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Fortbildung - Part 8 – Weitere Aufgaben (fm:Dominanter Mann, 1941 Wörter) [8/10] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Oct 12 2024 Gesehen / Gelesen: 3545 / 2625 [74%] Bewertung Teil: 9.16 (38 Stimmen)
und ich habe weitere Prüfungen und Aufgaben.

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kommst so zurück?" Dabei deutete er auf meine freien Hände. Ich sah ihn fragend an. Er sah auf das Kondom. "Da ist aber nicht viel drin" bemerkte er ganz trocken während ich es stolz hoch hielt. "Er hat es sich selber besorgt, bevor ich kam" sprach ich trocken. Er grinste und schüttelte den Kopf. Ich hörte förmlich seinen Gedanken "Ich habe es ihm doch gesagt, dass ich sie vorbei schicke."

Ich kuschelte mich an ihn. "Mir ist kalt" flüsterte ich und er nahm mich hoch und wir kuschelten uns ins Bett. Ich war glücklich. Aber ich wusste, es gibt noch eine Aufgabe. Und nach ein paar Minuten war ich wieder schön warm. "Bereit?" hörte ich seine leise Stimme und ich nickte. "Die letzte Prüfung ist die Zunge. Du schweigst fünf Minuten, während ich dich mit der Zunge verwöhne." Da ich wusste, was er mit seiner Zunge anstellen konnte, war mir klar ich werde wohl verlieren und sah mich schon den vierten Kollegen verwöhnen. Er startete die Zeit und verwöhnte zuerst mal nur meine Brüste und vor allem die Nippel. Die wurden schnell wieder hart und ja ich stöhnte schon etwas. "Erst wenn du vor Lust schreist, habe ich gewonnen" sprach er siegessicher bevor er sich wieder um meine Brüste kümmerte. Dann küsste er sich zu meinem Schoß. Und ja ich hatte schon nach einer Minute Probleme nicht laut aufzustöhnen. Aber ich riss mich zusammen. Mein Körper genoss diese Zuwendungen und ich stöhnte nun immer heftiger in den geschlossenen Mund. Er leckte mich förmlich aus, nur das natürlich dadurch meine Saftproduktion erst richtig auf Trab kam. Aber wenn er sich meiner empfindlichen Stelle widmete , war ich schon mehrmals kurz davor zu schreien. Immer wieder lies er aber im letzten Moment davon ab und ich konnte mich etwas sammeln bevor er wieder angriff. So spielte er mit mir, bis nur noch sechzig Sekunden übrig waren. Nun folgte sein Frontalangriff auf meine Lustperle. Ich war chancenlos. Innerhalb wenigen Sekunden brachte er mich zum Orgasmus den ich natürlich laut in die Nacht hinaus brüllte. Ich verlor die Prüfung, hatte aber das Gefühl zu gewinnen. Dieser heftige Orgasmus machte mich endlos glücklich und zufrieden. Zumal ich von den drei Kollegen nur als Fickstück behandelt wurde. Er nahm mich in den Arm und ich fühlte mich geborgen. "Eine Aufgabe noch, dann gehörst du für den Rest der Nacht nur mir." versprach er mir. Von mir aus hätte er mich gleich haben können, aber er wollte auch die vierte Aufgabe erfüllt haben.

Ohne über Alternativen nachzudenken nahm ich das letzte Kondom und die Zimmernummer 631. Er gab mir den Bademantel und fixierte meine Hände am Rücken. Das Klebeband schob er in die seitliche Tasche. Dann schob er mich zur Tür. Ich öffnete sie und hörte Leute auf dem Gang. Ich stoppte natürlich, aber er schob mich einfach auf den Gang. Mir stockte der Atem, zumal der Mantel voll aufklaffte. Aber die Leute waren vermutlich soeben in ihren Zimmern verschwunden. Ich beeilte mich und war nach einem deutlich längeren Weg vor der 631. Dieses Mal wurde mir sofort geöffnet. Dieser Kollege grinste mich schon zur Begrüßung lüstern an. Der Bademantel klaffte vorne auf und zeigte meinen nackten Körper, da war das schon irgendwie verständlich. Er nahm mir das Kondom aus dem Mund und ich sagte mein Sprüchlein auf. Er grinste nun noch hämischer und schob mich zum Bett. Ich fiel auf den Rücken auf meine gefesselten Arme. Es war echt unbequem. Schnell war er nackt und zog sich das Verhüterli über. Im nächsten Augenblick war er auch schon in mir. Er stieß kräftig in mein Döschen und schnell stöhnte er heftig und wurde unruhig. Mir taten die Hände weh, denn ich lag ja auf ihnen. Sie drückten durch die Fixierung auch gegen meinen Rücken. Keine zwei Minuten später drückte er seinen harten Knüppel ein letztes Mal in mich und hechelte "oh jaaaaa." Es zuckte in mir und ich wusste er befüllte gerade brav das Kondom. Dann half er mir auf, zog das Kondom vom erschlaffenden Penis und hielt mir den Latexring vor die Lippen. Ich nahm ihn in den Mund und ging zur Tür. "Gerne wieder" verabschiedete er sich und öffnete die Tür. Der Gang war leer und ich versuchte schnell zu seinem Zimmer zu kommen.

Er öffnete dieses Mal sofort die Tür und lächelte zufrieden, als er das gut gefüllte Tütchen sah. Ich entsorgte es im Bad und dann nahm er mich in den Arm. Nachdem er meine Arme befreit hatte kuschelten wir lange. "Willst du duschen?" fragte er mich dann. Ich nickte, lies den Bademantel fallen und ging mit Duschhaube unter die Dusche. Irgendwie war ich enttäuscht, das er nicht mit kam. Das Wasser war schön warm und tat gut. Ich machte vor allen meinen Intimbereich und die Füße sauber. Als ich aus der Dusche stieg, trocknete er mich ab und rubbelte meinen Körper zärtlich. Er war nun auch nackt und ich konnte deutlich seine Erregung sehen. Hart stand sein Schwanz leicht nach oben. Aber er berührte mich nicht damit. Als ich trocken war, putzten wir die Zähne und ich ging noch einmal pullern. Er zog mir vorsichtig die Duschhaube ab und führte mich zum Bett. Wir kuschelten uns unter die Decke und schmusten dabei. Seine Hände verwöhnten meinen Körper mit vielen Streicheleinheiten. Und plötzlich war er in mir. Wir bewegten uns wie ein Körper. Es war für mich ganz normal, das er in mir war. Langsam bewegte er sich. Ich genoss jeden Stoß und wurde immer geiler. Dann beschleunigte er seine Fickbewegungen und ich kam. Er hielt mich fest. Als mein Zucken aufhörte, küsste er mich. Er war immer noch in mir. Ich spürte deutlich sein hartes verlangendes Glied in mir. Ich war so glücklich wie nie zuvor.

Er bewegte sich wieder und erregte mich immer mehr. Als ich kurz vor dem Höhepunkt war, wechselte er die Stellung. So trieb er mich immer wieder an den Orgasmus, gab ihn mir aber nicht. Ich hätte ihn würgen können, weil er mit den Abschluss nicht gab. Gleichzeitig war ich glücklich diese tollen Gefühle so lange erleben zu können. Nach schier unendlicher Zeit beschleunigte er in der Missio-Stellung und grinste mich an. Dann spürte ich, wie ich kam. Es war unbeschreiblich. Das Glücksgefühl bereitet sich im ganzen Körper aus, Ich hatte das Gefühl in tausend kleine Teile zu zerfallen. Er hielt mich fest. Und ich fühlte auch, das er kam. Nur oberflächlich, den bei dem Sturm in meinem Inneren fühlte ich sonst gar nichts. Aber er stöhnte und zuckte. Danach küsste und kuschelten wir noch lange. So muss ich eingeschlafen sein.



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