Sabine wird zur Schlampe (fm:Ehebruch, 4387 Wörter) | ||
Autor: dergraue | ||
Veröffentlicht: Sep 29 2024 | Gesehen / Gelesen: 9632 / 8265 [86%] | Bewertung Geschichte: 9.25 (151 Stimmen) |
Sabine erlebt mit ihrem Ex eine wilde Sexorgie , einen Vierer und erwacht in einem Alptraum. |
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Da sitze ich nun meinem Mann gegenüber und sehe in eiskalte Augen und weis, dass ich mich tief in die Scheiße geritten habe und wenn ich nur ein bisschen von meinem hohem Pferd herunterkomme, hat er recht, vollkommen recht. Ich habe mich wie eine Schlampe benommen und bin wie eine der billigsten Huren behandelt worden. Der Film, der hinter dem Rücken meines Mannes flimmert, zeigt das mit aller Deutlichkeit. Ich könnte in den Boden versinken und schäme mich. All meine Überheblichkeit und meine Wut auf meinen Mann ist ausgelöscht und einer schwer auf mir lastenden Schuld gewichen. Ich habe alles in den Sand gesetzt, was mir bisher wichtig erschien. Jetzt, da mir mein Mann mit knappen, sehr deutlichen Worten gesagt hat, dass er mit solch einer Frau nicht zusammen leben kann und will. Und das sind noch die nettesten Worte.
Als ich heute Mittag mit der hoch stehenden Sonne ins Haus wankte, wäre ich bald über die drei großen Koffer in der Halle gestolpert, mein noch nicht klarer Kopf hat aber noch keinen Alarm ausgelöst. Erst als ich aus der Dusche ins Schlafzimmer wankte, wurde mir im Unterbewusstsein klar, dass etwas anders als sonst ist. Mein Mann ist nicht da und sein Bettzeug fehlt. Trotzdem falle ich ins Bett und bin vor Erschöpfung sofort eingeschlafen.
Der Schock kam dann. Ich stand auf und fühlte mich mies. Mein Arsch brannte, mein Geschlecht tat weh und ich hatte das Gefühl, als ob ein Stock gegen meinen Rachen drückte. Schlagartig wurde mir klar, dass ich die wohl schlimmste Orgie hinter mir hatte, die sich ein krankes Gehirn ausdenken kann. Mein Ex hat mich mit seinen Freunden und meiner "besten" Freundin zur Nutte, zu einen Stück Fickfleisch gemacht und ich blöde Kuh habe es zu Beginn auch noch genossen. Aber nur zu Beginn, als er mich nahm und wie in der Vergangenheit durchzog.
Mein Name ist Sabine, die meisten sagen nur Biene zu mir. Ich bin jetzt 32 Jahre alt und seit sechs Jahren mit Walter verheiratet. Meine Freundinnen sagen, dass ich ein heißer Feger bin und ja, ich bin mit mir und meinem Körper zufrieden. 172 cm groß, schlank mit schönen festen B-Titten, einem schlanken Körper mit einem festen Arsch, auf den ich schon so manchen frivolen Klaps bekommen habe und langen wohlgeformten Beinen. Meine blonden langen Haare bedecken, wenn ich sie offen trage, meine Brüste und sind voll und leicht gewellt.
Ich stamme aus einem guten Hause, wie man so sagt und hatte noch nie Geldsorgen. Mutter und besonders Vater haben ihrem Engel jeden Wunsch erfüllt. Genau so haben sie sich meinem plötzlichen Wunsch gebeugt, Walter zu heiraten. Vater war es nicht recht, denn Walter war ihm nicht gut genug für seinen Engel. Nur ein einfacher Bauarbeiter, zwar ein Meister, aber eben nur vom Bau. Walter ist 4 Jahre älter, ein Bär von einem Mann mit seinen 185 cm Größe, dem Körper eines Gladiators und der Ruhe eines in sich ruhenden Buddhas. Bevor Walter sich wirklich aufregt, muss schon was passieren. Ich habe ihn nur einmal wirklich wütend erlebt und wenn ich ehrlich bin, war ich die Schuldige und nicht der junge Mann, der die geballte Kraft meines Mannes abbekam.
Bei einer Feier flirtete ich auf Teufel komm raus mit dem Jungen und diesmal ging es sehr weit, was ich ihm nicht nur erlaubte sondern auch provozierte. Erst als er mich auf dem Flur zur Toilette ficken wollte, rief ich nach Hilfe. Walter hätte ihn bestimmt zerlegt, wenn nicht sein Freund und dessen Frau dazwischen gegangen wären und ihm etwas sagten, was ich aber nicht verstand. Walters Blick reichte aber. Und seine Reaktion hätte mich warnen sollen. Als er mich aufforderte sofort mit ihm nach Hause zu kommen, wurde ich statt dessen wütend und er ging alleine und ich feierte weiter. Nur gut, dass sich an diesem Abend kein Mann mehr traute. Ich glaube, sonst wäre ich schon da fremd gegangen.
Bei uns hing danach drei Wochen der Haussegen schief. Mein Mann sprach kaum ein Wort mit mir und ich keifte nur mit ihm. Irgendwann sah er mich an und fragte nur gefährlich leise, ob ich denn keinen Stecher mehr abbekommen hätte. Erst auf Teufel komm raus flirten und dann schreien, wenn der Mann es ernst nimmt und alles will. Die dann folgende Frage und die Ansage hätten mich aus meiner Blase holen müssen. Er fragte doch wirklich, wie oft ich ihn schon betrogen hätte und ob ich möchte, dass wir uns trennen. So wie ich umher flirte, würde er keinen Sinn in unserer Ehe mehr sehen. Meine Reaktion beruhigte ihn bestimmt nicht, denn ich versuchte das Flirten runter zu spielen und versicherte ihm, dass ich noch nie fremd gegangen bin. Es dauerte und dauerte, bis er mich wieder anfasste und richtig durchzog. Walter ist
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