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eine schreckliche Erfahrung - Tina verschenk sich - (fm:Romantisch, 3042 Wörter) [4/5] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Oct 05 2024 Gesehen / Gelesen: 5454 / 4646 [85%] Bewertung Teil: 9.55 (155 Stimmen)
Tina geht zurück und verschenkt vorher ihre Jungfernschaft

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bettfein war, setzte sie sich auf den Rand des Bettes und sah mich lange an.

"Mark, bitte halte mich nicht für verrückt. Ich habe eine riesige Bitte an dich. Bitte Mark, mach mich zur Frau. Ich wünsche mir so sehr, dass du mich zur Frau machst. Meine Dankbarkeit dafür, dass du mich aus den Klauen meiner Familie gerettet hast, ist so riesig und ich möchte so gerne von einem so liebevollen Mann zur Frau gemacht werden, wie du es bist. Bitte, bitte."

Während sie sprach, sah ich die Tina im Bikini vor meinem geistigen Auge und ich glaube, dass mein Körper entsprechend reagierte. Nur mein Geist war noch nicht so weit.

"Tina, es ehrt mich sehr, dass du mir das anbietest, was du nur einmal geben kannst. Aber glaubst du nicht, dass du das dem schenken solltest, der irgendwann dein Herz erobert und für immer bei dir sein will."

Sie beugte sich zu mir und drückte ihre Lippen auf meine. Ihre Zunge verlangte Einlass und ihre Hände umfassten meinen Kopf. Nach einem zarten Kuss mit einem zärtlichen Spiel unserer Zungen sah sie mir in die Augen und meinte.

"Ich habe lange überlegt und weis heute, dass du es sein sollst. Nur du und das nicht nur aus Dankbarkeit, nein, auch weil ich dich sehr mag. Ich weis nicht, ob es mehr ist, aber für mich steht fest, dass du es sein sollst. Bitte erfülle mir diesen Wunsch und sei bitte ganz vorsichtig und lieb dabei."

Während sie sprach, ließ sie den kurzen Bademantel von ihren Schultern gleiten und neben mir saß eine wunderschöne junge Frau, die nur noch einen winzigen Slip trug. Mit einer festen Umarmung zog sie mich an sich und suchte mit ihren Lippen den Kontakt mit mir.

Alle meine Bedenken verschwanden und ich küsste sie verlangend. Sie schob den Bademantel aus dem Bett und legte sich zu mir. Die Küsse wurden immer fordernder und unsere Hände erkundeten den Körper des Anderen. Tina war eine wirklich sehr schöne junge Frau und ihre Haut war straff, warm und weich. Ihre Brüste, eine gute Handvoll weibliche Versuchung, reagierten auf meine Berührungen mit einer Verhärtung der Brustwarzen und dem Aufstellen der Nippel. Sie atmete stoßweise und drückte ihre Wonnekugeln meinen Händen entgegen. Richtig wild wurde sie, als ich mit meinen Lippen von ihrem Hals zu den Brüsten wanderte und mit der Zunge ihre Nippelchen umspielte. Ich glaube, dass sie kurz vor einem kleinen Orgasmus stand und überlegte, ob ich ihn auslösen sollte. Ich entschied mich dagegen und wanderte mit meinem Mund weiter nach unten und umspielte ihren Bauchnabel mit der Zunge. Meine Hände wanderten dabei weiter nach unten und streichelten die Innenseiten ihrer Oberschenkel. Immer kurz vor ihrer Körpermitte hielt ich an und glitt wieder nach unten zu ihren Knien.

Dann ging ich zum Angriff über und zog mit den Lippen und der Zunge eine feuchte Spur vom Bauch zu ihrer Körpermitte. Mit meinem Mund folgte ich dem Streifen kurzgeschorener Schamhaare und strich sanft über ihre Schamlippen. Mit der Zunge teilte ich sie und atmete ihren betörenden weiblichen Duft tief ein. Tina wand sich hin und her und presste dann meinen Kopf auf ihr Geschlecht. Meine Zunge stieß tiefer in sie und ich sog ihre Säfte in mich. Dann glitt ich mit meinem Mund zu ihrem steif hochstehenden Knubbel und küsste ihn leise. Tina kam und wie sie kam. Sie zitterte am ganzen Leib und warf sich hin und her. Aber sie schrie nicht sondern stöhnte nur abgehackt. Wie unterschiedlich Frauen doch in dieser Situation reagierten.

Nach einigen Minuten war Tina wieder da und sie zog mich hoch und küsste meinen von ihren Säften feuchten Mund.

"Oh man, war das herrlich. Mach weiter. Ich will es, jetzt noch mehr."

Sie presste sich an mich und rieb ihr feuchtes Fötzchen an meinem Bein. Mit meinen Fingern teilte ich ihre Schamlippen und schob einen Finger in ihre Röhre und fickte sie vorsichtig. Tinas Erregung stieg steil an und als ich noch einen Finger hinzunahm und ihren G-Punkt suchte, meinte sie mit kratziger Stimme.

"Komm endlich. Mach mich zur Frau. Komm ganz tief. Komm."

Ich schob mich über sie und strich mit meinem schon fast schmerzenden Stamm durch ihre Schamlippen und stellte fest, dass sie auslief. Kurz zart geküsst und dann schob ich meinen Stamm ein Stückchen in ihren Schlauch. Kurz vor dem Widerstand stoppte ich und schob meinen Penis ein wenig hin und her. Tina sah mich mir völlig verklärten Augen an und schlang dann ihre langen Beine über meinen Körper und drückte zu. Ich verstärkte diesen Druck und rammte meinen Stamm mit einem Ruck tief in sie. Ein kleines Zucken ihres Körpers war die Reaktion auf das Reißen der Jungfernhaut. Wir verharrten kurz und küssten uns wild und leidenschaftlich. Dann begann sie sich leicht zu bewegen und mit der Hüfte zu kreisen. Das war für mich das Signal und ich begann sie mit langen tiefen Stößen zu ficken. Tina kam mir entgegen und wurde immer wilder. Sie glühte und stöhnte abgehackt und immer tiefer. Dann war es so weit, sie kam schon wieder und ich erreichte den Punkt, an dem es besser war, meinen kleinen Großen aus seiner himmlischen Höhle zu ziehen. Als ich ihn rauszog gab Tina einen unwilligen Laut von sich. Ich ergoss mich auf ihren Körper und war völlig fertig. Mein Herz raste und mein Atem ging stoßweise. Tina kam wieder und ihr Körper wand sich unter mir. Dann riess sie mich fest an sich und fing an zu weinen. Ich streichelte ihr Gesicht und küsste sie zärtlich.

"Hat es so weh getan? Dann entschuldige."

"Nein, nein, es ist so wundervoll und ich bin so glücklich. So habe ich es mir erträumt und gewünscht. Du warst ein so liebevoller Mann und hast mich so glücklich gemacht. Entschuldige bitte, dass ich weine. Es sind Glückstränen."

Ich legte mich neben sie und nahm sie in den Arm. Leise streichelte ich ihren schweißnassen Körper und küsste sie zärtlich. Tina beruhigte sich und erwiderte meine Zärtlichkeiten. Dabei strich sie das erste Mal über meinen völlig verschmierten Stamm.

Sie sah mich an und fragte leise, ob er wohl noch mal könne. Dabei lächelte sie und schlug ihre Augen runter. Ich lachte und meinte, wenn du ganz lieb bist, sicher.

Tina nahm ihn in ihre Hand und schob die Vorhaut leicht nach unten. Das wiederholte sie und mein Stamm wurde langsam groß und hart. Sie sah mich mit großen Augen an und fragte mich mit zitternder Stimme.

"Passt er wirklich da rein. Er ist so groß und dick. Darf ich dich auch reiten?"

"Tina, er passt und du darfst, was du willst. Aber wir sollten vorher eine nicht unwichtige Kleinigkeit klären. Verhüttest du?"

"Mark, du bist ein Schatz. Selbst in dieser Situation denkst du an mich und nicht an deine Befriedigung. Ja, ich verhüte und du musst dich nicht zurückhalten. Aber trotzdem danke, danke."

Sie küsste mich heiß und langanhaltend und dann beugte sie sich nach unten und küsste meinen Penis kurz. Dan schwang sie sich in den Sattel und rieb ihr Fötzchen an meinem Stamm. Diese Stellung machte es möglich, dass ich mich ihren wundervoller Halbkugeln intensiv widmen konnte. Tina ging in ein Hohlkreuz und brachte mit der einen Hand meinen Penis in die richtige Position und ließ sich dann mit einem Ruck fallen. Einen kurzen Augenblick genoss sie meinen Stamm, der an ihre Gebärmutter stieß und dann begann sie sich langsam zu bewegen. Aus Schritt wurde Trab und dann ein wilder Galopp. Ein paar Mal musste sie neu einfädeln, da sie sich zu wild bewegt hatte. Es überlief sie ein Schauer, sie zitterte und rammte sich meinen Sperr tief hinein und blieb dann so auf mir sitzen. Nachdem sie wieder etwas zu Luft gekommen war, kreiste sie nur leicht mit ihrem Unterkörper, sah mir fest in die Augen und küsste mich heiß.

Ich war noch nicht gekommen und dachte nicht daran, darauf zu verzichten. Ich teilte ihr meinen Wunsch mit und Tina lächelte und stieg ab, hockte sich auf mein Bett und hob ihren knackigen Po. Ich kniete mich hinter sie, streichelte ihre Bäckchen und ließ meinen Hammer über ihre Spalte gleiten. Tina hob den Kopf, drehte ihn zu mir, lächelte und meinte.

"Komm schon. Du must mich nicht schonen. Schieb ihn rein und nimm mich richtig."

Ihr Wunsch war mir Befehl. Mit langen tiefen Stößen nahm ich sie und merkte, wie unsere Erregung sprunghaft anstieg. Jetzt drückte ich ihren Kopf fest und tief in das Kissen und ließ meine Geilheit die Regie übernehmen. Kurz bevor ich kam, griff ich an ihr Fötzchen und rieb ihren Knubbel zärtlich. Diesmal kam sie laut und brüllte in das Kissen. Ihr Körper wurde von Krämpfen geschüttelt und ich musste sie festhalten, damit sie nicht umfiel. Dann entlud ich mich mit kräftigen Schüben in ihr und Tina verdrehte die Augen und war nur noch ein zuckendes Etwas. Ich zog mich zurück und ließ Tina seitlich auf das Bett gleiten. Ich legte mich dazu und Tina schob sich fest an mich und versuchte wieder zu Atem zu kommen.

Ich ließ meine freie Hand über ihren Körper streichen und war ebenso fertig.

Es wurde Morgen und ich wachte nackt und verklebt in meinem Bett und das war leer. Wenn nicht der Duft von Sex in der Luft hängen würde und ich völlig verklebt wäre, hätten ich denken können, dass ich einen feuchten Traum gehabt hätte. Aber das Laken zeigte deutlich, dass hier jemand ihre Unschuld verloren hat. Ich reckte mich und träumte noch ein wenig von diesem wunderschönen Erlebnis. Nach dem Duschen ging ich in die Küche und fand dort einen Zettel meiner Mutter, die mitteilte, dass sie, Beate und Sam in eine Therme gefahren sind.

Ich warf die Kaffeemaschine an und bereitete mir Rührei mit Schinken und ein paar Toast. Im Fernseher liefen Weihnachtsfilme und Komödien. Dann fand ich einen Bericht über die Südseeinseln und ihre Probleme mit dem steigenden Meeresspiegel. Gut gemacht und sehr informativ. Nebenbei aß ich und trank meinen Kaffee. Ich machte mir gerade noch eine Tasse, als mich zwei Arme umfassten und sich ein warmer Körper an mich drückte. Tina legte ihren Kopf auf meine Schulter und flüsterte leise.

"Danke, danke, Mark. Es war wirklich herrlich, wunderschön und ich werde immer an dich denken. Ich hoffe, dass ich in meiner Heimat irgendwann so einen Mann finden werde. Ich weis, es wird nicht leicht, aber ich hoffe, dass ich noch mal so ein Glück habe. Beate hatte recht. Ich hätte für das erste Mal keinen besseren Mann finden können."

"Es war wirklich wunderschön mit dir. Hast du schon gefrühstückt oder soll ich dir etwas machen?"

"Danke, Mark. Eine Tasse Kaffee und etwas Toast reichen für mich und dann muss ich mich ausruhen. Du hast mich total fertig gemacht."

Ich lächelte und fragte, ob sie es nicht so gewollt hätte. Lächeln meinte sie, dass sie ja noch völlig unerfahren war und daher keine Ahnung hatte, wie sehr guter Sex anstrengt.

Nach einer großen Tasse Kaffee und zwei Toast mit Honig und Schinken ging sie wieder in ihr Zimmer und ich sah sie erst beim Abendbrot mit der Familie wieder. Beate flakste dabei ein bisschen rum und Mutter wurde das erste Mal streng mit ihr. Sam war merkwürdig still und ging schon früh in ihr Zimmer.

Die Tage bis zum Jahreswechsel verliefen ruhig und wir jungen Leute bereiteten uns auf eine Fete eines Studienkollegen im Haus seiner Eltern, die sich im Urlaub befanden, vor. Am zweiten Tag des Jahres war dann die Fahrt nach Frankfurt geplant, von wo Tina zurück in die Staaten fliegen würde.

Die Fete lief sehr gut und wir hatten viel Spaß. Da ich nicht so gerne übermäßig Alkohol trinke, fiel mir auf, dass Sam mehr als üblich trank und gegen 24 Uhr doch leicht, na wohl doch ganz schön angetrunken war. Die üblichen Umarmungen und Küsschen zum Jahreswechsel fielen bei ihr zu mindestens was mich betraf, sehr kühl aus. Anders Tina. Sie war wirklich sehr anschmiegsam und der Kuss zum neuen Jahr war heiß und innig. Später erzählte mir ein Freund, dass Sam sich auf die Toilette zurückzog als sie das sah.

Gegen 4 Uhr waren wir zu Hause und gingen schnell schlafen und zwar jeder in sein Zimmer. Ich sah nur, dass Sam länger an ihrer Tür stand und sich dort festhielt.

Abends saßen wir alle zusammen und dann meinte Sam, dass sie Morgen nicht mitkommen könne. Ihr geht es noch nicht so gut und sie wolle uns nicht die Fahrt vermasseln. Sie war wirklich noch sehr blass und hatte auch kaum etwas gegessen.

Am nächsten Morgen trafen wir uns alle früh bei einem ausgiebigen Frühstück und dann verabschiedete sich Tina. Es war sehr bewegend und insbesondere der Abschied von Sam dauerte lange. Ich weis nicht, was die Beiden zu flüstern hatten, aber es war wohl sehr wichtig. Dann schnell das Handgepäck in den großen Mercedes geworfen und wir fuhren los.

Wir hatten abgestimmt, dass ich Tina zum Flughafen bringe und dort bis zum Abflug bleibe und anschließend in einem Hotel übernachte, da Mutter der Meinung war, dass zweimal die Strecke auch für mich zu viel wäre. Ich hatte mich gebeugt, obwohl ich anderer Meinung war.

Die Fahrt nach Frankfurt war dann doch nicht so entspannt, wie ich gehofft hatte. Enorm viel Verkehr und dann noch schlechtes Wetter. Wir kamen gerade noch rechtzeitig am Flughafen an, dass Tina einchecken konnte. Der Abschied fiel daher kurz, aber sehr herzlich aus. Tina meinte zum Schluss, dass sie es sich bald doch noch überlegt hätte, wenn nicht wieder das Heimweh zugeschlagen hätte. Ich wartete noch, bis der Flieger pünktlich abhob und dann rief ich zu Hause an und meldete Vollzug. Im Hintergrund hörte ich Sam reden.

Nach einem kleinen Abendbrot im Hotel ging ich auf mein Zimmer, sah noch einen Film und schlief dann ein. Morgens wurde ich durch mein Telefon geweckt und war nach kurzer Zeit einsatzbereit. Ein kräftiges Frühstück, die Rechnung bezahlt und dann los nach Hause. Ich ließ mir Zeit und musste ja keinen Flieger bekommen.

Zu Hause meinte meine Mutter, dass sich Tina gemeldet hat und gut in den Staaten angekommen ist. Eine unangenehme Überraschung habe sie aber erlebt, da sie bei der Einreisekontrolle durch das FBI verhört wurde. Ihre Mutter hatte sie wohl angezeigt und als vermisst gemeldet. Nur dem Eingreifen ihrer Tante und deren Mann hat sie es zu verdanken, dass sie jetzt schon bei denen zu Hause und das FBI beruhigt ist. Was für schlimme Familienverhältnisse.



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