Die 2-Meter Radfahrerin - die Hochzeit (fm:Sonstige, 2746 Wörter) [2/3] alle Teile anzeigen

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über alles liebt und die ich über alles liebe. Ganze 3 Stunden waren wir unterwegs. Zuhause angekommen schickte mich Daniela ins Schlafzimmer, um mich auszuziehen. Sie kündigte mir eine ganz besondere Überraschung an. Ein paar Minuten später kam sie wie üblich mit Knoblauch und 2 Äpfeln. Aber extra große Zehen. Nicht nur weiße, hochtransparente Halterlose trug sie - auch ein weißes hochtransparentes Babydoll mit 3/4 Ärmeln und rundum Federbesatz, was sie die ganze Zeit unter ihrer Bluse und ihrer Jacke verbarg. Daniela war immer für schöne Überraschungen gut. Was für ein wunderschöner, angenehmer, höchst erregender Anblick - meine wundervolle Frau, meine wundervolle kräftige, große, extrem gesund lebende, extrem adrige, extrem liebe Kullerfrau! Mir lief der Sabber zum Pimmel runter - das hat schon richtig lange Fäden gezogen. Ich war wie in Trance und griff gleich nach ihrer rechten Traumwade, die sie langsam und genüsslich kullern ließ. Sie sagte lächelnd: "Christiaaaaan - erst Knoblauch und Sport! Du kleiner Wüstling! Sei nicht so gierig!" Wir machten 15 Minuten Hanteltraining. Erregt von Daniela's Anblick, wie sie mit Leichtigkeit trainierte, griff ich wieder nach ihrer Wade. Daniela sagte: "Christiaaaaan, du Lümmel, nicht so gierig. Alles zu seiner Zeit! Wir machen Armdrücken. Gewinne ich, darfst du nur sehr langsam an meiner Wade wichsen, sonst werfe ich dich gleich runter - gewinnst du, darfst du wichsen, wie du willst." Irgendwie wusste ich - egal wie es ausgeht, meine geliebte Daniela wollte mir was extrem Gutes tun - und das hat sie auch geschafft. Wir zogen uns beide Handschuhe an. Ich hatte zu sehr Angst, ihr wehzutun oder sie zu verletzen. Wir drückten. Wunderschön, wie sich ihr kleiner, aber sehr kräftiger Bizeps unter den Ärmels ihres Babydolls zeigte. Meine Erregung wuchs und wuchs und wuchs und damit auch meine Schmerzgrenze und meine Kraft. Aber ich hatte nicht die geringste Chance. Daniela drückte mich ohne Probleme runter, steckte frech ihre lange Zunge raus, ließ dabei noch ihre Waden kullern und lachte. Sie sagte: "Nun komm ins Bett! Aber denk dran - langsam! Ich werfe dich sonst runter!" Daniela lief sehr langsam und erotisch zum Bett und legte sich langsam auf den Bauch. Ich legte mich zu ihr, schmiegte meinen Sabberpimmel an ihre rechte Wade und wichste in aller Ruhe, so wie Daniela es wollte. Das war Genuss und Herausforderung auf höchstem Niveau. Ein Genuss, schön langsam an ihrer durchgeschwitzten, extrem harten, kräftigen, großen, adrigen, in durchgeschwitzten Nylons gehüllten Kullerwade zu wichsen - alles richtig zu spüren und vollzusabbern. Aber auch eine Herausforderung. So eine Erregung! Der Knoblauch- und Schweißgeruch, die Härte, Wärme und Kraft ihrer durchgeschwitzten Adernwade umhüllt von durchgeschwitzten, schon stinkenden Nylons, ihre kräftigen Oberschenkel, die ich streichelte. Daniela wollte mir mit ihrem Knoblauch und Schweißgeruch und ihren zarten, aber stinkenden Nylons alle Hemmungen nehmen und mich maximal erregen, dass ich an ihrer Wade zwar langsam, aber richtig schweinisch wichse. Ich sollte denken: "Mensch, die Daniela, auch noch mit so einem kantigen Gesicht, schmalen Lippen und einem derart kräftigen Kinn, die stinkt ja eh nach Knoblauch und Schweiß und ist noch nicht gduscht. Also kann ich ihre auch noch extrem adrige, extem muskulöse, kräftige Kullerwade absolut hemmungslos einsauen. Sie kann mich ja jederzeit runterwerfen, diese kräftige Kullerfrau." Und das schaffte nur Daniela zusätzlich mit ihrer unendlichen Liebe. Sie wollte, dass ich sie beim Beinmuskelfick sexuell richtig ausnutze - dass mein Vergnügen unendlich wird. Daniela war wirklich absolut himmlisch - wie sie an mich dachte. Hoffentlich kann ich ihr alles Recht machen. Ich drückte meinen harten Pimmel bis zur Schmerzgrenze fest an ihre noch härtere Wade. Daraufhin ließ Daniela 1mal ihre Wade kullern und streichelte mir sanft über den Kopf. Ich rieb mich richtig an ihr und ließ meine Eichel richtig weit aus der Vorhaut treten, dass sie an Danielas durchgeschwitzter Kullerwade richtig schön schweinisch lecken konnte. Das gefiel Daniela so sehr, dass sie mir extra sanft über den Kopf streichelte. Diese Bestätigung ließ mich noch schweinischer werden. Ich war so erregt, dass ich dachte, dass meine leckende Eichel jederzeit explodiert. Ich fühlte ein stark stechendes, säuerliches Zwicken in meiner Eichel und in meinem Schaft eine extrem wohlige, erregende Wärme, die mir Geborgenheit und Sicherheit signalisierte. Daniela liebte mich und wollte das. Dann ließ sie ihre Wade kullern. Mir kam sofort Sperma aus dem Pimmel, womit ich Danielas Wade einsaute. Ich durfte ja nur langsam wichsen, wodurch nicht alles kam. Daniela lachte und sagte: "Mit dem Pimmel breitschmieren! Weiterwichsen!" Ich schmierte mein Sperma auf Daniela's göttlicher Wade, die sie kullern ließ, breit und wichste mit noch mehr Erregung weiter. Jetzt noch an der von mir vollgewichsten Kullerwade weiteronanieren - ich konnte mich nicht mehr beherrschen. Ich wichste schnell, war kurz vor'm Samenerguss, da warf mich Daniela runter. Mir lief die 2. Ladung Sperma zum Pimmel runter, war aber immer noch sehr erregt. Daniela hatte genau das provoziert - wieder um mir unendlich Gutes zu tun. Daniela sprang lachend aus dem Bett un lief - so wie sie war - in den von mir auch noch vollgesabberten Nylons zu ihrem Laufband. Da joggte sie eine ganze Stunde. Diese Frau war Erregung pur! Sie wusste immer, was mir wann richtig guttat. Ihre extrem geaderten, in schönsten Nylons gehüllten Muskelbeine beim Joggen zu sehen, mit meinem Spermafleck - ein Wahnsinns-Kullerullerullerull! Diese adrigen Riesenwaden! Genau das wollte meine Herzdame Daniela - mich mit der von mir vollgewichsten Wade zusätzlich erregen. Dann zeigte sie mir noch frech den Stinkefinger, steckte ihre Zunge raus und sagte: "Äätsch! Jetzt musst du warten!" Nach dem 1-stündigen Joggen sagte sie: "Na dann will ich mal nicht so sein. Wichse jetzt wie du willst. Komm ich nehme dich Huckepack!" Ich sprang so sanft wie möglich auf ihren Rücken, um sie nicht zu verletzen - meine über alles geliebte Frau. Sie trug mich ohne jegliche Probleme und setzte mich vor dem Bett ab. Sie legte sich in aller Ruhe auf den Bauch, ließ ihre Waden kullern und sagte frech, aber sehr liebevoll lächelnd: "Komm, fick weiter meine Wade! Na komm, fick weiter. Meine Wade will deinen Pimmel. Komm und fick sie nach Herzenslust. Ich hoffe, ich stinke stark genug nach Knoblauch und Schweiß, dass du meine Wade fickst wie ein richtiges Ferkel. Komm, aale dich richtig an mir und wärme deine Eier an meiner durchgeschwitzten, frisch trainierten Wade." Ich fickte nach Herzens- und Penislust ihre traumhafte Kullerwade, die sie fleißig kullern ließ. Sie streichelte mir sanft über den Kopf und sagte mit warmer Stimme: "Mmh, mmh, ja fick, fick, fick, ich liebe dich so sehr. Benutze meine Wade richtig! Jaaa, jaaa, ist das schön! Denk immer daran, dein Pimmel kann meiner Wade nur Gutes tun. Egal, was dein Pimmel mit meiner Wade macht - es ist immer gut. Saue meine Wade richtig ein. Los. Komm, saue sie richtig ein, Liebling." Daniela hatte noch eine Extra-Knoblauchzehe, die sie währenddessen aß. Dass Daniela jetzt noch Knoblauch isst, während ich ihre Wade ficke, nur um sich was Gutes zu tun und mir zu gefallen, ließ mich jegliche Beherrschung verlieren. Ich schrie vor Erregung und spritzte ab. Daniela lachte dreckig und lange wie nie zuvor. Ich sagte: "Daniela, liebste Daniela, das war so geil, du bist die beste und attraktivste Frau der Welt. Ich werde nie genug von dir kriegen, von dir adriger, kräftiger Kullerfrau. Dein kantiges Gesicht, dein starkes Kinn und deine schmalen Lippen haben mich vom ersten Tag an rattig gemacht. Schon, als ich dich von hinten sah, war mir irgendwie wunderlich und in meinem Pimmel fing es sanft zu kitzeln an. Mein Herz wusste, dass du eine ganz besondere Frau bist. Als du dich umgedreht und mich so herzlich angesprochen hast, war ich hin und weg. Deine unendliche Liebe und deine hohe Intelligenz geben mir Sicherheit und Geborgenheit. Und dein kräftiger, adriger, gesunder Körper, deine wunderschöne zarte Haut und alle deine kräftigen, hart trainierten Kullermuskeln geben meinem Pimmel alles, was er braucht, wann er es braucht. Vom ersten Tag an konnte ich mit dir frei über alles reden. Deine Liebe zur Natur, dein Hang zur Natürlichkeit - keine Schminke, keine gefärbten Haare, kein Solarium, und deine harte Gartenarbeit - dass du alles von Hand machst - was für eine wundervolle Naturfrau du bist. Ich liebe dich so sehr. Und dass du Knoblauch isst, und dann noch soviel, gibt mir den Rest. Endlich eine Frau, die alle meine Vorlieben auf's Feinste befriedigt, die ich richtig einsauen kann. Mein göttliches Weib! Ich hätte nie gedacht, dass Sex so wunderwunderschön sein kann. Dass es eine Frau mit deinem Aussehen und deinem Charakter gibt - eine Frau mit so schönen Muskelbeinen, die gerne so sexy und gesund nach Knoblauch und Schweiß stinkt. Ich hab noch nie so wunderschöne Beine gesehen - Beine mit derart großen, kräftigen, wunderschönen Kullermuskeln und schönsten Adern. Und das noch bei einer lieben, gesund lebenden, knoblauchessenden Frau mit einem so wunderschönen Gesicht. Endlich eine Frau, deren Ekelgrenze genau richtig ist - bei Drogen. Eine drogenfreie Frau ohne Piercings und Tattoos - eine unverletzte Frau. Deine Wahnsinns-Küsse, dein drogenfreier Superkörper, deine kerngesunden schlauchigen Supervenen, deine harten, großen, kräftigen Kullermuskeln, die immer ihre volle Kraft haben, an denen ich bedenkenlos meine Lust auslassen kann - du Naturfrau, du Kullerfrau, du angenehme Kullerfrau! Du hast so viel Disziplin - sei immer stolz auf dich. Schreie mich nur weiter richtig laut an, wenn ich deine Muskeln zu langsam oder auch zu schnell ficke. Du hast jedes Recht, dass deine göttlichen Kullermuskeln so gefickt werden, wie du es willst. Du bist eine Schönheit - eine absolute Traumfrau, du schönes Kullerweib. Du Kullerfrau! Necke mich, wann immer du willst, besonders wenn du in feinster Reizwäsche stolz vor mir stehst. Du sollst so viel Spaß haben wie möglich. Werfe mich nach Herzenslust von deiner Kullerwade, vor allem, wenn du trainieren willst. Du reizt mich damit noch zusätzlich, mein wunderschönes, sportliches Knoblauchweib. Du sollst stärker und stärker und stärker werden, auch damit du immer wehrhaft bleibst. Ich wäre ein schlechter Mann, würde ich das nicht mögen. Niemand soll es ungestraft wagen, dir zu nahe zu treten. Ich hoffe, dir immer ein würdiger Ehemann zu sein." Daniela sagte darauf: "Gerne, lieber Christian. Ich liebe dich auch. Ich will immer für dich da sein. Dir helfen, dich erregen und dich auf's Feinste und geilste befriedigen. Schon lange habe ich auf einen Mann wie dich gewartet. Was meinst du, warum ich sogar begeistert war, dass du mir so schnell von deiner 1. Erektion meinetwegen erzählt hast? Du hast denselben Humor wie ich, du lebst auch sehr gesund und bist lieb, bist kein Macho. Dich kann ich necken, durchkitzeln und beim Muskelfick liebevoll und nach Herzenslust anschreien. Dich kann ich und werde dich immer in unserem Sinne sexuell manipulieren. Fick weiter meine Waden richtig hemmungslos und schweinisch und auch meine anderen Muskeln. Ich liebe das so sehr. Bin ja auch Knoblauchesserin. Das ist immer die schönste erotische Massage. Dafür stinke ich von Herzen gerne. Ich habe schon lange auf einen gesund lebenden Mann wie dich gewartet, der auch Knoblauch isst und Sport treibt. Aale dich beim Beinmuskelfick immer richtig schweinisch an mir. Du lebst gesund - dir und deinen Säften kann ich vertrauen. Also sei ein richtiges Ferkel! Du bist der Mann, für den ich trainiere, gesund lebe und Knoblauch esse. Meine Kraft soll immer für dich da sein. Ich liebe dich so sehr. Wärme immer schön deine Eier an meinen Beinmuskeln. Übrigens - nicht nur meine Muskeln wollen deinen Pimmel, auch meine Adern!" Wir gaben uns einen langen, supergeilen Kuss, aßen zu Abend, duschten und gingen schlafen. Bis heute hat mich Daniela nie enttäuscht. Sie ließ sich immer was neues einfallen - immer wieder wunderschön - was für eine Leistung! Hoffentlich enttäusche ich sie nie.