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Wochenende (fm:Romantisch, 2134 Wörter)

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Veröffentlicht: Sep 25 2024 Gesehen / Gelesen: 4457 / 2430 [55%] Bewertung Geschichte: 9.25 (24 Stimmen)
01 mit Sunny auf der Hütte

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Wochenende

01 mit Sunny auf der Hütte

Robert und Sunny sind alleine, alleine in einer einsamen Hütte in den verschneiten Bergen. Draußen ist es klirrend kalt, der Schnee leuchtet weiß im hellen Mondschein. Das Feuer knistert leise im Kamin. Sie sitzen noch am Tisch vor ihrem Wein, das Essen ist bereits weggeräumt. Robert schaut Sunny in die Augen "ich hätte eigentlich noch Lust auf einen Nachtisch ", beugte sich vor und küsst sie zuerst ganz zärtlich auf den Mund, dann auf ihren Nacken. Er öffnet langsam ihre Bluse, und es recken sich ihm ihre Knospen von feiner Spitze verhüllt entgegen.

Sunny gefällt es, wie er sie langsam und genussvoll entblößt. Sie schiebt die Weingläser zur Seite und setzt sich auf den Tisch... Genau vor ihn.

Robert hat inzwischen ihre Bluse ausgezogen, sodass sie mit nacktem Bauch vor ihm sitzt, die Brüste emporragend vom kleinen, feinen BH gestützt. Robert öffnet Sunnys Hose, sie hilft ihm, sie abzustreifen. Die zarte Spitze ihres String lässt ahnen, dass die Löckchen ihrer Scham nur noch ein schmaler Streifen sind. Robert küsst ihre Schenkel, ihren verlockenden Hügel durch den String, ihren Bauch. Seine Hände gleiten über die Schultern, streifen die Träger des BH herunter, so weit, dass gerade die Knospen noch prall und hart über den Rand springen.

Gierig und lustvoll saugte Robert an den harten Knospen, bis Sunny leise zu stöhnen beginnt. Er nimmt ein Kissen und legt es auf den Tisch. Langsam drückt er mit seinen Küssen ihren Oberkörper nach hinten. Sie liegt auf dem Tisch, die Beine gespreizt, er steht dazwischen.

Sunnys Brüste sind prall und hart, die Knospen ragen über den Rand der zarten Spitze. Seine Hände liebkosen die Brüste zärtlich, während sein Mund Sunnys Schoß küsst, ihre Schenkel. Robert spürt die zunehmende Nässe durch die Spitze des Stoffes, seine Hände gleiten nach unten und ziehen den String aus.

Jetzt liegt Sunny fast nackt vor Ihnen, nur die Brüste sind noch notdürftig von der zarten Spitze bedeckt. Sie liegt entspannt, aber erwartungsvoll und erregt auf dem Tisch. Robert ist noch völlig bekleidet, das Feuer knistert, der Kerzenschein spiegelt sich in Sunnys feuchter Lust.

Zärtlich fangen seine Finger an, ihre Scham zu liebkosen. Seine Zunge spielt mit ihrer Lust-knospe. Sunny stöhnt laut auf und beginnt, mit ihren Händen ihre Brüste zu streicheln. Roberts Zunge umkreist ihre Knospe immer schneller, Sunny spürt das Eindringen seiner Finger wie einen elektrischen Schlag. Dann kommt die Welle der Lust, sie springt auf und lässt sich forttreiben. Sunnys Becken bewegt sich rhythmisch.

Da spürt sie etwas kaltes tief in sie dringen. Sie verspannt sich, doch dann folgt das vertraute Vibrieren und die Lustwelle trägt sie erneut davon.

Robert will sie ganz erleben, er will sehen und hören, wie sie Zeit und Raum verlässt.

Sunny spürt seine Zunge, seine Hände, den Vibrator überall. Alles ist feucht vor Erregung. Er spürt, wie sich wieder eine Orgasmuswelle aufbaut, ihre Bewegungen heftiger werden, das Stöhnen lauter. Kurz vor dem Höhepunkt dringt Robert dann zärtlich aber gnadenlos tief in Sunnys Po ein, und sie explodierte vor seinen Augen.

Erschöpft und zuckend liegt Sunny vor ihm auf den Tisch.

Robert steht auf, und Sunny sieht, wie sein Stab die Hose ausbeult. Er will heraus, zärtlich liebkost werden und die Glut spüren.

Sunny steigt vom Tisch und entkleidet Robert. Sie küsst seinen Nacken, saugt sich an seinen Brüsten fest, streichelt den Bauch und küsst den Nabel. Sanft streift sie seine Hosen herunter. Wie eine Feder springt sein Stab ihr entgegen. Sie kann nicht anders, muss ihn in den Mund nehmen, zärtlich daran saugen und mit der kleinen Öffnung spielen.

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