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Der Klavierunterricht (fm:Schwul, 7671 Wörter)

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Veröffentlicht: Oct 13 2024 Gesehen / Gelesen: 2571 / 2281 [89%] Bewertung Geschichte: 9.60 (43 Stimmen)
Timo und Felix haben Klavierunterricht bei Eva Klein. Dieser verläuft allerdings anders als sie es sonst von ihr kennen. Kategorie: Sonstiges, Schwul.

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Klicken Sie hier für die ersten 75 Zeilen der Geschichte

Eva hatte die Wirkung ihres Outfits von Anfang an genau kalkuliert. Das enge, tiefschwarze Kleid umschmeichelte ihre schlanke Figur, endete knapp über den Knien, sodass der Saum bei jeder Bewegung ein verführerisches Blitzen ihrer halterlosen Strümpfe freigab. Sie hatte es heute bewusst gewählt - ein kleines Spiel, ein süßer Triumph, um Timo und Felix an ihre Grenzen zu treiben. Die Jungen waren so leicht zu durchschauen. Ihre Blicke huschten ständig zu den Stellen, wo das Kleid am Oberschenkel einen Hauch zu weit hochrutschte, oder auf die Andeutung ihrer Brüste, die sich unter dem Stoff abzeichneten.

Sie ließ sich absichtlich etwas weiter zurücksinken, ihre Beine leicht auseinander, das Kleid spannte sich über ihre Hüfte, der Stoff streichelte ihre Haut, während sie beide mit einer scheinbar unschuldigen Gelassenheit betrachtete. Felix' Hände rutschten über die Tasten, die Melodie stolperte, und sie hob eine Augenbraue, leise tadelnd.

"Was ist los mit euch heute?" Ihre Stimme war ruhig, doch das Lächeln in ihren Augen sprach eine ganz andere Sprache. Sie wusste genau, was sie tat.

Felix räusperte sich, seine Finger fanden mühsam wieder die richtigen Noten, doch seine Augen klebten an ihr, als hätte er jegliche Kontrolle über sich verloren. Timo, neben ihm, war nicht besser dran, der schüchterne Junge schien fast zu schwitzen, sein Gesicht leicht gerötet. Sie liebte es, sie so zappeln zu sehen - jung, unsicher und so offensichtlich von ihren Reizen ergriffen.

Langsam stand sie auf, glitt hinter ihnen entlang, sodass sie ihre Nähe spüren konnten. Der Duft ihres Parfüms - schwer, sinnlich - hing in der Luft. Ihre schlanken Finger legten sich wie zufällig auf Timos Schulter, während sie sich über ihn beugte, das Spiel der Jungen beobachtend, doch ihre Stimme lag dicht an seinem Ohr. "Ist es das Kleid?" flüsterte sie leise, kaum hörbar, aber genau laut genug, dass sein Rücken sich unter ihrem Hauch versteifte. "Oder die Strümpfe?"

Sie zog sich zurück, ließ ihre Augen auf Felix ruhen, der zu kämpfen schien, die Kontrolle über das Klavier zu behalten. "Ihr seid heute so unkonzentriert", sagte sie sanft, ihre Stimme ein seidiger Vorwurf. "Vielleicht brauche ich einen anderen Weg, um euch beizubringen, worauf es ankommt."

Eva ließ ihre schlanken Finger behutsam über Timos Schultern gleiten, als wäre es das Normalste der Welt. Ihre Berührung war fest, doch gleichzeitig verführerisch sanft, die Muskeln unter seinen Fingern zuckten unwillkürlich, während er versuchte, die Nervosität in sich zu unterdrücken. Sein Spiel auf dem Klavier geriet vollständig ins Stocken, als sie sich dicht zu ihm herabbeugte, ihr Atem warm an seinem Ohr.

"Sag mir, Timo..." flüsterte sie, ihre Stimme seidig, fast hypnotisch, "Begehrst du mich?" Ihre Lippen waren so nah, dass er glaubte, ihren Atem an seiner Haut spüren zu können. Ihr Parfüm - schwer, verführerisch - schien sich wie ein Nebel um ihn zu legen, seine Gedanken verwirrend, seinen Körper noch mehr anspannend.

Timo verschluckte sich fast an seinen eigenen Worten, sein Mund trocken. "I-ich..." stotterte er, die Scham in seinem Gesicht unverkennbar, doch er konnte den Blick nicht von ihr abwenden. Die Worte blieben ihm im Hals stecken, seine Lippen bebten, als er endlich leise, fast unhörbar, herauspresste: "Ja."

Ein befriedigtes Lächeln zog über Evas Lippen, und sie ließ seine Schultern los, trat einen Schritt zurück. Ihr Blick, scharf und durchdringend, verweilte noch einen Moment auf ihm, bevor sie sich Felix zuwandte. Der Junge hatte das ganze Geschehen mit weit aufgerissenen Augen verfolgt, seine Finger immer noch steif auf den Tasten des Klaviers liegend, unfähig, auch nur eine Note herauszubringen.

"Felix", flüsterte sie, während sie hinter ihn trat, die gleiche Behandlung begann, ihre Hände massierten seine Schultern sanft, ihre Berührung genau so geschickt wie bei Timo zuvor. "Und du?" Ihr Atem war warm gegen seinen Nacken, während ihre Stimme sanft in sein Ohr drang, "Begehrst du mich auch?"

Felix schluckte schwer, seine Hände zitterten über den Tasten. Er konnte kaum einen klaren Gedanken fassen, sein Kopf drehte sich vor lauter Aufregung. "Ja...", flüsterte er schließlich, seine Stimme kaum mehr als ein Krächzen, während seine Augen starr nach vorne blickten, unfähig, ihre Nähe zu ertragen und doch so sehr danach hungernd.

Eva zog sich zurück, ließ ihre Finger langsam von ihm gleiten, während sie beide ansah, als wären sie ihre Schüler - und mehr. Ein amüsiertes Funkeln in ihren Augen, als sie die Macht spürte, die sie über die beiden hatte. "Gut", sagte sie leise. "Das ist ein Anfang."

Eva führte die beiden durch den Flur, jede ihrer Bewegungen fließend, elegant, doch es lag eine klare Autorität in ihrer Haltung. Timo und Felix folgten ihr stumm, ihre Herzen schlugen laut in ihren Ohren, während die Spannung in der Luft immer dichter wurde. Das Schlafzimmer war schlicht, doch das große, weiche Bett dominierte den Raum, das Licht fiel sanft durch die Vorhänge, tauchte alles in einen warmen Schimmer.

Sie drehte sich zu ihnen um, ihre Augen fixierten sie mit einer Mischung aus Strenge und etwas, das fast wie Lust wirkte, und in einem sanften, aber befehlenden Ton sprach sie: "Zieht euch aus. Setzt euch auf das Bett."

Die beiden jungen Männer, mit zitternden Händen und starren Blicken, gehorchten ihr ohne zu zögern. Stück für Stück fielen ihre Kleider zu Boden, bis sie nackt auf dem Bett saßen, ihre Körper gespannt, die Augen zu Boden gesenkt, als trauten sie sich kaum, sie anzusehen. Ihre Schwänze standen steif, die Hitze des Moments hatte sie längst überwältigt.

Eva stand vor ihnen, betrachtete sie wie eine Herrin, die ihre Untergebenen inspizierte, jede Bewegung ihrer Augen war eine stille Machtbekundung. Langsam hob sie einen ihrer bestrumpften Füße und ließ ihn sanft gegen Timos Schwanz gleiten. Sie spürte, wie er sofort zuckte, als ihre Zehen die empfindliche Haut streiften, und sie beobachtete ihn genau, wie er versuchte, seine Fassung zu bewahren. Sein Schwanz war hart, die 18 Zentimeter dick und pulsierend unter ihrer Berührung.

Dann drehte sie sich leicht, ließ ihren anderen Fuß zu Felix gleiten. Sein Schwanz, größer, mit 22 Zentimetern Länge und ebenso dick, zuckte ebenfalls, als ihre Zehen ihn berührten, sanft entlang seiner Länge strichen. Sie ließ ihre Füße abwechselnd die beiden erkunden, ihre Schwänze mit einer Präzision und Langsamkeit reizend, die sie zum Zittern brachte.

"Interessant..." murmelte sie leise, ihre Augen wanderten von Timos gerötetem Gesicht zu Felix, der versuchte, ruhig zu atmen, aber offensichtlich kurz davor war, die Beherrschung zu verlieren. "Ihr seid so verschieden... und doch...", sie ließ ihren Fuß noch einmal über Felix gleiten, beobachtete, wie er den Atem anhielt, "...beide so bereit, mir zu gefallen."

Eva stand regungslos da, ihr Blick auf Timo und Felix gerichtet, die auf dem Bett saßen, ihre Schwänze steif und bereit. Ihr Befehl, ruhig und doch voller Autorität, ließ keinen Widerspruch zu. "Kommt her und helft mir aus dem Kleid." Ihre Stimme war weich, aber es war klar, dass sie die Kontrolle hatte.

Die beiden jungen Männer rührten sich hastig, ihre Hände immer noch zittrig, während sie sich an die Arbeit machten, den Reißverschluss ihres engen, schwarzen Kleides langsam nach unten zu ziehen. Der Stoff glitt über ihre Schultern, entblößte ihre makellose Haut, bis das Kleid schließlich zu Boden fiel. Darunter trug sie nichts weiter als einen schwarzen Spitzen-BH, der ihre Brüste nur gerade so bedeckte, einen ebenso knappen Tanga und ihre Strumpfhose, die sich wie ein zweites Haut über ihre langen Beine spannte.

Eva stand einen Moment lang da, ließ die Augen der beiden über ihren Körper wandern, bevor sie sich langsam auf die Knie sinken ließ, direkt vor ihnen. Ihre Finger glitten anmutig über Timos und Felix' Schenkel, bevor sie mit ihrer Hand Felix' dicken, pulsierenden Schwanz umfasste. Ohne ein weiteres Wort beugte sie sich vor, ließ ihre Lippen über die Spitze gleiten, während Timo neben ihr fast vor Erwartung bebte.

Mit langsamen, genüsslichen Bewegungen nahm sie Felix in den Mund, ihre Zunge kreiste geschickt um die Spitze, ließ ihn mit jedem Zug tiefer in sich gleiten. Felix' Atem ging flach, er legte den Kopf in den Nacken, unfähig, einen klaren Gedanken zu fassen, während Eva ihn mit präzisen, geübten Bewegungen zum Zittern brachte.

Doch sie hielt ihn nicht lange allein in ihrem Mund. Sie ließ ihn los, ihre Lippen lösten sich mit einem leisen, feuchten Geräusch, als sie sich stattdessen Timo zuwandte. Auch sein Schwanz, dick und hart, zitterte vor Anspannung, als sie ihn genauso sanft und gierig mit ihren Lippen umschloss. Ihre Zunge spielte über seine Länge, während ihre Hände noch immer Felix' feuchte Erektion massierten.

Abwechselnd nahm sie die beiden in ihren Mund, saugte an ihnen mit einer geschickten Mischung aus langsamer, sinnlicher Hingabe und steigender Intensität. Ihre Zunge und Lippen arbeiteten in perfekter Harmonie, während ihre Augen gelegentlich zu ihnen aufblickten, die Hitze und Lust in ihren Blicken fesselnd.

Felix und Timo waren vollständig ihrer Macht erlegen, ihre Körper bebten unter dem ständigen Wechsel zwischen ihrem feuchten, geschickten Mund und den festen Griffen ihrer Hände.

Eva war die Ruhe selbst, ihre Kontrolle über die Situation unerschütterlich. Nachdem sie beide Männer wieder auf das Bett gesetzt hatte, ließ sie sich vor Timo auf die Knie sinken, ihre Augen nie von seinem geröteten Gesicht abwendend. Ohne ein Wort beugte sie sich zu ihm hinab, nahm seinen harten Schwanz wieder tief in ihren Mund. Ihre Lippen schlossen sich fest um ihn, während ihre Zunge in langen, langsamen Bewegungen über seine empfindliche Spitze glitt.

Timo stöhnte leise, seine Hände verkrampften sich im Laken, während Eva ihn genüsslich blies. Ihre Zunge spielte gekonnt über seine Länge, und sie spürte, wie sein Körper unter ihrer Berührung zu zittern begann. Doch bevor er sich zu sehr verlieren konnte, ließ sie von ihm ab, stand geschmeidig auf und beugte sich zu ihm hinunter, ihre Lippen fanden seine in einem tiefen, verlangenden Kuss. Timos Atem stockte, als er ihren Geschmack auf seinen Lippen spürte, die Mischung aus Lust und Überraschung ließ ihn in ihren Griff schmelzen.

"Gefällt dir das?" flüsterte sie leise gegen seine Lippen, und Timo nickte nur benommen, unfähig, ein Wort hervorzubringen.

Dann wandte sich Eva Felix zu, ließ sich wieder auf die Knie fallen, und genauso entschlossen nahm sie seinen gewaltigen Schwanz in ihren Mund. Ihr Tempo war langsamer, provokanter, sie ließ ihn jeden Moment intensiv spüren, jede Bewegung ihrer Zunge ließ ihn tiefer in ihre Kontrolle fallen. Felix stöhnte lauter, seine Hände ballten sich, während Eva ihm genüsslich den Verstand raubte.

Als sie schließlich auch von ihm abließ, kehrte sie zurück zu Timo. Sie nahm sein Gesicht in ihre Hände, ihre Lippen fanden seine, heiß und fordernd. Doch diesmal war es anders. Während sie ihn küsste, ließ sie ihre Zunge tief in seinen Mund gleiten, ihn den Geschmack von Felix spüren. Sie zog sich nur einen Moment zurück, ihre Lippen noch dicht an seinen.

"Und, Timo?" Ihre Stimme war samtig, fast neckend. "Wie schmeckt es dir?"

Timos Atem ging schwer, und obwohl er anfangs zögerte, konnte er nicht anders, als leise zu murmeln: "Es schmeckt gut..."

Ein zufriedenes Lächeln spielte um Evas Lippen, während sie ihn noch einmal küsste, tiefer, verlangender, das Spiel aus Lust und Macht fest in ihrer Hand.

Eva hielt Timos Kopf sanft in ihren Händen, führte ihn näher zu sich, während sie sich geschmeidig zu Felix' hartem Schwanz hinabbeugte. Ihre Zunge spielte verführerisch um die Spitze, ließ Felix unter ihrer Berührung stöhnen, während sie den Schaft fest in ihrer Hand hielt. Der Moment war heiß, geladen mit Spannung, und doch hielt Eva die Kontrolle wie immer fest in ihren Händen.

"Komm, hilf mir", flüsterte sie Timo leise zu, ihre Stimme war sanft, fordernd, und doch konnte er nicht anders, als innezuhalten, seine Augen auf die Szene gerichtet, aber seine Gedanken in einem inneren Kampf gefangen.

"Ich... ich kann das nicht", murmelte er, sein Blick unruhig. "Ich bin doch nicht schwul." Die Worte kamen hastig, beinahe ängstlich, während sein Blick von Eva zu Felix' pulsierendem Schwanz glitt und wieder zurück.

Eva zog sich ein wenig zurück, doch nur so weit, dass sie Timo direkt ansehen konnte. Ihr Blick war ruhig, voller Verständnis, aber es lag auch eine subtile Schärfe darin, eine Geduld, die zugleich verführerisch und fordernd war. "Timo", begann sie, ihre Stimme wie Samt, "erinnerst du dich, wie gut es sich angefühlt hat, als mein Mund an deinem Schwanz war?"

Timo errötete, schluckte schwer, konnte ihr jedoch nicht direkt antworten. Natürlich erinnerte er sich, aber das hier fühlte sich anders an, fremd, als ob es über eine Grenze ging, die er nicht bereit war zu überschreiten.

Eva ließ den Moment einen Atemzug lang stehen, bevor sie sanft, aber bestimmt weitersprach: "Das hier hat nichts damit zu tun, schwul zu sein." Sie ließ ihre Hand über Felix' Schaft gleiten, während sie ihre Augen fest auf Timo richtete. "Es geht nicht um Vorlieben. Es geht darum, jemand anderem Lust zu bereiten. Darum, Freude zu schenken, wie ich es dir gegeben habe. Es ist ein Akt der Hingabe, nichts weiter."

Timo schwieg, sah sie an, die Worte hallten in seinem Kopf nach. Er konnte die Wahrheit darin spüren, das Verlangen, das ihn an den Rand dieses Schrittes brachte. Doch die Unsicherheit nagte immer noch an ihm, zerrte an seinem Stolz und seiner Angst vor dem Unbekannten.

Eva lächelte leicht, ihre Hand hielt noch immer Felix fest, während ihre andere Hand sanft Timos Wange streichelte. "Es gibt keine falschen Regeln hier, Timo. Es geht nur um Lust und Vertrauen."

Eva spürte die Spannung in Timo, wie sein Körper fast steif blieb, während sie seine Hand sanft führte. Mit einem festen Griff hielt sie Felix' dicken Schwanz in der einen Hand, während die andere sich um Timos hartes Glied legte und ihn langsam zu wichsen begann. Ihre Bewegungen waren methodisch, kontrolliert, jeder Zug an ihm verstärkte die Lust in der Luft, ließ sie greifbar werden.

"Fühl es, Timo... diese Lust, diese Geilheit", flüsterte sie nah an seinem Ohr, ihre Stimme tief und durchdringend, während ihre Hand ihn fester packte, ihn dazu brachte, das Verlangen noch intensiver zu spüren. "Schenk sie Felix."

Timos Atem ging schwer, seine Unsicherheit war noch da, aber sie wurde von dem wachsenden Verlangen unterdrückt. Zögerlich näherte sich seine Hand Felix' Schwanz, bis er ihn endlich vorsichtig umschloss. Der dicke Schaft pulsierte in seiner Hand, heiß und hart, und Eva sah das leichte Zucken in Felix' Gesicht, als er die Berührung fühlte.

"So ist es gut", flüsterte Eva sanft, ihre Hand legte sich über Timos, half ihm, den Rhythmus zu finden, das richtige Maß an Druck. "Hörst du, wie es ihm gefällt?" Felix stöhnte leise, seine Augen halb geschlossen, während Timo begann, ihn zu wichsen, noch unsicher, aber sich langsam mehr an die Situation gewöhnend.

Eva ließ sich leise hinter Timo nieder, ihr Körper schmiegte sich eng an seinen, ihre Brüste drückten sich gegen seinen Rücken, während sie ihren Griff um seinen harten Schwanz verstärkte. Langsam wichste sie ihn, ließ ihre Lippen sanft über seinen Nacken streifen, bevor sie ihn dort küsste, heiß und fordernd. "Gib dich dem hin", flüsterte sie, ihre Worte waren wie ein sanfter Befehl. "Lass es geschehen, Timo."

Ihre Hand führte behutsam seinen Kopf näher zu Felix' Schaft, sie spürte, wie sein Atem stockte, doch der Moment der Zurückhaltung war kurz. Die Hitze und die Lust, die Eva in ihm geweckt hatte, übernahmen die Kontrolle. Mit einem letzten Kuss auf seinen Nacken flüsterte sie: "Und jetzt... nimm ihn in den Mund. Schenk ihm deine Lust."

Timo zögerte nur einen Augenblick, bevor er sich schließlich Felix näherte, seine Lippen vorsichtig öffnete und den dicken, heißen Schwanz langsam in seinen Mund nahm. Felix stöhnte tief, als er das Gefühl von Timos Lippen um seinen Schaft spürte, und Eva ließ ihre Zunge über Timos Ohr gleiten, ein leises, ermutigendes Lächeln auf ihren Lippen.

"Genau so", murmelte sie leise, während sie Timos Schwanz weiter in gleichmäßigen Bewegungen bearbeitete, ihn tiefer in die Lust trieb, "lass dich fallen."

Eva wusste genau, wie weit sie die beiden treiben konnte, und sie war bereit, diese Grenze heute noch weiter zu verschieben. Während sie Timos harten Schwanz weiterhin fest in ihrer Hand bearbeitete, ihre Finger geschmeidig über seine Länge glitten, spürte sie, wie er sich immer mehr in die Situation fallen ließ. Seine anfängliche Unsicherheit war kaum noch spürbar, überdeckt von der wachsenden Lust, die ihn durchdrang.

Mit einem leisen Lächeln auf ihren Lippen spuckte Eva in ihre freie Hand, das feuchte Geräusch war deutlich in der Stille des Raumes zu hören. Sie ließ ihre nasse Hand langsam tiefer wandern, hinunter zu Timos Hüften, bis sie schließlich seine Rosette erreichte. Zuerst umkreiste sie sanft die Stelle, ihr Griff an seinem Schwanz nie nachlassend, während ihre nassen Finger mit der empfindlichen Haut spielten, ihn auf etwas noch Intensiveres vorbereitend.

Timos Körper zuckte leicht unter ihrer Berührung, sein Atem ging schwerer, und sie spürte, wie seine Muskeln sich anspannten. Doch Eva flüsterte ihm beruhigend ins Ohr, ihre Stimme weich und doch voller Verlangen. "Lass dich gehen, Timo... Du machst das so gut." Ihre Worte waren wie eine hypnotische Melodie, die in seinem Kopf widerhallte. "Fühl es... lass deine Geilheit raus."

Mit jedem sanften Kreis, den ihre Finger um seine Rosette zogen, wurde sein Stöhnen lauter, sein Körper immer empfänglicher für das, was sie tat. Felix, der immer noch von Timos Lippen umschlossen war, stöhnte ebenfalls tief, der Anblick allein trieb ihn an den Rand. Eva ließ ihre Zunge erneut über Timos Ohrläppchen gleiten, während ihre Finger vorsichtig zu drücken begannen, sanft und fordernd zugleich.

"Genau so...", flüsterte sie erneut, ihre Worte zogen ihn tiefer in die Welle der Lust, "lass alles raus, Timo."

Eva spürte es in Felix' Atem, hörte es in seinen angespannten, immer lauter werdenden Stöhnen. Er war nah dran, zu nah, und das kam ihr zu früh. Sie wollte das Spiel noch weiter auskosten, die Kontrolle über beide behalten, und so griff sie ohne zu zögern grob in Felix' Haare, zog Timo mit einem festen Ruck von seinem Schwanz weg. Felix keuchte überrascht auf, Timos Lippen glitten feucht und abrupt von ihm ab, während er schwer atmend vor ihr saß, die Verwirrung in seinen Augen noch nicht ganz verschwunden.

"Nicht so gierig, Timo", sagte sie mit einer Stimme, die eine klare Warnung enthielt, "sonst spritzt er dir gleich alles in den Mund." Ein scharfes Lächeln glitt über ihre Lippen, als sie Timos Haare sanft, aber bestimmt losließ und ihn auf den Rücken drückte. "Leg dich hin."

Timo folgte ihrem Befehl ohne zu zögern, sein Körper spannte sich auf dem Bett unter ihr, die Muskeln zitterten vor Erwartung, sein harter Schwanz stand aufrecht, glänzend von der Mischung aus Evas Spucke und der Lust, die Felix ihm zuvor mit seinem Mund geschenkt hatte.

"Felix", sagte sie, ihre Augen wanderten zu dem zweiten jungen Mann, "komm her." Ihr Ton war sanfter, verlockend, und sie lockte ihn mit einer einladenden Geste näher an Timos aufgerichteten Schwanz. Eva kniete sich neben die beiden, ihr Körper nahe an Timos Schenkel, während sie sich leicht über ihn beugte, Felix fest in ihrem Blick.

"Schenk ihm deine Lust", raunte sie ihm zu, ihre Stimme sanft und verführerisch, als wolle sie ihn unterrichten, ihm das Gefühl der Kontrolle und der Hingabe erklären. Doch bevor sie auch nur einen weiteren Befehl aussprechen konnte, ließ Felix sich mit völliger Hingabe auf Timos Schwanz nieder. Ohne zu zögern schloss er seine Lippen um die pulsierende Länge und begann sofort, ihn tief und leidenschaftlich zu blasen, als hätte er nur darauf gewartet, die Kontrolle zu übernehmen.

Eva beobachtete den Szenenwechsel mit einem zufriedenen Lächeln, ihre Augen glänzten vor Lust. Felix' Kopf bewegte sich rhythmisch auf und ab, sein Eifer war offensichtlich, während Timos Körper sich unter der unverhofften Aufmerksamkeit zusammenzog, stöhnend und keuchend unter Felix' Hingabe.

"So ist es gut", flüsterte Eva leise, ihre Finger streichelten sanft über Timos Brust, "lass dich von ihm genießen."

Eva ließ ihren Blick über Felix gleiten, beobachtete mit einem zufriedenen Funkeln in den Augen, wie er Timos Schwanz in seinem Mund immer wieder hart und sanft zugleich bearbeitete. Seine Hingabe gefiel ihr. Sie spürte die Lust, die zwischen den Dreien wie eine Welle durch den Raum rollte, spürte, wie Felix mehr wollte, mehr brauchte.

Ohne ein Wort mehr zu verlieren, packte sie Felix' Hüften und drehte ihn so, dass sein Hintern provokant in die Luft ragte. Seine Rosette, feucht vom Schweiß und vor Lust zitternd, lag offen vor ihr, bereit, und Eva konnte spüren, wie Felix' Körper darauf wartete, wie sehr er sich danach sehnte, mehr zu fühlen.

Ohne zu zögern ließ sie ihre Zunge direkt über die empfindliche Stelle gleiten, spürte, wie Felix' Körper bei der Berührung erbebte. Sein Stöhnen wurde tiefer, und seine Bewegungen an Timos Schwanz verlangsamten sich kurz, bevor er ihn noch gieriger aufnahm, seinen Hals weiter entspannte und den dicken Schaft tiefer in sich aufnahm.

Eva war jedoch noch lange nicht fertig. Sie ließ ihre Zunge geschickt um Felix' Rosette kreisen, leckte ihn immer wieder, bevor sie schließlich einen ihrer Finger langsam und mit voller Absicht in ihn schob. Felix' Körper spannte sich augenblicklich unter der doppelten Stimulation an, sein Stöhnen wurde lauter, vibrierte in seiner Kehle, während er Timo tiefer in seinen Mund nahm.

"So ist es...", flüsterte Eva leise, fast triumphierend, während sie den Finger tiefer in ihn schob, ihn vorsichtig dehnte und gleichzeitig mit der anderen Hand nach seinem harten, zuckenden Schwanz griff. Mit der gleichen Sorgfalt und Expertise, die sie bei allem zeigte, begann sie ihn zu wichsen, ihre Finger bewegten sich fest und rhythmisch über seine Länge, während ihr Finger in ihm immer tiefer glitt.

Felix' Reaktion ließ nicht lange auf sich warten. Sein Körper zitterte, seine Hüften drückten sich unwillkürlich gegen ihre Hand, während er sich noch intensiver Timos Schwanz hingab, ihn hart und tief in sich aufnahm, seine Lippen fest um den pulsierenden Schaft geschlossen. Evas Griff um seinen Schwanz verstärkte sich, und sie spürte, wie er näher an den Rand der Ekstase getrieben wurde, jede Bewegung trieb ihn tiefer in den Rausch der Lust.

Eva spürte an Felix' Reaktionen, dass dies nicht sein erstes Mal war. Als sie ihren zweiten Finger langsam in ihn schob, glitten sie mühelos hinein, und Felix stöhnte tief, seine Hüften bewegten sich leicht im Rhythmus ihrer Finger, die sich gekonnt rein und raus bewegten. Sein Körper entspannte sich mehr und mehr unter ihrer Berührung, seine Lust war offensichtlich, während er sich ganz der intensiven Stimulation hingab.

Eine Weile ließ sie ihre Finger in ihm gleiten, genoss es, Felix' tiefes Stöhnen zu hören, während Timos Atem schwer ging, sein Schwanz weiterhin fest und pulsierend. Doch Eva war noch lange nicht zufrieden. Schließlich entschied sie, dass es genug war - sie hatte Felix auf das vorbereitet, was als nächstes kommen würde.

"Hör auf", sagte sie leise, aber bestimmt, während sie Felix' Hüften sanft hielt und ihre Finger aus ihm gleiten ließ. Felix hob den Kopf leicht, ließ Timos Schwanz aus seinem Mund gleiten, sein Gesicht gerötet und seine Lippen feucht. "Leg dich auf den Rücken", befahl Eva weiter, ihre Stimme fest und voller Verlangen.

Felix tat, was sie sagte, ließ sich rücklings aufs Bett sinken, seine Brust hob und senkte sich schwer, während seine Beine sich leicht öffneten. Eva warf Timo einen scharfen Blick zu, ein stummes Kommando, das keine Widerrede duldete. "Komm her", sagte sie zu ihm, und Timo gehorchte, trat zwischen Felix' gespreizte Beine. Eva deutete mit einer Handbewegung an, dass Timo Felix' Beine hochdrücken sollte, um seine Rosette freizulegen.

Timo hob Felix' Beine an, seine Hände zitterten leicht, doch die Hitze des Augenblicks ließ ihn keinen Schritt zurückweichen. Felix' Anus lag jetzt offen vor ihm, feucht und bereit, die Vorbereitungen, die Eva getroffen hatte, klar erkennbar.

Eva kniete sich hinter Timo, griff nach seinem harten, zuckenden Schwanz und hielt ihn fest. Sie führte ihn langsam in Richtung von Felix' geöffnetem Anus, ihre Augen zwischen den beiden Männern hin- und herwandernd. Mit einem tiefen, sinnlichen Lächeln auf ihren Lippen fragte sie schließlich: "Seid ihr bereit?" Ihre Stimme war rau vor Lust, während sie den Moment dehnte, die Spannung zwischen ihnen allen auf den Höhepunkt trieb.

Timos Atem stockte, seine Hände fest um Felix' Beine gepresst. "Ja...", flüsterte er heiser, sein ganzer Körper vor Verlangen bebend.

Felix hob seinen Kopf leicht, sah Timo an, während er sich unter ihm auf dem Bett ausstreckte, bereit, ihn in sich aufzunehmen. "Ja", bestätigte auch er, seine Stimme voller Erwartung und Lust.

Eva warf einen letzten prüfenden Blick auf Felix, während sie Timos harten Schwanz in ihrer Hand hielt. Sie spürte die Spannung in seinem Körper, das Verlangen, das ihn durchdrang, doch sie war diejenige, die hier die Kontrolle behielt. Langsam führte sie seine Eichel an Felix' offenen, erwartungsvollen Anus heran, drückte sanft gegen den Eingang, bis die Spitze schließlich mühelos hineinglitt. Kaum spürte sie, dass es wenig Widerstand gab, ließ sie Timo tiefer gleiten, bis er schließlich vollständig in Felix versank.

Timo stöhnte laut, seine Hände krallten sich in Felix' Beine, und sein Körper wollte sich sofort in Bewegung setzen, ihn härter, schneller zu stoßen. Doch bevor er seiner Lust freien Lauf lassen konnte, bremste Eva ihn mit einem festen Griff an seinen Hüften. "Langsam, Timo", sagte sie streng, ihre Stimme ließ keinen Widerspruch zu. "Tu ihm nicht weh, lass ihn dich erst einmal richtig aufnehmen."

Timo keuchte, versuchte, sich zu beherrschen, während sein Schwanz tief in Felix steckte, sein ganzer Körper vor Verlangen zitterte. Felix' Gesicht war leicht verzerrt vor Lust und Erwartung, seine Hände umklammerten die Laken, während er sich unter Timos Gewicht wand.

Doch Eva war noch nicht fertig. Sie spuckte erneut in ihre Hand, die feuchte Bewegung war deutlich zu hören, bevor sie sich hinter Timo kniete. Ihre Hand glitt geschickt zwischen seine gespreizten Schenkel, und ohne Vorwarnung legte sie ihre nassen Finger an seine Rosette. "Das, was er spürt", flüsterte sie leise und bestimmend, "sollst auch du spüren."

Timo keuchte, sein Atem ging scharf, als sie einen Finger sanft, aber bestimmt in seinen engen Eingang drückte. Sein Körper versteifte sich unwillkürlich, doch er konnte nicht entkommen, Felix' Beine hielten ihn fest an Ort und Stelle. Eva ließ ihren Finger tiefer gleiten, spürte, wie seine Muskeln sich anspannten und dann nachgaben, genau wie Felix es zuvor getan hatte.

"Fühl es, Timo", murmelte sie leise, ihre Finger drückten sich tiefer in ihn hinein, während sie gleichzeitig Felix' Stöhnen lauschte. "Du sollst das Gleiche spüren wie Felix."

Timo war jetzt gefangen in der doppelten Lust - die Enge um seinen Schwanz, Felix' Körper, der sich ihm entgegenstreckte, und Evas Finger, die tief in ihm spielten. Es war überwältigend. Sein Körper bebte vor Verlangen, als Eva langsam begann, ihren Finger in ihm zu bewegen, ihn dehnte und gleichzeitig seine Kontrolle über die Situation immer weiter entzog.

Als sie schließlich bereit war, ihn freizugeben, zog sie sich ein Stück zurück, ließ ihren Griff jedoch nicht ganz los. "Jetzt darfst du", sagte sie leise, aber fest, ihre Worte waren ein Befehl, kein Angebot. "Aber mach es langsam. Spür jede Bewegung."

Timo gehorchte, begann mit langsamen, tiefen Stößen in Felix, während Evas Finger noch immer tief in ihm steckte. Sein Körper bebte unter der Intensität des Moments, und jeder Stoß ließ Felix und ihn gleichzeitig stöhnen, während Eva zufrieden beobachtete, wie beide sich ihrer Lust hingaben.

Eva beobachtete aufmerksam, wie Timo sich langsam in Felix hinein bewegte, sein Körper von der Hitze und der Lust überwältigt. Ihre Augen glitten über beide, sie sah die Spannung, die sie beide erfasste, das Zittern in ihren Körpern, als sie sich langsam mehr und mehr in die Ekstase trieben. Doch sie wollte es noch intensiver, noch tiefer, noch roher.

"Gefällt es dir, Timo?" flüsterte Eva leise, während sie ihren Kopf dicht an seinen Rücken brachte, ihre Lippen nur einen Hauch von seiner Haut entfernt. Ihre Stimme war weich, aber durchdrungen von der Macht, die sie in diesem Moment über ihn ausübte. "Fick ihn härter... er braucht das, du spürst es doch."

Timos Stöße wurden stärker, härter, er trieb sich selbst und Felix in einen tiefen Rhythmus, jeder Stoß wurde von einem kehligen Stöhnen von Felix beantwortet, der unter ihm lag, sich dem immer intensiver werdenden Druck hingab. Felix" Hände fanden ihren Weg zu seinem eigenen Schwanz, begannen, sich im Takt der Stöße zu bewegen, während er immer lauter stöhnte, völlig der Lust erlegen.

Eva lächelte zufrieden, als sie ihre Finger wieder zu Timos Rosette führte. Diesmal war sie nicht sanft, sondern entschlossener. Ein zweiter Finger kam hinzu, glitt mit einer Mischung aus Nachdruck und Präzision in ihn hinein, während Timo keuchend aufstöhnte, die zusätzliche Dehnung und Stimulation trieb ihn noch tiefer in den Rausch. Sein Körper war nun vollständig zwischen der Lust gefangen, die Felix ihm gab, und den Fingern, die Eva in ihm bewegte.

"Fühlst du das, Timo?" flüsterte sie, ihre Stimme war jetzt rauer, intimer, "Fühl, wie es in dir pulsiert... lass es alles raus... Es geht nur um die Lust, darum, sie zu spüren und zu geben... gib Felix alles, was er braucht."

Felix" Stöhnen wurde lauter, seine Hände glitten schneller über seinen harten Schwanz, sein Körper bebte unter Timos rhythmischen Stößen. Eva beobachtete ihn mit scharfem Blick, genoss jede Sekunde, wie sie beide an den Rand der völligen Aufgabe trieb.

"Genau so, Timo... lass dich gehen... härter... tiefer... Er will dich, er will alles von dir", flüsterte sie weiter, ihre Stimme war wie ein leises, verheißungsvolles Gift, das sich in Timos Geist drängte, ihn immer mehr in seine eigene Lust und Macht hinein zog.

Eva sah, wie beide Männer sich immer näher dem Höhepunkt näherten. Ihre Stöße wurden unregelmäßiger, ihre Atmung schneller, und sie wusste, dass sie kurz davor waren, die Kontrolle zu verlieren. Doch das war nicht ihr Plan. Sie wollte mehr, wollte das nächste Level erreichen. Ohne Vorwarnung stoppte sie die Bewegungen von beiden, legte eine Hand auf Timos Hüfte und drückte ihn zurück.

"Stopp", befahl sie leise, aber unmissverständlich, ihr Blick war fest und bestimmend. Felix hielt abrupt inne, sein Körper zitterte vor zurückgehaltener Lust, während Timo keuchend auf die Seite fiel, seine Augen glasig und verwirrt, noch immer benommen von der intensiven Stimulation.

"Timo", flüsterte sie, während sie sich zu ihm herabbeugte, ihre Lippen dicht an seinem Ohr. "Es ist noch nicht vorbei. Jetzt will ich, dass du etwas erlebst, was du noch nie zuvor gespürt hast." Ihre Hand glitt sanft über seinen Rücken, sie spürte, wie seine Muskeln unter ihrer Berührung zitterten, der Nachhall seiner Lust noch immer in ihm vibrierte.

"Auf alle Viere", befahl sie dann sanft, aber bestimmt, und Timo gehorchte, langsam und zögerlich, bis er schließlich auf allen Vieren vor ihr kniete, seine Hände in das weiche Laken gekrallt, seine Brust hob und senkte sich schwer. Seine Beine waren gespreizt, sein Hintern provokant in die Luft gereckt, seine Rosette glänzte leicht von Evas früherer Berührung.

Eva wandte sich zu Felix, ihr Blick scharf und verführerisch. "Jetzt bist du dran, Felix", sagte sie, ihre Stimme war leise, aber voller Versprechen. "Du wirst Timo nehmen. Er ist bereit."

Felix' Augen weiteten sich für einen Moment, als er die Bedeutung ihrer Worte erfasste, doch sein eigener Hunger, seine eigene Lust überwältigte jegliches Zögern. Er kniete sich hinter Timo, sein harter, pulsierender Schwanz drückte gegen Timos noch unberührte Rosette. Eva legte sanft ihre Hand auf Felix' Schaft, um ihn zu führen, ihn genau so zu lenken, wie sie es wollte.

"Langsam, Felix", flüsterte sie, ihre Augen wanderten zwischen den beiden hin und her, während sie Felix' Schwanz direkt an Timos Anus führte. "Er ist noch eng, du musst ihm Zeit geben, dich aufzunehmen. Aber sobald du drin bist... will ich, dass du ihm alles gibst."

Felix nickte stumm, sein Atem schwer und voller Erwartung. Langsam drückte er seine Eichel gegen Timos engen Eingang, spürte den Widerstand, der ihn beinahe verrückt machte, während Eva hinter ihm stand und leise Anweisungen flüsterte, den Moment genüsslich dehnte.

Felix spürte den Moment, als seine Eichel den Widerstand überwand und in Timo eindrang. Timos Körper versteifte sich augenblicklich, und ein schmerzerfüllter Schrei entfuhr ihm, der den Raum durchdrang. Sein ganzer Körper bebte, seine Finger krallten sich verzweifelt in die Laken, während Felix instinktiv innehielt und sich sofort zurückziehen wollte.

Doch bevor er sich bewegen konnte, legte Eva fest eine Hand auf seine Hüfte und stoppte ihn. "Nein, Felix", flüsterte sie ihm leise, aber mit einer klaren Autorität ins Ohr. "Er schafft das. Gib ihm etwas Zeit, er wird sich daran gewöhnen." Ihre Stimme war ruhig, wie eine Verführung, ein Versprechen, das Felix nicht ignorieren konnte.

Timo atmete schwer, seine Stirn glühte, sein Körper versuchte, sich an den neuen, intensiven Schmerz zu gewöhnen. Eva ließ ihre Finger sanft über seinen Rücken gleiten, eine Berührung, die beruhigen sollte. "Atme, Timo", flüsterte sie beruhigend, während sie Felix mit einem leisen, fast spöttischen Lächeln ansah. "Er braucht es härter, glaub mir. Du wirst es gleich sehen."

Langsam ließ Timos angespannter Körper nach, das Zittern ließ nach, und seine Atmung begann, sich zu beruhigen. Die Enge um Felix' Schwanz entspannte sich leicht, und Eva wusste, dass es Zeit war. "Jetzt", murmelte sie, fast wie ein Befehl, "jetzt darfst du weitermachen. Langsam, aber tief. Lass ihn dich spüren."

Felix, noch immer von der Intensität der Situation überwältigt, begann sich vorsichtig weiter in Timo zu schieben. Zentimeter für Zentimeter, langsam und tief, bis er schließlich vollständig in ihm versank. Timo stöhnte diesmal nur noch leise, der Schmerz vermischte sich mit etwas Neuem, etwas, das ihn schließlich akzeptieren ließ, was gerade geschah.

"Gut", murmelte Eva zufrieden, ihre Augen funkelten vor Lust, während sie Felix über die Schulter strich. "Siehst du? Er nimmt dich auf... jetzt gib ihm alles, was er braucht."

Felix begann, sich mit langen, festen Stößen in Timo zu bewegen. Jeder Vorstoß ließ Timo aufstöhnen, der Schmerz war immer noch da, aber darunter lag jetzt etwas anderes - ein intensives, brennendes Gefühl der Lust, das mit jeder Bewegung wuchs. Timos Körper spannte sich unter Felix' rhythmischen Stößen, doch statt sich zu wehren, gab er sich langsam mehr und mehr dieser ungekannten Geilheit hin, die ihn durchdrang.

Eva, die das Schauspiel aufmerksam verfolgte, ließ ihren Blick über die beiden gleiten, während sie sich hinter Timo niederkniete. Ihre Finger fuhren leicht über seinen Rücken, bis sie ihn sanft in die Hüfte packte, um ihn zu stabilisieren. Ihre Stimme war tief, weich, aber voller Verführung, als sie zu sprechen begann.

"Ja, genau so, Felix... tief und fest... Lass ihn dich richtig spüren", flüsterte sie dicht an Felix' Ohr, ihre Lippen streiften fast seine Haut. "Spürst du, wie er sich dir öffnet? Wie er dich aufnimmt? Genauso will er es... genauso braucht er es."

Felix keuchte unter ihrer Führung, seine Hüften bewegten sich jetzt kräftiger, tiefer in Timo hinein, während dieser unter ihm zitterte. Ein leises Stöhnen entkam Timo, und Eva, die es bemerkte, ließ ihre Hand tiefer zu seiner Rosette gleiten, wo Felix' Schwanz immer wieder in ihn hineinstieß.

"Fühlst du das, Timo?" flüsterte sie in seiner Nähe, während ihre Finger seine Hüfte umfassten. "Der Schmerz... vermischt mit dieser Geilheit, die durch dich brennt... Gib dich ihr hin. Lass dich von ihm ficken, lass es dich durchdringen."

Mit jedem Stoß spürte Timo mehr, wie sich der Schmerz in pure Lust verwandelte, sein Atem wurde schwerer, und Eva sah, wie sein Körper auf Felix' Bewegungen reagierte. "Mehr, Felix", flüsterte sie sanft, aber mit Nachdruck, "er kann mehr nehmen. Fick ihn härter. Lass ihn spüren, was es bedeutet, richtig genommen zu werden."

Felix' Stöße wurden intensiver, seine Hände packten Timos Hüften fest, während er sich tiefer in ihn versenkte. Eva begleitete sie, ihre sanften Worte flossen wie ein Strom durch die Luft, fordernd, ermutigend, während sie die Kontrolle über beide behielt.

"Das ist es... gut so... Timo, du wirst es lieben. Lass die Geilheit dich überwältigen... Felix, nimm ihn tiefer, härter... Er gehört dir jetzt."

Eva war noch lange nicht zufrieden. Sie beobachtete, wie Felix sich immer tiefer in Timo hineinbewegte, ihre Augen funkelten vor Lust, doch sie wollte mehr - sie wollte es noch intimer, noch roher. Langsam richtete sie sich auf, trat einen Schritt zurück und hielt Felix mit einer sanften Berührung an der Hüfte an. "Stop", flüsterte sie, ihre Stimme weich, aber unmissverständlich.

"Ich will sehen, wie du ihn in der Missionarsstellung nimmst", fuhr sie fort, ihre Augen blitzten voller Vorfreude. "Timo, leg dich auf den Rücken. Heb deine Beine an, lass Felix dich richtig spüren."

Timo, erschöpft und überwältigt von der Lust, gehorchte zögerlich. Er ließ sich schwer atmend auf den Rücken fallen, sein Körper noch vor Erregung zitternd. Seine Beine spreizte er leicht, hob sie an, sodass Felix leichteren Zugang hatte. Felix, schweißgebadet und seine Lust kaum mehr unter Kontrolle, kniete sich zwischen Timos Beine und ließ seinen harten, pulsierenden Schwanz erneut gegen Timos Rosette gleiten.

Während Felix sich langsam wieder in Timo schob, setzte sich Eva an das Ende des Bettes, ihre Beine weit gespreizt, sodass ihre nassen Lippen offen vor ihnen lagen. Ihre Hand glitt sofort zu ihrer eigenen feuchten Mitte, und sie begann sich selbst mit geübten, sanften Bewegungen zu fingern, während ihre Augen unverwandt auf den beiden Männern ruhten.

"Ja, genau so", murmelte sie, ihre Stimme jetzt etwas rauer, während ihre Finger immer schneller über ihre Klit strichen. "Felix, tiefer... langsamer zuerst, lass ihn sich anfühlen, wie du dich in ihn bewegst."

Timos Gesicht war vor Lust verzerrt, seine Hände krallten sich in die Laken, während Felix' harte Stöße ihn tief trafen. Jeder Vorstoß ließ ihn vor Lust aufstöhnen, der Schmerz war jetzt fast vollständig in pure Geilheit übergegangen.

"Nimm ihn richtig, Felix...", keuchte Eva zwischen ihren eigenen Stöhnen, ihre Finger glitten immer schneller über ihre nasse Haut. "Er gehört dir... Lass ihn dich spüren, jeden Zentimeter."

Felix begann sich rhythmisch in Timo zu bewegen, härter, tiefer, genau wie Eva es von ihm wollte. Sie stöhnte leise, ihre eigenen Finger tief in ihr, während sie weiterhin die beiden anleitete. "Timo... siehst du, wie gut er dich fickt? Du wirst es lieben, lass es einfach zu... gib ihm alles."

Eva hielt ihre Beine weit geöffnet, ihre Finger arbeiteten gnadenlos an ihrem eigenen Höhepunkt, während ihre Worte zwischen Lust und Kontrolle pendelten, ihre Anweisungen sanft und doch voller Macht. "Ja, genau so... beide... härter... tiefer... Nehmt euch, wie es sein soll."

Eva sah, wie Felix' Körper begann, unkontrolliert zu zucken, seine Bewegungen wurden unregelmäßiger, und sie erkannte sofort, dass er kurz davor war, zu explodieren. Ihre Augen funkelten vor Erregung, doch sie wusste, dass sie das Ganze in ihre Richtung lenken wollte. Mit einem scharfen, aber lustvollen Befehl unterbrach sie ihn.

"Felix", keuchte sie, während ihre Finger weiter hart über ihre Klit strichen, "zieh dich aus ihm raus."

Felix zögerte für einen Moment, doch der Befehl in Evas Stimme ließ keinen Raum für Zweifel. Keuchend und schweißgebadet zog er seinen zuckenden Schwanz langsam aus Timos geöffnetem Anus, sein ganzer Körper bebte, als er sich aufrichtete. Er war so nah dran, dass jede Berührung ihn fast über den Rand trieb.

"Wichs dich zu Ende", befahl Eva, ihre Stimme ein leises, drohendes Flüstern, während sie sich selbst fast an den Rand ihres eigenen Orgasmus gebracht hatte. "Wenn du kommst, spritz auf seinen Schwanz. Ich will, dass er sich mit deinem Sperma wichst."

Felix' Hand umfasste seinen eigenen harten Schwanz, seine Bewegungen waren schnell, rau, verzweifelt, während seine Augen auf Timo gerichtet blieben, der schwer atmend unter ihm lag, sein eigener Schwanz hart und zuckend vor Lust.

Eva beobachtete die Szene durch halb geschlossene Augen, ihre Finger jetzt tief in sich, während sie immer schneller wurde. "Ja, Felix... mach weiter... spritz ihm alles auf seinen Schwanz", stöhnte sie, ihr Atem kurz und keuchend, die Erregung in ihrer Stimme unüberhörbar.

Felix konnte es nicht mehr zurückhalten. Mit einem tiefen, kehligen Stöhnen schoss er, sein heißes Sperma spritzte in kräftigen Strahlen auf Timos harten Schwanz, bedeckte ihn mit der warmen, klebrigen Flüssigkeit. Timo stöhnte laut auf, seine Hand griff sofort nach seinem eigenen, mit Sperma bedeckten Schwanz, und er begann sich mit Felix' Sperma zu wichsen, jeder Zug an seiner eigenen Länge wurde von dem glitschigen Gefühl verstärkt.

"So ist es gut...", keuchte Eva, ihre Finger bewegten sich schneller in ihr, die Hitze ihres bevorstehenden Höhepunkts überwältigte sie. "Timo, ja... spür es... nimm alles in dich auf."

Doch es war noch nicht vorbei. Kaum hatte Felix sich von seinem eigenen Höhepunkt erholt, befahl Eva erneut, ihre Stimme jetzt sanft, aber fest. "Felix, jetzt blase ihn zu Ende. Mach ihn fertig."

Felix kniete sich sofort zwischen Timos Beine, sein Mund umschloss Timos nassen, pulsierenden Schwanz. Timos Körper spannte sich unter der doppelten Stimulation an, und mit Felix' Mund, der sich tief über ihn bewegte, und dem Sperma, das ihn umhüllte, war er nicht mehr weit von seinem eigenen Höhepunkt entfernt.

Eva spürte, wie der Moment sich näherte, jeder Muskel in ihrem Körper spannte sich an, ihre Finger glitten schneller und tiefer in ihre nasse, pochende Lust. Sie wusste, dass Timo ebenso kurz davor war. Ihr Atem ging schwer, ihre Stimme ein heiseres Keuchen, als sie Timo zusah, der unter Felix' Mund vor Lust bebte. Seine Hände krallten sich ins Bett, seine Augen waren halb geschlossen, der Ausdruck purer Geilheit auf seinem Gesicht.

"Komm für mich, Timo...", keuchte sie, ihre Finger arbeiteten hart an ihrer eigenen Klit, während die Spannung in ihrem Körper unerträglich wurde. "Lass alles raus... spritz ihm deine ganze Ladung in den Mund."

Kaum hatte sie die Worte ausgesprochen, da explodierte Timo unter Felix' Zunge. Sein Stöhnen war tief und rau, als er seinen Orgasmus erreichte, sein ganzer Körper zitterte unter der Wucht des Höhepunkts. Sein heißes Sperma schoss in Felix' Mund, der sich bemühte, so viel wie möglich zu schlucken, während die dicken Strahlen seine Kehle füllten. Ein paar Tropfen entkamen dennoch, liefen an seinem Kinn herunter, doch er gab nicht nach, saugte weiter, ließ Timos Schwanz nicht los, bis der letzte Tropfen aus ihm herausgepresst war.

Gleichzeitig erreichte auch Eva ihren Höhepunkt. Ihre Finger glitten tief in ihr, während die Welle der Lust sie überrollte. Ihr Stöhnen vermischte sich mit Timos, ihr ganzer Körper zitterte, die Muskeln spannten sich an, während sie sich auf dem Bett wand und die feuchte Hitze zwischen ihren Beinen pulsierte. Ihre Beine zuckten, ihre Finger waren nass und klebrig von ihrer eigenen Erregung, als der Höhepunkt sie durchdrang, sie vollständig vereinnahmte.

Timo lag keuchend auf dem Bett, seine Brust hob und senkte sich schwer, während Felix sich langsam von ihm löste, die Spuren seines Orgasmus noch immer auf seinen Lippen. Eva beobachtete zufrieden die beiden Männer vor ihr, ihre eigenen Finger noch zitternd von der Intensität ihres Höhepunkts.



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