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Veröffentlicht: Sep 21 2024 Gesehen / Gelesen: 4252 / 3300 [78%] Bewertung Teil: 9.19 (21 Stimmen)
Mein junger Nachbar hatte sich versehentlich aus seiner Wohnung ausgesperrt und suchte bei mir Unterschlupf. Und dann fand er plötzlich meine Cockringe…

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nicht oft aktiv. Da muss ich eher ran. Aber ab und zu mag ich auch einen geilen Schwanz in mir'. Ich glaubte, das sich sein Schwanz etwas mehr abzeichnete in seiner Hose, als vorhin. "Und das tut nicht weh, wenn sich das staut?", begann er erneut. Der Kerl war geil, sexy fand ich ihn schon immer, also ging ich in die Vollen.

"Wenn du magst, probier" ihn halt mal aus!"

"Nee, echt jetzt? Wirklich?! Geil" jubelte er und fügte hinterher "Aber dann musst du mir helfen. Ich weiß nicht, wie das Ding richtig angelegt wird!". Das war natürlich die Antwort, auf die ich gehofft hatte.

"Auf geht's!", rief ich. Er stand im selben Moment auf, zog sich die Hose runter und stand mit einem schönen, langen, halbsteifen Vorhautschwanz vor mir. Er hatte seine spärliche Behaarung abrasiert und hatte glatte feste Eier. Ich umfasste seinen Schwanz, führte ihn durch den Cockring und wies ihm an, wie er seine Eier durchziehen sollte. Kurz darauf saß das Ding perfekt und der Schwanz steifte sich sofort weiter in die Latexumspannung. Marco war begeistert von sich selbst. "Boah, geil! Schau, wie dick der wird. Ey, das fühlt sich voll geil an". Ich zupfte noch ein bisschen and er Haut seines Sackes, damit nichts klemmte. Wie geil sich das pralle Ding anfühlte. Er streifte nun auch sein Shirt ab, saß völlig nackt auf meinem Sofa und spielte an seinem gestauten Schwanz. Langsam schob er die Vorhaut zurück.

Ich konnte meine Augen nicht abwenden. "Los, leg du mal den anderen an" forderte er mich auf." Was hatte diese geile Sau wohl vor?

Schnell hatte ich meine wenigen Klamotten abgestreift und spannte den einfachen Latexring um meinen Schwanzschaft und die Eier.

"Auch geil," rief Marco, "aber der hier mit den geteilten Eiern gefällt mir besser. Aber dein Schwanz ist geil. Schöne lange Vorhaut und so geil dick, der Schwanz!", lobte er. "Du magst Schwänze?" fragte ich.

"Klar. Bin schon immer bi. Steh schon mehr auf Frauen, aber hin und wieder brauch ich auch nen Kerl". Dabei wichste er weiter an seinem Schwanz. Ich war jetzt auch restlos geil auf den jungen Kerl.

Ohne weitere Worte beugte ich mich rüber, kniete vor ihm, schnappte mir seinen prallen Schwanz und begann, ihn lustvoll zu blasen. Ich zog die Vorhaut zurück, leckte sie inzwischen nasse Eichel, schmeckte seinen Vorsaft und das männliche Aroma seines Prügels. Dann versenkte ich das Rohr tief in meiner Kehle. Marco stöhnte geil und spielte mit seinem linken Fuß, der noch immer auf dem Boden stand an meinen Eiern und meinem Arschloch. Ich bin kein Fußfetischist, aber das fühlte sich einfach nur geil an. Er spürte meine steigende Geilheit, drückte meinen Kopf auf seinen Schwanz und begann mit leichten Fickbewegungen, mir in den Hals zu ficken. Wie ich das liebe! Mir lief der Sabber aus den Mundwinklen über seinen Schwanz, und ich begann mich dabei zu wichsen.

"Carsten, ich hab ewig keinen Arsch gefickt" stöhnte er plötzlich, "magst du, dass ich dich geil abficke? Ich hab so Bock darauf!". Wer hätte da nein sagen können. Und außerdem kam ich eh selten in den Genuss, weil Ralf sich viel lieber ficken lies und ich in unserer Beziehung meist den aktiven Part einnahm, obwohl mir das Loch oft genug juckte.

"Au ja! Komm, Marco, fick mich" rief ich und leckte mich sofort auf den Rücken, zog meine Beine an und präsentiere ihm mein Loch, an dem sich gerade noch sei Zeh zu schaffen gemacht hatte. Ich wollte diesen geilen Jungficker dabei anschauen und wollte daher nicht doggy vor ihm knien. Es war ihm anscheinend egal. Er begutachtete kurz mein Loch, beugte sich hinunter und begann zu lecken. Damit hatte ich gar nicht gerechnet, spürte aber sofort, das er das nicht zum ersten Mal machte. Von weichem Lecken bis zum harten Eindringen seiner Zunge lies er nichts aus. Ich traute mich nicht zu wichsen, sonst hätte ich sofort gespritzt. Dann richtete er sich auf, rieb mit seiner nassen Eichel über mein Loch und verteilte sein Precum zu seinem Speichel und schon merkte ich, wie seine dicke Eichel meinen Anus teilte und sich ihren Weg bahnte. Ich stöhnte auf. Als er erschreckt aufsah, flehte ich nur "Los, fick mich jetzt richtig geil durch". Er hielt drückte meine Beine weit in Richting meines Kopfes und drückte seinen prallen, gestauten Schwanz tief in mich. Ich konnte sogar die gestauten Adern fühlen. Er hielt einen Moment inne, zog ihn wieder zurück um dann hart und tief zuzustoßen. Er fickte mit jedem Stoß fester. Laut klatschten seine Eier gegen meinen Arsch, unser Stöhnen wurde lauter.

Er verlangsamte sein Ficktempo, beugte sich vor und drückte mir seine Zunge tief in den Mund. Wieder war ich überrascht, fand es irre geil, und er stieß weiter in meinen Arsch und versenkte deine Zunge tief in meinen Mund. Geküsst werden mit nem Schwanz im Arsch- das liebe ich so!

Ich wichste mich dabei, so gut ich an meinen Schwanz kam und stöhnte in unseren Kuss "Ich komme gleich".

"Spritz ab, du geile Sau" rief er. "Ich komme auch". Er zog seinen Prügel aus mir, noch zwei Wichsbewegungen und er spritzte mir seine Ladung in hohem Bogen bis in die Haare, ins Gesicht, auf die Brust und den letzten Schuss auf den Bauch. Laut stöhnend, fast

schreiend Schoß ich ebenfalls auf meinen Körper ab. Er sank neben mich, küsste mir dein Sperma aus dem Gesicht, bevor er mir nochmal seine Zunge in den Hals schob, vermischte unser Sperma mit der Hand auf meiner Brust und meinem Bauch und rieb sich dann selbst damit über den Bauch. "Ich nehm" mir was davon mit", grinste er.

"Warum hast du mir nicht in den Arsch gespritzt", fragte ich.

"Ich wusste nicht, ob du drauf stehst," erwiderte er, "und außerdem wollte ich mal sehen, wie's aussieht mit dem gestauten Schwanz abzutrotzen". Ich lachte "Und? Hat dir gefallen?".

"Saugeil! Darf ich mir den mal ausleihen?" fragte er. "Ich schenk ihn dir", sagte ich, denn wir hatten eine ganze Sammlung von den Dingern. "Kannst ja mal deine Süße damit beeindrucken". Er drückte mir noch einen Kuss auf den Mund und bedankte sich überschwänglich. "Dafür spritze ich dir nächstes Mal in den Arsch" feixte er. "Oder ich dir- und Ralf mag auch Sperma im Arsch" zwinkerte ich ihn zu.

"Verlockende Aussicht" lachte er zurück. Nackt lief er ans Küchenfenster und sagte "Nadja ist jetzt da. Besser hätten wir die Wartezeit nicht überbrücken können". Er schlüpfte in deine Hose und sein Shirt und lies den Latexring einfach an seinem inzwischen fast schlaffen Schwanz.

"Wir sehen uns" zwinkerte Marco mir zu und ich grinste ihn an "Sperr dich jederzeit wieder aus!"



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