5.5. Meine Geburtstagsparty (fm:Gruppensex, 4065 Wörter) | ||
Autor: HannaMaurer | ||
Veröffentlicht: Oct 09 2024 | Gesehen / Gelesen: 4667 / 2684 [58%] | Bewertung Geschichte: 9.30 (10 Stimmen) |
Begrüßung aller Gäste mit Zungenkuss und einem Griff an meine Muschi 30 Gäste, die anschließend wild im Partyraum mit uns feierten. |
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Meist finden wir uns abends sortiert oder unsortiert in unserem 3-Meter breiten Bett wieder. Wer mit wem und in wessen Armen einschläft ergibt sich rein zufällig. An diesem Freitagabend, am Tag vor meinem Geburtstag, landete ich nach den süßen Gutenachtküssen aller zwischen Lisa und Luela. Unsere beiden Männer flankierten die Außenseiten. Ich schlief glücklich ein, die Hand von Luela auf meinen Busen, die von Lisa auf meiner Scham.
Wach wurde ich, weil ich nicht nur diese beiden Hände auf mir spürte, sondern überall auf meinem Körper wurde ich gestreichelt, gedrückt, gezwickt. Zärtlich wurden meine Titten massiert, meine Nippel gezwickt, Hände streichelten zwischen meinen Innenschenkeln, Finger fuhren der Furche zwischen meinen Schamlippen auf und ab, spielten an meinem Kitzler, stießen in meine heiße Muschi vor.
Schlaftrunken öffnete ich meine Augen. Aber es war stockdunkel. Da erschallte es aus vier Kehlen "Herzlichen Glückwunsch zum Geburtstag". Gleichzeitig wurden die Streicheleinheiten intensiver. Automatisch spreizte ich erwartungsvoll meine Beine. Ich musste nicht lange warten. Schon schob sich ein Körper über mich und langsam, ganz langsam drang ein Schwanz in meine bereits nasse Möse ein. Gleichzeitig schob sich eine Zunge in meinen Mund. Auch wenn ich wegen der Dunkelheit nichts sehen konnte, ich wusste, ich spürte es. Es war der dicke, lange Riemen von Bacary. In meinem Mund schmeckte ich die süße Zunge von Luela, die mit mir spielte. Wie ein heißes Feuer strömte es durch meinen Körper. Mein Mann hatte mich tatsächlich als Erstes unserem allseits geliebten afrikanischen Liebespaar überlassen. Bei diesem Gedanken war es kein Wunder, kaum spürte ich den Samen von Bacary in mich hineinschießen, da schwebte ich bereits meinem ersten Orgasmus entgegen.
Die Wellen von mehreren Orgasmen waren noch nicht verebbt. Mit den letzten Küssen rutschten Luela und Bacary zur Seite und überließen mich Horst, meinem geliebten Ehemann und Lisa. Oh, dieses Gefühl der Heimkehr in den sicheren Hafen, als sich sein Schwanz in meine schon mit Sperma gefüllte Grotte schob, seine Zunge die meinige begrüßte. Aber sofort überließ er den Platz in meinem Mund meiner geliebten Ehefrau Lisa. Während er mich mit seinem strammen Knochen durch langsame, dann schneller werdende Stöße immer näher dem nächsten Orgasmus brachte, wechselten immer wieder die Zungen meiner beiden Lieben. Horst flüsterte mir ins Ohr "Oh mein geliebtes Eheweib, wie sehr genieße ich deine Heißblütigkeit und wie gern überlasse ich dich auch unseren Freunden. Heute Abend bei der großen Party wirst du alle unsere Freunde mit deiner Leidenschaft beglücken". Dabei wurden meine Titten massiert, meine Nippel gezogen, gezwickt, zwischen den Fingern gerieben. Selig schloss ich meine Augen und überließ mich ganz diesen herrlichen Gefühlen. Ich fühlte mich im Paradies.
Wie oft mich meine vier Geliebten diesen Morgen noch ins Paradies schickten, ich vermag es nicht mehr zu sagen. Es war wie ein nie endender Traum.
Es war taghell als ich aus diesem Traum erwachte. Meine Lieben hatten mich allein gelassen, damit ich ausgeruht den Abend genießen würde. Leider war es dann aber doch schnell mit meiner Ruhe vorbei. Amlamé, die 4-jährige Tochter von Luela, begleitet von meiner älteren Tochter Sabine und von Pia, der Tochter von Lisa - beide inzwischen 18 Monate alt - kamen zu mir ins Schlafzimmer und stürzten sich aufs Bett. "Mama, Geburtstag" schrien die beiden Jüngsten und küssten und drückten sich an mich. Auch Amlamé küsste und drückte mich und stammelte "Meine Mama". Ja ich war glücklich. Für alle unsere Kinder war ich die Mama. Die Kinder kannten es nicht anders. Sie hatte eben drei Mamas und zwei Väter.
Nun hieß es aufstehen, die Kinder erst einmal ins Kinderzimmer bugsieren und mich dann frisch machen. Kein Problem, auch wenn ich wie immer ohne Nachthemd schlief. Für die Kinder ist das vollkommen natürlich. Sie besuchen mit uns ja auch die FKK-Strände.
Nach meinem erfrischenden Duschbad erwarteten mich alle Familienmitglieder erwartungsvoll am großen Esszimmertisch und begrüßten mich mit einem Geburtstagsständchen. Selbst unsere Kleinsten, unsere beiden Mischlingskinder, Bea, meine 2. Tochter mit Bacary als Vater und Luca, der Sohn von Luela und meinem Mann, lagen artig in ihren Babyschalen. Ein herrlich buntes, schwarz-braun-weißes Bild. Meine wunderbare Familie.
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