Die 2-Meter Radfahrerin - der erste Hochzeitstag (fm:Sonstige, 7475 Wörter) [3/3] alle Teile anzeigen

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Daniela hielt ich mich von ihr fern - wir aßen getrennt, ich blieb in meinem Hobbyraum und schlief auch dort, was mir sehr schwer fiel. Kein Sex mit meiner wundervollen Frau - ich konnte sie nicht mehr beglücken, sie mich nicht, kein Sport - nur noch Spaziergänge auf Abstand - sonst hielten wir immer Händchen, weil uns gegenseitige Berührung und Streicheleinheiten sehr wichtig waren, für mich nur noch leichte Arbeit in unserer Gärtnerei, keine gemeinsamen, verschmusten Abende mit wunderschönen Gesprächen bei klassischer Musik. Daniela liebte Musik und spielte auch Gitarre - wesentlich besser als ich. Meine größte Sorge während meiner Erkältung war, Daniela auch schon angesteckt zu haben. Sie leiden zu sehen wäre für mich unerträglich gewesen. Dass sie nur noch sehr wenig von mir hatte, ließ mein Herz schon bluten. Daniela durfte nicht leiden und musste immer ihre volle Kraft haben.

Aber zum Glück war ich schon nach 3 Tagen wieder gesund und Daniela wurde nie krank - was für eine gesunde und in jeder Hinsicht starke Frau. Sie konnte nach wie vor mit voller Kraft Sport treiben und ihrer geliebten Gartenarbeit nachgehen. Ich war überglücklich, dass ihr nichts passiert war und dass wir wieder ein schönes Eheleben hatten. Mit ihr Sport zu treiben, zu arbeiten, Hand in Hand spazieren zu gehen, unsere schönen Gespräche, sie zu riechen, ihre unübertroffenen Küsse, mich von ihr necken zu lassen und sie nicht nur dabei lachen zu sehen - und natürlich unser hammergeiler Sex. Daniela liebte es, in ihrer fröhlich-frechen Art, mir bei jeder Gelegenheit an den Pinnel zu fassen und zu lachen, was sie auch sollte. Beim Spazierengehen, an der Arbeit, beim Schmusen - keine Gelegenheit ließ sie aus, mich damit zu necken und zu erregen. Sie sollte immer so viel Spaß wie möglich haben. Und immer sagte sie dabei: "Killekillekillekille!" Weil Daniela es liebte, wenn ich beim Beinmuskelfick wie ein Ferkel war, trug sie ihre Baumwollstrumpfhosen auch bei der Arbeit. Wenn sie nicht nur nach Knoblauch, sondern auch nach Schweiß gerochen hat, machte mich das erst recht rattig. Erst nach 2 Wochen wechselte sie ihre Strunpfhose und sie trug die durchgeschwitzte immer beim Beinmuskelfick. Sie krempelte auch immer ihre Arbeitshose bis zum Knie hoch, damit ich ihre geaderten Riesenwaden sehen konnte. Und wenn Dreck drankam - umso geiler! Was für eine Erregung, Daniela so zu sehen - immer gesund und munter und voller Energie, ihre geaderten Riesenwaden in durchgeschwitzten, von der Gartenarbeit dreckigen Baumwollstrumpfhosen - da musste ich in jeder Mittagspause schnell daran wichsen und sie einsauen. Dann noch meine Spermaflecken daran, wie sie jeden Tag mehr und deutlicher wurden - Wahnsinn! Daniela war in jeder Hinsicht ein Engel! Nach den 2 Wochen trug sie die Strumpfhose nur noch beim Beinmuskelfick und beim begleitenden Sport und zog sich für die Arbeit eine frische an - wieder für 2 Wochen. Sie liebte es, wenn ich beim Beinmuskelfick richtig gierig an ihr rieb und aalte und sogar alle meine Pimmelsäfte an ihren Beinen ausließ, was sich an unserem 1. Hochzeitsrag noch herausstellte. Je stärker sie nach Knoblauch und Schweiß gestunken hatte, je durchgeschwitzter sie war, je mehr Sperma- und Dreckflecken sie an ihrer unübertroffenen Kullerwaden hatte, umso rattiger und gieriger machte mich das. Wir kauften uns auch sehr bald ein schönes Ehebett und das andere kam in den Fitnessraum, damit ich meine Pimmel gleich, wenn wir noch schwitzten, an Daniela's kräftigen Beinmuskeln leermelken konnte.

An unserem 1. Hochzeitstag - es war ein Samstag - machten wir pünktlich zum Mittag Feierabend. Sonst ließen wir es uns nicht nehmen, auch mal länger zu arbeiten. Weil es ein besonderer Tag war, trug sie wunderschöne schwarze, zarte Halterlose mit Rüschen und Schleife. Daniela trug Sonntags sehr gerne Nylons und an Feiertagen ganz besondere, zur warmen Jahreszeit lief sie auch gerne nacktbeinig in Radlerhose und Flipflops rum. Daniela hat beim Spaziergang mit ihren wunderschönen Sportlerbeinen so manchen Mann den Kopf verdreht und ihm die Geilheit in den Pimmel getrieben. Sie mit ihren so wunderschönen Nylons arbeiten zu sehen - sie krempelte ja immer ihre Arbeitshose bis zum Knie hoch - der absolute Wahnsinn! An diesem Tag gab es besonders schwere Arbeiten - Beete mussten umgegraben werden, schwere Kisten geschleppt. Daniela dabei zu sehen, mit welcher Leichtigkeit, Freude und Hingabe sie das machte - und dann ihre geaderten Riesenwaden in den zarten Nylons zu sehen, wie sie kullerten und ihre wunderschönen Adern immer weiter hervortraten, selbst die kleinsten Äderchen - ich wurde richtig wuschig. Ich wurde so wuschig, und mir wurde so warm um's Herz, dass ich, als mir Daniela noch an den Pimmel fasste, einen Orgasmus hatte. Mir kam genug Sperma, dass es sogar durch meine Hose drang. Als Daniela das bemerkte, lachte sie laut und lange - so richtig fröhlich-frech-dreckig. Sie sagte: "Äätsch! Habe ich dich wieder gekriegt! Mein kleiner Lümmel!" Ich wurde sehr schnell wieder geil von Daniela's Aussehen, ihrer Kraft, ihrer Wadenkullerei und Pimmelfummelei. Als wir nach Hause fahren wollten - wir fuhren, wenn es ging, immer mit dem Rad zur Arbeit - sagte Daniela: "Na du, wieder mal spitz? Macht's wieder mal Killekillekille im Pimmel?" Ich sagte: "Du weißt doch, wie's mir mit dir geht." Daniela sagte freudig-frech lächelnd: "Na, dann komm her, kleiner Wüstling du! Ran an meine Wade! Aber saue sie richtig ein!" Wir aßen jeder eine Zehe Knoblauch - wie üblich beim Beinmuskelfick, Daniela stieg auf einen Stuhl, damit ich im Stehen ihre wunderschöne Wade ficken konnte, da roch ich, dass ihre wunderschönen zarten Nylons, wie ich es immer wollte, nach Schweiß gestunken haben. Ich fickte Daniela's rechte Wade richtig durch, und ich spritzte schon nach 2 Minuten ab - so geil war ich. Ich saute Daniela's Kullerwade richtig ein, Daniela strich mit ihrem Zeigefinger an meiner Eichel und leckte mein Sperma ab. Sie sagte: "Mmh, mmh, lecker. Die Sahne an meiner Wade schmierst du mit dem Pimmel breit, und an meiner anderen Wade reibst du dir den Pimmel trocken!" Ihr Wunsch war mir Befehl, und währenddessen streichelte sie mich, ließ ihre Waden kullern und sagte: "Jaaaa, jaaaa, so ist's gut."

Dann fuhren wir nach Hause, zogen unsere Arbeitsklamotten aus, Daniela zog sich eine enge knielange schwarze Hose an und wir aßen zu Mittag, dieses Mal mit ordentlich Knoblauch. Danach machten wir eine 3-stündige Radtour. Da sich meine Fitness extrem gesteigert hatte, fuhren wir schon ziemlich schnell. Der Anblick von Daniela's Beinen war wieder absolut sensationell. Ihren Riesenwaden in den nach Schweiß stinkenden, von mir vollgewichsten zarten schwarzen Nylons bei der Arbeit zuzusehen, wie sie nicht nur auf's erotischste kullerten, sondern so weit raustraten, dass man denken konnte, dass Daniela's zarte, wunderschöne Haut jederzeit reißt, ihre wunderschönen, kerngesunden Adern, wie sie immer weiter raustraten, ihre gewaltigen Oberschenkel, die durch die enge Hose gut sichtbar waren - was für eine Frau! Was für eine göttliche Kullerfrau! Und sie war meine Frau und in ihrer unendlichen Liebe zu mir ließ sie mich jeden Tag diese absoluten Traumbeine ficken. Und sie genoss dabei jede Ferkelei von mir, meine geliebte Daniela, deren Beinmuskeln ich auf diese Art mit höchster Freude erotisch massieren konnte - nur Vorteile - für uns beide! Ich wurde immer wuschiger und meine Eichel immer feuchter. Es kitzelte und zwickte immer mehr in meiner Sabbereichel. Daniela raste auf einmal wieder los. Ich war zwar jetzt fitter, aber hatte keine Chance hinterherzukommen. Was hatte diese wundervolle Traumfrau für eine Kraft. Und das war auch gut so. Sie sollte immer zu Allem in der Lage sein. Und als Frau sollte sie mir überlegen sein, damit ihr mein Pimmel nie wehtun kann und sie mich immer nach Herzenslust necken und erregen kann. Daniela sollte immer viel zu lachen haben, denn Lachen ist gesund und ein fröhlich-freches Lachen steigert die Erotik erheblich. Als sie ca 200 Meter voraus war, hielt sie an und wartete. Als ich ankam, lachte sie frech und ich stieg ab. Sie sagte frech lachend: "Na, komm mal her!" Sie steckte mir kurz ihre Zunge raus und sagte: "Hose auf!" Ich öffnete meine Hose und sie griff mir lachend an den Pimmel und massierte ihn und meine Eier. Ich war schon vom Anblick ihrer Waden und ihrer großen Kraft so geil, dass ich nach wenigen Sekunden in ihre Hand spritzte. Daniela sagte frech lachend: "Ich krieg dich doch immer wieder!" Sie schmierte mein Sperma an beiden Waden breit. Dann umarmten und küssten wir uns intensiv, und sie sagte: "Heute Abend bereite ich dir Sex, schön, wie du ihn noch nie hattest." Ich sagte: "Das machst du doch jedes Mal, mein geliebtes Weib, meine wundervolle, starke Kullerfrau." Daniela sagte: "Wart's ab!" Ich wusste beim besten Willen nicht, wie sie das, was sie mir bis dato bot, noch toppen wollte. Aber Daniela hielt Wort. Wir fuhren zügig weiter und nach ca 3 Stunden Radtour kamen wir nach Hause.

Daniela schickte mich gleich in's Schlafzimmer, um mich auszuziehen. Ich war so schon sehr erregt - nicht nur von Daniela's Anblick, ihrer lieb-frechen Art, ihrem Geruch und ihrer Ankündigung - dann kam sie. Nicht nur mit schönen hauchdünnen schwarzen gerüschten Halterlosen mit Schleife am Oberschenkel, Daniela trug auch schon den ganzen Tag eine wunderschöne hauchdünne schwarze Corsage mit Federbesatz. Das konnte nur wieder wunderschön werden wie immer. Nein, es wurde noch schöner! Ich lief sofort zu ihr, und als ich roch, dass auch die Corsage so richtig geil nach Schweiß gestunken hatte, rieb ich meine Sabbereichel an Daniela's wunderschönen, gewaltigen Oberschenkel trocken. Sie sagte: "Christian, Christian! Du hast es wieder mal zu eilig! Soll ich dich durchkitzeln, du kleiner Wüstling?" Ich sagte: "Wann immer du willst, liebste Daniela." Daniela lächelte schon frech, wir aßen, wie immer, Knoblauch und einen Apfel - den Apfel gemeinsam, und als Daniela den Knoblauch runtergeschluckt hatte, spuckte sie auf ihre rechte Wade. Sie sagte: "Spuck auch drauf und schmier die Rotze mit deiner Eichel auf beiden Waden breit!" Ich schmierte die Knoblauchspucke mit meiner Sabbereichel an Daniela's Traumwaden breit, da spürte ich auf einmal einen leichten, stechenden Schmerz in meiner Eichel - vom Knoblauch. Ich war sowieso schon sehr stark erregt, aber dann wurde ich wuschig wie selten. Ich wollte sofort Daniela's rechte Wade ficken, da sagte sie: "Christiaaaan, wir haben immer vorher trainiert. Los! Eine halbe Stunde Hanteltraining!" Wir trainierten eine halbe Stunde und ich wurde immer wuschiger, so wuschig, dass ich direkt nach dem Training nach Daniela's rechter Wade griff. Als ich zugriff, machte sie schnell einen Schritt zur Seite und lachte, weil mein Griff in's Leere ging. Ich griff immer und immer wieder nach ihrer prächtigen Kullerwade, doch jedes Mal in's Leere. So eine freche, meine Daniela - aber so sollte sie auch sein, damit sie auch richtig Spaß hat. Und sie hat ja auch mich immer auf's Schönste damit erregt. Dann sagte sie: "Komm, Armdrücken! Gewinnst du, darfst du meine Wade ficken wie du willst. Gewinne ich, gebe ich dir Wichsanweisung." Ich war mir dieses Mal ziemlich sicher, gegen Daniela eine Chance zu haben, weil ich beim Training und an der Arbeit in letzter Zeit immer mithielt. Denkste! Daniela ließ mich erst glauben, dass sie sich anstrengt. Auf einmal lächelte sie frech, fasste mir mit ihrer linken Hand an den Pimmel, ließ ihren Bizeps noch kullern, steckte mir die Zunge raus und drückte mich ohne Probleme runter - trotzdem sie mich noch zusätzlich erregt hatte und meine Schmerzgrenze größer wurde. Sie sagte: "Äätsch! Ich bin stärker!" Ich musste ihren Bizeps küssen und ablecken. Darauf hin kam mir eine kleine Ladung Sperma, und Daniela hielt ihre linke Wade darunter. Sie sagte: "Mit der Eichel breitschmieren!" Ich fragte: "Mein Schatz, woher nimmst du so viel Kraft? Ich hab doch zuletzt beim Training und an der Arbeit immer mit dir mitgehalten." Sie sagte frech-lächelnd: "Tjaaaaa, immer, wenn du länger auf der Toilette oder unter der Dusche warst, habe ich trainiert. Ich will immer stärker werden. Und in den letzten 3 Wochen habe ich dabei diese schönen Nylons getragen, die ich heute trage, damit sie richtig stark nach Schweiß stinken, um dich wuschig zu machen. Aber komm jetzt in's Bett und fick meine Wade. Aber nur nach meiner Anweisung, sonst werfe ich dich runter!"

Daniela lief kichernd und sehr langsam und erotisch zum Bett und legte sich auf den Bauch. Sie sagte: Komm, mein kleiner Lümmel, ran an meine Wade! Aber schön langsam!" Daniela hat so herrlich nach Knoblauch und Schweiß gestunken, dass ich meinen Pimmel so richtig an ihrer Wade aalte. Ich ließ meine Eichel richtig weit aus der Vorhaut treten und an ihrer Wade lecken. Das hat geschmeckt! Daniela sagte: "Jaaa, jaaa, guuut sooo. So will ich's haben! Aber jetzt gehst du erst mal runter und leckst mit deiner Eichel meine Wadenadern ab!" Ich sagte: Bitte bitte Liebling, lass mich weiter wichsen. Ich flehe dich an. Es ist sooo schön!" Dann ließ Daniela noch ihre Wade kullern und sagte: "Los, runter! Du kleiner Wüstling du! Deine Eichel soll an meinen Wadenadern lecken!" Ich ging runter von ihrer wunderschönen Wade. Sie sagte: "Los! Vorhaut richtig zurück und ran an meine Adern! Los, komm! Noch weiter zurück! Immer weiter! Jaaa, so ist's gut. Und nun - lecken! Auch die Adern von meiner linken Wade!" Ich hatte starke Schmerzen, weil ich meine Vorhaut noch nie so weit zurückzog, aber die Erregung war stärker. Daniela aß eine Zehe Knoblauch und gab mir auch eine. Ich leckte mit meiner Sabbereichel genüsslich Daniela's Wadenadern, und als ich fertig war, sagte sie: "Komm, weiterwichsen! Aber schön langsam!" Ich wichste langsam und genüsslich weiter, da ließ Daniela wieder ihre Wade kullern - aber wie! So wunderschön hat sie noch nie meinen Pimmel und meine Eier gekrault. Als ich darauf hin etwas schneller wichste, sagte sie: "Christian - langsam! Du wirst mir zu übermütig!" Ich wurde wahnsinnig vor Erregung. Nach 1 Minute schrie sie: "Los! Fick meine Wade durch!!! Los, du Lümmel, fick so wild du kannst!!!" Ich fickte so wild ich konnte, unter stärksten Pimmelschmerzen, aber mit noch stärkerer Erregung Daniela's Wade. Nach wenigen Sekunden spritzte ich die wunderschöne Kullerwade voll. Daniela lachte richtig laut und dreckig. Sie sagte frech-lachend: "Na, habe ich dich wieder mal gekriegt? Habe ich dich wieder mal gekriegt?" und kitzelte mich 3 Minuten lang lachend durch. Dabei kniete sie auf dem Bett, so dass mein Sperma an ihren Oberschenkel kam - ihren wunderschönen, gewaltigen Oberschenkel. Dann hielt die mir ihren rechten Kullerbizeps hin und sagte: "Reib deine Eichel daran trocken!" und ließ ihn dabei auf's Erotischste kullern.

Dann sagte Daniela: "Komm, mein kleiner Wüstling, noch 2 Stunden im Garten joggen!" Daniela's Garten hinter'm Haus war groß genug und außenrum mit Gehwegplatten, sodass man dort joggen konnte. Die Hecke, die den Garten umschloss, war hoch genug, dass keiner reingucken konnte, wodurch man sich ohne Probleme nackt im Garten aufhalten konnte. Ich wollte mir meine kurze Radlerhose anziehen, da sagte Daniela: "Äh äh - nackt! Wir ziehen nur Joggingschuhe an!" Daniela behielt ihre wunderschöne Reizwäsche an und ich blieb nackt. Wir tranken etwas, zogen unsere Schuhe an und dann ging es gleich los - Daniela vorne weg, ich hinterher. Durch meine hinzugewonnene Fitness konnten wir schon recht zügig joggen. Daniela's Anblick war wieder mal unübertroffen. Diese 2m-Riesin mit ihrer wunderschönen zarten Haut, geschmückt mit schönsten Adern, ihrem kräftigen Rücken, ihrem schönen Knackpo und ihren langen, mit unübertroffen schönen großen Muskeln und Adern ausgestatteten Beine - und in feinsten Nylons! Ich bekam 'nen Dauerständer, der schnell zu sabbern anfing. Ihre göttlichen Beinmuskeln, wie sie so herrlich kullerten, ihre göttlichen Adern, wie sie immer weiter hervortraten - da musste ich sofort daran denken, wie schön es war, mit meiner Sabbereichel an diesen wunderschönen Adern zu lecken und wie Daniela es genoss und wir Knoblauch dabei aßen. Meine Sabbertropfen spritzten beim Joggen in alle Richtungen, und das wollte Daniela auch. Ungefähr 1 Stunde ist vergangen, da raste Daniela los. Ich versuchte hinterherzukommen, aber ich schaffte es nicht. Aber die Erotik! Die jetzt noch mehr angestrengten Beinmuskeln bei der Arbeit zu beobachten, Daniela mit ihrem wunderschönen kantigen Gesicht mit dem kräftigen Kinn und ihren wunderschönen kleinen Kullerbusen von vorne sehen zu können - ihre Kullerbusen, die jetzt auch heftig kullerten - was für eine göttliche Kullerfrau! Jedes Mal, wenn sie mich überholte, gab sie mir einen kräftigen Klaps auf den Arsch und fasste mir lachend an den Pimmel. Dann sagte sie auch noch: "Na Liebling! Ich schätze, ich muss dich tragen!" Ich versuchte nochmal, sie einzuholen, aber ich schaffte es nicht und Daniela hatte wieder etwas zu lachen, all das erregte mich mehr und mehr und mehr. Nach Daniela's 5. Überholen bekam ich einen Samenerguss. Ich spritzte alles voll und Daniela sagte lachend: "Ich krieg dich doch immer wieder. Schön, dich so wuschig zu machen!" Als wir fertig waren, sagte Daniela lachend: "Ich glaube, das nächste Mal trage ich dich doch."

Ich wollte nochmal schnell pinkeln, da sagte Daniela: "Ey, wirst du mir wohl meine Waden vollpinkeln? Ich zieh mir nur die Schuhe aus!" Dass Daniela so hemmungslos war und wirklich alle meine Pimmelsäfte an ihren Beinen haben wollte, hätte ich nicht gedacht. Sie sagte: "Komm, komm, du bist mir zwar zu voreilig, aber immer noch zu schüchtern! Komm, pinkle meine Waden voll! Die wollen alle deine Pimmelsäfte! Keine Hemmungen!" Daniela streichelte und küsste mich, während ich ihre Kullerwaden vollpinkelte und sagte, als ich fertig war: "Wunderschön. Und nun fickst du meine Waden nach Herzenslust. Komm, keine Hemmungen. Ich liebe dich. Ich bin gerne deine Frau. Du sollst mit mir immer den schönsten Sex haben. Dein Pimmel kann mit meinen Beinen machen, was er will. Komm, mein Schatz, ran an die Waden!" Daniela hat mir damit nun die allerletzte Hemmung genommen. Ich fickte zwar nur mit mäßiger Geschwindigkeit, aber drückte meinen Pimmel stark wie nie zuvor an Daniela's rechte Wade. Mein Pimmel ließ sich wie nie zuvor an Daniela's Wade aus. Ich konnte an nichts anderes mehr denken, als an Daniela's göttliche, von mir vollgepinkelten Adernwaden, die sie mit einer Kraft kullern ließ wie nie zuvor. Ihre Muskeln und Adern ließ sie dabei extremst heraustreten. Was für eine supergeile Kraulerei für meine Pimmel und meine Eier! Meine Eichel fühlte sich an, als ob sie jederzeit explodiert. Daniela genoss den Wadenfick und streichelte mich die ganze Zeit. Sie sagte mit warmer Stimme: "Jaaa, jaaa, sehr schön. So machst du das richtig. Jaaa, mmh, mmh, benutze meine Wade richtig. Mmh, ich bin so gerne deine Frau. Mmh, mmh, ich werde dich nie verlassen. Ich liebe dich so sehr. Komm, jaaa, dein Pimmel muss verwöhnt werden! Komm, weiter sooo! Drück ihn richtig fest an meine Wade und fick sie durch! Es ist so wunderschön, deinen Pimmel an meiner Wade zu haben! Ich will dich mein Leben lang verwöhnen! Schäme dich nicht! Sei ein richtiger Wüstling!" Ich fickte und fickte. Ich wollte langsamer ficken, doch es ging nicht. Daniela hatte mich zu stark erregt. Ich hab abgespritzt wie noch nie - volle Ladung an Daniela's wunderschöne Wade. Daniela fragte: "Und, habe ich dir heute Nachmittag zu viel versprochen?" Ich sagte: "Eigentlich noch zu wenig. Dass Sex so schön sein kann, hätte ich mir absolut nie träumen lassen. Ich liebe dich so sehr. Du hast mir den letzten Tropfen Sperma entlockt."

Daniela sagte: "Schon vom ersten Moment an war ich in dich verliebt. Ich hatte ein Kribbeln wie nie zuvor im Bauch. Du standst so verschüchtert da, mit hochrotem Kopf, hast kaum ein Wort herausgebracht - ich fand dich einfach süß. Mit dir einzukaufen war so angenehm. Dass du, wie ich, mit dem Rad da warst, fand ich so toll und eine wunderbare Gelegenheit, mit dir gemeinsam zu mir nach Hause zu fahren und dich auf der Fahrt schon ein bisschen necken zu können. Deshalb habe ich dich gleich zu mir nach Hause eingeladen. Es war für mich ein wunderschönes Kompliment, als du mir auf dem Heimweg von deinem steifen Pimmel meinetwegen erzählt hast. Dass du, wie ich, Drogenfeind bist, und auch keine Piercings oder Tattoos hast, hat mich noch mehr erregt. Als wir bei mir zu Hause waren und ich dich in blauen Halterlosen überrascht habe, dir alles an mir gefiel und du gleich meine Waden mit deinem Pimmel massieren wolltest, fand ich hammergeil. Und als du dann noch mit mir Knoblauch gegessen und mit mir trainiert hast - da war es um mich geschehen. Ich hätte schon an dem Tag Radlerhose und Flipflops tragen sollen, dass du meine Waden gleich siehst und unterwegs durchfickst. Ich liebe dich von ganzem Herzen. Nutze mich beim Sex richtig aus. Du hast während deiner Erkältung so sehr auf mich geachtet - das war so toll - obwohl es auch für mich die Hölle war. Ich habe mich zwar geliebt, doch nie so einsam gefühlt. Dich nicht spüren und riechen und streicheln zu können, zu sehen, wie du leidest, unsere schönen Gespräche, die ausblieben, dich nicht sexuell befriedigen zu können, von dir keinen schönen Sex kriegen zu können - sowas will ich nie wieder erleben. Du sollst nie wieder leiden. Ich will immer für dich da sein. Dein Pimmel soll immer unverschämt beim Sex sein, auch wenn ich dich nicht immer sofort ranlasse. Dadurch wird er ja erst so richtig unverschämt. Ich will, dass du immer glücklich bist."

Ich sagte: "Meine wunderschöne Kullerfrau, du machst mich so glücklich. Als ich dich das erste Mal sah - deine Größe, deine ungefärbten Haare - war ich schon von dir erregt. Als du dich umgedreht hast und ich dein Gesicht sehen konnte, war ich noch erregter. Dein wundervoll kantiges Gesicht, deine schmalen ungeschminkten Lippen und dein sehr kräftiges Kinn trieben mir so richtig die Geilheit in den Pimmel und ließen mein Herz schneller schlagen. Als du mich dann noch gleich so herzlich mit "Hallöchen" begrüßt und dich gleich mir vorgestellt hast, war es um mich geschehen. Wäre eigentlich meine Aufgabe gewesen, mich dir zuerst vorzustellen. Als du mich auf der Heimfahrt abgehängt hast, war ich von deiner Kraft begeistert. Als du dann gewartet und mich, als ich dich eingeholt habe, gleich geneckt hast, musste ich dir von meinem steifen Pimmel erzählen. Es war so schön, dich darauf hin lachen zu sehen. Und du hast es gemocht. Du bist so eine wundervolle Frau. Und dann natürlich, als du vor mir nackt in blauen Halterlosen standst, ich nicht nur dein wunderschönes ungeschminktes Gesicht, sondern deinen ganzen Körper sehen konnte, konnte ich dir nicht mehr widerstehen. Eine hochintelligente, herzensgute, lustige, gesund lebende, kräftige Naturliebhaberin und Sportlerin mit schönster, mit schönsten Adern geschmückter, zarter Haut, wunderschönen kleinen Kullerbusen, wunderschönen Kullerbizeps, keinerlei Verletzungen durch Piercings oder Tattoos und mit wahren Prachtbeinen in schönsten Nylons für mich? Ich konnte es nicht fassen. Und dass du auch noch Knoblauchesserin bist, überstieg wirklich alle Erwartungen. Ich hätte mir nie träumen lassen, dass Sex so schön sein kann - ob nun der Sex vor dem Aufstehen, die supergeilen Ficks an deinen mit durchgeschwitzten, dreckigen, nach Schweiß stinkenden Baumwollstrumpfhosen bekleideten Adernwaden während den Arbeitspausen und die supergeilen Beinmuskelficks am Abend in Verbindung mit Sport und Knoblauch. Durch dich und das Training und die Arbeit mit dir bin ich fitter und gesünder geworden. Und natürlich der heutige Supersex. Erst schön langsam und genüsslich nach deiner Anweisung an deiner Riesenwade zu wichsen, dann mit meiner Sabbereichel an deine Wadenadern zu lecken und dabei mit dir Knoblauch essen, dann bis zum Orgasmus weiterzuwichsen nach deiner Anweisung - das war, wie immer, supergeil. Dann die Joggingrunde - zu sehen, wie du nach 1 Stunde losrast, ich dich nicht einholen kann und du mir bei jedem Überholen 'nen Klaps auf den Arsch gibst und an den Pimmel fasst. Und der absolute Höhepunkt - deine von mir vollgepisste Wade zu richtig durchficken, wie du mich dabei gestreichelt hast. Und immer beim Beinmuskelfick dein Lachen zu hören. Und die wunderschönen Nylons, die du trägst. Daniela, ich werde wieder geil. Mein Pimmel will an deinen traumhaft schönen Oberschenkel. Du machst mich verrückt." Daniela küsste meine Stirn und sagte: "Fick ihn richtig durch!" Ich umarmte Daniela sehr zärtlich, schmiegte meinen unersättlichen Pimmel an Daniela's rechten Oberschenkel, und während ich schamlos und genüsslich daran rumwichste, umarmte und streichelte mich Daniela, wie immer, sehr liebevoll, und sie zog ihren Nylonstrumpf über meinen Pimmel, damit mein ganzes Sperma an ihr Bein kam. Ich zitterte vor Erregung und sagte: "Mein Schatz...meine Traumfrau...du machst mich so geil...dein Körper...dein wunderschöner Superkörper...deine Haut...deine Adern...deine göttlichen Muskeln...dein Gesicht...deine schmalen, ungeschminkten Lippen...dein langes, kräftiges Kinn...dieses wunderschöne lange, kräftige Kinn - es macht mich so rattig...deine lange, flinke, wohlschmeckende Zunge...deine wunderschönen Kullerbusen...deine gesunde Lebensweise...deine Liebe...dein Geruch nach Natur, Knoblauch und Schweiß...dein Lachen...deine Kraft...Du bist die geilste Frau der Welt. Mmh...mmh...es kitzelt so stark...es kitzelt so stark...ich kann nicht zurückhalten." Da kitzelte mich Daniela lachend noch zusätzlich durch und ich spritzte ab. Daniela sagte: "Was für ein Genuss! Ich lecke jetzt deine Eichel ab." Daniela leckte genüsslich meine Eichel ab und sagte: "Reib deinen Pimmel an meinem linken Oberschenkel trocken. Und dann ab unter die Dusche und dann essen. Ich habe Hunger. Morgen sind wir zum Essen bei meinen Eltern eingeladen." Ich rieb meine Eichel an Daniela's linken Oberschenkel trocken und Daniela spülte sich danach mit einer Gießkanne meine Pisse von ihren Beinen. Dann gingen wir ins Haus und Daniela bereitete das Abendessen vor, während ich duschte. Dann duschte sie und wir aßen danach. Danach schmusten wir noch bei schöner Musik und gingen schlafen.

Am nächsten Morgen - nach dem gewohnt wunderschönen Partnersex - sagte Daniela: "Heute tragen wir Radlerhose und Flipflops - du auch. Zeig du auch mal der Welt deine Beine!" An diesem Tag sollte sich einiges grundlegend ändern und unsere Ehe noch schöner werden. Ich zog mir also auch meine Radlerhose und Flipflops an und Daniela sagte: "Mmh, so isi's schön." Ich sagte: "Du bist aber viel schöner. Mmh, diese Beine." Daniela lachte und wir liefen los - schön langsam und Hand in Hand. Es war ein ganz anderes Erleben - wie der warme Wind meine Beine streichelte und Daniela's wunderschöne Hand in meiner zu haben - alles viel intensiver. Als wir bei Daniela's Eltern ankamen, wurden wir, wie immer, herzlich begrüßt. Daniela's Mutter trug dieses Mal eine knielange Hose und eine graue Baumwollstrumpfhose, ihr Vater trug eine knielange Hose und Flipflops. Daniela's Eltern waren auch Knoblauchesser, sehr naturverbunden und sportlich sehr aktiv - auch noch mit über 70. Dadurch waren die Beine von Daniela's Mutter auch sehr muskulös und wunderschön und auch ihr Vater konnte stolz auf seine Beine sein - sehr muskulös, schöne Haut, keine Krampfadern. Daniela's Mutter sagte: "Na, Christian, heute mal ein bisschen anders - sieht richtig toll aus." Ich sagte ganz verlegen: "Danke. War aber Daniela's Idee - meine wunderschöne Daniela." Wir gingen in's Wohnzimmer und setzten uns auf's Sofa. Da bei Daniela's Eltern alles ganz zwanglos war, war es auch kein Problem, als ich zu Daniela's Mutter sagte: "Du hast aber auch wunderschöne Beine. Daniela's Vater ist ein echter Glückspilz." Daniela's Mutter sagte lächelnd: "Oh danke! Mensch, du bist ja ein richtiger kleiner Strolch." Wir lachten und Daniela's Vater küsste und umarmte sie und streichelte ihre Beine. Ihm ging das Wohlbefinden seiner Frau über alles. Er hat ihr nie Vorschriften gemacht - sie konnte sich immer frei bewegen und auch Arbeit annehmen, wenn sie wollte. Sie waren beide Biologie- und Sportlehrer, und auch heute engagieren sich beide ehrenamtlich für Kinder, wenn sie Zeit haben. Sie wollen, dass Kinder genauso glücklich sind wie sie. Auch Verhütung war für Daniela's Vater Männersache. Er hätte nie zugelassen, dass seine Frau Medikamente nimmt, wenn man es verhindern kann. Er sagte: "Oh ja, immer noch meine Traumfrau - Daniela's Mutter. Ich hatte und habe mit ihr ein Riesenglück - das größte. Sie war schon meine erste Jugendliebe. Mir gefiel schon immer dasselbe, was dir an Daniela gefällt - ihr kräftiges Kinn, ihr wunderschönes kantiges Gesicht, ihre schmalen Lippen, ihr wunderschöner Körper und ihre Traumbeine. Sie war immer sehr lebensfroh, sportlich und naturverbunden. Mich störte auch ihr Knoblauchgeruch nicht - er hat mich sogar im Laufe der Zeit richtig scharf auf sie gemacht. Dann begann ich selber, welchen zu essen - zur Freude meiner Partnerin. Ich war als Junge sehr schüchtern, mein Freundeskreis war überschaubar und auf Party's ging ich nicht. Eines Tages traf ich sie beim einsamen Herumhängen. Sie kam gleich auf mich zu und sagte lieb: "Na du, so allein? Komm doch mit mir mit." Von da an existierten meine sogenannten Freunde nicht mehr. Daniela's Mutter hat mich mit ihrer fröhlichen Art angesteckt. Ich ging mit ihr mit, wir trieben Sport, erlebten viel Schönes und wir verliebten uns. Ich bewunderte ihre Kraft - auch sie hatte mehr Kraft als ich und das hat sie heute noch. Ihre herzliche Art gab mir Geborgenheit und ich blühte richtig auf. Männer, die nicht wollen, dass Frauen Kraft haben, sind für mich keine Männer, sondern Feiglinge. Mit 18 heirateten wir sofort und sind glücklich bis heute. Wir hatten zwar nur sehr wenig Freunde - waren aber die ersten, die noch vor dem Abitur verheiratet waren. Und bis heute hat mir nie etwas gefehlt. Ich wollte nur, ihr beide hättet euch auch schon in der Jugend kennengelernt. Ihr seid so ein tolles Paar. Christian, mach du doch mal Armdrücken mit meiner Frau." Gesagt, getan - ich drückte und drückte. Auch gegen Daniela's Mutter kam ich nicht an. Was für eine bewundernswerte Frau - über 70 und so eine Kraft! Ich fand das so toll - diese herzensgute ältere Dame - so kräftig. Daniela's Mutter sagte: "Tja Christian, da musst du wohl noch härter trainieren. Mein Mann hat mehr Kraft." und lachte. Darauf hin kitzelte mich Daniela durch und wir mussten alle lachen. Daniela's Mutter sagte: "Ich bin zwar sehr stolz auf meine Kraft, würde sie aber nur gegen Leute einsetzen, dir mir Böses wollen. Kraft ist dazu da, um Gutes zu tun. Ich wollte in meiner Jugend professionelle Sportlerin werden, an Wettkämpfen teilnehmen. Aber als man mich zum Doping zwingen wollte, habe ich sofort abgelehnt. Ich wollte auf ehrliche Art siegen und mir nicht meine Gesundheit ruinieren. Und das haben wir auch an Daniela weitergegeben - sich nie negativ beeinflussen zu lassen. Wir wären daran kaputtgegangen, hätte sich Daniela geschadet. Und auch unseren Schülern im Biologieunterricht brachten wir bei, wenn's um Sex ging, dass die Liebe das Allerwichtigste ist, gesund zu leben, dass man nicht irgendwelchen Schönheitsidealen nacheifern soll, dass man auf sein Herz hören muss. Wir entsprechen auch nicht dem gesellschaftlichen Schönheitsideal und sind stolz darauf, weil genau dadurch wir zusammengekommen und glücklich sind bis heute. Für mich ist Daniela's Vater der schönste Mann und wird es immer bleiben. Und nur mit Liebe wird der Sex richtig geil." Ich sagte: "Absolut toll, dass du schon in der Pubertät so einen starken Charakter gehabt hast. Du bist eine wirklich tolle Frau. Ihr beide seid auch ein absolut wundervolles Paar. Ich wünsche euch alles Glück und alle Kraft dieser Welt. Ihr sollt nie leiden und nie bluten und immer eure volle Kraft haben. Und danke für eure Tochter - für meine einmalige, wunderschöne, starke, herzensgute, disziplinierte Frau. Seid stolz auf euch und Daniela." Darauf hin fasste mir Daniela an den Pimmel. Ihre Mutter sagte lachend: "Danielaaaa! Mensch!", und wir mussten alle lachen. Daniela's Mutter sagte weiter: "Aber ich bin ja genauso." und massierte mit ihrer kräftigen Wade den Pimmel ihres Mannes. Da konnte ich es mir nicht nehmen lassen, auch mal frech zu sein und sagte: "So war Daniela schon immer." Darauf sagte Daniela: "Na warte, das kriegst du zurück!" und kitzelte mich richtig lange durch. Ich sagte zu Daniela's Eltern: "Na da geht doch bei euch bestimmt, wenn wir gegangen sind, auch noch richtig einer ab?" Daniela's Mutter sagte frech lächelnd: "Ja, den nehme ich mir richtig vor. Seine letzte Samenzelle will ich haben." Daniela's Vater sagte: "Mal sehen, welche schöne Überraschung sie dieses Mal für mich hat, meine wundervolle Frau." und knetete ihren Oberschenkel. Darauf Daniela's Mutter: "Na, du willst mich mal wieder durchkitzeln? Du weißt doch, dass du das nicht schaffst." und lachte. Dann sagte sie zu mir: "Du musst auch mal mehr aus dir rauskommen. Du bist noch viel zu schüchtern. Glaube mir, eure Ehe wird noch viel schöner. Daniela wird alles lieben, was du aus Liebe machst. Für sie bist du auch der schönste Mann der Welt." Daniela streichelte meine Oberschenkel und sagte lächelnd: "Ich vertraue dir." Dann bereitete Daniela's Mutter das Mittagessen vor, wir aßen und verbrachten noch einen wunderschönen Nachmittag. Wir verabschiedeten uns sehr herzlich und ich sagte: "Ihr seid die besten Schwiegereltern der Welt. Passt immer auf euch auf." Daniela's Vater sagte: "Lasst es auch heute noch so richtig krachen."

Ich und Daniela spazierten in aller Ruhe nach Hause. Daniela sagte: "Komm, wir machen noch 'ne Radtour." Wir aßen, wie gewohnt Knoblauch, nahmen was zu Trinken mit und fuhren los. Meine Erregung war wieder mal unendlich, Daniela's nackte Waden bei der Arbeit zu sehen - die wunderschönen Muskeln und Adern unter wunderschöner zarter Haut. Daniela bemerkte meine Erregung und sagte: "Na, es kitzelt doch schon wieder mal? Komm, wir fahren dorthin, wo uns keiner sieht." Als wir anhielten, sagte Daniela lächelnd: "Na komm, fick meine Wade! Fick sie richtig durch!" Wieder mal ein Hochgenuss, und mein Sperma kam sehr schnell. Als wir weiterfahren wollten, sagte ich zu Daniela: "Nun zeige ich dir mal, wie man mit Anstand und Würde verliert." Ich raste los, aber Daniela holte mich natürlich schnell wieder ein. Sie steckte mir die Zunge raus und überholte mich lachend. Aber irgend etwas war heute anders. Irgendwie erschien sie mir ein bisschen nervös. Wir fuhren noch 2 Stunden. Als wir heimkamen, schickte mich Daniela - wie gewohnt - in den Fitnessraum. Wenig später kam sie splitternackt in Flipflops - wieder ein höchsterotischer Anblick. Ich behielt meine Flipflops auch an. Wir aßen, wie immer, Knoblauch und machten eine halbe Stunde Hanteltraining. Daniela guckte dieses Mal dauernd zu mir rüber. Sie konnte ihren Blick nicht von mir wenden. So nervös habe ich sie noch nie gesehen. Als wir fertig waren, nahm ich sie in den Arm und streichelte sie. Sie sagte: "Mir ist heute irgendwie anders - so komisch. Alles juckt und kribbelt in mir so eigenartig. Du bist heute so schön aus dir rausgekommen. Als du mir heute davonrasen wolltest - deine Waden bei der Arbeit zu sehen, war so erregend. Du warst auch mal so schön frech. Meine Möse muss an deine Wade." Ich streichelte Daniela und sagte: "Von Herzen gern. Ich freue mich, dass ich dir noch mehr geben kann. Ich liebe dich so sehr." Ich legte mich ins Bett auf den Bauch, Daniela legte sich zu mir schmiegte ihre schon stark sabbernde Möse an meine rechte Wade und wichste in aller Ruhe. Ich streichelte sanft ihren Kopf. Dann fing Daniela an, meine Oberschenkel zu kneten. Was für ein Genuss! Sie zitterte vor Erregung und saute meine Wade richtig ein. Daniela so zu erleben, erregte mich mehr und mehr. Sie massierte meinen Pimmel, und als mein Sperma kam, massierte sie es in meine Oberschenkel ein und rieb sich daran. Ein Vulkanausbruch! Daniela wurde immer wilder. Sie zitterte mehr und mehr. Ich war so froh, sie derart erregen und befriedigen zu können. Und es war eine erstklassige Massage für meine Beine. Ich streichelte sie und sagte: "Wunderschön. Das tut sooo gut. Lass dich richtig an meinen Beinen aus. Mmh. Mmh. Wie schön. Wie geil. Ich liebe dich so sehr." Ich war so erregt, dass ich Knoblauch essen musste - 3 Zehen. Daniela sagte zitternd: "Gib mir auch Knoblauch...Knoblauch!" Dann bekam sie einen Orgasmus, war aber nicht zu bremsen. Sie fickte unermüdlich weiter und ich zitterte auch mehr und mehr. Ich war so geil - ich wollte trainieren. Trainieren, um mehr Kraft zu kriegen, um uns beiden Gutes zu tun. Aber ich wollte meine geliebte Daniela nicht unterbrechen. Sie sollte in aller Ruhe weiter meine Wade ficken. Für mich ging es gar nicht, eine Frau beim Sex zu unterbrechen. Ein Mann hingegen muss das auch mal über sich ergehen lassen und es machte den Sex für mich immer umso schöner.

Als Daniela erst einmal befriedigt war, machten wir Kniebeuge. Wir genossen beide, uns beim Sport anzusehen - unsere Beine bei der Arbeit zu beobachten. Ich war nicht zu bremsen - machte doppelt so viele wie sonst, was mir am nächsten Tag Muskelkater einbrachte. Daniela blieb zum Glück schmerzfrei - sie war ja auch genug trainiert. Danach machte ich Bankdrücken und Daniela ging mir sofort an die linke Wade, streichelte sie und fing an, daran zu wichsen. Sie spuckte in ihre Hände und rieb ihre schöne Spucke an meinem linken Bein breit und wichste weiter. Sie massierte meinen Pimmel und leckte mit ihrer langen, flinken Zunge meine Eichel. Die Erregung und mein Wille, mit kräftigeren Muskeln meine Frau noch mehr zu erregen und zu beglücken, versetzte mich in den Kampfmodus. Ich kämpfte wie ein Löwe, machte 3mal so viele Wiederholungen wie sonst, was mir ordentlich Muskelkater einbrachte. Als ich nicht mehr konnte, setzte ich mich und streichelte, umarmte und küsste ich meine geliebte Daniela. Sie wusste, wie sie meinen Pimmel anfassen musste, um mich maximal zu erregen und den Samenerguss, soweit sie wollte, hinauszuzögern. Sie zögerte meinen Samenerguss, trotz ihres Leckens an meiner Eichel und ihres Gewichses an meiner linken Wade bis kurz vor ihren Orgasmus heraus. Sie ließ mein Sperma auf ihre Zunge tropfen, behielt es lange im Mund und schluckte es. Sie sagte: "Mmh, Sperma von einem Knoblauchesser, einem gesund lebenden Sportler - lecker!" Gleich danach bekam sie einen Orgasmus. Ich war überglücklich. Ich sagte: "Was habe ich dir die ganze Zeit vorenthalten? Deine Mutter hat Recht - ich muss mehr aus mir rauskommen. Kannst du mir verzeihen?"

Daniela sagte lieb: "Alles gut. Ich liebe dich so sehr. Ich hätte ja auch mal was sagen können. Aber du warst immer so lieb, hast mir immer geholfen. Ich hätte nie damit gerechnet, so einen tollen Mann zu kriegen. Und dass du, genau wie ich, nicht dem gesellschaftlichen Schönheitsideal entsprichst und dann noch deine liebe Art - wir sind füreinander geschaffen. Ich wollte dich nicht verletzen. Aber ich will richtig genommen werden. Ich will nicht gegen dich so einfach siegen. Meine Muskeln wollen arbeiten. Ich bin Sportlerin. Ich will kämpfen müssen, um zu gewinnen - sei es beim Armdrücken, beim Joggen oder Radfahren. Und für dich ist es auch gut, Kraft zu haben." Ich sagte: "Du hast nichts falsch gemacht. Du hast es mir durch deine lieben Neckereien oft genug zu verstehen gegeben, aber ich habe nichts verstanden. Ich fand es überwältigend, welche Kraft du hast, wie gesund du lebst, wie lieb und lebensfroh du bist und habe darüber deine Bedürfnisse übersehen." Daniela sagte: "Nun mach dich nicht wieder klein, sonst kitzele ich dich durch. Killekillekillekille!" und lachte.

Dann lief sie nackt mit Flipflops hocherotisch durch's Zimmer, lächelte, ließ ihre Waden kullern und sagte: "Na komm! Ab ins Bett und ran an meine Wade!" Daniela setzte sich auf's Bett und fing an, ihre Beine einzuölen. Schön langsam und sinnlich lächelnd ölte si ihre wunderschönen Beine ein und ließ dabei ihre Waden sehr langsam kullern. Dabei ließ sie ihre Riesenmuskeln so weit heraustreten, dass man denken konnte, dass ihre wunderschöne zarte Haut gleich reißt. Mein Pimmel fing sofort zu sabbern an und Daniela lachte. Dann ölte sie noch meinen Pimmel ein und legte sich ins Bett auf den Bauch. Sie sagte lächelnd:"Na komm!" Ich legte mich zu ihr, schmiegte meinen eingeölten Pimmel an ihre eingeölte Wade - besser gesagt, ich versuchte es. Andauernd rutschte mein Pimmel weg. Es war mir unmöglich, in Ruhe zu wichsen. Da war sie wieder - meine Daniela. Sie machte es mir nie leicht, dafür aber umso schöner und meine Samenergüsse umso ergiebiger. Und ihr herzhaftes Lachen zu hören - sie lachte die ganze Zeit, weil ich nicht zur Ruhe kam. Immer wieder versuchte ich, meinen Pimmel neu auszurichten, aber der rutschte immer wieder weg. Das und Daniela's wunderschönes Lachen erregte mich noch mehr. Es war, wie immer, ein Höchstgenuss. Nun trainierte ich mehr, neckte meine Daniela immer öfter, was sie wunderschön fand, aber die stärkere war immer Daniela. Ob beim Amrdrücken, wo sie jetzt richtig zu kämpfen hatte, beim Joggen oder Radfahren, wo sie immer die schnellere blieb oder beim Fangen-spielen, wo sie mich immer kriegte - ich aber nicht sie. Unsere Muskeln gegenseitig bei noch härterer Arbeit zu beobachten, machte alles perfekt. Für mich galt beim Beinmuskelfick immer: Damen zuerst - es sei denn, Daniela bestand darauf, meinen Pimmel zuerst zu verwöhnen. Daniela genoss die Kraft und Härte meiner Muskeln. Ich war nun ihr Kullermann. Und - ich wurde nie mehr krank.