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5.6. Bianca in der Taunusvilla (fm:Gruppensex, 3465 Wörter)

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Veröffentlicht: Oct 11 2024 Gesehen / Gelesen: 2268 / 1510 [67%] Bewertung Geschichte: 9.64 (11 Stimmen)
Nach langer Zeit wird Hanna wieder von ihrer norddeutschen Freundin Bianca besucht und führt diese in ihre sexgeile Familie ein.

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© HannaMaurer Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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ein in diese wunderbare Grotte der Liebe. Auch ich spreizte meine Beine, spürte Biancas Zunge in meinen Spalte, wie sie auf und ab tastete, meinen Kitzler umrundete, um dann in meine Höhle einzutauchen.

Meine Gefühle tanzten Achterbahn und meine Gedanken überschlugen sich. War das schön sich so zu lieben. Ich dachte an die vielen Frauen, welche dies noch nie erlebt hatten. Was war eigentlich schöner, die Zunge einer Frau oder der Schwanz eines Mannes? Beides, beides schrie es in mir und ich bedauerte die vielen Lesben, die keinen Schwanz in sich duldeten und dachte an die Frauen, die einen Mann schon wegen sexueller Belästigung anzeigten, wenn er ihr einen Kussmund zuwarf. Oder an den erregt diskutierten Ausspruch von Rainer Brüderle beim Blick auf den Busen der Reporterin "Sie können ein Dirndl auch ausfüllen". Das sind doch Komplemente, Musik in meinen Ohren. Ich liebe es, ich will solche Anzüglichkeiten hören.

Dann war es vorbei mit verworrenen Gedanken. Es rauschte, ich schwebte, fiel tief, tiefer.

Da lag ich nun neben Bianca. Zum widerholten mal küssten wir uns, berührten unsere Lippen unsere Zungen. Mit einem tiefen Seufzer sagte ich "Komm Bianca, wir müssen runter zu den anderen".

"Zeigst du mir bitte vorher noch euer neues Bad?" "Nein".

Erstaunt mit weit aufgerissenen Augen sah mich Bianca an. Ich musste lachen.

"Klar zeige ich dir unser Bad. Später. Zieh dir nur ein dünnes Kleidchen an und wir gehen zu den anderen".

Entsetzt sah mich Bianca an. "So verschmiert wie ich bin? Mein ganzes Gesicht ist noch voll von deinem Saft."

Ich schnupperte an ihrem Gesicht und erwiderte lachend "Es riecht sehr gut, alle werden direkt über dich herfallen."

"Du bist unmöglich, aber ich liebe dich", lachte nun auch Bianca. Ich ließ einfach meine Kleidung liegen und zog mir im Schlafzimmer schnell nur ein Kleidchen über. Wirklich nur ein Kleidchen, was mehr zeigte als verdeckte. Zurück bei Bianca mussten wir beide lachen. Auch sie hatte ebenfalls ein solches Nichts an.

Hand in Hand und barfuß dazu, hüpften wir die Treppen hinunter. Horst war inzwischen auch aus dem Büro zurück. Kaum öffnete ich die Wohnzimmertüre, da strahlte er Bianca an "Das muss aber eine stürmische Begrüßung gewesen sein. Werde auch ich so begrüßt?"

Das ließ sich Bianca nicht zweimal sagen und stürze auf Horst zu. Sie sprang ihn an und hing, wie vorhin bei mir, wie eine Klette an ihm, die Beine um seine Hüfte geschwungen. Sie küssten sich, bis beide nach Luft rangen.

"Danke, das war wirklich eine angemessene Begrüßung, mehr davon dann später. Jetzt muss ich erst einmal mein geiles Weib begrüßen".

Biancas Füße fanden wieder den Boden und Horst kam auf mich zu, nahm mich in die Arme und gab mir wie immer einen lieben süßen Zungenkuss. Die Beule in seiner Hose konnte er nicht leugnen. Genau das war es, warum ich Bianca so ins Wohnzimmer gescheucht hatte. Was ich mit ihr getrieben hatte, konnten meine Lieben sehen und riechen. Ein schneller Blick zu Bacary bestätigte mir dies, seine ausgebeulte Hose war kaum zu übersehen.

Bianca war derweil in die andere Ecke des Wohnzimmers geeilt, wo unsere Kinder zusammen spielten. Verzückt rief sie aus "was für ein schönes friedliches und buntes Bild." Ich muss zugeben, es ist wirklich schön anzusehen. Amlamé, dieses schwarze Kind mit ihrem Lockenkopf, Lisas und meine weißen Töchter Pia und Sabine mit ihren langen blonden Haaren und dann die beiden Mischlinge, Beate und Luca. Beate mit ihren braunen Locken.

Lisa ließ sich vernehmen "ja, das habe ich mir immer gewünscht. Kinder aller Hautfarben und Rassen, welche friedlich miteinander spielen. Leider sieht es in der Welt anders aus."

Bianca wandte sich an Amlamé "seid ihr auch immer lieb zueinander?"

Amlamé in ihrer fröhlichen, kecken Art "klar, so wie unsere Mamas und Papas".

Wie zur Bestätigung eilte sie von einer zu anderen und drückte sie, gab ihnen einen Kuss auf die Wange. Als sie ihr Brüderchen drückte, sah sie Bianca treuherzig an und meinte, "das ist mein kleines Brüderchen, er wird von uns allen verwöhnt".

"So, so, wie verwöhnt ihr ihn denn?", hörte ich Bianca fragen.

"So wie unsere Mamas unsere Papas verwöhnen, mit einem Küsschen und den Spielsachen, die wir ihm immer wieder geben."

Alle lachten über diese witzige Antwort. Ich dachte "Gut das du noch nicht weißt, welche Spielsachen deine Papas von uns bekommen".

Während Bianca und ich uns im Bad schnell etwas frisch machten, bereitet Luela ein wunderbares Abendbrot vor. Frisch aufgebackene Brötchen, diverse Brotsorten, Wurstaufschnitt, Lachs, Forellen, selbstgekochte Marmeladen aus unserem Garten und mehr. Brav saßen unsere Kinder zwischen uns am Tisch. Amlamé war stolz, dass sie sich ihre Brote schon selber belegen konnte. Jeder von uns half einem unserer Kleinen. Lisa saß neben ihrer Tochter Pia, Luela betreute ihren Luca, Horst unsere gemeinsame Tochter Sabine und ich war wie immer für meine Tochter Beate zuständig.

Als Abschluss tischte Luela noch eine Schüssel Erdbeeren auf. Ich konnte mal wieder meine Zunge nicht im Zaum halten und wupp war mir die Bemerkung "fehlt nur noch die frische Sahne" herausgerutscht. Alle hatten diese Bemerkung verstanden, zum Glück unsere Kinder nicht. Amlamé rief sofort "Ja fein, mit Schokosahne." Davon war nun keine vorrätig und mit der Sahne, die ich meinte, konnten wir wegen den Kindern die Erdbeeren leider nicht mehr verzieren.

Nach dem Abendbrot kümmerte sich Bianca rührend um unsere Kinder. Besonders Beate meine Mischlingstochter hatte es ihr angetan. Sie ließ es sich nicht nehmen, meine beiden Töchter zusammen mit mir ins Bett zu bringen und ihnen einen Gutennachtkuss zu geben. Zu mir meinte sie "ich beneide dich, du hast zwei so wunderbare Töchter".

Anschließend beim Kaminfeuer und einigen Gläser rotem Ahrburgunder wurde es eine gemütliche Runde. Es wurde geschäkert, geflirtet und gelacht. Klar die Spannung lag in der Luft. Horst konnte es wohl kaum erwarten, diese Nacht mit Bianca zu verbringen. Beim allgemeinen Aufbruch wollten sich Luela und Bacary in ihr Zimmer zurückziehen. Das wusste ich natürlich zu verhindern. "Nichts da. Erstens weiß Bianca von mir ohnehin alles über uns und zweitens freut sie sich darauf, auch von euch verwöhnt zu werden."

Bianca pflichtete mir bei und zur Bestätigung ging sie auf Luela und Bacary zu, fasste sie an den Händen und zog sie mit in Richtung unseres Schlafzimmers. Dort zog ich Bianca einfach ihr Kleidchen über den Kopf und sagte in Richtung der anderen "Bianca ist heute unser Gast und wird zunächst einmal von uns allen verwöhnt". Es bedurfte keinerlei Hinweise, wie Bianca zu verwöhnen war. Schnell hatten wir uns ebenfalls ausgezogen.

Bianca in der Mitte unseres großen Lotterbetts. 10 Händen streichelten zunächst jede Stelle ihres Körpers, den Busen, den Bauch. Hände fuhren die Innenseiten der Beine hoch, streichelten ihre Schamlippen. Finger spielten an ihrem Mund, in ihren Haaren, zwickten die Brustwarzen, kniffen ihre Klit und krabbelten an ihrer Möse. Nicht lange und schon bäumte sich Bianca auf. Nun kamen fünf Zungen dazu. Meine Zunge in ihrem Mund. Lisas und Luelas Zungen an ihrem Kitzler und ihrer Möse. Die Zungen der Männer nahmen sich die beiden Nippel vor. Biancas Stöhnen wurde immer lauter und ging in Lustschreie über. Die erste Orgasmus Welle schüttelte ihren Körper. Schnell wechselte ich mit Luela und leckte diesen köstlichen Saft auf.

Luela setzte sich mit ihrer Möse direkt auf Biancas Gesicht. "Ja, ja" rief ich Bianca zu, "Luelas Saft ist köstlich, lecke, lecke, bringe sie zum Abspritzen."

Es dauerte auch nicht lange, bis sich Luelas Saft in Biancas Mund ergoss. Nun waren unsere Männer gefragt. Horst hatte die älteren Rechte. Gefühlvoll schob er seinen harten Prügel in Biancas vorgeheizte Röhre. Bacary bot Bianca seinen Degen zum Lecken an. Bianca, nicht zimperlich, versuchte ihn in ihren Mund zu nehmen. Nein, dieser Schwanz war auch für die geübte Bianca eine Nummer zu groß. Er verschwand nur zu einem Teil in ihrem Mund. Den Rest besorgte sie mir ihren Händen. In immer schnellerem Takt stieß Horst zu. Fast gleichzeitig spritzten unsere beiden Männer ab. Bianca verschluckte sich fast an der Menge, die ihre Mundhöhle ausfüllte. Schnell wechselten die Männer ihre Position. "Oh mein Gott, stöhnte Bianca nur, als Bacary ihr sein langes und dickes Schwert in die Scheide schob. Dank Biancas flinker Zunge war auch Horst Degen bald wieder einsatzfähig.

Nicht nur unsere beiden Hengste brachten Bianca schon bald wieder zum nächsten Höhepunkt, durch unsere Hände mit Massage und feinen Streicheleinheiten unterstützten wir das Ganze. Bianca war nur noch ein wimmerndes lüsternes Weib. Sie schrie "Ja, stoß zu, reiß mich auseinander, mach mich fertig". Und Bacary, der geübte Meister stieß zu. Immer schneller, immer tiefer. Es war wie eine Explosion, als sich beide Körper aufbäumten und Bacary abspritzte. Mehr und mehr, es quoll bereits aus Biancas Möse.

Kaum dass Bacary sich zur Seite fallen ließ, waren Lisa und ich über dieser übervollen Fotze. Wir leckten wie von Sinnen. Okay, Bacarys Sahne ist für mich immer ein Genuss. Aber es war ja auch Biancas Möse mit deren Saft. Luela hatte inzwischen den harten Degen meines Mannes zwischen ihren Beinen, genauer gesagt in ihrer Fotze. Und so ging dieser muntere Reigen noch einige Stunden. Wir schafften es immer wieder, die Manneskräfte neu zu beleben und weitere Sahne zu genießen. Es war spät in der Nacht oder besser gesagt, früh am Morgen, als wir alle erschöpft einschliefen. Ich lag mit Bianca in dem linken Bett und schlief in ihren Armen ein.

Es half nichts. Ein leises Geräusch hatte mich geweckt. Ich blinzelte verschlafen. Amlamé stand still neben unserem Bett und sah Bianca und mich an. Wäre ich allein, läge sie längst bei mir. Alle anderen schliefen noch. Vorsichtig schälte ich mich aus Biancas Armen. Ein kleiner Wink und schon kletterte Amlamé zu mir ins Bett. Sie war kalt, ein kleiner Eisklumpen. Sofort kuschelte sich Amlamé an mich. "Du bist ja richtig kalt. Wie lange stehst du denn da schon", flüsterte ich. Ganz leise flüstere sie mir ins Ohr "guten Morgen Mama Hanna, du warst ja nicht alleine". Bianca war trotzdem wach geworden. Die anderen sollten sich ausschlafen. Also schob ich Amlamé zu Bianca und flüsterte "Amlamé kuschle dich an Tante Bianca bis ich deine Geschwister angezogen habe". "Ist sie deine Freundin?" Als ich das mit ja beantwortete, kam prompt die Antwort "dann ist sie auch meine Freundin". Und schon rutschte Amlamé ohne Scheu zu Bianca unter die Decke und schmiegte sich an sie. Beruhigt konnte ich jetzt nach den anderen vier Kindern sehen, sie waschen und anziehen. Sie waren ausgeschlafen und einer musste sich um sie kümmern.

Kaum war ich mit der Rasselband im Bad fertig, kam auch Amlamé mit Bianca in der Hand. "Aber jetzt hast du die liebe Bianca auch noch aus dem Bett geschmissen", sah ich sie vorwurfsvoll an. "Nein du tust Amlamé Unrecht, sie ist doch so ein liebes Mädchen", fiel mir Bianca sofort ins Wort. "Ich wollte aufstehen und dir helfen." "Bianca du musst mir nicht helfen. Genieße derweil ich das Frühstück vorbereite, unsere herrlich Dusche". "Oh ja", schrie Amlamé sofort "ich möchte mit Bianca zusammen duschen". Bewundernd sah sie an Biancas nackten Körper hoch und schob leise nach "die ist doch so schön."

Bianca war zunächst etwas irritiert, aber sie wusste von mir, für die Kinder ist Nacktheit etwas normales, da sie mit uns ja auch regelmäßig zum FKK Strand gehen. "Aber die anderen Mamas und Papas lässt du noch schlafen".

Insgeheim bedauerte ich, dass ich nicht mit Bianca zusammen duschen konnte. Es wäre natürlich mehr als nur duschen geworden.

Mit den anderen Kindern saß ich schon am Frühstückstisch, als eine muntere Bianca und ein fröhliches Kind namens Amlamé auftauchten. Bianca half fleißig mit, fünf hungrige Münder zu stopfen. Aufgeregt schleppten sie anschließend Bianca mit in ihre Spielecke. Mir kamen Tränen vor Rührung, als ich sah, wie zauberhaft Bianca mit den Kindern umging. Mochte Bianca auch genau so sexgeil wie ich sein, aber ihr Herz für Kinder konnte sie nicht verleugnen.

Es war schon fast Mittag, als meine vier verschlafenen Ehemänner, Sexpartner, oder wie immer man sie nennen mag, auftauchten. Das ist völlig in Ordnung, es gehört zu unserem harmonischen Zusammenleben. Wir kümmern uns abwechselnd um die Kinder und nun war ich eben dran.

Die Gelegenheit nutze ich, um mich mit Bianca in ihr Zimmer zurückzuziehen. Das erste, was Bianca zu mir sagte "Oh wie ich dich beneide. Diese Männer, diese Freundinnen, diese Kinder. Weißt du eigentlich, dass du in einem Paradies lebst?"

"Du kannst gern hierbleiben", erwiderte ich sofort. Leise fügte ich an, "ich teile alle mit dir".

Bianca lachte "Vier so sexsüchtige Frauen, ich glaube dann wäre auch deine beiden Hengste schnell überfordert."

"Du kannst ja noch einen Mann mitbringen." Fragend sah ich Bianca an. "Möchtest du denn nicht auch eine so wunderbare Kinderschar haben? Ich habe dich beobachtet, als du mit den Kindern spieltest."

Träumend sah mich Bianca an. "Ja, vielleicht...., später....., wenn ich den richtigen gefunden habe."

Dann lachte sie wieder "wenn ich einen mit einem Schwanz wie Bacary gefunden habe".

Dann schwärmte sie von der Nacht, von Bacarys riesigem Schwanz in ihrer Fotze, von Horst, meinem Mann, von Luela, von Lisa und dem Sex mit mir. Davon, wie sie sich wie im Himmel gefühlt hat. Dass es mit das Geilste war, was sie bisher erlebt hat. Ein Lobgesang den ich dann mit der einfachen Frage "Sollen wir denn den geplanten Trip als läufige Hündinnen abblasen und du bleibst die Nächte bis zu deiner Heimreise mit uns im Lotterbett?" unterbrach.

Entgeistert starrte sie mich an. Dann lachte sie schallend los. "Du willst mir wohl ein Familienleben schmackhaft machen. Nichts da, heute Abend ziehen wir los. Du sollst auch mal wieder einige fremde Schwänze in deiner Fotze und in deinem Arsch spüren. Hauptsächlich in deinem Arsch. Wenn du so auf allen Vieren deinen Hintern hochreckst, werden ganz bestimmt viele auf dich springen und das obere Loch benutzen."

"Wenn ich dich nicht besser kennen würde, könnte ich nicht glauben, dass jetzt die selbe Frau mit mir spricht, die eben noch so liebevoll mit unseren Kindern spielte."

"Und wenn ich dich nicht besser kennen würde, könnte ich nicht glauben, dass du als sexbessene Ehenutte, so fürsorglich eure Kinder umsorgst und sie beschützt."

"Oh meine liebe Bianca, du hast ja so Recht. Auch wenn mich alle für eine Nutte halten, wer unseren Kindern was antut, den würde ich umbringen und wenn ich dafür ins Gefängnis müsste."

Und schon lagen wir uns wieder in den Armen, "ja wir machen heute einen drauf".

"Was ist mit dem Hundeführer", fragte Bianca.

Ich machte ein trauriges Gesicht. "Horst hat unser Geplänkel bei Twitter gesehen und den Hundeführer in die Wüste geschickt".

Entsetzt sah mich Bianca an. "Und davon sagst du mir nichts. Ich hatte mir das doch schon so geil vorgestellt".

Verschmitzt sah ich Bianca an. "Aber ich habe einen Ersatz" und machte eine Atempause.

Bianca, mit großen Augen "spanne mich doch nicht so auf die Folter. Sag schon, wer?"

"Horst". Ungläubig starrte mich Bianca an. "Dein Mann?"

"Ja, er will zusehen, wenn wir von wilden Rüden besprungen werden."

"Wow, das finde ich scharf. Was hast du für einen geilen Mann. Ich könnte schon wieder neidisch werden."

"Horst will darauf achten, dass wir von den unbekannten Männern nur mit Kondom gefickt werden."

"Ich mache es lieber ohne Kondom und du machst es doch sonst auch immer ohne".

"Sonst sind es ja auch immer nur Bekannte oder geprüfte Mitglieder unseres Zirkels."

Bianca seufzte, "was sein muss, muss sein".

Ich hatte aber noch etwas auf dem Herzen. "Bianca meinst du, ich könnte mit meinem wilden Haarbusch auf diesen Trip gehen oder muss ich mich noch blank rasieren"?

Bianca ließ mal wieder ihren glockenreinen Lacher erklingen. "Du weißt ja, ich bin für eine blanke Möse. Aber wenn du heute Abend auf allen Vieren deinen Hintern anbietest, sieht diese ohnehin niemand. Dein Mann würde dich wahrscheinlich auch nicht mitnehmen, wenn du ihm sein Lieblingsspielzeug entfernst."

Nach einigen süßen Küssen gesellten wir uns wieder zu meinen Lieben. Eigentlich hätte ich Bianca am liebsten schon wieder vernascht. Aber ein langer Abend oder eine lange Nacht lag ja noch vor uns.

Es wurde ein gemütlicher Nachmittag mit netten Gesprächen und vielen Spielen mit den Kindern. Aber das was für den Abend geplant war, ließ meinen kleinen Dämon ununterbrochen wie einen Derwisch in meiner Muschi tanzen. Lisa hatte ich über unser Vorhaben eingeweiht und sie hatte ihren Segen dazu erteilt. Zumal uns diesmal Horst als Beschützer bei unserem Trip begleitete.

Horst unser Beschützer, ist das eigentlich die richtige Bezeichnung? Müsste es nicht besser heißen, Horst, der als Zuhälter seine Hündinnen vorführt und zur Deckung freigibt?

Was würde uns wohl erwarten?

Die Geschichte über den anschließenden Besuch mit Bianca in der FKK Oase habe ich bereits am 04.04.2021 hier bei Erogeschichten unter

"FKK Oase, eine Traumoase in Burghausen"

veröffentlich. Für die Leser, welche sie noch nicht kennen, hier der Link

https://www.erogeschichten.com/unreg/s/story.php?id=41638



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