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Fortbildung - Part 7 – Sonntag – Erste Aufgaben (fm:Gruppensex, 2744 Wörter) [7/10] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Oct 08 2024 Gesehen / Gelesen: 3801 / 3076 [81%] Bewertung Teil: 9.32 (31 Stimmen)
Nun musste ich Prüfungen bestehen oder Aufgaben erfüllen.

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so als ob eine Tür geschlossen wird. Er zog mich hoch und öffnete meine Augenbinde. Es war Anfangs viel zu hell. Aber dann sah ich, das wir alleine waren. Er lenkte meinen Blick auf den Schreibtisch hinter dem Besprechungstisch. Der war mir noch gar nicht aufgefallen. Da lagen eine paar Sachen: Ein leeres Bierglas, 4 Kondome mit Zettel und vier Nummern und eine Peitsche. Die Peitsche verursachte einen kalten Schauer in meinem Rücken. "Du darfst dir deine Bestrafung auswählen" grinste er schadenfroh. "Erstens zehn Peitschenhiebe auf den Rücken, zweitens ein Kondom von einem meiner Kollegen füllen lassen, und drittens zwei Glas Bier holen." Ich schüttle bei den Peitschenhieben natürlich den Kopf und nicke beim Bier holen. Das habe ich ja gestern schon gemacht. "Aber natürlich alles nackt" schiebt er leider noch nach. Nun bin ich natürlich nicht mehr begeistert. Nackt in die Bar zu gehen war keine Option. Also bleib nur zweitens.

Ich deutete auf die Kondome. "Das dachte ich mir schon. Du kannst dir einen meiner vier Kollegen aussuchen." Dabei deutete er auf die Zettel mit den Nummern 631 688 849 und 828. Da die erste Zahl immer das Stockwerk angab und es schon reichte nackt über den Gang zu laufen entschied ich mich für 849. "OK, Deine Aufgabe ist also das Kondom mit Sperma zu füllen. Du bist dabei nackt und hast kein Zeitlimit. Noch fragen?" "Er ist im Zimmer und hat mich vorher beobachtet?" Er nickt, nimmt mein Kinn und küsst mich. "Viel Glück !" sagt er noch und ich spähte aus der Tür. Ein Ehepaar schloss gerade eine Tür auf. Als sie weg waren lief ich los. Schnell war ich beim Zimmer 849. Ich klopfte und bald darauf öffnete einer der Kollegen. Er grinste mich an. "Was machst den Du hier?" fragt er amüsiert und stand in der Tür "Lass mich rein, dann erkläre ich es dir." Er genoss es mich nackt am Gang stehen zu lassen aber er ging zur Seite und ich huschte in sein Zimmer. Es roch als ober gerade masturbiert hätte. Ich halte das Kondom hoch. "Lass uns dieses Kondom mit deinem heißen Sperma füllen!" forderte ich ihn auf . Er grinst hinterhältig. "Gern." sagt er und blickt auf seine Hose. Ich kniete mich vor ihn hin und öffnete seine Hose. Er war schon halb steif und roch schwer nach Vorsaft. Ich leckte seinen Schaft nach oben und etwas an der Eichel. Schon war er knochenhart. Ich sah ihn fragend an. "Ich will dich ficken!" sprach er aus, was ich mir schon gedacht hatte. Schnell noch das Kondom überziehen. Dann legte ich mich aufs Bett und öffnete meine Beine. Lüstern betrachtetet er mich kurz, bevor er sich zu mir gesellte und sofort ohne jede Rücksicht mich zu ficken anfing. Er war echt scharf und pflügte meine Furche kräftig durch. Schon nach wenigen Minuten stoppte er und pumpte seinen heißen Saft in das Kondom. Sobald er ihn raus zog holte ich mir meine Beute und verabschiedete mich. Der Gang war leer und so huschte ich gleich in sein Zimmer. "Wow, Du bist aber schnell" meinte er und nahm mich in den Arm. Er hatte nun einen Bademantel an und sah mich erwartungsvoll an. Triumphierend hielt ich ihm das gefüllte Kondom hin und er nahm es und brachte es ins Bad. Dann nahm er mich wieder in den Arm und küsste mich sinnlich. Dabei streichelte er meinen Körper zärtlich. Ich genoss seine Liebkosungen und Küsse. So schmusten wir einige Zeit. Ich war richtig glücklich.

Dann fragte er leise "Bereit für die nächste Prüfung?" Ein kalter Schauer lief mir den Rücken runter. Was würde mich noch erwarten? Er wartete auf meine Antwort. Ich sah ihn an und nickte. Er legte mich wieder auf das Bett und ich musste das Kissen über dem Kopf halten. Und dann stand er mit einer Feder da. "Du darfst nicht lachen, ich werde dich natürlich nicht an den kitzligen Stellen berühren. Unter den Achseln, deine Seite, die Kniekehle sind natürlich tabu." Er startete die Uhr und streichelte zärtlich meine Brüste, die Nippel wurden immer härter. Dann streichelte er mit der Feder so zärtlich, das ich es kaum spürte. Mein Körper reagierte und meine Brüste wurden empfindlicher. Die Feder glitt über meinen Bauch zum Bauchnabel. Zum ersten Mal kitzelte es, aber ich konnte es unterdrücken. Er strich nach unten und wieder hoch. Ja, ein paar Mal war es schon kitzlig, ich zuckte förmlich, weil es mich reizte. Dann war er zufrieden und die Feder suchte einen neues Ziel zwischen meinen Beinen. Das war phänomenal er berührte meine empfindlichen Stellen kaum und erregte mich aufs höchste. Ich stöhnte vor Lust, aber kitzlig war ich hier kaum. Fast vier Minuten waren schon vergangen als sich die Feder wieder nach oben bewegte. Nun war alles auf diese feinen Berührungen sensibilisiert. Ich war an der Bauchdecke nun viel empfindlicher als vorher und hatte echt Mühe ein Kichern zu unterdrücken. Ich hatte die Augen geschlossen um mich besser zu konzentrieren. Aber als ich sie kurz öffnete sah ich sein zufriedenes Grinsen. Ich wusste er würde mir keine Chance geben zu gewinnen. Nur noch 30 Sekunden waren auf der Uhr, als er meine Brüste mit der Feder touchierte. Seine Berührungen waren noch zärtlicher und ich hatte das unbändige Verlangen zu lachen. Zwanzig Sekunden und ich wusste schon, das schaffe ich nie. Trotzdem biss ich mir auf die Lippen um nicht los zu Lachen. Aber es half alles nichts als die Uhr nur noch zehn Sekunden zeigte lachte ich los. Der Drang war nicht mehr zu kontrollieren. Ich brüllte nun vor Lachen, holte alles nach, was ich in den letzten Minuten unterdrückt hatte. Auch er lächelte zufrieden und umarmte mich. Und obwohl ich verloren hatte, fühlte ich mich, wie eine Siegerin.

Als ich ruhiger wurde küsste er mich sinnlich. Ich spürte seine Erektion und wollte nun endlich von ihm gevögelt werden. Aber er fragte nur "Bereit für die zweite Aufgabe?" Ich sah ihn verzweifelt an und nickte. Da musste ich vermutlich zuerst durch. "Weil du so lange durch gehalten hast, Bekommst du noch eine Wahlmöglichkeit." sagt er großzügig und holte eine Klemme aus seiner Tasche, die ich definitiv nirgends an meinem Körper haben wollte. Die war vermutlich zum Batterie laden oder zum Messen von Stromkreisen gut geeignet, aber sie tat mit größter Sicherheit höllisch weh, wenn sie auch nun an meinem Finger angebracht würde. Ich ich traute ihm zu sie an viel empfindlicheren Stellen zu platzieren. Er lächelte mich stolz an. "Was soll ich entfernen?" fragte er mich und sah echt enttäuscht aus als ich auf diese Todesklemme deutete. "Schade, die hätte ich gerne ausprobiert" sagte er enttäuscht und legte eine Art Paddel statt dessen hin. Irgendwie war das für mich auch keine echte Alternative zur Peitsche. Ich nahm also das zweite Kondom und die Nummer 828. Er küsste mich nochmals und wünschte mir allen Ernstes "Viel Spaß." Ich schlich nackt durch den Gang. Das Zimmer lag auf der anderen Seite des Liftes, was mich deutlich nervöser machte. Ich lief zu dem Zimmer und klopfte. Der Fahrstuhl hielt in unserem Stockwerk. Ich hörte schon die Männer als sich die Tür endlich öffnete. Der Kollege tat sichtlich überrascht. "Oh, die hübsche Heike, Was kann ich für dich tun?" fragte er höflich. Ich schob mich an ihm vorbei ins Zimmer, den die Stimmen wurden lauter. "Ich möchte, dass du diese Kondom für mich füllst!" fragte ich freundlich. Er betrachtete mich, deute an, dass ich mich drehen soll. Ich drehte mich langsam, lies mich betrachten.

"Weißt du was ich am geilsten an dir finde?" Ich wusste, das ich die Antwort gar nicht hören wollte, als ich fragte "Was den?" "Deinen geilen sexy Arsch!" kam wie aus der Pistole geschossen. "Und wenn du willst, dass ich das Kondom fülle, dann werde ich dich in diesen geilen Arsch ficken!" stellte er fest und grinste lüstern. Dann blickte er nach unten. Ich sollte ihn blasen, das war mir irgendwie klar. Warum lieben das die Männer nur so. Ich kniete mich also vor ihm hin und öffnete seine Hose. Beide Hosen schob ich nach unten und nahm seinen schon recht festen Schwanz in die Hand. Dann stülpte ich meine Lippen darüber und sauge daran. Er stöhnte. Ich spürte wie sein Glied immer härter wurde. Dann stieß er mich weg. Er sah mich gierig an. "Wenn du so weiter machst, musst du das Kondom selber befüllen." Ich öffnete meinen Mund und signalisierte ihm, dass ich gern seinen Samen im Mund empfangen würde. "Nein" schüttelte er den Kopf "ich werde dich in deinen geilen Arsch ficken!" sagte er bestimmt. Ich zeigte ihm das Kondom, öffnete es und stülpte es über seinen harten Kolben. Dann zog er mich hoch und schob mich zum Bett. Ich legte mich auf den Rücken und schon war er über mir. "Weil du so schön geblasen hast, werde ich es dir einfacher machen" sagte er überheblich und drang in meinen Döschen ein. Dann schob er seinen harten Mast mit seiner Hand in meine Furche. Das wiederholte er einige Male. Mein Honig lief mir die Pospalte nach unten. Er schob meine Beine nach oben und schlug mir auf die linke Pobacke.

Und dann stieß er unvermittelt an meiner Rosette zu. Er schaffte es sofort einzudringen und ich schrie vor Schmerz auf. Es tat echt weh. Aber er scherte sich nicht darum, sondern schob ihn einfach immer tiefer in meinen Darm. Er schob meine Beine noch höher, so dass sie nun neben meinem Kopf waren und ich sie festhalten konnte. Dann vögelte er mein Arschloch schnell und hart. Ich quiekte förmlich, den es schmerzte bei jedem Stoß leicht. Allerdings wurde der Schmerz immer leichter, je mehr Muschisaft er hinein brachte. Als es angenehm wurde, zuckte er in mir und es war vorbei. Er zog ihn raus und meinte hämisch "Das ist für dich." Ich kam zu ihm und versuchte das Kondom am Ring abzustreifen, ohne den Rest zu berühren. Ich sah zwar keine Verschmutzung, aber da ich wusste, wo das Kondom gerade war wollte ich es nicht berühren. Sein Grinsen war echt unangenehm, fast schon herablassend. Ich zupfte also mit der linken Hand und einem ekligen Gefühl am Reservoir des Kondoms und langsam bewegte es sich. Ich hielt es angewidert von meinem Körper weg. Nahm es in die schon beschmutzte linke Hand. Ich gab ihm einen Kuss auf die Backe und sagte tatsächlich "Danke." "Gerne - jederzeit wieder" antwortete er prompt und schlug mir auf den Arsch. Ich suchte nun schnell das Weite, bevor er mich noch gröber behandelte. Der Gang war zum Glück leer. Schnell lief ich vor seine Tür. Ich klopfte hektisch, den der Fahrstuhl ist auf unserer Etage stehe geblieben. Ich hörte Stimmen die in unsere Richtung kommen. Da öffnete er die Tür ich ich husche schnell ins Zimmer.

"War da eine nackte Frau?" vernahm ich noch vom Gang, bevor er die Tür schließt. Als er sah wie ich das gefüllte Verhüterli halte meint er nur "Das kannst selber weg werfen. Schnell kam es zum Anderen in den Mülleimer neben dem WC. Wo ich schon da war entleerte ich auch noch meine Blase. Natürlich stand er bald in der Tür und beobachtete mich. Es muss ihn sehr erregt haben, den in der kurzen Zeit richtete sich sein Luststab durch den Spalt des Bademantels vollends auf. Ich wusch mir auch noch gründlich die Hände, bevor er mich wieder in den Arm nahm und mich "Du machst das echt gut" lobte. "Kalt?" fragte er noch, als er meine stahlharten Nippel spürte. Ich nickte und wir kuschelten uns nackt ins Bett. Unter der warmen Bettdecke in seinem Arm wurde mir schnell warm.



Teil 7 von 10 Teilen.
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