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Sanfte (Ein)führung (fm:Dominante Frau, 6487 Wörter) [1/2] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Oct 13 2024 Gesehen / Gelesen: 3638 / 2926 [80%] Bewertung Teil: 9.61 (56 Stimmen)
Alex gibt sich in die Hände einer Domina, die ihn sanft in Ihre Welt einführt.

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Session erleben werden. Schreib mir einfach, wann es dir passt, und wir besprechen die Details.

Bis bald,

Lady Alana

Nervös antwortet Alex ihr.

Betreff: Re: Interesse an Session - Leichte Dominanz & Strapon

Hallo Lady Alana,

vielen Dank für deine schnelle und offene Antwort. Ich muss zugeben, dass mein Herz schneller schlägt, seit ich deine Zeilen gelesen habe. Deine Beschreibung hat genau das getroffen, was ich mir erhofft hatte. Besonders der Gedanke, dass du mich langsam an meine Grenzen bringst, reizt mich sehr.

Ich würde gern diesen Samstag für die Session vorschlagen, wenn das für dich passt. Kannst du mir noch sagen, wieviel Zeit ich einplanen sollte und welche Kosten auf mich zukommen werden? Ich möchte sicherstellen, dass ich gut vorbereitet bin und nichts dem Zufall überlasse.

Ich freue mich sehr auf deine Antwort und darauf, diese Erfahrung mit dir zu teilen.

Liebe Grüße,

Alex

Die Antwort kommt zügig.

Betreff: Re: Interesse an Session - Leichte Dominanz & Strapon

Hallo Alex,

ich freue mich zu hören, dass meine Antwort dich erregt und neugierig gemacht hat. Nervosität ist völlig normal, wenn man sich auf eine solch intime und tiefgehende Erfahrung einlässt, aber ich verspreche dir, dass ich dich sicher durch jede Sekunde führen werde. Es gibt keinen Grund zur Eile, ich nehme mir immer die Zeit, meine Partner in den richtigen Rhythmus zu bringen.

Samstag passt mir sehr gut. Für eine intensive Session wie die, die du dir wünschst, würde ich zwei Stunden empfehlen. Das gibt uns genug Zeit, langsam zu beginnen und die Spannung zu steigern, ohne dass du dich gehetzt fühlst.

Die Kosten für diese Session liegen bei 400 Euro. Du wirst merken, dass es eine Investition in dich selbst ist, in deine Fantasien und das tiefe Loslassen, das du suchst. Alles Weitere besprechen wir vor Ort, damit du dich vor Beginn ganz fallen lassen kannst.

Ich erwarte dich mit Vorfreude.

Lady Alana

Der Samstag war schneller gekommen, als Alex erwartet hatte. Nun stand er vor der dunklen Haustür, seine Hand zitterte leicht, während er nach der Klingel tastete. Sein Herz hämmerte in der Brust, seine Gedanken kreisten um alles, was ihn erwarten könnte. Wie wird sie aussehen? Wie wird sie sein? Der Gedanke, sich ihr auszuliefern, erfüllte ihn mit einer Mischung aus Angst und unkontrollierbarer Erregung.

Mit einem tiefen Atemzug drückte er die Klingel. Sekunden, die sich wie eine Ewigkeit anfühlten, vergingen, bevor die Tür sich leise öffnete. Vor ihm stand Lady Alana - eine Vision in Schwarz und Rot. Ihr langes, tiefrotes Haar war streng zu einem Pferdeschwanz gebunden, was ihre scharfen, dominanten Gesichtszüge noch mehr zur Geltung brachte. Ihre Lippen leuchteten in einem verführerischen Dunkelrot, die Farbe zog seinen Blick unweigerlich an. Ihr Outfit, eine schwarz-rote Lederkorsage, ließ ihre schmale Taille perfekt zur Geltung kommen, während die dazu passenden Strapse und die hochglänzenden Stiefel ihre Beine endlos lang wirken ließen.

Sie musterte ihn mit einem kühlen, prüfenden Blick, bevor sich ein leichtes Lächeln auf ihren Lippen zeigte. "Pünktlich. Gut," sagte sie mit tiefer, selbstbewusster Stimme. "Komm rein, Alex."

Ihre Präsenz raubte ihm fast den Atem. Mechanisch trat er ein, seine Kehle wie zugeschnürt. Der Geruch von Leder und etwas Süßem, fast Bedrückendem, hing in der Luft. Lady Alana schloss die Tür hinter ihm, und das leise Klicken des Schlosses ließ seinen Herzschlag noch schneller werden.

"Zieh deine Schuhe aus und folge mir," befahl sie leise, doch bestimmt.

Alex gehorchte sofort, seine Finger waren ungeschickt, während er die Schnürsenkel löste. Seine Gedanken wirbelten, während er ihr in den Raum folgte, in dem alles beginnen würde.

Alex betrat den Raum hinter Lady Alana, und die Luft schien plötzlich schwerer zu werden. Dunkelrotes Licht schimmerte von den Wänden, tauchte die Einrichtung in ein intensives, fast bedrohliches Licht. Seine Augen wanderten über die makellose Ausstattung - rote und schwarze Lederkissen, die glänzenden Oberflächen und das leicht schummrige Licht, das jeden Schatten tiefer und unheilvoller erscheinen ließ.

Sein Blick blieb an dem Regal hängen, das auf den ersten Blick fast harmlos wirkte, bis er die Vielzahl der Dildos und Strap-ons in allen Formen und Größen bemerkte. Einige waren schlank und lang, andere kurz und dick, manche hatten unheimliche Kurven und Texturen, die ihm einen Schauer über den Rücken jagten. Sie standen da wie eine leise Drohung, eine Erinnerung daran, was ihn hier erwartete. Die Wände waren gesäumt von Peitschen und Paddeln, sauber aufgereiht, als wäre jeder einzelne Gegenstand sorgfältig ausgewählt worden, um eine bestimmte Art von Schmerz oder Lust zu bringen.

In der Mitte des Raumes stand ein großes Bett, das mit schwarzem Latex überzogen war. Es glänzte im schwachen Licht und schien ihn fast zu rufen, die glatte Oberfläche versprach sowohl Lust als auch Qual. Seine Augen schweiften weiter, bis sie in der Ecke den Gyn-Stuhl entdeckten - seine metallenen Stützen und die ledernen Fußhalterungen ließen keinen Zweifel daran, dass er hier nicht nur zum Sitzen gedacht war.

An der gegenüberliegenden Wand erhob sich das Andreaskreuz, mächtig und einschüchternd. Die schwarzen Lederfesseln an den Armen und Beinen warteten darauf, jemanden zu halten, und Alex konnte nicht anders, als sich vorzustellen, wie es sein würde, an diese riesige Konstruktion gebunden zu sein, völlig ausgeliefert, während Lady Alana über ihn herrschte.

Sie drehte sich langsam zu ihm um, ihre Augen glitzerten im schummrigen Licht. "Willkommen, Alex," sagte sie ruhig, fast sanft, während sie sich auf ihn zubewegte. "Das hier ist mein Reich. Und ab jetzt bist du mein."

Ihr Finger fuhr sachte über seine Brust, wanderte zu seinem Hals, während sie ihren Kopf leicht schief legte, ihn mit einem prüfenden Blick musterte. "Du wirst heute lernen, was es bedeutet, die Kontrolle abzugeben. Aber keine Sorge... ich werde gut auf dich achten."

Ihr Lächeln war sanft, fast fürsorglich, doch die Art, wie sie sich ihm näherte, wie sie ihn mit ihren Augen verschlang, ließ ihn spüren, dass er nichts mehr in der Hand hatte.

Lady Alana schritt langsam um Alex herum, jede Bewegung von einer kühlen, kontrollierten Eleganz geprägt. Ihre Stiefel klackten leise auf dem Boden, während sie hinter ihm stehen blieb, den Moment für einen Augenblick in der Stille dehnen ließ. Dann sprach sie, ihre Stimme war weich, fast wie ein Flüstern, doch trug sie eine klare Autorität in sich.

"Bevor wir beginnen, Alex, gibt es einige Regeln, die du kennen musst." Sie trat vor ihn, sah ihm direkt in die Augen. "Ich werde dich führen, und du wirst mir folgen. Es wird Momente geben, in denen du vielleicht zweifelst oder dich überwältigt fühlst - das ist normal. Aber deine Sicherheit und dein Komfort haben oberste Priorität."

Alex nickte leicht, seine Kehle trocken, doch er konnte den Blick von ihr nicht abwenden.

"Unser Safeword", fuhr sie fort, "ist 'Rubin'. Solltest du es aussprechen, stoppe ich sofort. Es gibt keinen Raum für Missverständnisse, Alex. Sobald du 'Rubin' sagst, endet alles. Ich will, dass du das verstehst."

"Rubin... ich habe verstanden," brachte er leise hervor, seine Stimme brüchig vor Nervosität.

"Gut." Lady Alana streckte ihre Hand aus, und Alex reichte ihr das Geld, ohne zu zögern. Ihre Finger schlossen sich darum, fest, aber nicht grob, und sie legte es beiläufig auf einen kleinen Tisch in der Nähe. "Jetzt, da das geregelt ist, werden wir anfangen. Sei ruhig und hör auf jede Anweisung, die ich dir gebe."

Alex spürte, wie die Spannung in ihm wuchs, doch er konnte sich dem Moment nicht entziehen. Er war hier, und nun würde es wirklich geschehen.

"Zieh dich aus", sagte sie sanft, aber unnachgiebig. "Jedes Kleidungsstück, langsam, und lege sie ordentlich auf den Stuhl."

Seine Finger zitterten, als er den Knopf seines Hemdes löste. Stück für Stück entfernte er seine Kleidung, fühlte die kühle Luft des Raumes auf seiner Haut, während Lady Alana ihn beobachtete, jede seiner Bewegungen folgte. Ihr Blick war nicht abwertend, aber unerbittlich, als ob sie jeden Zentimeter seines Körpers mit kritischer, jedoch wohlwollender Aufmerksamkeit musterte.

Als er schließlich nackt vor ihr stand, völlig entblößt, blieb sie für einen Moment stumm, ließ die Stille zwischen ihnen weiterziehen. Dann trat sie wieder näher, ihre Finger streiften sanft seine Brust. "Gut gemacht", sagte sie leise. "Jetzt knie dich vor das Bett, Hände hinter dem Rücken. Du wirst warten, bis ich bereit bin."

Alex gehorchte, sein Herz raste, seine Knie berührten den kühlen Boden, während er sich in die Position begab. Die Unsicherheit und das Gefühl völliger Hingabe überwältigten ihn, doch gleichzeitig fühlte er eine tiefe Vorfreude in seinem Inneren aufsteigen.

Lady Alana trat langsam an ihn heran, ließ ihren Finger leicht über seine Schulter fahren. "Heute geht es um Kontrolle, Alex. Du wirst lernen, sie abzugeben. Und ich werde dir beibringen, wie es sich anfühlt, wirklich geführt zu werden."

Alex kniete vor dem Bett, die kalte Luft des Raumes ließ seine Haut prickeln, doch sein Fokus lag ganz auf Lady Alana, die vor ihm stand. Ihr Blick war ruhig, berechnend, aber auch mit einem Hauch von Genuss, während sie ihn betrachtete, wie ein Raubtier, das seine Beute genau studiert, bevor es den ersten Bissen nimmt.

Sie trat an das Bett heran, ihre Absätze klackten leise auf dem Boden, sie beugte sich nach vorne und fast an Alex Kinn.

"Du weißt, warum du hier bist, nicht wahr, Alex?" Ihre Stimme war sanft, doch ihre Worte trugen eine Schärfe in sich, die er nicht ignorieren konnte.

"Ja, Lady Alana," brachte er kaum hörbar hervor.

"Du wirst mir dienen, und ich werde dich führen, ganz nach meinen Regeln. Jetzt komm her."

Langsam erhob sie sich und ließ ihre Korsage dabei knarren, bevor sie sich auf das Bett setzte und ihre Beine vor Alex spreizte. Der Anblick ihrer bloßen Haut, der rote Schimmer ihrer Lippen und die schwarzen Strapse, die sich über ihre makellosen Oberschenkel spannten, ließen seine Kehle trocken werden.

"Komm näher," sagte sie, ihre Stimme leise und doch voller Autorität. Alex kroch auf allen Vieren zu ihr, sein Blick auf ihre Beine gerichtet, die sich für ihn öffneten, wie eine Einladung, die nicht abgelehnt werden durfte. Langsam griff sie nach seinem Haar, zog ihn sanft, aber bestimmt näher zu sich.

"Zeig mir, was deine Zunge kann," befahl sie und setzte sich nach hinten lehnend auf das Bett, ihre Beine auf seine Schultern gelegt, bis ihre feuchte Muschi direkt vor seinem Gesicht war.

Alex' Atem beschleunigte sich, sein Herz hämmerte in seiner Brust, als er sich ihrem Duft hingab, bevor er seine Zunge vorsichtig über ihre feuchten Lippen gleiten ließ. Sie schmeckte süß und salzig zugleich, ein verlockender Kontrast, der ihn nur noch mehr antrieb. Er begann langsam, tastete sich vorsichtig voran, während sie einen leisen, genüsslichen Laut von sich gab, der durch den Raum hallte.

"Nicht so zaghaft," zischte sie, ihre Finger fest in sein Haar gekrallt, um ihm zu zeigen, dass sie die Kontrolle hatte. "Du bist hier, um zu dienen, nicht um zu genießen. Deine Zunge ist für mich da, verstanden?"

Alex nickte, so gut er konnte, während er ihre Klitoris mit kreisenden Bewegungen umspielte, seine Zunge tiefer in sie schob und sich bemühte, ihr zu gefallen. Jeder Laut, den sie von sich gab, trieb ihn weiter an, und er wollte nichts mehr, als dass sie zufrieden war. Ihr Atem wurde schneller, ihre Bewegungen ungeduldiger, doch sie ließ ihn nicht los.

Nach einigen Minuten, die sich für Alex wie eine Ewigkeit anfühlten, zog sie sich plötzlich zurück. Sie griff erneut nach seinem Haar, zog ihn hart von sich weg und sah ihn mit scharfen Augen an. "Du bist gut, Alex. Aber nicht gut genug, um mich schon zu befriedigen. Noch nicht." Ihre Stimme war ein Hauch von Spott, und Alex konnte die Scham und Erregung tief in sich fühlen, als sie ihn wieder losließ.

"Steh auf," befahl sie.

Er erhob sich langsam, unsicher, was als nächstes kommen würde. Lady Alana stand auf, ihr Körper bewegte sich geschmeidig, während sie an ein Regal trat und einen schwarzen Latexhandschuh hervorholte, der ihre Bewegungen beinahe bedrohlich wirken ließ. Sie ließ ihre Finger knacken, als sie den Handschuh überzog, bevor sie ihn sanft an seiner Brust entlangstrich.

"Jetzt ist es Zeit, dich etwas zu zügeln," sagte sie sanft, doch Alex wusste, dass mehr dahinter steckte. Sie führte ihre Hand tiefer, bis ihre Fingerspitzen leicht über seine empfindlichen Stellen glitten. Er konnte das Prickeln spüren, den Druck, der in ihm wuchs. Doch bevor er sich ganz in dem Moment verlieren konnte, hörte er ihr Lachen.

"Denkst du wirklich, du bekommst schon Erleichterung? So einfach mache ich es dir nicht." Sie packte ihn grob am Schaft, drückte zu, gerade so stark, dass es wehtat, aber den Schmerz mit einer seltsamen Lust mischte. Seine Beine zitterten, doch er wusste, dass er sich nicht bewegen durfte.

"Du wirst lernen, dich zu kontrollieren," sagte sie sanft, während ihre Finger in langsamem Rhythmus über seine empfindlichste Stelle glitten, ihm gerade genug Vergnügen bereitend, um ihn an den Rand zu bringen, doch niemals darüber hinaus. "Ich entscheide, wann du kommen darfst - und glaube mir, das wird nicht so bald sein."

Alex stöhnte, sein Atem ging schnell, doch immer, wenn er glaubte, es nicht mehr aushalten zu können, zog sie sich zurück, ließ den Druck abfallen, nur um dann wieder anzusetzen. Er zitterte, schwankte zwischen Schmerz und Vergnügen, seine Erregung wurde wie ein Instrument in ihren Händen gespielt.

Sie drückte ihn zurück auf die Knie und stellte einen Absatz ihrer Stiefel auf seine Schulter. "Du bist nichts ohne mich, Alex. Du wirst hier knien und warten, bis ich entscheide, dass du Erleichterung bekommst. Denn ich bin die Einzige, die zählt."

Jeder Befehl, den sie ihm gab, drang tiefer in ihn ein, ließ ihn weiter in die Rolle fallen, die sie ihm zugedacht hatte - ein Diener, ein Spielzeug, in ihren Händen, bereit, jede Demütigung zu ertragen, um ihr zu gefallen.

"Leg dich auf das Bett, Alex," sagte Lady Alana mit einem leisen, aber unmissverständlichen Befehl in ihrer Stimme. Ihre Augen funkelten im schummrigen Licht des Raumes, als sie ihn beobachtete, wie er sich auf das Latex bezogene Bett sinken ließ. Die Oberfläche war kühl und glatt, und Alex spürte den Kontrast zu seiner erhitzten Haut sofort, als er sich mit klopfendem Herzen auf den Rücken legte. Seine Arme lagen unsicher an den Seiten, während sein Blick weiterhin auf Lady Alana ruhte.

"Arme über den Kopf," befahl sie sanft, aber bestimmt, und Alex gehorchte sofort. Sie griff nach den Lederfesseln, die an den Bettpfosten angebracht waren, und schnallte seine Handgelenke fest, sodass er nun vollkommen ausgeliefert war.

"Du wirst hier bleiben," sagte sie und ging an das Regal, wo sie verschiedene Gegenstände auswählte, während er sich auf dem Bett unruhig wand. "Du wirst mir gehören, bis ich entscheide, dass du genug hattest."

Mit einem langsamen, genießerischen Lächeln kehrte sie zu ihm zurück, ein Fläschchen Gleitgel in der Hand, und ließ ihre Finger erneut über seine empfindlichsten Stellen gleiten. Ihre Berührungen waren federleicht, spielten mit ihm, trieben ihn erneut an den Rand des Wahnsinns. Immer wieder brachte sie ihn mit ihrer Hand zum Zittern, ihre Finger umschlossen ihn fest genug, um die Spannung aufrechtzuerhalten, doch nie so stark, dass er sich befreien konnte. Das Edging wurde zur Qual, jeder Moment in dem Zwiespalt zwischen Lust und Schmerz dehnte sich zu einer Ewigkeit.

"Schau dich an," flüsterte sie, während sie sich über ihn beugte, ihr Gesicht nur Zentimeter von seinem entfernt. "Du bist so bedürftig, so verzweifelt. Du würdest alles tun, um endlich Erleichterung zu finden, nicht wahr?"

Alex nickte, sein Atem kam in schnellen, keuchenden Zügen. Er konnte kaum noch klar denken, sein Verstand war von der unstillbaren Erregung vernebelt. Lady Alanas Dominanz, ihre kontrollierten Berührungen und die unendliche Geduld, mit der sie ihn quälte, ließen ihn komplett die Kontrolle verlieren.

Sie griff nach dem Gleitgel, öffnete die Flasche mit einem leisen Klick und ließ eine großzügige Menge der kühlen Flüssigkeit in ihre Hand tropfen. Ihre Bewegungen waren ruhig, methodisch, als sie das Gel zwischen ihren Fingern verteilte, dann fuhr sie damit zwischen seine Beine, ihre Berührung war fest und zielgerichtet.

"Du wolltest vorbereitet werden, nicht wahr?" Ihre Stimme war ein samtiger Befehl, während sie vorsichtig mit ihrem Finger seine Öffnung umkreiste, gerade so viel Druck ausübend, dass er spürte, was auf ihn zukam. "Das hier ist dein Wunsch, Alex. Du willst genommen werden. Du willst, dass ich dich durchdringe."

Alex keuchte, seine Finger ballten sich zu Fäusten, die Fesseln schnitten leicht in seine Haut, als sie ihn weiter an den Rand des Wahnsinns trieb. Ihre Finger massierten die empfindliche Stelle, übten sanften Druck aus, und er fühlte, wie sich sein Körper langsam entspannte, sich öffnete, während seine Gedanken immer tiefer in die Dunkelheit der Hingabe glitten.

Langsam führte sie einen Finger ein, ließ ihm Zeit, sich an das Gefühl zu gewöhnen, während sie mit der anderen Hand weiter seine Erregung quälte, ihm keine Sekunde der Ruhe ließ. Jeder Millimeter ihres Fingers fühlte sich an wie eine weitere Ebene der Dominanz, die sie über ihn ausübte, eine neue Grenze, die sie überschritt, während er sich ihr vollkommen hingab.

"Atme tief, Alex," sagte sie ruhig, ihre Stimme wie ein sanftes Streicheln in seinem Ohr. "Du wirst es genießen. Ich werde dafür sorgen, dass du es genießt."

Sie fügte einen zweiten Finger hinzu, die Bewegung war fließend, ruhig, als würde sie genau wissen, wie weit sie ihn treiben konnte, ohne ihn zu brechen.

Lady Alana beobachtete Alex, seine flachen, keuchenden Atemzüge und die Art, wie sein Körper sich leicht auf dem Latex bezogenen Bett wand. Er war an der Grenze, genau da, wo sie ihn haben wollte - nicht zu viel, nicht zu wenig. Er stöhnte leise, während ihre Finger sich tiefer in ihn bewegten, ihre Berührungen zielgerichtet und doch von einer bedächtigen Sanftheit. Sie wusste, dass es jetzt nicht mehr nur um Kontrolle ging, sondern um das Spiel mit seinen Grenzen.

Als sie spürte, dass sein Körper sich endlich vollkommen entspannte, sein Atem langsamer wurde, zog sie ihre Finger langsam zurück. Sie hielt einen Moment inne, ließ den Moment absichtlich in der Stille schweben, während sie sich erhob und zum Regal trat. Dort griff sie nach einem der Strap-ons - nicht zu groß, nicht zu einschüchternd, aber für Alex' erste Erfahrung mehr als ausreichend. Das schwarze Silikon glänzte im schwachen Licht, und Alex, noch immer gebunden und wehrlos, konnte nur zusehen, wie sie sich den Gurt anlegte.

Langsam und methodisch schnallte sie den Strap-on um ihre Hüften, ihre Bewegungen fließend, ohne Hast. Sie wollte, dass er jeden Moment miterlebte, dass er spürte, was auf ihn zukam. Als der Gurt fest saß und der Dildo vor ihr baumelte, trat sie zurück ans Bett, ließ ihre Hände erneut über seinen angespannten Körper gleiten.

"Du hast gut durchgehalten, Alex," sagte sie leise, ihre Finger fuhren über seine Brust, neckten seine Brustwarzen, was ein leises Stöhnen aus seinem Mund entlockte. "Jetzt bist du bereit, genommen zu werden. Jetzt wirst du lernen, was es bedeutet, wirklich zu dienen."

Sie kniete sich zwischen seine Beine, nahm das Fläschchen Gleitgel und ließ erneut eine großzügige Menge auf den Dildo tropfen. Ihre Hände verteilten das Gel gleichmäßig über das Silikon, während Alex zusah, unfähig, seine Augen von dem Anblick abzuwenden. Die Kälte des Gleitgels, das sie anschließend erneut auf seine Öffnung auftrug, ließ ihn zittern, doch er hielt still. Er wusste, dass es jetzt kein Zurück mehr gab.

"Erinnere dich an das Safeword," sagte sie ruhig, während sie den Dildo gegen ihn drückte, den ersten Druck ausübte. "Aber ich weiß, dass du es nicht brauchen wirst. Du willst das, Alex. Du willst, dass ich dich nehme."

Langsam, unendlich geduldig, begann sie in ihn einzudringen. Der Druck war zunächst ungewohnt, intensiv, und Alex spannte sich an, biss die Zähne zusammen, doch Lady Alana war geduldig. Sie hielt inne, wartete, ließ ihn sich an das Gefühl gewöhnen, bevor sie tiefer eindrang. Sie arbeitete sich in langsamen, stetigen Bewegungen vor, jede Sekunde kontrolliert, bis er sie vollständig aufgenommen hatte.

"Atme, Alex," flüsterte sie sanft, ihre Hände ruhten auf seinen Hüften, hielten ihn fest, während sie ihn weiter penetrierte. "Du machst das gut."

Sie begann, sich langsam zu bewegen, zog sich ein wenig zurück, bevor sie wieder tiefer in ihn eindrang. Jede ihrer Bewegungen war berechnend, absichtlich, sie ließ ihm keine Wahl, keine Kontrolle. Der Rhythmus war gleichmäßig, unaufhaltsam, während sie ihn mit jedem Stoß tiefer in die Hingabe trieb.

"Du gehörst mir," sagte sie, ihre Stimme ruhig, fast liebevoll, während sie weitermachte, ihre Hüften gleichmäßig gegen ihn stoßend. "Und du wirst mir dienen, bis ich mit dir fertig bin."

Alex stöhnte unter ihr, unfähig, den Ansturm der intensiven Empfindungen zu stoppen. Jeder Stoß schickte eine Welle von Lust und Schmerz durch seinen Körper, eine Mischung, die ihn beinahe in den Wahnsinn trieb.

Lady Alana spürte, wie Alex' Körper unter ihr zitterte, seine Muskeln angespannt, sein Atem unkontrolliert. Er war am Rande seiner Belastbarkeit, sie konnte es an jeder Reaktion seines Körpers sehen. Doch sie hatte kein Interesse daran, ihn zu früh über die Kante zu stoßen. Nein, sie wollte, dass er jede Sekunde dieser neuen Erfahrung auskostete, dass er sich daran erinnerte - wie sie ihn langsam und unbarmherzig an die Grenze seiner Lust geführt hatte.

Mit einer eleganten Bewegung zog sie sich aus ihm zurück, ließ den Dildo langsam aus seinem Körper gleiten. Alex keuchte, spürte, wie sein Körper nachgab, ihn aber gleichzeitig leer zurückließ. Der Druck, der sich so lange aufgebaut hatte, war noch immer da, pochte unter seiner Haut, doch er hatte keine Kontrolle darüber, was als Nächstes kommen würde.

"Nicht so schnell, Alex," sagte Lady Alana leise, während sie ihm über den Bauch strich, ihren Dildo abnahm und zur Seite legte. "Du wirst noch nicht erlöst. Noch nicht."

Sie ließ ihm nur einen Moment der Ruhe, gerade lange genug, dass sein Atem sich ein wenig beruhigte, bevor sie erneut in Aktion trat. Sie setzte sich elegant auf das Bett, griff nach seinen Armen, die noch immer gefesselt über seinem Kopf lagen, und strich sanft über seine Finger. "Du hast es gut gemacht, Alex. Doch ich bin noch nicht fertig mit dir."

Mit einem schmunzelnden Blick erhob sie sich auf die Knie und schwang ein Bein über ihn, sodass sie über ihm kniete, ihr Körper wie ein drohender Schatten über seinem Gesicht. Sie legte ihre Hände auf seine Brust, stützte sich leicht ab und sah ihm in die Augen, ihre Lippen formten ein gefährliches Lächeln.

"Du darfst mich noch einmal kosten," sagte sie sanft, fast zärtlich. "Und diesmal wirst du es so machen, wie ich es will."

Langsam ließ sie sich nieder, ihre feuchte Muschi kam seinen Lippen näher, bis sie schließlich auf seinem Gesicht saß, ihre Schenkel fest um seinen Kopf geschlossen. Der Druck war sofort überwältigend, er konnte kaum atmen, doch genau das war ihre Absicht. Sie wollte ihn an die Grenze bringen, ihn spüren lassen, wie es war, unter ihr zu leiden, aber auch sie zu kosten, wie sie ihm das größte Geschenk machte, indem sie ihm erlaubte, sie zu lecken.

Alex öffnete seinen Mund, seine Zunge fand ihren Weg zwischen ihre Lippen, und er begann, sie zu lecken - sanft, geduldig, während sie leise stöhnte und sich leicht auf ihm bewegte. Ihre Finger krallten sich in seine Haare, zogen ihn näher, drückten ihn tiefer in sie hinein, sodass er gar keine andere Wahl hatte, als sich völlig ihrer Lust hinzugeben.

"Ja... so ist es gut," flüsterte sie, ihre Stimme durchtränkt von Lust, während sie begann, sich langsamer zu bewegen, seinen Mund perfekt über sich zu positionieren. "Zeig mir, dass du es wert bist."

Alex bemühte sich, jedem ihrer Wünsche nachzukommen, seine Zunge fand ihren Kitzler, umkreiste ihn, drückte leicht, bevor er tiefer ging, sie vollständig zu schmecken. Ihre Süße erfüllte seinen Mund, und er spürte, wie sie sich leicht über ihm bewegte, das Gewicht ihrer Lust auf ihm, während sie ihm gnädig erlaubte, weiterzumachen.

Lady Alana spürte, wie Alex unter ihr arbeitete, seine Zunge geschickt und eifrig, während er ihren süßen Geschmack aufsog, ihren Körper zu jeder kleinen Reaktion trieb, die sie ihm erlaubte. Aber es war nicht genug. Sie wollte, dass dieser Moment für ihn ewig blieb, dass er nie vergaß, was es hieß, ihr zu dienen - und was es hieß, sie völlig zufriedenzustellen.

"Du hast dich gut geschlagen, Alex," sagte sie, ihre Stimme rau vor Lust, während ihre Hüften sich leicht kreisten, sanft auf seinem Gesicht reibend. "Aber ich habe noch ein Geschenk für dich. Etwas, das du nie vergessen wirst."

Langsam hob sie sich ein Stück von ihm hoch, gerade so weit, dass sie ihre eigene Hand zu ihrer feuchten Muschi führen konnte. Alex' Atem war noch immer schwer, sein Gesicht glänzte von ihren Säften, als er von unten zu ihr aufsah, seine Augen weit vor Erwartung und Erregung.

Mit einem genüsslichen Lächeln führte Lady Alana zwei Finger tief in sich, ihre Hüfte bewegte sich leicht, als sie begann, sich selbst zu fingern. Ihre Finger glitten mühelos hinein, ihre feuchte Hitze nahm sie gierig auf, und sie stöhnte leise, während Alex weiterhin beobachtete, wie sie sich vor seinen Augen immer mehr anheizte. Sie fügte einen dritten Finger hinzu, spürte, wie die Spannung in ihr wuchs, die bekannten Wellen, die sich in ihrem Körper aufbauten, während sie tiefer und schneller in sich eindrang.

"Schau gut zu, Alex," flüsterte sie, ihre Stimme war kaum mehr als ein raues Keuchen. "Das wirst du nie vergessen."

Ihre Finger arbeiteten nun unaufhaltsam, schneller, härter, während sie sich über ihm kniete. Ihr Blick war fest auf ihn gerichtet, ihre Lippen leicht geöffnet, als ihre Hüften sich unruhig bewegten. Sie war nah dran - so nah, dass sie es in jeder Faser ihres Körpers spürte. Die Spannung in ihr baute sich unaufhaltsam auf, bis sie schließlich ihre Finger aus sich herauszog, und sich stattdessen mit schnellen, festen Bewegungen auf ihren Kitzler konzentrierte.

Ihr Atem wurde flach, ihre Bewegungen fast hektisch, als sie sich kurz vor dem Höhepunkt befand. Ihre Hand rieb hart über ihren Kitzler, immer schneller, immer drängender, bis sie plötzlich inne hielt, ihren Körper straffte - und dann explodierte sie.

Mit einem lauten, kehligen Stöhnen spritzte sie, ihre Flüssigkeit ergoss sich in kraftvollen Wellen über Alex' Gesicht und Hals. Sie zuckte, ihr ganzer Körper bebte, während die Strahlen ihrer Lust unaufhaltsam aus ihr herausströmten, sein Gesicht völlig bedeckten. Alex lag still, nahm alles auf, seine Augen halb geschlossen, während das warme Gefühl ihrer Lust über ihn floss, seine Haut bedeckte, ihn in den Moment einsaugte, den er für immer in sich tragen würde.

Lady Alana stöhnte erneut, als sie den letzten Schub ihrer Lust freigab, ihr Körper noch immer bebend, bevor sie sich langsam zurücklehnte, sich von ihm erhob und ihn ansah, wie er da lag - nass, überwältigt, und vollkommen befriedigt von ihrer Dominanz.

"Das," sagte sie mit einem leichten, erschöpften Lächeln, "wirst du nie vergessen."

Lady Alana ließ ihren Körper leicht zur Seite sinken, ihre Brust hob und senkte sich noch in tiefen, langsamen Atemzügen, während sie Alex musterte, der noch immer erschöpft und nass von ihrer Lust vor ihr lag. Sein Gesicht glänzte im schummrigen Licht, die Anspannung in seinen Augen war unverkennbar - er war immer noch am Rande, sein Körper schrie förmlich nach Erleichterung.

Mit einem zufriedenen Lächeln strich sie ihm eine Haarsträhne aus dem Gesicht, ihre Finger glitten sanft über seine Wange. "Du hast dich wirklich gut benommen, Alex. Besonders für deinen ersten Besuch. Du hast alles mitgemacht, was ich von dir verlangt habe, ohne zu zögern." Ihre Stimme war nun wieder sanfter, beinahe liebevoll, doch die Dominanz schwang noch immer in jedem Wort mit.

Sie setzte sich langsam aufrecht, ihre Beine elegant auf dem Latex des Bettes ausgestreckt, und sah ihn mit einem fast nachdenklichen Blick an. "Da dies dein erstes Mal war, möchte ich dir eine Belohnung geben. Du darfst selbst entscheiden, wie du kommen möchtest." Ihre Lippen verzogen sich zu einem kleinen, verführerischen Lächeln. "Mit oder ohne den Strap-on?"

Alex keuchte, die Frage hing schwer im Raum, seine Gedanken rasten. Der Strap-on hatte ihn an seine Grenzen geführt, eine völlig neue Erfahrung, die ihn zugleich fasziniert und überwältigt hatte. Aber der Gedanke, jetzt selbst entscheiden zu dürfen, wie er die Erleichterung finden würde, die er sich so verzweifelt wünschte, ließ die Spannung in ihm förmlich explodieren.

Lady Alana lehnte sich zurück, ihre Augen funkelten, während sie ihn beobachtete, jede Regung in seinem Gesicht las. "Also, Alex," sagte sie leise, ihre Stimme wie ein sanftes Klingen in der Stille. "Wie willst du kommen? Wähl weise. Es ist dein Moment."

Alex lag still, sein Atem flach und unruhig, während seine Gedanken hin und her rasten. Die Versuchung war überwältigend, sein Blick wanderte immer wieder zu den Strap-ons, die an der Wand ordentlich aufgereiht hingen. Es war, als könnte er die Macht, die in diesen Objekten steckte, direkt spüren. Tief in sich wusste er, was er wollte, was er brauchte - die Erleichterung, die nur durch völlige Hingabe an Lady Alana und den Strap-on kommen konnte.

Lady Alana, immer aufmerksam, registrierte sofort die Richtung seines Blicks, das unruhige Zucken in seinen Augen. Ein wissendes Lächeln glitt über ihre Lippen, als sie aufstand und elegant zum Regal ging. Sie ließ ihre Finger über die Auswahl gleiten, zögerte nur kurz, bevor sie einen etwas größeren Strap-on auswählte - größer als der, den sie beim ersten Mal benutzt hatte, aber nicht so überwältigend, dass es ihn völlig überforderte. Der schwarze Dildo glänzte im weichen Licht des Raumes, seine Form versprühte eine Aura unbändiger Dominanz.

"Ich wusste, dass du das wolltest," sagte sie leise, fast schon genüsslich, während sie den Strap-on um ihre Hüften schnallte. "Und ich werde dir genau das geben, wonach du dich sehnst. Aber..." - sie ließ ihre Augen über seinen Körper gleiten - "du kommst erst, wenn ich es sage."

Alex' Herz setzte einen Schlag aus, während er ihre Worte hörte. Er war so nah an seiner Erleichterung, und doch wusste er, dass sie ihm nichts schenkte. Jede Lust, jeder Tropfen Vergnügen, musste verdient werden. Und er würde für sie kämpfen müssen.

Langsam näherte sich Lady Alana dem Bett, ihre Bewegungen flüssig und kontrolliert. "Dreh dich um," befahl sie in ihrer sanft dominanten Stimme, die keinen Widerspruch duldete. Alex tat, wie ihm geheißen wurde, und drehte sich auf den Bauch, seine Hände noch immer gefesselt, sein ganzer Körper brannte vor Verlangen.

Sie nahm erneut das Gleitgel, ließ es langsam über den Dildo und ihre Finger laufen, bevor sie sich zwischen seine Beine kniete. "Atme tief, Alex," sagte sie, als sie die Spitze des Dildos gegen seine Öffnung drückte. "Das hier wird intensiver als zuvor."

Mit einer sanften, aber bestimmten Bewegung begann sie, in ihn einzudringen, der größere Dildo füllte ihn sofort aus, der Druck war intensiver, fast überwältigend, doch Lady Alana war geduldig. Sie ließ ihm Zeit, ließ ihn sich an das neue Gefühl gewöhnen, während ihre Hände fest auf seinen Hüften ruhten, ihn sicher hielten, ihn daran erinnerten, dass sie die Kontrolle hatte.

"Du wirst nicht kommen," flüsterte sie, während sie sich tiefer in ihn schob, der Dildo dehnte ihn aus, füllte ihn vollständig. "Noch nicht. Du wirst leiden, Alex. Für mich."

Ihre Bewegungen waren langsam, methodisch, jeder Stoß war berechnend, um ihn an den Rand zu treiben, aber niemals darüber hinaus. Alex stöhnte unter ihr, sein Körper bebte, die Lust pochte in ihm wie ein unaufhaltsamer Sturm, doch er wusste, dass er warten musste.

Lady Alana spürte, wie Alex unter ihr zitterte, sein Körper angespannt und gequält vor Verlangen, während sie mit jedem tiefen, kontrollierten Stoß in ihn eindrang. Der größere Dildo dehnte ihn aus, füllte ihn aus, und seine Stöhnen waren inzwischen zu einem leisen, unkontrollierten Wimmern geworden. Sie konnte sehen, wie nah er war - wie seine Muskeln bebten, wie sein Körper verzweifelt um die Erleichterung flehte, die sie ihm versprochen hatte, aber immer noch verweigerte.

Mit einem leisen, fast grausamen Lächeln zog sie sich langsam aus ihm zurück. "Noch nicht," flüsterte sie sanft und legte ihre Hände an seine Hüften. "Du wirst mir ganz gehören, Alex. Aber du wirst warten, bis ich entscheide, dass du kommen darfst."

Mit einer geschmeidigen Bewegung drehte sie ihn auf den Rücken, seine gefesselten Arme über seinem Kopf, völlig wehrlos, während er keuchend zu ihr aufblickte. Ihre Augen funkelten vor Dominanz und Lust, als sie seine Beine über ihre Schultern legte, ihm keinen Raum zum Entkommen ließ. Die Position öffnete ihn vollständig, bot ihm ihr völliges Eindringen dar. Sein ganzer Körper war jetzt ihr Spielfeld, und er war vollkommen ihrer Gnade ausgeliefert.

Langsam setzte sie den Strap-on erneut an, ließ ihn diesmal tiefer und härter in ihn eindringen. Jeder Stoß schickte Wellen von intensiver Lust und Schmerz durch seinen Körper, während sie immer schneller und fester zustoßen begann, ihre Bewegungen sicher und kontrolliert, ohne die Spannung in seinem Körper auch nur einen Moment loszulassen. Der Dildo rieb gegen seine innersten Stellen, ließ seine Beine zittern, seine Lungen brannten, und er konnte nur noch stöhnen und keuchen, völlig überwältigt von der Intensität.

Dann griff Lady Alana mit ihrer freien Hand nach unten, ihre Finger umschlossen seinen Schaft fest, während sie begann, ihn langsam zu wichsen. Ihre Latexhandschuhe glitten mühelos über seine empfindliche Haut, und das kalte, glatte Material bot einen verlockenden Kontrast zu der intensiven Hitze, die in ihm aufstieg. Ihre Handbewegungen waren absichtlich, immer nur gerade so viel, dass er kurz davor war, den Verstand zu verlieren, aber niemals genug, um ihn wirklich zu erlösen.

"Du willst es, nicht wahr?" flüsterte sie leise, ihre Stimme war tief und rau, als sie tiefer in ihn stieß, während ihre Hand ihn fester umfasste, schneller wurde. "Du willst kommen, aber du wirst es erst tun, wenn ich es sage."

Alex' ganzer Körper bebte, seine Beine auf ihren Schultern zuckten leicht, während sie ihn immer weiter in den Wahnsinn trieb. Jeder Stoß, jeder harte Griff an seinem Schaft brachte ihn näher und näher an den Rand, und doch hielt sie ihn immer noch zurück. Er keuchte, sein Kopf rollte auf dem Latexbett hin und her, während die unaufhörliche Kombination aus Penetration und Wichsen ihn an seine Grenze brachte.

Lady Alana sah ihn an, ihre Augen glitzerten vor Lust und Macht, als sie mit einem tiefen Stoß verharrte, der Dildo tief in ihm vergraben, ihre Hand fest um seinen Schaft. "Jetzt, Alex," sagte sie leise, ihre Stimme ein Befehl. "Komm für mich."

In diesem Moment explodierte alles in ihm. Ein gewaltiges, unkontrollierbares Stöhnen brach aus seiner Kehle, als sein Körper sich spannte und die Ekstase wie ein Sturm durch ihn fegte. Unter den tiefen, harten Stößen in seinem Hintern und dem festen Griff um seinen Schaft kam er, sein Orgasmus traf ihn wie eine Welle, die ihn förmlich verschlang. Sein Schwanz zuckte in ihrer Hand, während er in heftigen, heißen Schüben kam, seine Augen rollten zurück, und für einen Moment war alles um ihn herum verschwommen.

Die Intensität des Orgasmus war so überwältigend, dass er fast ohnmächtig wurde. Sein Körper zuckte unkontrolliert, die Muskeln in seinen Beinen und Armen verkrampften, und sein Geist schwebte irgendwo zwischen völliger Ausgeliefertheit und einer Art benebeltem Rausch. Er fühlte sich leer und voll zugleich, als die letzte Welle des Orgasmus ihn durchriss, bis er völlig erschöpft und atemlos unter ihr lag.

Lady Alana hielt inne, ließ den Strap-on tief in ihm verharren, während sie mit ihrer Hand sanft über seinen zuckenden Schaft fuhr, das Letzte aus seinem Orgasmus herauskitzelnd. Ein zufriedenes Lächeln lag auf ihren Lippen, während sie ihn beobachtete - wie er da lag, völlig ausgelaugt, seine Brust hob und senkte sich schwer, und sein ganzer Körper vibrierte noch von der Nachwirkung des gewaltigen Höhepunkts, den sie ihm geschenkt hatte.

"Das wirst du nie vergessen," flüsterte sie leise, ihre Augen voller Befriedigung und Macht, während sie sich langsam zurückzog und ihn da liegen ließ, völlig ausgeliefert und zerstört von der intensiven Erfahrung, die sie ihm gegeben hatte.



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