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Ausgesperrt Teil 2 (fm:Schwul, 2096 Wörter) [2/2] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Sep 26 2024 Gesehen / Gelesen: 2382 / 1728 [73%] Bewertung Teil: 9.25 (16 Stimmen)
Nachdem unser junger Nachbar mir einen Fick verpasst hatte, nachdem ich ihm Unterschlupf gewährt hatte, war mein Mann nun auch scharf auf ihn. Konnten wir ihn zu einem Dreier verführen?

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Er trug eine kurze enge Jeans, in der seine Beule hammergeil aussah, dazu ein weißes Hemd, das er vorne einfach offengelassen hatte. Dieser scharfe Strahlemann wusste genau, wie er zwei Typen geil auf sich machte.

Ich nahm ihm den Wein ab während er ins Wohnzimmer ging und Ralf begrüßte "Hi Ralf, freut mich, dass du Lust auf ein Date mit mir hast" grinste er. Ralf umarmte ihn und sagte: "Aber hallo! Carsten hat erzählt, was Ihr da Geiles angestellt habt. Da will ich auf jeden Fall nicht nur die Details hören, sondern live dabei sein". Beide setzen sich nebeneinander auf das Sofa während ich anbot, uns ein Glas Wein zu holen. Als ich wenige Minuten später mit den Gläsern zurück kam, traute ich meinen Augen kaum. Die beiden geilen Böcke waren tatsächlich schon zu Gange. Sie knutschten wild, Marco hatte schon Ralfs Verbindung zu seinem Schwanz entdeckt und rieb hart mit seinem Daumen über Ralfs rechte Brustwarze, die aus dem tiefen Armausschnitt seines Tops schaute. Ralf, schwanzgeil, wie ich ihn kannte, hatte seine Hand ein Stück unterhalb des Nabels in den Bund der engen Jeans von Marco geschoben, kam aber nicht weiter.

Ich kniete mich zu dein beiden und wir versanken in einer geiler Dreierknutschrei. Drei Zungen, die miteinander spielen, drei gierige Münder- das war schon ein geiler Aufheizer und mein Schwanz stand in der knappen Hose. Marcos Hand hatte inzwischen hinten in den Bund von Ralfs Jogginghose gefunden und so wie Ralf plötzlich aufstöhnte, spielte ihm der geile Twink schon heftig am Arsch. Wir lösten uns aus dem Kuss und Marco rief, "Wie geil sich dein Arsch anfühlt!". "Warte nur, bis du ihn siehst", antwortete ich und zog Ralf die Hose aus. Er lag da mit seinem Jock, der vorne fast platzte von seinem prallen Schwanz und durch seine gespreizten angewinkelten Beine konnte man bereits sein juckendes Loch erahnen. Beide zogen sich die Shirts über den Kopf und ich machte mich an Marcos Jeans zu schaffen. Schon als ich die ersten 2 Knöpfe geöffnet hatte, fühlte ich die zarte Haut seines harten Schwanzes. Die geile Sau trug nichts darunter. Ich schob die Vorhaut zurück, leckte die ersten Tropfen von seiner Eichel um ihm dann die Hose komplett auszuziehen. Ralf sah das Rohr und bettelte "Los, gib mir deinen Schwanz; den muss ich jetzt lutschen!" Er beugte sich rüber und versenkte Marcos Latte tief in sein Blasmaul. Wenn mein Mann geil war konnte man ihn gnadenlos tief ins Maul ficken. Sein gelegentliches Würgen machte ihn selbst nur noch geiler. Er fickte sich quasi selbst in den Hals mit dem harten Rohr.

Schnell schlüpfte ich auch aus meinen wenigen Klamotten und schaute wichsend, wie mein Kerl an diesem geilen Jungschwanz saugte. Ich mag es total, zuzusehen, wenn Ralf einen anderen Schwanz bläst, oder gefickt wird. Der Anblick macht mich regelmäßig ultrageil, auch wenn es schon ein bisschen zwickt in der Herzgegend. Irgendwie eine Mischung, die mich total flasht. Immer wieder!

"Magst du deinen Mann mal fickbereit machen" stöhnte Marco, "bevor ich ihm alles in den Hals spritze, so geil wie der bläst."

Ich kniete mich hinter Ralfs hochgereckten Arsch, den er wie eine läufige Hündin präsentierte. Ich zog seine Arschbacken auf und massierte seine Rosette ganz leicht, um kurz danach mit meiner Zunge durch seine Furche zu gleiten. Erst leckte ich mit der ganzen Breite meiner Zunge durch die geile Ritze, spuckte dann auf sein pulsierendes Loch und fickte ihn dann mit meiner Zunge. Ralf murmelte etwas, aber das war mit Marco"s Rohr in seinem Blasmaul nicht zu verstehen. Ralfs Loch war weich und fickgeil. Ich schob ihm erst einen Finger hinein, dann einen zweiten und fickte ihn mit meinen Fingern. Mein Kerl stöhnte geil auf. Marco beugte sich etwas über Ralf, sodass sich unsere Münder trafen und wir eine geile Knutscherei begannen. Die Finger im Arsch meines Kerls, meine Zunge im Spiel mit Marcos Zunge- mir lief der Vorsaft ohne Ende, obwohl mein Schwanz bisher kaum Berührungen abbekommen hatte. Ich löste mich aus dem Kuss und sagte "Komm, Marco, jetzt fick meinen Mann. Der hält es eh kaum noch aus, seit ich ihm erzählt habe, wie geil sich dein Schwanz im Arsch anfühlt."

Marco zog den Schwanz aus Ralfs Maul und ich die Finger aus seinem Loch. Marco ging um ihn herum, nahm meinen Platz ein und ich zog Ralfs Arschbacken weit auf, mir meinen Zeigegingern öffnete ich das fickgeile Loch etwas. Marco setzte seine Eichel genau auf das leicht offene Loch und schob sein hartes Rohr langsam aber ohne Unterbrechung in die von meinem Speichel geschmierte Männerfotze.

Ralf stöhnte laut und geil auf. Er trug noch immer seinen Jock, und der Anblick dieses herrlichen Arsches, in dem der Jungschwanz steckte, war einfach unglaublich.

Ich schob meinem Mann die Zunge in den Hals, knutschte wild, während Marco mit den ersten Fickbewegungen begann und konnte dabei noch ein bisschen vom Vorsaft des Fickers in Ralfs Mund schmecken. Dann legte ich mich vor ihn und steckte ihm meinen steinharten Schwanz in sein Blasmaul und massierte mit meinem Fuß seine harten Schwanz, der fast aus dem Jock sprang. Ich hielt seinen Kopf und stieß ihm mein Rohr tief in die Kehle. Er sabberte und würgte ein bisschen, und Marco fickte ihn nun hart von hinten. Mein Mann, die aufgebockte schwanzgeile Sau genoss es ohne Ende, endlich einmal in seinen beiden Löchern ein fickendes Rohr zu haben.

Und er hatte es echt drauf. Ich liebte eh, wie er blies. Mal sanft und oft genau so an der Grenze, dass er den Schwanz hart stimulierte, aber gerade so, dass es nicht zu fest war. Ich merkte, dass ich nicht mehr lange brauchte, um ihm meine Ladung tief in den Hals zu spritzen. Auch Marco stöhnte zunehmend und fickte ihn in harten kurzen Stößen. Und dann drückte ich an Ralfs Hinterkopf, presste ihn bis zum Anschlag auf mein Rohr und spürte, wie sich meine Eier zusammengezogen, mein Schwanz zu pumpen begann und schrie meinen Orgasmus regelrecht raus, während ich meinem Kerl in mehreren Schüben tief in den Rachen spritze. Er schluckte brav, aber ein bisschen von meinem Saft lief ihm aus den Mundwinkeln, die ich ihm mit meinem Schwanz wieder hineinschob, und er schleckte gierig, als Marco plötzlich aufstöhnte und mit einem "Fuuuuck! Ich komme!" sich aufbäumend und laut stöhnend in Ralfs Arsch entlud. Als er aus ihm heraus glitt, ließ Ralf sich auf den Rücken fallen. Ich zog ihm den Jock, der vorne klatschnass war vom Körper, beugte mich über ihn und küsste ihn heftig. Ich schmeckte mein eigenes Sperma, während ich ihm seine sensiblen und geil abstehenden Nippel bearbeitete. Marco begann nun, ihn zu wichsen, und es dauerte keine Minute bis Ralf am ganzen Körper zu zittern begann und sich sein Orgasmus ankündigte. Ich drehte noch ein bisschen beherzter an seinen Nippeln, Marco stülpte seine Lippen über Ralfs Eichel und dann kam es ihm mit einer Wucht, wie ich es selten erlebt hatte. Ralf stöhnte, hob seinen Arsch an und jagte seinen Saft in Marco"s Mund. Es schien, als wollte sein Orgasmus gar nicht aufhören. Ich fand es geil, dass sich mein Mann so fallen lassen konnte beim Sex.

Also Ralf langsam zu Atem kam, kam uns Marco"s Mund entgegen. Er hatte einen Großteil von Ralf"s Saft behalten und zu dritt versanken wir in einem geilen, nassen und herrlich schmeckenden Spermakuss.

Während wir uns langsam voneinander lösten, streichelte ich mit einer Hand über Marco"s kleinen, unglaublich geilen Knackarsch, der jetzt als einziger von uns Dreien ungefickt war. Aber wie war das? Man kann nicht alles haben, oder?!

Marco reckte mit seinen Arsch etwas entgegen, und ich rieb ganz sachte mit dem Daumen durch seine Ritze.

"Der gefällt dir, was?!", lachte Marco.

"Und wie!", gab ich zurück.

"Mein Arsch ist noch Jungfrau! Ich bin der Ficker." Er zwinkerte uns beiden zu.

"Wenn du Lust hast, es zu ändern, meld dich!" Ich küsste ihn bei dem Satz auf seine Arschbacke.

"Wer weiß? Der nächste Mädelsabend kommt bestimmt!"

Marco grinste und verabschiedete sich mit einem Kuss von uns beiden



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