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Die Bar Tanga-Club´´ Teil 1 (fm:Sex bei der Arbeit, 2407 Wörter) [1/4] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Sep 23 2024 Gesehen / Gelesen: 6155 / 5183 [84%] Bewertung Teil: 8.68 (50 Stimmen)
Sie war jung und sie brauchte das Geld... (Und Neugierig war sie zus#tzlich...)

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© Jo Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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Noch war der Saal leer. Unten wuselte Rosi, meine Putze herum. Früher war sie selber aktiv bei mir, jetzt aber mit ihren Anfang 40 sorgte sie für die Sauberkeit im Saal und arbeitete zusätzlich an der Garderobe.

Als sie mich mit Mareike an die Bühne kommen sah, richtete sie sich auf und sah neugierig zu uns rüber.

Ich führte Maraeike hoch auf die Bühne. In der Mitte war die obligatorische Tanzstange aufgestellt, daneben an der linken Seite diese Coach als Fickliege und hinten an der Wand ein Regal mit etlichen Spielgeräten wie Dildos, Stricken, Handschellen und auch einige Gerten und Peitschen..Rechts neben der Tanzstange zusätzlich ein Andreaskreuz für etwaige SM-Liebhaber.

"Vielleicht wirst du sowas auch mal mit bei dir einbauen...."

Ich reichte ihr einen mittelgroßen Dildo. "Denk dran: Jeder deiner Auftritt muss mindestens 15 Minuten dauern. Nur sich auszuziehen und dann nackt rumtanzen reicht hier bei mir nicht."

Ich sah sie an. "Was hast du denn alles in deiner Disco gemacht?"

"Wir haben getanzt und später auch an einer Tanzstange gespielt."

"Aber angezogen, oder?"

Sie nickte verlegen. "Mal war ne Brust frei, aber ansonsten nie ganz ohne."

"Hier bei mir erwarten die Gäste allerdings mehr von dir. Denk immer dran: Die wollen deine Möse und deine Titten sehen, nach Möglickeit sogar auch anfassen."

"Ich soll die auch .bei mir ... anfassen lassen?"

"Warum nicht? Die haben dafür Eintritt bezahlt. Außerdem - wenn du einen auf die Bühne bekommst und man dich dort fickt, bekommst du in deiner ersten Woche pro Tag nen 50er extra."

Ich sah, wie sie schluckte. "Ihre anderen Frauen - was machen die ... zusätzlich?"

Ich hab hier momentan 4 Tänzerinnen. 3 lassen sich ficken in den Hinterzimmern," ich führte sie in einen dieser Stoßräume, "oder fungieren als Bardame zwischen ihren Auftritten..."

"Aäs Bardame zusätzlich arbeiten hab ich auch schon gedacht."

"Bei mir hier sind die Bardamen aber auch buchbar."

"Was heisst buchbar?"

"Wenn du einen Gast animierst zu ner Flasche Sekt, heißt das, dass du für den ebenfalls im Separee die Beine breit zu machen hast."

Ich sah, wie sie rot wurde und etwas an sich zu zweifeln begann.

"Ich glaub, ich muss mir das dann doch noch mal überlegen."

"Bevor ich es vergesse - auch als Tänzerin wirst du, wenn du nicht gerade einen Kunden im Separee hast..." ich sah wie sie Luft holte, "wirst du ach Olga, meine Bardame, unterstützen und zusätzlich im Service arbeiten."

Sie lächelte. Das könnte mir dann vielleicht eher gefallen.

"Gut, das zu hören von dir. Aber erstmal," ich stellte die Musikanlage an, "jetzt zeig mir mal, was du so alles drauf hast."

Sie sah mich etwas verlegen an, dann tänzelte sie in ihren Stöckelschhen über die Bühne, hin zur Tanzstange, machte einen sehr weiten Spagat an dem Rohr hoch, schmiegte sich so zum Takt der Musik an das Metall, dann knöpfte ihre Jeans auf, streifte sie an ihren langen Beinen herunter, tanzte erneut wieder die Stange an, knöpfte sich nun ihr Top auf und warf es zur Seite auf diese Liege. Nun nur noch in BH und Slip üresste sie ihren Körper erneut an diese Tanzstange.

Ich musste ihr zugestehen, sie war sehr gelenkig und sah dabei auch optisch sehr gut aus.

Wieder sah sie zu mir rüber, dann begann sie an ihrem BH zu nesteln.

Ich unterbrach sie, "Zieh dir erst den Slip aus! Das wirkt dann gleich anregender."

Ich bemerkte, wie sie erst schluckte, dann aber langsam dieses Teil herunterstreifte.

"Und nun noch mal deinen Spagat an der Stange!. Press dir dabei diese Stange an deine Spalte."

Ich konnte nun etwas mehr von ihrer Figur sehen:vorne blank rasiert, hinten ein knackiger, runder Hintern

"Jetzt halt dich so mit einer Hand oben fest und spiel mit der anderen an deiner Möse!"

Sie sah erst verlegen zu mir rüber, dann hielt sie sich mit ihrer Linken an der Stange fest und begann, sich mit der Rechten üner die Klit zu reiben.

"Gut so." Ich trat neben sie sie und streichelte über ihren nackten Hintern.

"Ist dir das etwa schon unangenehm?"

Sie lächelte bereits schon wieder. "Das wird nun wohl mit dazu gehören, oder?"

"Hast du sehr gut erfasst.." Ich klapste ihr dabei auf den Po, dann streichelte ich ihr durch Spalte ihrer Schamlippen. "Schon feucht geworden?" stellte ich fragend fest.

"Ich, ich.." Sie errötete leicht, dann zog sie ihre Labien noch weiter auf für mich.

Ich klapste nun leicht auf diese saftige Fut, dann trat ich zurück. "und nun mach nun weiter. Den BH ausziehen und dann nach vorne an die Bühnenkante tänzeln."

Sie folgtre meiner Anweisung. "Setz dich nun dort auf den Boden, spreiz die Beine und zeig denen da unten deine Möse.. Spiel dort an dir. Und nehm dir dafür 1-2 Dildos mit."

Mareike nickte nur, legte ihre strammen Brüste frei und tänzelte im Takt der Musik über die Bühne, nehm sich 2 der größen Dildos vom Regal und setzte sich an der Rampe auf den Boden, spreizte wieder ihre Beine weit auseinander, spielte an ihren Schamlippen und ... leckte dabei über einen dieser Dildos. Erschrocken schmeckte sie dabei, dass dieser noch nicht gereinigt worden war und nach einer fremden Möse roch und schmeckte.

Etwas angeekelt sah sie mich an, dann riss sie sich zusammen, leckte weiter an diesen glänzenden Penisersatz, schob den trotzdem in ihren Mund und versenkte ihn anschließend langsam zwisehen ihren Schamlippen.

Ich hatte nereits die Bühne verlassen, stand nun unten im Zuschauerraum vor ihr, als mir jemand eine Hand auf die Schulter legte. Überrascht drehte ich mich um -Rodrigo, einer meiner Türsteher, war dazu gekommen, stellte sich nun neben mich. "Ist das eine von den Neuen?"

"Das ist Mareike. Sie hat ihren ersten Auftritt hier."

Er nickte begrüßend zu ihr hoch.

"Stramme Figur hat sie ja. Was kann sie alles?"

Ich sah ihn an. "Willst du´s selber herausfinden? "Magst du sie wie einer ihrer ersten Kunden von hier behandeln?"

Er sah mich an, lachte. "Nichts, was ich lieber täte."

Er sah ihr in die Augen, dann streichelte er ihr über diede so angebotene Scham. "Du bist also eine der Neuen vom Chef." Dabei übernahm er den Dildo von ihr und begann damit in ihr zu stochern.

"Hat sie irgendwelche Einschränkungen?" blickte er nun fragend zu mir.

"Sie hat noch nichts direkt ausgeschlossen, oder, Mareike?"

Verlegen schaute sie mich an. Ich erkannte, sie wollte, brauchte diesen Job. Und wenn sie nun nur eine von diesen Neuen sein sollte...

"Sie hat bisher konkret noch nichts ausgeschlossen.

Ich hab ihr von Biggi erzählt und dass die wie auch die beiden anderen im Hinterzimmer die Möse hinhalten. Und als Bardame hätte sie eh zusätzlich die Möse hinhalten müssen. Auf der Bühne wird sie sich ja ebenfalls ficken lassen müssen. Warum also nichts dazu verdienen. Oder bist du nun anderer Meinung, Mareike?"

"Ich werd mich anpassen," keuchte sie, als Rodrigo sie zusätzlich zum Dildo geschickt an der Klitoris bespielte.

"Willst du mich gar nicht mit zu dir nach oben bitten? Immerhin steh ich als potenzieller Kunde von dir hier unten?" forderte er sie nun direkt auf und sie schuckle, dann nahm seine Hand und zog ihn daran nach oben.

Er merkte allein schon daran, woran er mit ihr war.

Geschickt ließ er sich von ihr zur Liege führen, spielte dabei an ihren Brüsten, während sie ihm das Oberhend auszog, sich an ihn anschmiegte, ihm dann die Hose herunter streifte, zusätzlich auch gleich noch die Unterhose und ihn dann auf diese Liege drückte .

"Spiel nun mit meinem Schwanz!" forderte er sie auf und sie .. begann ihn folgsam zu wichsen, zu lecken und in den Mund zu nehmen.

Nach einigen Minuten sah er zu ihr hoch. "Jetzt sollte es ernst werden, oder?"

Sie sah zu ihm ins Gesicht. "Richtig ficken?"

"Natürlich. Du weissst doch: wenn schon denn schon."

Er deutete auf das Regal an der Wand, "Dort müssten auch Präservative liegen. Oder möchtest du´s lieber ohne?"

"Was ist denn hier so üblich?"

"Die Biggi fickt hier oben auf der Bühne generell immer ohne..."

"Dann ich auch ohne. Wozu nehm ich die Pille."

"Die Kerle werden dich lieben," lachte er sie an. "Dann komm. Führ ihn dir ein!"

Sie richtete sich auf und setzte sich auf ihn, führte seinen Schwanz vorsichtig in ihre Spalte.

"Du schwimmst bereits ja schon richtig!" stellte er fest, während er sie nun an der Hüfte über sich dirigierte.

"Ich kann nichts dafür. Durch dich bin ich ja auch geil im Moment. Frag mich wieso, aber...."

Er ließ sie einen Moment agieren, dann drückte er sie nach oben, sich heraus aus ihrer Fut.

"Die Kunden wollen es gleich spritzen sehen. Also lass die immer außerhalb abspritzen. Du bleibst dann sauber innen.

Und jetzt wichs mich . Ich spritz dann auf dich. Wohin willst du´s?"

Sie überlegte kurz, "Auf den Bauch oder auf den Busen."

"Also auf die Titten. Gut so." Er übernahm nun selber seinen Riemen und begann den hart und fest zu wichsen, dann stöhnte er leicht auf und ... spritzte erst auf ihre Brüste und einen zweiten Strahl auf ihr Gesicht.

Sie hatte die Augen geschlossen, spielte an ihrer Möse.

"Jetzt verreib dir diese Schmiere auf deinen Eutern. Und das, was in deinem Gesich ist - leck es ab. Die Kunden wollen sowas sehen, sehem, dass die Fotze da ihren Rotz aufleckt.

Und anschließend wirst du deinem Kunden eh den Schwanz sauber lecken."

Kichernd sah sie zu ihm hoch. "Und wer leckt mich nun?"

Rodrigo sah nach unten, wo Olga, die Putze, interessiert zusah.

"Unsere Olga. Sie war früher schon nicht nur unsere Putzsau. Der Chef hat sie damals an einen Puff verkauft. Später hat er sie als Hilfsfotze wieder zurück geholt." Er winkte sie nach oben. "Olga, zeig unserer jungen Ficksau, wie´s hier lang geht. Leck ihr diese prallen Euter sauber, leck sie nochmal an und fiste sie. Und anschließend lass sie dich selber lecken."

Rodrigo zog sich wieder an, kam zu mir runter. "Eine heiße Fotze. Lass die eine Woche hier sein, dann kannst du sie auch für alles einsetzen."

Ich sah den beiden Damen einen Moment zu, dann griff ich ein.

Olga, dein Bereich wartet. Und du, Mareike spielst noch etwas an der Stange. Reib deine verschmierten Titten an dem blanken Eisen, leck die Stange anschließen mit der Zunge sauber."

Ich sah, wie sie zum Widersprechen ansetzte.

"Vergess nicht - du bist noch in der Probezeit. Ich hab noch andere Bewerberinnen."

Ich sah ihr zu, wie sie nun angeekelt die Tanzstange ableckte, dann auf mein Zeichen zu mir kam.

"Pack deine Sachen zusammen und komm mit mir in mein Büro.

Etwas irritiert folgte sie mir zögernd.

"So, nun hast du´s gesehen, was und wie es hier abläuft. Traust du dir das zu?"

"Das es etwas mehr werden würde als in der Disco, hab ich ja selber schon erwartet. Und diese ..Fickerei, nun, es ist ,,, gewöhnungsbedürftig.

"Kanntest du Rodrigo?"

"Nein. Er ist doch auch von hier, oder?'"

"Ein Kollege, ja. Er wird doch vielleicht noch öfter ficken. Die Kundschaft erwartet, dass jede Tänzerin auf der Bühne gefickt wird. Selber sind die zu blöd dazu, dazu haben sie halt euch als Ficknutten. Und nen Schwanz blasen kannst du ja schon recht gut."

"Ich bin schon lange keine Jungfrau mehr, aber ich seh mich noch nicht als Ficknutte." Sie zog sich ihren BH wieder an. "Und wenn ich als Barfrau und im Service arbeite, muss ich mich dann ja auch antatschen lassen."

"Stimmt. Und wenn du dabei von einem für ne Flasche gebucht wirst, wirst du mit dem auch ficken müssen."

"Oh!" Sie musste nun doch schlucken.

"Du brauchst auch noch andere Klamotten, in denen du etwas nuttiger aussiehst. Schließlich willst du als Barfrau oder im Service optisch auffällst. Und die Kunden sind es hier gewöhnt, unsere Kellnerinnen ebenfalls anzufassen."

"Also bin ich nicht nur Tänzerin?"

"Du bist hier als Wichsobjekt. Klingt vielleicht hart, aber die Kunden haben für deinen Anblick Eintritt bezahlt, also lassen wir denen die Illusion.

Allerdings - so bereitwillig, wie du Rodrigo rangelassen hast, solltest keine Bedenken dabei haben."

Ich sah, wie es in ihr arbeitete. Dann sah sie mich an. "Wann darf ich anfangen?"'

Fortsetzung?



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