounts veröffentlicht. Luela nahm mich glücklich in ihre Arme und tauschte mit mir einen langen heißen Kuss aus. Nun waren wir beide vom jeweiligen Mann der Anderen schwanger. Gab es denn noch eine engere Bindung als diese zwischen zwei Frauen. Nein, Luela, Lisa und ich, wir waren keine Lesben. Aber liebten uns und hatten Sex miteinander.
Inzwischen lagen uns die Pläne für das kleine Häuschen vor unser afrikanisches Gastehepaar vor. Aber Luela wollte nicht mehr dieses eigene, kleine Häuschen. Sie wollte nicht wie ein Diener- oder Gärtnerpaar in einem Nebenhaus wohnen, sondern mit Bacary in unserem Hause bleiben. In unserem Schlafzimmer mit Lisa, Horst und mir gemeinsam schlafen wie bisher. Und der Familienrat, bestehend aus Lisa, Horst und mir, beschloss, wir bleiben eine große gemeinsame Familie, in einer Ehe zu fünft. Seitdem war Luela noch anhänglicher, noch zärtlicher. Allein schon wie sie mich morgens wachküsste. Da liefen mir Schauer des Glücks durch den Körper. Wenn Horst schon zur Arbeit war, verwöhnte anschließend Bacary uns alle drei mit seinem wunderbaren harten und langen Schwanz. Schöner konnte es auch im Paradies nicht sein. Auch wenn Bacary nicht bei allen drei zum Abschuss kommt, einen Orgasmus schenkte er mir jedes Mal.
Natürlich mussten wir jetzt wieder etwas um planen. Das Dachgeschoß würde ausgebaut werden. Dort sollten dann 4 Kinderzimmer und ein kleines Bad entstehen. Dadurch blieben im 1. Stock neben unserem Schlafzimmer die 3 Gästezimmer und 2 Bäder erhalten. Auch wenn ich keine Sehnsucht nach riesigen Sexpartys mehr hatte, aber Gäste sollten auch in Zukunft unser Leben bereichern. Allein schon für meine Freundin Pia mit Manfred und für Sabrina sollte immer Platz in unserem Hause sein.
Jetzt, wo meine Schwangerschaft feststand, konnte ich es wagen. Einige Tage später klingelte ich bei August. Er war erstaunt und hatte wohl nicht mit mir gerechnet, als ich gegen 14 Uhr vor seiner Türe stand. Wie ein vollendeter Kavalier half er mir aus meiner Jacke. Höflich bat er mich in sein Wohnzimmer, wo wir uns lange unterhielten.
August wird 80. Dabei hatte ich ihn auf etwas über 70 geschätzt. Er lebte allein. Seine Tochter war verheiratet und wohnt in Australien. Wahrscheinlich muss er sogar seinen Geburtstag alleine feiern. Seine Freunde sind bereits alle gestorben. Das hat mich so traurig gestimmt, dass ich ihm spontan zusagte, mit ihm seinen Geburtstag zu feiern. Seine Augen strahlten vor Begeisterung.
Und dann brach es aus ihm heraus. Eine solche hübsche, offene, tolerante und erotische Tochter, nein, seine Enkelin könnte ich ja schon sein, habe er sich immer gewünscht. Immerhin war ich 45 Jahre jünger. Seit langem verfolgte er das Treiben in unserem Haus. Ich hatte seine Lebensgeister wieder geweckt. Als ich im letzten Jahr im Garten meine Leidenschaft so offensichtlich gezeigt hatte, da konnte er nicht anders, da musste er bei uns klingeln. Als dann Lisa ihn auch noch hinein bat, ich mit gespreizten Beinen vor seinen Augen lag, da habe er sich nicht mehr beherrschen können. Immer wieder entschuldigte er sich, dass er so über mich hergefallen war. Und jetzt, als ich mich im Garten unserem schwarzen Gast so leidenschaftlich hingab, als ich mich vor ihm nackt zeigte, da habe er sich dazu hinreißen lassen und alles fotografiert. Immer wieder würde er sich diese Bilder ansehen, jede Nacht von mir träumen. Sein Traum, ich würde mich ihm so leidenschaftlich hingeben wie diesem Gärtner.
Er hatte mein E-Book bereits mehrmals gelesen und entschuldigte sich, dass er Walter Tipps gegeben hatte, wann ich das Haus verließ. Walter hatte ihm versprochen, ihn dafür zu der geplanten Gangbang einzuladen. Nun war auch dieser Traum geplatzt.
Ich war gerührt. Ein liebenswerter, alter, einsamer Mann. Ich konnte nicht anders. Ich stand aus meinem Sessel auf, setzte mich auf seinen Schoß und küsste ihn. Zärtlich spürte ich seine Zunge an meinen Lippen. Ich habe meine Augen geschlossen, meine Lippen geöffnet und seine Zunge hineingelassen. Seine Zunge, unsere Zungen spielten miteinander. Vor meinen Augen hatte ich nicht mehr dieses Bild eines alten Greises, sondern das eines einsamen liebenswerten alten Mann. Ich war bereit mich ihm hinzugeben. August aber nutzte diese Situation nicht aus. Nach einem sehr langen intensiven Kuss gab er mich wieder frei. Und ich? Ich versprach ihm, mich ihm an seinem Geburtstag zu schenken. Da küsste er mich wieder und wieder, deckte mein ganzes Gesicht mit Küssen zu und stammelte nur "Danke, danke, du bist das Schönste, was mir noch passieren kann. Ich will dir jeden Wunsch erfüllen. Du bist keine Nutte, was vielleicht viele von dir denken."
Keine Anzüglichkeiten, kein Grapschen an meine Brüste, kein Versuch mir an die Muschi zu greifen. Obwohl ich mich in diesem Augenblick wehrlos ergeben hätte. Dafür haben sich seine Küsse tief in meiner Seele eingebrannt. Nächste Woche zu seinem Geburtstag wollte ich mich ihm hingeben. Ob es dabei bleibt, dass allein liegt bei August. Jedenfalls war ich noch ganz aufgelöst. Gespannt war ich auch, was Lisa oder mein Mann zu meiner Annäherung an unseren alten Nachbarn sagten.
Lisa und Horst waren über die neue Entwicklung mit August erfreut. Sie sind waren dankbar, dass ich mich der Sache annahm. Damit hatte ich also den Persilschein, August zukünftig öfters zu verwöhnen. Schon wieder hatte ich mich auf etwas Verrücktes eingelassen. Zuerst wollte ich mich ihm devot unterwerfen und jetzt war ich sogar bereit, mich ihm gefühlvoll hinzugeben. Aber irgendwie fühlte ich mich geschmeichelt, so begehrt und verehrt zu werden. Erregt wartete ich darauf, Augusts Geburtstag zu verschönern.
Zunächst aber stand ein Wochenende mit Sabrina, Pia und Manfred an. Wenn Manfred mich wieder ohne Kondom besteigen darf, würde er sicher erstaunt über meine neue Schwangerschaft sein. Mit einem Mischlingskind werde ich Pia und ihn aber erst mit der Geburt meines 2. Kindes überraschen.
Iris hatte sich wieder telefonisch gemeldet. Mit einem lachenden Unterton fragte sie harmlos, ob ich denn noch keine Lust hätte, eine rauschende Nacht bei Manuela zu verbringen. Sie würde ganz sicher für ausreichend schwarze Hengste sorgen. Wie heißt es so schön schon in der Bibel "Und führe mich nicht in Versuchung".
Versuchung gab es ohnehin in unserem Hause genug. Jeden Abend musste ich mir das Gemälde von Elke mit Sabrina ansehen. Lisa machte sich ein diebisches Vergnügen daraus, ausgerechnet dieses Bild anzustrahlen. Dabei musste ich jedes Mal daran denken, wie sehr Elke interessiert war, mich als Schwangere zu Pornoaufnahmen zu bewegen. Bald würde ich wieder mit einem dicken Bauch zu sehen sein. Sollte ich mich dann nicht doch für diese Pornoaufnahmen bei Elke melden?
Würde ich diesen vielen Versuchungen widerstehen können? Oder würde mein kleiner Dämon den Sieg davon tragen?
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