Marc - Evolving Stories (fm:Verführung, 32167 Wörter) | ||
Autor: evel_one | ||
Veröffentlicht: Oct 14 2024 | Gesehen / Gelesen: 3052 / 2618 [86%] | Bewertung Geschichte: 9.22 (32 Stimmen) |
Marc - Evolving Stories eines geilen Stechers |
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beugte sich über die Theke, auf der immer die Trinkflaschen standen und unter der die Kinder oft saßen.
Marc wurde neugierig, denn solche Geräusche hatte er zuvor auch noch nie von seiner Kindergärtnerin gehört und so schlich er an der Wand entlang bis zur Theke bis er genauer sehen konnte was dort abging. Frau Helene stand breitbeinig über die Theke gebeugt und er konnte unter der Theke sehen, dass sie keine Unterwäsche trug und eine Hand sie von hinten unten herum umfasste. Sie stöhnte, aber es klang nicht nach Schmerz und er schaute fasziniert hin, wie die Hand sie dort anfasste wo sie zwischen den Beinen ein Haarbüschel hatte und wie die Hand nass wurde. Dann verschwand die Hand und er sah wie sich von hinten etwas zwischen den Oberschenkeln durchschob und dann in seiner Kindergärtnerin verschwand. Immer wieder in sie eindrang und sie dann zu zucken begann. Als dieses Ding sich wieder aus ihr herauszog waren weiße Tropfen daran und Frau Helen tropfte ebenso dort zwischen den Beinen. Sie zitterte und das Ding verschwand wieder nach hinten wo es hergekommen war. Marc war neugierig geworden und ging ganz nah ran, dann schob er fix mal seine Hand dorthin wo eben noch das Ding gewesen war und es war, schleimig und nass - und Frau Helen schrie fast auf und sprang zurück um dann mit schockgeweiteten Augen auf ihn herunter zu sehen. Der Mann, der bei ihr war, war fast augenblicklich verschwunden und sie hatte ihr Kleid wieder nach unten geschoben. Sie war knallrot im Gesicht und wusste erstmal nicht was sie sagen sollte. Dann schnappte sie sich Marc, ging mit ihm ins Bad und wusch seine Hand ab.
Dabei sagte sie zu ihm, dass er alles was er eben gesehen hatte nicht weitererzählen dürfe.
Also behielt er es für sich, aber Frau Helen sprach einige Tage später doch mit seiner Mutter, wobei beide Frauen einen tiefroten Kopf bekamen und seine Mutter auf dem Weg heim kein Wort mit ihm sprach. Die nächsten Tage im Kindergarten achtete Frau Helen jetzt besonders darauf was er tat, aber für ihn ging das Kindergartenleben weiter und seien Freunde tobten genau wie er in jeder freien Minute herum. Und etwas später teilte Frau Helen mit, dass auch sie den Kindergarten zum Ende des Monats verlassen und in die Stadt ziehen würde wo sie heiraten wollte. Die Eltern der Kindergartenkinder waren zwar betroffen eine in ihren Augen gute Kindergärtnerin zu verlieren, aber sie alle beglückwünschten sie und es wurde für ein Abschiedsgeschenk gesammelt, das ihr dann genau Marc als der Stärkste aus den Gruppen übergeben durfte.
So gingen die letzten Tage im Kindergarten vorbei, Marc hatte etwas gesehen was ihm komisch vorkam, aber über das keiner mit ihm reden wollte du so wartete er darauf, dass sein Vater wieder von der Montage zurück sein würde und er mit ihm reden konnte, denn der hatte immer für alles ein offenes Ohr, wenn er zuhause war und hatte auch immer eine Erklärung für die Kinder, wenn Mama sich ausschwieg.
So kam dann der Tag an dem Vater wieder zuhause war und Mutter ihm von dem "Vorfall" berichtete, er sich mit Marc in Wohnzimmer zurückzog und sich seine Sicht erzählen ließ du dann entschied es auf sich beruhen zu lassen was Mutter nicht unbedingt beruhigte, aber sie folgte wie immer Vaters Rat. Gleichzeitig aber beobachtete Vater ihn in der Zeit wo er zuhause war, konnte aber keine Veränderung in seinem Verhalten erkennen und als er ihm erklärte, dass es Dinge zwischen Mann und Frau gäbe, die er erst später erklären würde und Marc auch dann verstehen würde, machte dies Marc zwar neugierig, aber nicht so sehr, dass es in ihm aktuell weitere Fragen erzeugte. Er spielte weiter unbeschwert mit den Jungs und Mädels aus der Nachbarschaft wie auch mit seinen Schwestern und so behielten seinen Eltern alles auch schön für sich.
Schulzeit und Lehrjahre
Die ersten Jahre nach dem Kindergarten
Die Einschulung und der erste Tag in der Schule war für Marc total spannend, er lief vor seien Eltern und seien Schwestern her, denn er kannte den Weg, hatte er ihn doch schon soooo oft gemacht in den Ferien. Es gab viel Erstklässler, aber er überragte alle um mindestens einen Kopf. Die Kinder wurden so in Klassen zusammengefasst, dass sie möglichst aus derselben Ecke des Ortes kamen und sich so bereits auf dem Schulweg treffen konnten und gemeinsam den Weg so einfacher schaffen konnten. In seiner Klasse waren mit Marc 24 Kinder, 10 Jungs und 14 Mädchen und seine Klassenlehrerin, Frau Wehn, war auch recht neu an der Schule, es war erst ihr 3. Jahr im Schuldienst an dieser Schule. Am ersten Tag schauten sie sich die Klasse, die Schule und so an, bekamen eine Liste was die Eltern besorgen mussten wie einige Bücher. Dann ging es wieder heim und dort wurde die Tüte mit den Süßigkeiten geplündert. Marc teilte sie mit seien Schwestern, denn er war es so gewohnt, dass es immer etwas für alle gab.
Dann begann die Schule wirklich, Marc musste jeden Morgen mit seiner Schultasche vorbei am Kindergarten, bis wo ihn seine Mutter und seine Schwestern begleitete und dann noch einige Straßen laufen ehe er ankam. Auf dem Weg dorthin schlossen sich noch weitere Kinder aus dem Ort an, teilweise mit ihren Müttern und teilweise auch alleine wie Marc. Er hatte den Weg mit seinem Vater schon im Vorfeld geübt und war stolz zu denen zu gehören die es schon alleine bis in die Schule schafften und nicht von Mama "abgegeben" wurden.
In der Klasse saß er an der Seite, so ziemlich in der Mitte und hatte neben sich einen Jungen den er bis dahin nicht kannte und auf der anderen Seite ein Mädchen, dass in seiner Nachbarschaft wohnte und die dann mit ihm dann recht bald den Schulweg gemeinsam ging. In der Schule gefiel es ihm recht gut und besonders am Sport hatte er viel Spaß.
An das Erlebnis im Kindergarten dachten weder er noch seine Eltern zurück und erst einige Wochen später sollte es wieder in seinen Gedanken auftauchen. Nach der Schule, sah er Frau Wehn mit einem Mann auf dem Parkplatz neben einem Auto stehen wo sie sich küssten. Da sah er dann im Kopf wieder seine Kindergärtnerin vor sich und als der Mann dann mit dem Auto wegfuhr und sie ihm entgegenkam, da er noch auf Heidi, die Klassenkameradin aus seiner Nachbarschaft, wartete, da sie nach dem Sport immer etwas später dran war. Er lächelte seine Lehrerin an und als sie bei ihm stehen blieb, fragte er sie plötzlich: "Frau Wehn, ist das ihr Freund da im Auto?"
Und als sie das bejahte, fragte er weiter: "Steckt der auch von hinten etwas da unten in sie rein?", wobei er auf ihren Schritt zeigte.
Sie wurde knallrot, schaute ihn an und so musste seine Mutter zu ihr zu einem Elterngespräch kommen, bei dem man dann entschied, dass man mit ihm doch früher als mit anderen Kindern etwas besprechen musste und so bekam die Mutter die Aufgabe mit Marc erste Aufklärung zu betreiben, was ihr sichtlich schwerfiel, für Marc aber eher eine lustige Sache war und er es nach dem Gespräch wieder verdrängte und zum Spielen rausging.
Draußen war es warm und beim Nachbarn stand ein Swimmingpool im Garten, in dem sich alle Kinder abkühlten und rumtobten. Da er seine Badehose vergessen hatte zog er einfach die kurze Hose und das T-Shirt aus und sprang mit der Unterhose an ins Wasser. Dort tobten sie gemeinsam, spritzen sich nass und schubsten sich gegenseitig im Wasser um. Heidi war auch da, wie so einige anderen Mädchen - wie immer eben und sie alle tobten herum. Beim Herumtoben geschah es dann, dass 2 Mädchen auf einmal die Hose runterrutschte und er ihnen zwischen die Beine blicken konnte, dort aber keinen Haarbusch sah, wie er es damals bei seiner Kindergärtnerin gesehen hatte. Sie Kopf rumorte wieder, aber nun ja, Mama hatte ja gesagt, dass jeder Mensch da etwas anders aussieht und so machte er sich erstmal keine weiteren Gedanken.
So vergingen die ersten 2 Schuljahre, in denen Marc viel neue Freunde fand und sich auch mit einigen wieder zerstritt, aber ansonsten war er ein ganz normales Kind in der Masse, auch wenn er immer etwas Größer war als seine Gleichaltrigen aber er blieb immer der freundliche und hilfsbereite Junge von Nebenan. In er 3. Klasse dann kam der erste Aufklärungsunterricht auf den Plan und die Kinder lernten, was die meisten doch schon lange wusste, schließlich hatte jeder beim Schwimmen oder auch so beim Spielen in der Sonne schon mal das andere Geschlecht nackt gesehen. Dass da noch mehr war erfuhren sie jetzt auch, aber das wollten viele nicht wissen, andere stöberten die Bücher durch und noch andere bekamen in jeder Stunde einen roten Kopf, zu denen gehörte auch Heidi.
Von da an war das befreite Spielen und Toben vorbei, denn die Mädchen reagierten teilweise recht heftig, wenn sie nun berührt wurden und wurde langsam zu zickigen "Hühnern" für die Jungs, die unter sich jetzt anfingen zu vergleichen wer denn den Größten da unten hatte.
Marc aber kannte das ja, den er hatte ja zuhause 3 Schwestern, mit denen er gemeinsam oder nacheinander nackt im Bad war. Jetzt nach dem ersten Aufklärungsunterricht sah er aber genauer hin, wenn sie mit ihm im Bad waren und stellte fest, dass auch bei ihnen noch keine Haare zu sehen waren, aber er lernte, dass die wachsen würden während der weiteren Entwicklung. Er aber fand schon damals, dass das ohne Haare für ihn schöner aussah.
In der Schule bildeten sich jetzt Gruppen von Jungs und Mädchen getrennt und wenn vorher egal war, mit wem man sich in der Pause abgab, blieben jetzt die Geschlechter mehr und mehr unter sich. Aber ansonsten ging auch dieses Schuljahr ohne weitere Aufregung vorbei und die 4. Klasse mit dem anstehenden Wechsel zu eine der weiterführenden Schulen begann, Stress den man wollte ja zu einer bestimmten Schule und musste zusehen, dass dies mit den Noten passen würde, wodurch bei etlichen weniger Freizeit und mehr lernen am Nachmittag angesagt war. Marc gehörte zu denen, denen das Lerne in den Schoß fiel und so hatte er viel Freizeit während andere zuhause saßen und lernten. Auch waren einige derjenigen, mit denen er früher abhing waren auf den weiterführenden Schulen und hatten länger Unterricht und mussten dann auch noch lernen und so war er oft alleine unterwegs, saß am Bach oder unter den Bäumen und schaute einfach in die Ferne.
An einem dieser Tage wo er unter den Bäumen am Bach lag und einfach nicht tat, wurde er durch 2 Stimmen aus seinem rumgammeln gerissen. Ein Mann und eine Frau, den Stimmen nach, waren etwas weiter am Bach und schäkerten rum auf einer Decke liegend. Er schaute hoch und konnte erkennen, dass sie einen Bikini trug und er in der Badehose neben ihr saß und sie eincremte. Dabei schob er seien Hände auch unter den Bikini, woraufhin sie meinte er solle sich vorsehen, dann aber lachend seine Haare wuschelte. Dann küssten sie sich und Marc sah wie er ihre Brüste massierte als er sie auf die Decke zurückdrückte und sich zu ihr legte. Sie lagen so, dass sie auf der zu Marc liegenden Seite der Decke lag und der Mann hinter ihr. Marc konnte sie so sehr gut beobachten, ohne dass sie ihn sahen. Er sah, wie das Bikinioberteil ausgezogen wurde und er sah seit langem wieder einmal nackte weibliche Brüste du wie sie massiert wurden, wie die Frau dies zu genießen schien. Dann küssten sie sich wieder und er schob seine Hand in ihr Bikinihöschen woraufhin sie leise zu stöhnen begann. Dieses Stöhnen war es, das bei Marc die Bilder aus dem Kindergarten hervorzauberten, er sah wieder wie da etwas sich in seine Kindergärtnerin schob und sie stöhnte. Jetzt sah er interessiert zu, konnte nun das ganze sehen und nicht nur das, was unter der Theke damals passierte. Er hatte somit Anschauungsunterricht zum Aufklärungsunterricht in der Schule und er war wissbegierig - heute würde man sagen er war "ein jugendlicher Spanner".
Das Paar aber interessierte ihn sehr und sie hatten ich nicht bemerkt.
Der Mann schob seien Hand immer wieder in dem Höschen hin und her, bis er dann auch dieses Bis zu den Knien hinunterschob von wo sie es dann ausstrampelte und ihre Beine etwas weiter spreizte. Nun sah Marc wieder den Haarbusch dort unten und diesmal glänzte die Hand feucht im Sonnenlicht. Das Paar Küsste sich weiter und dann zog auch er seine Hose herunter. Marc erschrak bei dem was er dann sah. Da hatte der Mann einen Penis der so riesig war wie er ihn noch nie gesehen hatte - und der war hart und stand von ihm ab. In seien Hose war zwar auch ein recht großer im Vergleich zu den anderen, aber bis zu dem musste seiner von viel wachsen...
Er Schluckte und im nächsten Moment legte sich der Mann auf die Frau und zwischen ihre Beine. Er bewegte seien Hintern immer wieder auf und ab und die Frau klammerte sich um seinen Hals, stöhnte und warf den Kopf immer hin und her während sie immer wieder sagte, "Denk dran rechtzeitig rauszuziehen, ich nehme die Pille noch nicht..." Dann stöhnte sie wieder und aus ihrem Mund hörte er etwas wie "JAAA kom - steck ihn ganz in mich rein - jaaa tiefer - ja mach es mir--"
Er spürte wie sich auch in seiner Hose etwas regte und seine Penis hart und größer wurde als bisher... Dann sah er wie der Mann sich von der Frau erhob und sich hinkniete und aus seinem Penis, den er noch etwas zu streicheln schien, nun etwas herausspritzte und auf dem Bauch der Frau landete. Dann rollte er sich neben die Frau und streichelte ihre Brüste, sie drehte sich zu ihm, sie küssten sich und dann stand sie auf und lief in den Bach, wo sie sich mit dem Wasser abwusch um dann nass wieder zur Decke zurück zu kommen, sich so nass über seine Beine zu knien und dann seinen Penis in die Hand und auch in den Mund zu nehmen.
Igitt wie ekelig dachte Marc, aber sie schien es gern zu machen während er seien harten kleineren Jungschwanz in der Hand hielt, ihn aus der Hose holte und so streichelte, dass es ihm ein wohliges Gefühl bereitete. Dann krampte etwas in ihm und eine kleine Menge klebrigem weißen Zeugs kam aus seiner Eichel heraus und sein Penis wurde wieder weich. Er sah das klebrige weiße Zeug, was er da auf der Hand hatte und musste an den Kindergarten denken, damals sah es ebenso aus.
Vorsichtig schlich er zu seinem Platz zurück und wischte sich seien Hand am Gras ab, ehe er seinen Penis wieder einpackte und vorsichtig weg und in Richtung Heimat schlich.
Dort setzte er sich hin und las noch etwas --- im Aufklärungsbuch der Schule wo er dann auch fand, dass der Mann in der Scheide der Frau gewesen sein muss und sein Sperma dann auf ihren Bauch gespritzt hatte so wie er seien ersten Orgasmus in seien Hand bekommen hatte.
Erregt saß er im Wohnzimmer während seine Mutter das Essen auf den Tisch brachte und dann zum Essen rief. Nach dem Essen ging es recht bald auch zu Bett - also erst ins Bad, umziehen, waschen du Zähne putzen und dann ins Bett, auch wenn morgen Samstag war und keiner in die Schule oder in den Kindergarten musste.
Am Morgen dann wurde er von seinen Schwestern mit einem Schlag von einem Kopfkissen geweckt. Er wollte aus dem Bett springen und sie ebenso mit seinem Kopfkissen schlagen, als er sah, wie Mutter gerade unten auf der Straße mit dem Fahrrad losfuhr um schnell noch frisches Brot zum Frühstück zu holen.
Seine Schwestern hatten sich in ihren Nachthemden und mit ihren Kopfkissen in das elterliche Schlafzimmer verzogen und schlugen sich dort auf dem Doppel Bett mit den Kissen. Er lief hinterher und mischte sich mit seinem Kissen ein, bis dass alle drei sich gegen ihn wendeten und er ihren nur Kontra bieten konnten, wenn er sie festhielt oder sich auf ihre Beine setzte, damit sie nicht stehen und ihn mit dem Kissen schlagen konnten. Dabei schoben sich ihre Nachthemden auch immer wieder hoch und er konnte ihre kleine Muschies deutlich sehen. Sie rangelten auf dem Bett, er griff ihnen dabei auch in den Schritt und wie aus Versehen an ihre Muschies, die wie er fühlte alle leicht feucht waren, Pipi dachte er und war es sicher auch.
In seiner Hose regte sich etwas und sein Penis wurde unbewusst hart. Seine Schwestern schafften es ihn auf den Rücken zu werfen und setzten sich nun auf ihn, wo immer sie es schaffte, - auf die Hand, auf die Brust oder auf die Beine - um ihn auf dem Bett festzuhalten. Dabei kam sein Penis aus dem Hoseneingriff gerutscht und seine älteste Schwester setzte sich genau in dem Moment auf ihn, spürte ihn in sich gleiten und plumpste noch weiter auf ihn wodurch sie plötzlich ganz ruhig wurde.
Zum ersten Mal in seinem jungen Leben steckte er in einer Muschi. Es war eng und nass und eine kurze Erfahrung, denn die beiden anderen schubsten die ältere von ihm runter und er rutschte aus ihr raus. Seine Schwester sah ihn fragend an, aber dann tobten sie weiter bis, dass er sich wieder in sein Zimmer zurückzog und über das nachdachte, was da eben geschehen war. Er schaute aus dem Fenster auf die Straße, als die älteste der drei, die sich mittlerweile alle auch beruhigt hatten und nun noch erschöpft auf dem Bett der Eltern lagen, zu ihm ins Zimmer kam. Sie schaute ihn an und meinte: "Was war das da eben in mir, erst hat es sich etwas komisch angefühlt aber dann war es schön warm..."
Er schaute sie an und sagte: "Du darfst Niemand davon erzählen, sonst bekommen wir großen Ärger. Und wenn du willst machen wir das wieder aber nicht jetzt, Mama kommt gleich, und wenn die uns erwischt dann sind wir fällig..."
"Wenn du wissen willst, was das war, dann schau mal hier in das Schulbuch," und er schlug die Seite auf, wo der Penis eines Mannes in der Scheide einer Frau abgebildet war.
Sie schaute in das Buch dann ihn an und mehrmals hin und her, schluckte und meinte ob sie jetzt schwanger werden würde, woraufhin er sagte, sie könne beruhigt sein, sein Sperma wäre nicht rausgekommen.
"zeigst du ihn mir mal, " fragte sie auf dem Bett sitzen und er drehte sich zu ihr: "Aber du musst schweigen wie ein Grab."
Sie nickte und er schob seine Hose etwas runter, aber sein Penis war jetzt nur etwas hart und sie staunte.
"Der war da bei mir drin?" und zeigte dabei auf ihre Muschi, was Marc dazu brachte ihr an die Muschi zu fassen, und dabei mit seinem Mittelfinger die festen jungen Schamlippen trennte und die Fingerkuppe in seine Schwester drückte, die sofort schluckte.
"Ja genau da war er drin, da kommt also nicht nur Pipi raus...da kann auch was reingehen"
Dann nahm er seine Hand weg und sie verschwand aus seinem Zimmer. Die Haustüre ging kurz darauf auf und Mama kam und es gab Frühstück...
Weder er noch seine Schwester sagten einen Ton zu ihrem Erlebnis und sie frühstückten ehe sie sich anzogen und ins Wochenende rasten, das wie immer für die Kinder zu kurz war.
Er wusste nun, dass auch sein kleiner Penis schon in die Muschi rein ging .... Und seiner Schwester hatte es anscheinen gefallen was sie da gespürt hatte....
Und dann waren auch bald Sommerferien, seien ersten Sommerferien als Schüler, in denen man viel am Bach herumtobte und sich das Leben noch soo unbeschwert und toll anfühlte.
Ja man ging gemeinsam mit anderen Kindern aus der Nachbarschaft zum Bach, baute Stauwälle und planschte im Wasser, wobei er seine Schwestern und auch andere hochhob und wieder ins Wasser fallen ließ, oder er lag in der Sonne auf der mitgebrachten Decke. Aber meist waren sie nicht alleine und so blieb das was da auf dem Ehebett passiert war ein einzelnes Event auch wenn sein Penis öfters bei den Berührungen anschwoll. Es war eine wunderbare unbeschwerte Zeit in der man einfach nur jung war und wo das Leben sein bestes für einen bereithielt
An den Wochenenden fuhr Mutter immer samstags mit dem Fahrrad zum Bäcker und holte frisches Brot und an einem dann kam seien älteste Schwester in sein Zimmer geschlichen als Mama gerade das Haus verließ. Sie kroch zu ihm ins Bett und er wurde wach, als er spürte, wie sie ihm die Hose runterschob und seinen Penis anfasste, der in der Nacht durch einen Traum steif geworden war. Er öffnete seine Augen, sah sie und sah, dass sie nackt war. Er erinnerte sich an das Paar am Bach, drückte sie in die Matratze und streichelte sie an ihrer Pussi und sein Finger wanderte wieder in sie hinein und fand sie feucht vor. Sie schauten sich an und er schwang sie auf sie, so wie der Mann dort auf die Frau. Seine Finger buchsierten seinen Penis in ihren Schlitz, wo er ihn auf und ab im Schlitz schob und er bewegte seinen Unterkörper vor und zurück, wodurch er dann in sie eindrang. Sie riss die Augen weit auf, denn sein Penis war jetzt härter und größer als damals und sie wurde geöffnet und spürte ihn tief in sich. Dann spürte er es in seinen Hoden, zog sich aus ihr heraus, kniete sich schnell hin und sein Saft spritze auf den Bauch seiner Schwester, die ihn mit riesigen Augen ansah.
"WOW, was war das..."
"Das macht Babys," sagte er "wenn ich es da unten in dich spritze dann wächst in dir ein Baby und du wirst Mama. Ich habe das bei einem Paar am Bach gehört und sie hat es dann von seinem Penis abgeschleckt und ihn in den Mund genommen..."
Seien Schwester verzog angeekelt das Gesicht.
"Sie schien es zu mögen, komm probiermal." Und er klettertet über sie nach oben, hielt ihren Kopf fest und drückte seinen Penis in ihren Mund.
"Du Schwein," sagte sie, als sie den Kopf wegdrehte, meinte dann aber als sie neugierig die Tropfen von den Lippen probierte: "Das schmeckt irgendwie salzig, und nicht eklig wie Pipi..." Und sie leckte den Rest auch von den Lippen und schluckte es.
Jetzt hatten sie es getan, Inzest, ohne es zu wissen hatte sie ihr jugendlicher Forscherdrang dazu getrieben ohne dass sie überhaupt wussten was es war, aber beide hatten es genossen und davon gelernt.
Dann mussten sie aber auch schon aufhören, den die beiden anderen warenaufgewacht und Marc zog seine Hose wieder an sowie seine Schwester ihr Nachthemd über. Auf dem Betttuch war ein kleiner Blutfleck, so wie wen Marc sich mal wieder das Knie irgendwo aufgestoßen hatte, also fiel der der Mutter auch später nicht bei der Wäsche auf. Seine Schwester verschwand im Bad und wusch sich unten rum sauber, wusch auch das ab, was er ihr auf den Bauch gespritzt hatte, ehe sie nach unten kam, wo der Rest bereits den Tisch deckte und auf Mutter mit dem frischen Brot wartete.
Nach dem Frühstück dann ging es gemeinsam in die Stadt zum Einkaufen und danach gab es Eis bei dem neuen Italiener am Markt. Später dann ging es heim wo die Kinder im Garten in Mini Pool planschten, die Mutter sich in der Sonne etwas erholte.
Später am Nachmittag dann kam der Vater heim, begrüßte sie alle herzlich ehe sie weiter im Pool planschten und dann plötzlich waren er und Mutter verschwunden. Marc und seine Schwester schlichen leise ins Haus und aus dem Elternschlafzimmer hörten sie leises Stöhnen und das Quietschen der Matratze. Die Türe war nur angelehnt und in der Spiegeltüre des Kleiderschrankes konnten sie sehen, dass die beiden genau das taten, was sie am Morgen getan hatten. Nur war Vaters Penis viel grösser als der von Marc und er spritzte nicht auf Mutters Bauch, sondern in sie rein und blieb dann auf ihr liegen.
Schnell verschwanden sie wieder in den Garten und seine Schwester meinte dort zu Marc "- jetzt bekommen wir bald ein Geschwisterchen..."
Damals wussten sie noch nichts von den Möglichkeiten der Verhütung.
 
Neue Schule, neue Bekanntschaften und neue Freunde
Nach den Sommerferien ging es dann auf die neue Schule und Marc musste mit dem Bus in den Nachbarort fahren, den dort war die Realschule, in die er nun weiter zur Schule gehen sollte, Einige aus der alten Schule kamen mit, darunter auch Heidi aus der Nachbarschaft mit ihren langen braunen Haaren und ihren rehbraunen Augen.
Zunächst wurden wieder die Klassen zusammengestellt, diesmal möglichst gemeinsam nach den Bustouren und so blieben alle aus der alten Schule in derselben Klasse. Der Klassenlehrer, ein älterer Mann mit Bart bestand darauf, dass sich die Sitzordnung so anordnete, dann keine 2 Kinder aus derselben Grundschule zusammensaßen. Er wollte, dass sich schnell alle miteinander verstanden und so setzte er sie auch in der Klasse. Marc bekam zu seiner linken einen kleinen Schüler und zu seiner Rechten ein Mädchen, dass recht freundlich und offen für neue Kontakte zu sein schien. Heidi landete zwischen 2 Grobianen, die immer nur störten, sie pisakten und sie sich so unheimlich unglücklich fühlte.
Jennifer war die Tochter eines Schreiners und das jüngste Kind der Familie und ziemlich verschüchtert, ganz im Gegensatz zu Marc, der ja der Älteste war und immer für alle Kinder an die Front ging. Sie verstanden sich recht gut und wenn es Gruppenarbeit ab waren sie oft zusammen. Heidi litt sehr unter den Grobianen und auch eine Anfrage umgesetzt zu werden bei dem Lehrer brachte keine Veränderung, so saß sie sehr oft fast weinend im Bus, wenn der Tag wieder einmal für den Mülleimer gewesen war. Marc konnte das nicht mitansehen denn er mochte sie sehr. Als sie dann eines Tages weinend in die Pause rannte und die beiden Typen sich abklatschten und beglückwünschten zu ihrem Sieg, wie sie es nannten, platzte Marc der Kragen und er stellte sich ihnen in den Weg und pflaumte sie an sie sollten Heidi in Ruhe lassen oder es würde Ärger geben. Die beiden sahen ihn an und gingen an ihm vorbei auf den Schulhof. Dort trafen sie leider auf Heidi und begannen sie sofort wieder zu schubsen und zu drangsalieren. Als Marc dies sah, rannt er zu ihnen hin, schnappte sich den größeren der beiden und seien Faust landete in dessen Magen sodass der sich zusammenkrümmte und auf den Boden ging.
"Ich habe euch gewarnt, ihr sollt sie in Ruhe lassen, jetzt werdet ihr mal spüren wie es ist, wenn jemand einen immer wieder drangsaliert. Seht euch vor, ich werde jeden von euch erwischen und dann gibt's was..."
Da war auch schon die Pausenaufsicht zur Stelle und Marc durfte beim Direktor vorstellig werden, bekam eine Notiz an seine Eltern mit nach Hause, die sich zu einem Gespräch einfinden sollten. Aber Heidi erzählte auch zuhause von dem Vorfall und ihre Mutter ging zu der Mutter von Marc und beide erschienen dann zu dem Termin. Klar, Marc hatte etwas getan, was nicht in die Schulordnung passte - er hatte einen Mitschüler verprügelt - aber zum anderen hatte er eine Mitschülerin verteidigt und so hatte es keine wirklichen Folgen für ihn.
Heidi wurde umgesetzt und die beiden Typen kamen in die erste Reihe allein zu sitzen. Von dem Tag an gingen sie Marc aus dem Weg und er war der Held bei den Mädels, weil er sich einfach so für eine von ihnen eingesetzt und geprügelt hatte. Und auch der Junge neben ihm wurde jetzt offener und bald arbeiteten sie fast immer zu dritt oder zu viert, wenn Gruppenarbeit angesagt war. Heide war wieder offen und fröhlich während Jennifer zurückhaltend und verschlossener war, aber bei Marc lächelte und fröhlich erschien. Dann kam der Tag der Klassenwanderung durch den botanischen Garten, den alle 5er Klassen machten um ein besseres Zusammenhalten und Zusammenwachsen der Klassen zu stärken.
Es gab 2 Busse in die alle Schülerinnen und Schüler einstiegen und dann ging es auf den Tagesausflug. Am botanischen Garten angekommen gab es Instruktionen wann sie wieder am Eingang zu sein hatten und dass sie bei ihren Gruppen bleiben mussten, was der 4rer Gruppe um Marc nicht schwerfallen sollte und dann ging es auf eigenen Wegen durch den Park. Marc hatte sich einen Weg zurechtgelegt, auf dem sie zum Mittag an dem kleinen See ankommen würden an dem es auch ein Schwimmbad gab und er hatte den anderen gesagt sie sollten Badesachen und ein Handtuch mitbringen.
Als sie am See ankamen war der Badebereich total voll und sie suchten sich eine flache Stelle am Bach, unter den Bäumen etwas ab vom See. Marc war der erste im Wasser und auch wieder raus, denn es war nicht besonders warm aber Heidi und Jens folgten seinem Beispiel und tobten im Wasser. Jennifer zierte sich etwas den sie hatte nur einen alten Bikini von ihrer Schwester mitgebracht, der ihr auch etwas zu weit war. So blieb Marc bei ihr und als sie so zusammensaßen, fragte sie ihn ob er sie den auch mögen würde und sich für sie auch so prügeln würde wie für Heidi...
Er schaute sie an, meinte das das von einigen Dingen abhängen würde und dann gab er ihr einen Kuss wie er es bei den Erwachsenen immer sah. Sie zuckte zusammen aber lieb sitzen so dass er sie weiter küssen konnte. Da Heidi und Jens sich noch im Wasser vergnügten, nutzte Marc die Gelegenheit, Drückte Jenni auf die Decke und legte sich so über sie, dass sein Kopf über dem ihren war und er sie weiter küssen konnte. Ihre Arme schlossen sich um seien Nacken und seine rechte Hand rutschte von ihrem Bauch unter das Bikinitop, wo er ihre Brustwarze erwischte und sanft erkundete. Sie ließ ihn gewähren und sie küssten sich weiter. Dann nahm er seien Hand wieder auf ihren Bauch zurück wo sie eine Weil blieb, ehe er sie dann nach unten und in den Bikinislip schob.
Jenni presste die Beine zusammen und hörte auf ihn zu küssen. Er zog seien Hand zurück und sie entspannte sich wieder, aber sein Penis wurde hart bei dem ganzen Geschmuse, auch wenn der nicht so riesig war, wuchs er doch beständig jedes Mal wenn er ihn hartstreichelte oder er hart wurde wenn seine Schwester und er sich genossen. Er nahm ihre Hand von seinem Nacken und führte sie an seinem Körper entlang und in seine Badehose. Sie zuckte zusammen als sie ihn da unten spürte aber er hielt ihre Hand fest und drückte sie gegen ihn.
"Fühle ihn, er mag es gestreichelt zu werden," sagte er leise zu ihr und ihre Hand entspannte sich, ihre Finger tatsteten an ihm entlang und begannen ihn zu streicheln. Als er spürte wie sie sich dabei auch entspannte, küsste er sie nochmal und Jenni wurde immer entspannter und lockerer. Dann legte er seien Hand an ihre Hüfte während sie weiter an seinem Penis streichelte und ihre Finger auch seinen Hodensack erkundet hatten, aber wieder zu seinem Penis zurückgekehrt waren, der sie wohl faszinierte, so hart und doch sanft und unbekannt. Dieses Mal blieb sie entspannt, las seine Hand von der Seite in den Bikinislip rutschte und über den Schritt an ihre Muschi glitt. Ja sogar, als er seien Finger zwischen ihre Schamlippen schob, küsste sie ihn weiter, auch wenn sich ihre Hand dabei kurz um seinen Penis schloss und diesen festhielt. Der Bikini Ihrer Schwester war sogar an den Beinen so viel zu weit, dass Marc durch einen Beinausschnitt mit seiner Hand an ihre Muschi fassen konnte als sie die Beine etwas öffnete. Ja sie war sehr schlank und ihre Brüste noch nicht vorhanden, nur kleine harte Nippel zeigten ihre Erregung.
Die einzige fremde Hand. Die sie dort bisher angefasst hatte war die von ihrem Bruder, der einmal meinte er müsse mal testen ob seien jüngste Schwester schon eine Frau sei, dabei seine Hand brutal unter ihren Rock und in ihren Slip geschoben und sie dann dort befingert hatte. Marc aber war sanft und zärtlich, was ihr immer mehr vertrauen zu ihm gab. Auch als er sich jetzt über sie schob und sie dabei ihre Hand aus seiner Badehose zog machte ihr keine Angst. Erst als seine Hand da unten rumnestelte und sie nicht erkennen konnte was er machte wurde sie wieder ängstlich.
Er erkannte das küsste sie nochmal und meinte dann, "Keine Angst, meine Schwester sagt sie liebt es wen wir das tun, aber wir dürfen es niemandem erzählen..."
dann spürte sie wieder seien Finger an ihrer Muschi und wollte sich gerade wieder ganz entspannen und sein Streicheln genießen, als sie etwas Weiteres da unten spürte. Es war sein Penis, den er an ihren Schamlippen auf und ab entlang rieb, was sie erst erschrak, dann aber erregte woraufhin sie ihr Becken kippte damit er besser mit seiner Eichel durch ihre Ritze streicheln konnte.
Sie entspannte sich und sah ihm in die Augen und sie küssten sich wieder, seine Eichel hakte und fand den Eingang in ihre Scheide und im nächsten Moment hatte er sich in sie gedrückt. Ihr Schreckensschrei erstickte im Kuss und dann spürte sie wie er sich in ihr ausbreitete, spürte seine harte jugendliche Wärme in ihr und entspannte sich. ER war da drin, wo vor ihm noch nichts und niemand gewesen war. Er hatte sie entjungfert und nun steckte er mit seiner ganzen Länge in ihr und sie spürte seine Wärme.
"Du bist schön weich und feucht, es gefällt mir so in dir zu stecken," sagte er und sie nahm es als Kompliment während er sich langsam etwas aus ihr raus und dann wieder rein bewegte, was sie zum Erzittern brachte. Sie schaute ihn erschrocken an, als sich ihre Vagina zuckend zusammenzog und sie den ersten Orgasmus erlebte. Sie zog ihn fest an sich und stöhnte ihm leisen ins Ohr "OHH Gott was machst du da mit mir, das ist soo tolllll..ohhh..."
Er hatte Mühe sich von ihr hoch zu drücken sah ihr in die Augen und dann zog er ihn aus ihr heraus, drehte sich zur Seite, massierte ihn etwas und dann schoss er seinen Samen ins Gras.
Sie sah ihm zu und meinte: "ist es das, was ich vermute --- hast du gerade abgespritzt?"
Er schaute sie an, nickte und meinte. "Ja besser auf das Gras als in dich rein, denn das wäre dann eventuell übel für uns..."
Sie schaute ihm ins Gesicht, schluckte aber war froh, dass er so voraussauend war und nicht einfach das Risiko einging. Er hatte weitere Punkte bei ihr gesammelt und sie fühlte sich immer sicherer bei ihm.
Dann fasste sie sich in den Schritt, fand dort etwas Blut in dem Slip und viel Flüssigkeit. So stand sie auf, ging bis zum Wasser und setzte sich kurz hinein, wusch vorsichtig ihre Pussi und den Slip ab um dann wieder zurückzukommen und sich in ein Handtuch zu wickeln. Marc legte sich neben sie auf sein Badetuch und kurze Zeit später kamen Heidi und Jens lachend aus dem Wasser. Auch sie hatten sich im Wasser gut abgekühlt und trockneten sich jetzt wieder ab um sich dann hinter einem Baum in ihre normalen Sachen zu packen, den es wurde Zeit um wieder zum Eingang zurück zu gehen. Auch Jenni ging hinter den Baum und zog sich um, Marc zog nur seien normalen Sachen über die Badehose, den Slip packte er mit dem Handtuch in den Rucksack den er mithatte. Dann gingen sie lachend und voll guter Laune zurück, waren mit die ersten, die wieder am Eingang waren und auch mit im Bus, wodurch sie sich die hinterste Bankreihe sicherten. Auf der Rückfahrt schlief Jenni ein und legte ihren Kopf auf die Schulter von Marc, während der sich Heidis Hand schnappte und sie die Fahrt über nicht wieder losließ. Sie waren schon ein tolles Quartett, was auch die Lehrer bestätigten - wohl auf die Schulische Zusammenarbeit bezogen. Ja die 5 war schon etwas Besonderes, besonders jetzt wo es bald in die sechste ging und neue Ferien anstanden.
Sommerferien und ein Besuch beim Vater
Während der Sommerferien fuhren Marc, seine Schwestern und Mama nach Südfrankreich, wo sein Vater gerade die Aufsicht über einen riesigen Neubau hatte und sie deswegen zu ihm fuhren, da er nicht wegkonnte. Die Kinder genossen die Zeit am Strand, denn Meer war für sie etwas absolut Neues und auch andere Dinge sollten für sie neu sein, Mutter genoss es mal weg von Zuhause zu sein und hier im Süden die Luft und das Meer zu spüren, ganz davon ab, dass sie und Vater die gemeinsame Zeit genossen und Marc sie mehrmals beobachtet wie sie es miteinander machten.
Am Strand lernte Marc auch so einige Leute kennen, die ihn allesamt für deutlich älter als 12 hielten und besonders 2 Mädchen hatten es ihm angetan, waren aber auch an ihm interessiert. Sie waren Cousinen und waren mit den Eltern von Jolien hier im Urlaub. Sie kamen aus einem kleinen Ort in Bayern, an der Französischen Grenze. So sprachen sie etwas Französisch, freuten sich aber sehr jemanden aus Deutschland getroffen zu haben. Nachdem Marc sie und ihre Eltern schon am 2. Tag getroffen hatte als er mit seinen Schwestern zum Strand ging und er auf rückfragen hin meinte er würde sich um seien Schwestern schon kümmern während die Eltern im Hotel waren, durften die Beiden sich ihnen jetzt jederzeit anschließen und es reichte ihren Eltern zu wissen, dass Er dabei war, dann waren sie beruhigt...
So trafen sie sich jetzt täglich, er holte sie am Apartment ab und dann ging es irgendwo an den Strand, wobei dies dann davon abhängig war ob seien Schwestern dabei waren oder nicht, denn die beiden jüngeren konnten noch nicht schwimmen und dann waren nur die flachen Standpassagen erlaubt von Mutters Seite und er hielt sich daran. Nachmittags waren seien Schwestern oft mit Mutter Shoppen oder bleiben einfach im Hotel, aber er traf sich jeden Tag mit den beiden Mädels aus Bayern. Sie waren auch erst 13, hielten ich für deutlich älter, wo er ihnen nicht wiedersprach, hatten schon deutlich eher den Hormonschuss bekommen denn sie hatten beide handliche Brüste und eine sexy Taille über dem festen hintern. Sie waren ziemlich vorlaut auf den ersten Blick aber den zogen sie doch auch schnell mal zurück, wen es darum ging war zumachen was sie so großspurig ankündigten.
So gab es am oberen Ende der Bucht eine kleinere Bucht zu der man um einen Felsen Schwimmen musste oder endlose Treppen hinunter und nachher wieder hinaufgehen konnte, wo es erlaubt war nackt zu schwimmen und sich zu sonnen. Marc hatte immer seien Rucksack dabei, den ihm sein Vater einmal mitgebracht hatte und der Wasserdicht war, in dem er immer eine Decke und seine anderen Sachen hatte.
Sie wollten einmal in diese Bucht und erleben wie es war nackt im Meer zu schwimmen. Aber wie hinkommen ohne alles nass zu haben. Also bot Marc an ihre Handtücher und Sommerkleider in seinen Rucksack zu packen, dann ihre Handtücher obendrauf und danach konnten sie ja um den Felsen schwimmen. Die beiden waren Feuer und Flamme für den Vorschlag und packten auch alles in seinen Rucksack, den er verschloss und dann sollte es losgehen. Ja sie schwammen um den Felsen aber die eine hatte dabei schon leichte Probleme, denn die Wellen waren doch stark und sie hatte Mühen sicher um den Felsen zu schwimmen. Aber Marc half so gut es ging, da er ja auch noch den Rucksack mit sich nehmen musste. In der kleinen Bucht angekommen fanden sie eine Sicht Geschütze Sandbucht vor, die eine engen Felseneingang hatte durch den man ins Meer schwimmen konnte. Marc breitete seien Decke aus, legte den Mädels ihre Sachen raus und meinte dann er würde jetzt die bucht so nutzen wie es gedacht sei. Im nächsten Moment hatte er seien Badehose ausgezogen und stand nackt am Strand. Die Mädels starrten ihn an, denn sie hatten nicht wirklich damit gerechnet, den nun forderte er sie auf ebenfalls die restlichen Hüllen abzuwerfen.
Eine folgte seinem Beispiel, aber die andere zierte sich.
Ihre Cousine meinte: "Los mach schon, rumzicken ist nicht und ins sieht hier doch keiner..."
Aber sie war nicht dazu zu bewegen und da musste man nachhelfen.
Ihre Cousine warf sich auf sie, drehte sie auf den Bauch und öffnete alle Bikinitop Verschlüsse ehe sie das Top unter ihr hervorzog. Danach ging es an die Schleifen und knoten des Slips ehe auch der entfernt wurde. Marc sah amüsierte zu und betrachtet die Brüste und den Rest der einen währenddessen in Ruhe.
"So das wäre geschafft," verkündete sie und hielt den Bikini der Cousine wie eine Trophäe in die Luft.
"Du bist gemein," kam von der Decke zurück und ein schluchzen war zu hören.
Marc setze sich neben sie und streichelte ihr zart über den Rücken und den Po, worauf sie zusammenzuckte.
"Komm, du willst doch wohl nicht sagen, dass du hässlicher bist als deine Cousine und dich deswegen verstecken musst."
Sie drehte den Kopf zu ihm und meinte, "Ihr dürft aber nicht lästern, dann drehe ich mich um."
Marc versprach es und sie setzte sich auf, hielt aber beide Hände vor ihre Brüste.
Erst als er mit den Schultern zuckte senkte sie die Hände und er sah warum sie sich schämte. An der eine Brustwarze war eine Narbe, die weiß und überdeutlich hervorstach.
"Und war es so schwer," fragte er. "Hier lacht keiner und keiner macht blöde Kommentare. Auch wen ich fasziniert auf deine Brüste starre..."
Sie schluckte und dann fragte sie warum er die täte.
"Naja 2 so sexy Nippel habe ich bisher noch nicht gesehen, auf die kannst du mit Recht stolz sein..."
Sie schluckte nochmal, schaute an sich runter und fragte dann etwas ungläubig: "und die Narbe..."
"Naja, die ist schon ungewöhnlich, aber die hast du da sicher nicht aus Spaß da hinmachen lassen und jetzt musst du irgendwie damit leben, da mach ich keine Scherze drüber.... Und sonst hier bestimmt auch niemand." Sagte er und schauze mit ernstem Gesicht zwischen den beiden hin und her.
Ein Lächeln flog auf ihr Gesicht, sie atmete tief ein und ihre Brust straffte sich.
"Und wen du erzählen willst woher die stammt, ist das o.k. aber du kannst es auch gerne für dich behalten," fügte Marc hinzu.
Sie sah ihn an, und noch immer lächelnd meinte sie, "da haben die Ärzte eine Stelle rausnehmen müssen als ich noch sehr klein war, sie sagten es war Krebs."
"Na dann sie froh, dass die das damals gemacht haben, wäre der weiter gewachsen dann hätten sie die ganze Brust amputiert, bei uns im Ort wohnt eine Frau, die hat nur noch eine Titte"
Sie drehte sich zu ihm und sah in erschrocken an, was hatte er da gesagt "Titte".
Doch als sie ihn so ansah, wurde er noch mutiger, fasste sie an den Schultern und küsste sie auf den Mund eher er meinte "und nun ab ins Wasser, wir wollten doch sehen wie es ist nackt zu schwimmen," sprang auf und lief in die Wellen.
Ehe sie etwas sagen konnte war er weg und ihre Cousine auch. Sie stand auf und rannte hinter den beiden her.
Im Wasser dann fragte sie Marc "Na Mädels ist da was anders als im Bikini? Ich spüre keinen Unterschied" Sie planschten den auch für sie war da kein Unterschied, nur ihren Eltern würden sie das lieber nicht erzählen, denn für ihre Mutter war schon der Bikini zu wenig Stoff an ihrem Körper.
Wieder aus dem Wasser trockneten sie sich ab und Marc meinte, jetzt aber gut eincremen, damit nicht die falschen Stellen Sonnen Brand bekommen und ihr auffliegt. So setzten sie sich hin und die Cousinen cremten sich gegenseitig ein während Marc sich dann der Rücken der eine vornahm während diesen ihre Cousine cremte.
"Komm knie dich mal hin, so komm ich nicht an den Hintern und wenn der rot wird wissen ihre Eltern sofort Bescheid," sagte er zu der mit der Narbe auf der Brust, die sich sofort auf die Knie setzte und sich dann vorbeugte um ihre Cousine besser eincremen zu können. Marc cremte und massieret den Po sanft und auch zwischen den Pobacken die Ritze vergas er nicht. Und als sie den Po leicht anhob um besser bei ihrer Cousine an die Schulterpartien zu kommen cremte er weiter, diesmal die Oberschenkel und auch dazwischen. Seine Finger glitten die Po Ritze entlang und an die Schamlippen und ein Finger dazwischen. Sie zuckte nicht weg, sondern ließ ihn so zärtlich weitercremen, bis er dann einen Finger von hinten in sie steckte und sie tief einatmete. Ihre Cousine bemerkte es auch und meinte: "Hey ihr zwei und wer kümmert sich um mich..."
Damit war das Eis gebrochen, Marc schob seinen Finger ganz in die Scheide der einen und seine andere Hand glitt zwischen den Oberschenkeln der anderen von hinten hindurch um auch deren Schlitz zu öffnen.
Beide atmeten tief ein und spürte wie sie nasser wurden dort drinnen. Seine Finger glitten rein und raus und die Beiden stöhnten, während sein Penis steif wurde und er sich dann über die Oberschenkel derjenigen kniete, die am Boden Lag und ihm den Hintern entgegenreckte. Er schob sein Penis zwischen den Beinen durch und seine Eichel öffnete ihre Schamlippen und drang ein. Die andere schaut ihn an und er zog den Finger aus ihr, drehet sie zu sich und küsste sie während er seine Hand nun von vorne an ihre Muschi schob, dabei den leichten Haarflaum bemerkte der sich um ihre Schamlippen schon gebildet hatte aber zielstrebig seien Finger in sie einführte und in ihr bewegte. Sie stöhnte laut auf und ihre Pussi lief aus. Dann sackte sie zusammen und lag auf dem Rücken, ihre Beine weit geöffnet. Ihre Cousine unter ihm zuckte wie wild, und das obwohl nicht viel mehr als seine Eichel in ihr steckte. Er stieg von ihr rüber zwischen die Beine der anderen, die ihn geschockt ansah und auf seinen harten Penis blickte, aber sich nicht zur Wehr setzte, als er sie an den Hüften haltend dann mit seinem Penis penetrierte und entjungferte. Er pumpte mehrfach seinen Penis mehrfach in sie hinein und sie krampfte ebenfalls während sie stöhnend unter ihm lag. Er zog sich aus ihr heraus, etwas Blut trat aus der Muschi aus und da sich die Cousine daneben eben auch auf die Seite und von da jetzt auf den Rücken gedreht hatte wechselte er wieder in sie, diesmal aber presste er sich ganz in sie hinein und sie erstarrte ihn mit weit geöffneten Augen an. Denn bis zu dem Moment war sie noch Jungfrau gewesen...
Er stieß zu bis er merkte, dass es ihm kommen Würde, zog sich aus ihr heraus und da sie ihn fest hielt blieb ihm nur der Weg nach oben, wodurch er ihr in den vom Stöhnen geöffneten Mund spritzte. Sie hustet und schluckte dann um wieder atmen zu können den den Mund frei zu haben.
Er setze sich zwischen die beiden. Schaute sie im Wechsel an und meinte dann: "Na bisher wart ihr aber noch sehr brav... Da war ja bei euch noch keiner vor mir drin und dran rumgespielt habt ihr auch nicht..."
Die beiden wurden rot und meinten sie hätten nur so getan um älter zu erscheinen, aber sie hätten ja noch nicht mal "nen festen Freund und er hätte sie jetzt beide entjungfert...
Dann mussten sie alle drei lachen, nachdem sie sich dies gestanden hatten.
Wieder einmal zeigte sich, dass er eine ganz besondere Anziehungskraft und Wirkung auf das weibliche Geschlecht ausübte, aber wer würde sich den beschweren... So blieben sie noch eine ganze Weile in der Bucht, ehe sie wieder zusammenpackten, sich die Badesachen wieder anzogen und zurückschwimmen wollten. Nur meinte die Cousine mit der Narbe, die auf dem Herweg schon Probleme hatte sie würde die Treppe nehmen, nochmal da rums schwimmen das wäre heute und nachdem von eben Zuviel für sie.
Marc winkte ab und meinte:" Ich schwimme mit deiner Cousine und dem Rucksack vor, dann komm ich nochmal zurück und helfe dir beim Rückweg..."
Und so war es dann auch abgemacht und Marc machte mit Rucksack und der einen Cousine an seiner Seite die Runde um den Felsen und wieder zurück, wo er schon erwartet wurde. Aber anders als er dachte, denn sie klammerte sich an ihn, küsste ihn leidenschaftlich und meinte dann sie müsse sich noch so oft bei ihm bedanken. Dann schwammen sie langsam los und es ging doch entgegen ihrer Befürchtungen. Danach wieder abgetrocknet, die Sommerkleidchen übergeworfen und es ging über den Strand zurück wo Marc sie bei der Wohnung ablieferte, heil und mit einem Lächeln auf dem Gesicht.
Er wanderte weiter ins Hotel wo er dann alleine war und sich so auf dem Balkon erstmal im Schatten schön auf einer Liege ausruhte, da seien Mutter und seien Schwestern noch nicht wieder vom Bummel zurück waren. Denn auch für ihn war es ein anstrengender Tag gewesen .... Dann beim Abendessen mit den Eltern und seinen Schwestern trafen sie auf die beiden Mädels und die Eltern der einen und diese meinten Marc wäre ja der perfekte Begleiter, so zuvorkommend und freundlich; Eine Aussage, die seine Eltern total stolz auf ihn machten. Man saß zusammen an einem langen Tisch, denn warum weitersuchen, wenn man hier schon Leute gefunden hatte zum Reden und wo sich zumindest die Kinder schon kannten. So verbrachte man den Abend zusammen und als Marc meinte er müsse sich mal eben für kleine Jungs verabschieden folgte ihm eines der Mädels unter demselben Vorwand.
Denn das war es bei ihr auch, ein Vorwand, den kaum waren sie drinnen im Lokal und die Treppe zu den Toiletten hinunter, fiel sie ihm um den Hals und sie küssten sich wild und heftig. Er fasste ihr unter das Kleid und in den Schritt und in ihre Muschi und sie massierte seinen Penis durch die Hose.
"Wir fahren morgen wieder heim, bitte stoß mich bitte nochmal mit deinem harten Riesen, damit ich dich noch lange spüre..."
Er schaute sich um aber außer den beiden Toilettentüren gab es da nur eine weiter hinten, die zu einem Abstellraum führte. Zu ihrem Glück für sie war die Türe offen und sie gingen hinein. Es war eng dort und so drehte er sie um, hob ihren Rock bis auf den Rücken sie schob ihren Slip hinunter und sie beugte sich vor damit er mit seinem Penis in sie hineinkam. Er hielt sie an der Hüfte. Stieß immer wieder und sie biss sich auf den Handrücken um nicht zu stöhnen während ihre Pussi immer nasser wurde und zuckend einen Orgasmus bekam. Dann spürte er, dass es ihm auch kommen würde aber er konnte nicht in ihrer Muschi kommen. Er wollte ihr auf den Hintern spritzen damit sie es später auf der Toilette abwischen konnte, zog seinen Penis heraus und brachte ihn in die Po Ritze und in dem Moment verlor er etwas das Gleichgewicht, und während er sich vorwärtsbewegt, sie an den Hüften nicht losließ, trieb er seine Eichel in ihren entspannten Anus, schob sich in sie rein und spritzte dann in ihr ab. Er klammerte sich an sie, drückte immer wieder ihre Hüften an sich bis, dass sein Penis zusammengefallen aus ihrem Po rutschte, sie sich umdrehte und ihn küsste und meinte, dass sie ihn so jetzt bestimmt nie vergessen würde. Dann steckte sie ihm einen Zettel zu ehe sie sich wieder herrichteten, schnell in die jeweiligen Toiletten wechselten und dort wieder ganz in Ordnung brachten. Wobei er deutlich eher wieder am Tisch war als sie. Aber er hatte ja auch keinen Orgasmus in den Darm bekommen und musste nicht seinen Unterleib trockenlegen und reinigen. Der Abend wurde noch länger und sie hatte nach diesem "Toilettenbesuch" deutliche Probleme zu sitzen, aber dafür würde sie die nächsten Tage bestimmt noch öfter an ihn denken denn ihr Hintern schmerzte noch eine ganze Woche lang... und besonders auf der Heimfahrt auf dem Autorücksitz.
Am kommenden Tag war Marc wieder mit seinen Schwestern und Mutter alleine am Strand, aber so konnte er auch etwas entspannen. Auch für sie war das Ende des Urlaubs in Sicht. Einige Tage später ging es wieder mit der Bahn zurück nach Deutschland, und bald darauf waren auch die Sommerferien vorbei und das neue Schuljahr erwartete ihn.
Verändert, gewachsen aber noch immer Marc...
Und so nutzte er die letzten Ferientage um am Bach in der Sonne zu liegen, sich mit anderen Jugendlichen aus seiner Ecke zu treffen und sich deutlich reifer zu fühlen als noch vor den Sommerferien.
Sechstes Schuljahr und die Hormone schlagen Purzelbäume
Dann begannen die Schultage wieder und der Alltag wollte Einzug halten.
An der Bushaltestelle traf er auf Heidi, die ihn freudestrahlend schon erwartete und zur Begrüßung umarmte. Sie hatte ein wunderbares Sommerkleid an aber irgendetwas war anders an ihr und als er genau hinsah bemerkte er, dass sie einen BH trug... Naja eher eine Brustsimulation aber sie zeigte so eine Veränderung deutlich an. Eine Veränderung, die wie er später erfuhr in den Sommerferien begonnen hatte, sie hatte ihre Periode bekommen und fühlte sich jetzt deutlich erwachsener... Beim Halt im nächsten Dorf stieg auch Jenni zu und setzte sich zu ihnen, auf den Platz, den Marc für sie freigehalten hatte. Sie fing an zu schnattern und erzählte was sie alles in den Ferien erlebt hatte und was alles im Ort neu oder verändert worden war. Dann sah sie Marc genauer an und fragte sie er denn so braun geworden wäre, sie wäre zwar auch viel am Bach gewesen, aber so braun, das ginge doch nicht.
"Naja, wir waren in Südfrankreich am Mittelmeer, und da geht sowas am Strand und mit dem Meerwasser ganz schnell..."
Ruhe war auf den letzten Sitzreihen im Bus und alle sahen sich zu Marc um. Am Mittelmeer, ja dahin wollten sie alle auch mal gerne...
In der Schule dann sollten Alle von den schönsten Ferienerlebnissen erzählen und Marc erzählte, dass seien Schwester, seien Mutter und er seien Vater besucht hätten, der in Südfrankreich zurzeit arbeiten würde und dass er jeden Tag am Meer und dort am Strand gewesen wäre. Da in der Ecke der Klasse eine Europakarte hing, für den Geografie-Unterricht, den sie ja eigentlich in dieser Stunde mit dem Klassenlehrer haben sollten, musste Marc zeigen wo er denn war und so suchte er den Ort auf der Karte, konnte aber nur die Gegend um Toulon finden, den der Ort an sich war zu klein um auf dieser Karte zu sehen zu sein, aber alle Staunten und wünschten sich auch mal in die Ecke zu kommen. In der Pause standen sie wieder zusammen, und alle wollten mehr über den Urlaub wissen - Marc aber blieb ganz allgemein, meinte aber dass es dort viele schöne Strände gab, wo sich jeder so viel Sonne wie möglich gönnte, und dass es auch abgeschiedenen Nacktbadestrände gegeben hätte. Bei der Erwähnung bekamen die Mädchen einen roten Kopf und Marc machte auch keine weiteren Detailausführungen.
Als sie dann nicht mehr belagert wurden, und Marc auch meinte sie wären unbeobachtet, griff er Jenni an den Po und fragte sie: "Und hast du mich vermisst??"
Sie schaute ihn an und nickte mit ihrem roten Kopf. Dann ging es wieder in die Klasse und weiter ging der erste Schultag.
Im Verlauf der Woche kam die Schulroutine wieder da das Wetter noch herrlich war, traf man sich dann nachmittags am Bach, von dem Jenni nun wusste, dass sich ihre bevorzugten Badeplätze sehr nah beieinander befanden und man ausmachte sich mal an dem einen und dann an dem, anderen zu treffen. So lernte Jenni dann auch die 3 Schwestern von Marc kennen wie auch andere, die oft mit am Bach abhingen und die Sonne am Wasser genossen.
Aber nicht nur bei Heidi hatte sich etwas verändert, auch bei Jenni hatten die Hormone weiter zugeschlagen und wo bisher nur harte Nippel waren, wölbte sich nun schon deutlich etwas von den Rippen ab, was hübsche Brüste werden sollten und unter rum bekam sie mehr und vor allem schwarze Haare, was sie nicht gerade glücklich machte, da man sie in ihrem Bikini durchblitze sah... Daher hatte sie sich auch eine neuen schwarzen, von Ihrer Schwester abgelegten, besorgt. Aber bisher hatte sie ihre Regel noch nicht gehabt, was sie aber nicht an die große Glocke hängte.
Sie tobten wie bisher im Wasser, Marc sah mit Entzücken ihre Veränderungen und sagte ihr auch oft, dass er sie wirklich heiß fände. Und wenn sie mal Alleine waren, lagen sie oft da und küssten sich und er fasste ihr an ihre Brüste und massierte diese um die Nippel. In ihren Slip kam er nicht mehr so leicht, denn der schwarze Bikini saß deutlich fester an Ihr, als der alte und so musste sie immer etwas mitmachen und sich den Slip fast schon von den Hüften Schieben lassen, wenn er sie an der Muschi anfassen und fingern wollte. Aber ihre Hand wanderte immer öfter an seien Hose und in diese um den dort deutlich dicker gewordenen Penis zu spüren und zu massieren. Marc genoss das jetzt auch deutlich mehr und länger als noch vor einem halben Jahr, wo er bei ihrer Berührung schon fast gespritzt hätte.
Aber sie hatten seit Wiederbeginn der Schule noch keinen Sex gehabt und auch sie fieberte irgendwie jeder Begegnung bei der sie alleine waren mehr entgegen. Sie hatte seine Nähe extrem vermisst und wenn sie die Augen schloss war auch das Gefühl nicht mehr abrufbar, wie es sich anfühlte ihn in sich zu spüren.
Auch wenn sie so nebeneinanderlagen und sie seien Penis massierte, der sich in ihre Hand schmiegte und auf sie reagierte, war es etwas ganz Anderes, seinen Hand an und in sich zu spüren als wenn er wirklich in ihr steckte, was ihr bei der jetzigen Größe seien Penis wieder etwas Angst machte. Aber auch er wollte es wieder und so kam es, als sie wieder einmal alleine am Bach waren und sich im Sichtschatten der Sträucher auf der Decke streichelten und küssten, dass sie meinte: "Du magst mich nicht mehr so wie vor den Sommerferien, du bist anders geworden. Früher hättest du schon lange mit mir Sex gehabt und nicht nur so rumgespielt."
Das ließ sich Marc bestimmt nicht vorwerfen und im nächsten Augenblick, kniete en sich hin, sah ihr ins Gesicht und dann kam aus seinem Mund mit befehlendem Ton: "Los zieh dich aus, du wirst schon sehen was du gleich bekommst nachdem du meinen Penis richtig hart gemacht hast..."
So streng kannte Jenni ihn nicht ihr gegenüber aber sie war eingeschüchtert und eigentlich wollte sie es ja auch und so legte sie erst das Oberteil ab und schob dann langsam den Slip hinunter. Als sie ihn unter den Knien hatte riss er ihn ihr von den Beinen und meinte: "Komm her und streichele mich und mach ihn richtig hart für dich... los zackig"
Sie kroch auf allen 4ren zu ihm und begann seinen Penis, der aus der heruntergelassenen Badehose hervorschaute, zu streicheln. Marc spürte es und sein Penis wuchs langsam .. er wuchs aber langsam.
Aus irgendeinem Magazin hatte er gelesen, dass er schneller wächst, wenn die Frau ihn in den Mund nimmt und daran saugt du so fasste er Jenni an den Haaren so dass sie ihn ansah und dann sagte er zu ihr: wenn du willst, dass er schneller wächst dann must du ihn in den Mund nehmen und dran saugen. Sie sah ihn geschockt an und sagte nichts, aber ihr Mund öffnete sich ungewollt etwas, das Marc als Anzeichen nahm, dass sie ihn saugen wollte. So presste er ihr Gesicht an seinen Penis und mit der anderen Hand schob er ihn in ihren Mund.
"Los saug ihn hart," Sagte er und drückte seien Unterkörper immer wieder gegen ihr Gesicht, ganz so, als ob er sich in ihre Muschi drücken würde. Und ja - sein Penis wuchs schneller, auch wenn Jenni husten musste und sich fast übergab. Dann zog er ihn aus dem Mund, schob sie so in Position, dass er von hinten in sie rein konnte und setzte seien Penis mit der Eichel an ihren Schamlippen an, bewegte ihn daran hin und her und schob ihre Beine weiter auseinander. Ihre Schamlippen öffneten sich und sie war nass wo er sie eben noch gefingert hatte. So drückte er jetzt seine Eichel in sie hinein.
Sie spürte wie hart er war und dass er deutlich dicker geworden war als er wieder in sie reindrängte und dann pumpend immer wieder rauszog um dann tiefer in sie einzudringen. So stieß er immer weiter in sie vor und sie fühlte sich unheimlich geweitet. Sie stöhnte den sie genoss das Gefühl ihn in sich zu wissen und zu spüren, auch wenn es ab und an zwickte, wenn er ganz in ihr steckte.
Dann fasste er sie noch vorne an der Scheide an und sie wurde fast verrückt vor Gefühlen, die ihren Körper überfluteten. So stark hatte sie es mit ihm noch nie gespürt. Sie stöhnte, ihr Körper zitterte und ihre Scheide krampfte und versuchte Marc in sich zu ziehen. Der aber konzentrierte sich ganz darauf nicht in ihr zu kommen und als er etwas spürte, zog er seien vollgeschleimten nassen Penis aus ihr heraus, presste ihn gegen ihren Anus und presste sie an den Hüften haltend auf seinen Penis. Sie schrie, er drang weiter in sie ein und dann spritzte er in ihren Darm, wobei seine Eichel nochmal härter und praller wurde und er regelrecht in ihr feststeckte als er ihr sein Sperma in den Darm jagte. Sie brach unter ihm zusammen und er fiel so auf sie drauf, seinen Penis blieb in ihrem Darm bis er alles abgegeben hatte und wieder schrumpfte und dann drehte er sich von ihr und lag neben ihr auf dem Rücken. Sie schluchzte neben ihm liegend, und als er ihr über den Kopf und Nacken streichelte drehte sie ihren Kopf zu ihm.
"Du bist viel dicker und größer als ich es in Erinnerung hatte. Das schmerzt bestimmt noch lange nach..."
Er schaute sie an, gab ihr einen Kuss und zog sie auf seine Brust, ehe er zu ihr sagte:
"Hätte ich in deine Schiede reinspritzen sollen, willst du unbedingt schwanger werden ..."
Sie sah zu ihm auf und schüttelte den Kopf.
Ja sie wollte ihn in sich spüren, spüren, dass er sie wollte aber sie wollte auf keinen Fall schwanger werden, auch wenn sie noch nicht ihre Tage hatte aber das wusste er ja nicht... Und sie wollte es ihm nicht sagen, denn es war ihr peinlich, da sie von Heidi wusste, dass die schon ihre "Tage" hatte.
So lagen sie noch etwas da ehe sie in den Bach gingen und sich wuschen, wobei sie nochmal seien großen Penis bewunderte, der auch jetzt deutlich größer blieb als er damals beim ersten Mal gewesen war. Dann trockneten sie sich ab und er knabberte noch etwas an ihren Nippeln, spielte mit ihren Schamlippen und ihrem Kitzler, was sie nochmals zu Erzittern brachte, ehe er zuließ, dass sie wider den Bikini überzog.
"Wenn wir uns hier wieder alleine treffen, wirst du dich mir immer nackt zeigen, den Bikini hast du dann auszuziehen, ich will dich so wie du bist, ohne den Stoff - verstanden..." sagte er zu ihr als sie den Bikini wieder anzog und sie scheut ihn an, nickte und meinte "so soll es sein, wenn du es sagst..."
Sie würde es tun, wie er wollte, denn sie wollte bei ihm sein, wollte seine Nähe spüren und dafür würde sie es tun. Später dann wandelten sie beide getrennt nach Hause und sie spürte ihn noch am kommenden Tag im Bus in ihrem Hintern. Ja er war gefühlt die ganze Nacht bei ihr gewesen und sie war glücklich.
Auch zuhause hatte sich etwas verändert, er war öfters für sich, denn seine Schwestern erschienen ihm oft zu kindisch, wenn sie ihn dann wieder mit den Kopfkissen in den Händen am frühen Morgen überfielen und zur Kissenschlacht forderten. Aber sie waren da sehr ausdauernd und kamen jeden Samstagmorgen um ihn zu wecken. Aber oft kam auch nur seien älteste Schwester und kroch heimlich und leise wie sie dachte unbemerkt in sein Zimmer und unter seine Zudecke, wo sie dann seien Penis ergriff und ihn massierte.
Sie war es auch, die die anderen Mädels dann zusammenstauchte und meinte er bräuchte jetzt seine Ruhe am Morgen für sich alleine. Aber sie kam immer wieder zu ihm und sie wichste seinen Penis und er schob ihn in sie hinein und kam auch in ihr oder auf ihrem Bauch. Wobei sie immer sein Sperma aß und seien Penis leckte und saugte, auch um den letzten Tropfen daraus zu genießen. So ging es mit den beiden noch eine ganze Weile, bis auch sie die ersten Hormonschübe spürte und sie es für gefährlich hielten, dass er weiter in sie spritzte. Den in den Büchern stand, dass man bis zur ersten Periode nicht schwanger werden konnte und so kam er dann nur noch in ihrem Mund, da sie den Geschmack von seinem Sperma zu lieben gelernt hatte und fast schon süchtig danach war, wenn sie Sex hatten, es dann zu schmecken und zu schlucken.
So pendelte er zwischen Heidi, mit der außer einigen Küssen und einem "Anfassen" hin und wieder nichts weiter lief, Jenni, die ihm verfallen war und deren körperliche Entwicklung er aufmerksam beobachtet wann immer er sie zu fassen bekam, und seiner ältesten Schwester, die eindeutig Spermasüchtig war und sich von ihm besteigen lies, nur um dann seien Sperma zu schlucken. Seien Mutter bekam davon zum Glück nichts mit, den ansonsten wäre sicher die Hölle losgewesen.
Und so durchlebte er die 6. Klasse wie auch die 7. mit den stetigen Veränderungen der Mädels in seinem Umfeld, wie auch seinen Wunsch mal eine Frau mit ausgewachsenem Körper und prallen Brüsten zu genießen.
Ein Unglück kommt selten Alleine...
Dann kam die Zeit, wo sein Vater viel öfter zuhause und mehr in der Firma als Ausbilder tätig war. Eine Zeit in der Mutter sehr glücklich war ihn mehr um sich zu haben und in der Marc auch bei Heidi soweit war, dass sie öfter miteinander nackt alleine waren, er sie fingerte und auf ihren Körper spritzte, weil sie ihn blies und saugte, aber in ihre Muschi durfte er nicht rein, davor hatte sie zu viel Angst, die er auch nicht besänftigen konnte.
So warne Jenni, Jens und Heidi oft bei ihm, wen sie gemeinsame Schulprojekte erledigten, wobei Jens mehr so der Mitläufer war, der allen anderen in der Gruppe half, für jeden da war und Dinger erledigte ohne wirklich mal etwas mit zu entscheiden. Ja es war schon normal, dass bei ihm immer wieder mal Jemand aus der Klasse auftauchte, da er mit seiner schnellen Auffassungsgabe meist derjenige war, dem der neue Schulstoff fast zuflog. Ja man konnte sagen er war eine Art Klassen Interner Nachhilfelehrer.
Aber dazu später mehr, denn in den Herbstferien änderte sich erstmal ganz plötzlich sehr viel für Marc und seine Familie.
An einem Nassen und unfreundlichen Tag in den Herbstferien war sein Vater mit seiner ältesten Schwester und seiner Mutter mit dem Auto zum Einkaufen gefahren und Marc war wegen Nachhilfestunden mit den beiden jüngeren Schwestern zuhause geblieben. Auf dem Weg heim, stürmte und goss es wie aus Kübeln und da passierte es. Irgendwie war ein Laster in dem Regen auf der Landstraße auf die falsche Spur gekommen und prallte mit dem Wagen seiner Eltern zusammen. Dieser wurde von der Straße geschleudert und prallte gegen eine Baumgruppe wo er hängen blieb. Die Feuerwehr musste den Wagen bergen und seien Mutter und Schwester kamen ins Krankenhaus, sein Vater verstarb am Unfallort, wie auch der Fahrer des Lasters...
Da seine Mutter für mehrere Wochen im Krankenhaus bleiben musste, wurde Marc zu seiner Tante in der Stadt gegeben, die dort eine kleine Wohnung hatte, und die Oma zog für die Zeit zu seinen Schwestern ins Haus, wobei Opa sich in der Zeit selber versorgte.
Auf der Beerdigung konnte seine Mutter nicht sein, da sie da noch nicht soweit wieder fit war, um aus dem Krankenhaus zu dürfen. Und so waren seine Großeltern, Vater Schwester und Marc diejenigen, die am Grab die Beileidsbekundungen entgegennahmen. Marc äußerlich sehr gefasst, aber innerlich total verbittert und jedem Moment dem Zusammenbruch nahe.
Marc kapselte sich total ab und bekam einen Psychologen, der sich 2-mal die Woche mit ihm traf und versuchte den Unfall aufzuarbeiten. Marc verarbeitete das auf verschiedenste Arten, im Gespräch mit dem Psychologen und auch mit seiner Tante.
Seine Tante war Übersetzerin und arbeitet von zuhause, seit sie vor mehr als 10 Jahren bereits verwitwet war. Sie war kaum größer als Marc aktuell, sehr schlank aber mit für ihre Körpergröße großen Brüsten und einem knackigen Hintern wie er mal den Nachbarn hatte sagen hören. Sie hatte eine kleine Wohnung mit einem großen Doppelbett, in dem Marc früher schon mit übernachtet hatte als er mal bei ihr übers Wochenende oder so war. Dabei hatte sich keiner jemals etwas gedacht und so sollte er auch jetzt dort schlafen, denn es gab kein Gästezimmer und auf der Couch im Wohnzimmer war es zu unbequem. Nun ja so machte sich Marc abends im Bad Bett fein und verschwand unter der Decke, seine Tante folgte dann etwas später und jeder schlief auf seiner Seite des Bettes.
Irgendwann in der Nacht wurde sie wohl durch ein Schluchzendes Geräusch geweckt, das von Marc kam. Sie drehte sich zu ihm und sah ihn weinend und wach im Bett liegen. Sie rutschte zu ihm rüber, zog ihn an sich und meinte: "Komm her zu mir und las es raus, Ich vermisse ihn auch, und kann die Nachfühlen wie du dich fühlst."
Dann zog sie Marc ganz eng an sich und streichelte ihm über den Kopf während sie ihn unbewusst an ihre Brust zog. Marc bekam es erst auch nicht so mit, dann aber spürte er ihre festen Brüste an seinem Gesicht und ein Nippel der fast auf Höhe seiner Lippen war. Er tat nichts, schluchzte nur ab und an und sie zog ihn wieder an sich, ihr Nippel streifet seinen Mund und seien Lippen spürten ihre Wärme durch ihr dünnes Nachthemd hindurch. Dann um fasste er ihre Hüften und hielt sich so an ihr fest, spürte ihre Nähe und die Wärme ihres Körpers. Er beruhigte sich und schlief so an ihr ein und am Morgen wachte er auch so an sie geklammert auf.
Jedes Schlimme hat auch sein Gutes- sagt man
Beim Erwachen spürte er ihre Brust, spürte ihre Hüften und ihre Wärme und sein Penis wurde hart. Er schämte sich erst, aber dann genoss er das Gefühl der Nähe und als sie ihm dann im Halbschlaf noch einen Kuss gab und ihn beim Namen ihres verstorbenen Mannes nannte, war es um ihn geschehen. Sie hatte nur ihr Sommernachthemd an, was er spürte, als seine Hand an der Hüfte suchend entlangfuhr, kein Slip war zu spüren und sie schlief eindeutig noch tief und träumte von vergangenen Tagen. Sein Penis war hart und tat fast weh, als er seien Hand an ihr entlang unter das Nachthemd schob und zwischen ihren Oberschenkeln ablegte. Als er sie dort berührte zitterte er vor Aufregung, denn er hatte Angst sie zu wecken und fürchterlichen Ärger zu bekommen. Aber nach der Nacht schlief sie noch so tief und träumte ....
Seine Hand wanderte zwischen die Oberschenkel, die sich im Schlaf öffneten, sie hatte ein Lächeln auf dem Gesicht und als er dann seien Finger zwischen die Schamlippen schob, murmelte sie im Traum wieder den Namen ihres Ehemannes und dann etwas wie" jaa, bitte komm zu mir, ich habe dich soo vermisst..."
Marc ließ seien Finger weiter eindringen und fühlte wie sie sich öffnete und richtig nass da unten war. Sein Penis drohte zu platzen und erfasste sich ein Herz, Kletterte schnell zwischen ihre Beine und setzte seien harten Penis an ihren nassen Schamlippen an, spaltete sie und drang dann in sie ein.
"Wow," entfuhr es ihm, denn sie war fast so eng wie das Mädchen in Südfrankreich am Meer, aber sie war viel feuchter und er glitt leichter in sie hinein. Er presste sich langsam tiefer in sie hinein, begann mit pumpenden Bewegungen durch sie zu fahren und seien Tante stöhnte im Schlaf, rief wieder den Namen ihres Ehemannes, zog ihn dabei fest an sich. Sie atmete immer heftiger und dann auf einmal schlang sie ihre Beine um ihn und hielt ihn in sich fest.
Sie nannte den Namen des Ehemannes und meinte sie würde ihn nie wieder loslassen als Marc spürte, wie ihre Scheidenmuskeln sich um seinen Penis verengten und sie ihn so massierte während sie stöhnend einen Orgasmus zu haben schien. Er konnte es auch nicht mehr halten und seien Hoden entluden sich in sie, er spritzte und spritze sein Sperma in seine Tante, bis sein Penis zusammenschrumpfte und aus ihr herausrutschte. Sie stöhnte auf, als er herausploppte und ihre Beine lösten sich. Marc kletterte schnell von ihr herunter und zum ersten Mal war er in einer erwachsenen Frau gekommen, auch wenn sie wohl meinte es wäre jemand anders gewesen. Sie drehte sich auf die Seite, ihr Nachthemd immer noch hochgeschoben lag sie da und schlief weiter. Marc schluckte, dann ging er auf Toilette, denn seine Blase meldete sich zu Wort und er entleerte sie. Er hatte die Türe nur angelehnt und plötzlich stand seine Tante in der Türe, an ihrer Hand war eine Mischung aus ihrem Schleim und seinem Sperma und sie schaute ihn an. Erst böse aber dann meinte sie: "Das haben wir wohl heute Nacht beide dringend gebraucht, aber jetzt sollten wir duschen und dann frühstücken, sonst kommst du zu spät zur Schule..."
So zog sie sich das Nachthemd über den Kopf aus, legte es aufs Waschbecken und stellte die Dusche ein.
"Kommst du auch?" fragte sie als sie sich zu ihm drehte.
Marc war baff, hatte er doch mit einer Schimpf-Tirade gerechnet, aber nicht damit.
Er zog seinen Schlafanzug aus und kletterte mit in die Dusche. Seien Tante musterte ihn und dann meinte sie: "Na der ist aber schon gut entwickelt, hast du auch eine Freundin mit der du Sex hast, oder machst du es dir noch selber?? Bestimmt machst du es dir noch selber..."
Dann kam der warme Duschstrahl und das Duschgel ehe er ihre Hände an seinem Körper spürte. Sein Penis wurde hart unter der Berührung ihrer Hände und sie staunte nicht schlecht, als er hart von ihm abstand und Marc meinte: "Komm dreh dich um, dann mach ich da weiter, wo wir aufgehört haben..."
Sie war baff, drehte ihm ihren Hintern zu, er öffnete ihre Beine und drang von hinten in sie ein, hielt sie an den Hüften und gab es ihr so gekonnt, dass sie söhnte und sich an der Duschstange festhielt als sie den Orgasmus gemeinsam mit ihm hatte. Erwartete bis er aus ihr herausrutschte, nahm dann die Handbrause und duschte sich ab. Er stieg aus der Dusche und trocknete sich ab wobei er meinte: "Ich mach Frühstück und dann muss ich auch in die Schule..."
Sie brauste sich ab, trocknete ihren Körper und folgte ihm dann in einen Bademantel gehüllt. Sie frühstückten zusammen, dann schnappte er sich seine Tasche und eine Jacke, und als sie ihm einen Kuss gab und Meinte "bis nachher dann," Fast er ihr wieder in den Schritt, schaute ihr ins Gesicht und meinte dann: "ohne die Haare da unten gefällst du mir noch besser."
Dann lief er los um rechtzeitig an der Schule anzukommen, die einige Straßen weiter war.
Sie blieb mit offenem Mund im Flur stehen, ehe sie dann wieder ins Bad ging, in den Schubladen kramte und dort Rasiercreme und den rasiere fand, den sie ab und an für ihre Beine nutzte, wenn sie im Sommer ohne Seidenstrümpfe vor die Türe wollte. Irgendetwas trieb sie dazu ihre Schamhaare zu entfernen und sie machte es sehr gründlich. Dann betrachtet sie sich in dem großen Spiegel am Kleiderschrank - sie sah aus unten rum wie damals in ihrer Jugend, ehe die Hormone einsetzten und sie dort Haare bekam und auch ihre Periode einsetzte. Sie schüttelte den Kopf, was hatte sie sich dabei gedacht, verwarf aber den Gedanken als sie auf den Wecker schaute ehe sie sich anzog und ihrer Arbeit nachging.
Aber irgendwie war es nicht ihr Tag, den kaum etwas wollte richtig klappen und sie fieberte dem Zeitpunkt entgegen wo Marc aus der Schule zurück sein würde.
In er Schule wurde Marc von allen Seiten immer wieder bemitleidet und besonders Jenni und Heidi waren sehr nett zu ihm. Beim Sport tat er dann so, als ob er sich den Fuß verstaucht leicht hatte und durfte sich auf die Bank setzen Nachher humpelte er dann auch etwas in Die Umkleide und war auch der letzte noch dort beim Umziehen, als die Lehrer bereits in die Pause gingen, da er meinte er käme schon zurecht und es wäre schon besser. Heidi schlich sich aus der Pause in die Sporthalle, wo Marc auf sie wartete. Sie küssten sich und er schob sie in den Geräteraum, wo er sie auf eine Bank legte und ihr dann an die Bluse und ihr Höschen ging, während sie sich um seinen Penis mit ihren zarten Händen kümmerte. Sie hatte unten rum jetzt röte Härchen bekommen und schämte sich deswegen sehr.
"Dann rasiere die doch ab und sorg dafür, dass sie immer wieder wegrasiert werden, ich mag es sowieso lieber so wie früher wo da bei dir noch nichts war..." sagte er ihr ehe er ihr seinen Finger zwischen die Schamlippen steckte und sie sie tief die Luft einzog, als er diese in ihr bewegte und sie so stimulierte. Sie wölbte ihren Bauch nach oben, atmete schwer und wurde immer feuchter und so zog er sie dann mit dem Po zur Kante der Bank, stellte sich zwischen ihre Beine und meinte, "So jetzt werden wir mal sehen ob du mir treu warst..." Dann presste er seine Eichel da rein, wo eben noch seien Finger waren und wieder bäumte sie sich auf, sah ihn mit großen Augen an und biss sich auf den Handrücken. Er hielt sie an den Hüften und mit seinem Körpergewicht trieb er jetzt seinen Penis in sie rein. Sie war unheimlich eng und krampfte sofortlos. Angst schwanger zu werden, die Überraschung wie dick und Groß sein Penis, geworden war und das Wissen wollen was daran so schön war trieb sie dazu und dann genoss sie seine Bewegungen in ihr.
"Jaaaaa, bitte hör nie auf damit, das ist sooooo schön," kam zwischen den leisen Stöhnlauten aus ihrem Mund und er glitt weiter in sie rein und zog sich wieder aus ihr zurück.
"Wenn ich das machen soll, dann musst du mir schwören, für immer mir zu gehören, sonst höre ich auf der Stelle auf..." forderte er von ihr und sie schaute ihn an, antewortete.
"Jaa - alles was du willst nur mach weiter - ich möchte, dass es wieder so unheimlich schön wird." Dann begann ihr ganzer Körper zu zittern ihre Muschi krampfte und Marc zog sich aus ihr zurück, während sie im Orgasmus leise weiter stöhnend auf der Bank liegen blieb.
"So nun gehörst du für immer mir..." sagte er, packte seien Penis ein und dann kam ein
"Los zieh dich wieder an, die Pause ist fast rum und ich möchte keinen Ärger bekommen..."
Sie sah ihn an den die Worte waren wie ein Eimer kaltes Wasser, dass man über sie geschüttete hatte. Sie wischte sich ihre Muschi trocken, zog den Slip wieder an und richtete ihre Kleidung ehe sie dann einzeln und unter Beobachtung der Umgebung die Sporthalle in Richtung Pausenhof verließen und die Türe hinter ihnen ins Schloss schnappte.
Die restlichen Schulstunden waren anstrengend aber Marc war sich sicher auch bei den neuen Sachen bald den Durchblick zu haben, auch wenn sein Kopf aktuell nicht so schnell klar wurde und neuen Sachen aufnahm und verarbeitete.
Nach der Schule stand er noch mit Jens am geschlossenen Kiosk und sie quatschten, da der Bus wohl deutliche Verspätung hatte. Heidi und Jenni kamen dazu den an der Bushaltestelle war es ebenso öde wie hier am Kiosk. Jenni fragte wie es dem Knöchel ginge, woraufhin Marc seinen Fuß auf einen Stein stellte und meinte "soweit gut, aber du kannst gerne mal nachsehen..."
Sie kam zu ihm, beugte sich vor und ihre Hände strichen über den Knöchel, nachdem sie das Hosenbein etwas hochgeschoben hatte. Marc ließ seine linke Hand unter ihren Rock an ihren Hintern gleiten und massierte ihre Pobacke ehe er einen Finger zwischen die Beine schieben wollte und in sie rein.
Sie presste ihre Beine zusammen, stand sofort senkrecht und meinte dann, "das geht die nächsten Tage nicht, ich blute da gerade..."
Jens verschluckte sich und musste husten und Heidi wurde rot, aber alle wussten was es bedeutete, Jenni hatte ihre Tage... SO zog er sie zu sich in den Arm und küsste sie.
Dann sahen sie den Bus kommen, und die drei machten sich auf den Weg rüber zur Haltestelle und Marc dann auf den Weg zu seiner Tante. Er war schon neugierig, was es zu essen gab und ob sie sich unten rum rasiert hatte....
Als er dann bei seiner Tante ankam, war sie nicht zu sehen, und so setzte er sich ins Wohnzimmer und machte schnell die restlichen Hausaufgaben, die er bis dahin noch nicht in der Schule hatte erledigen können. Seien Tante kam aus dem Keller, wo sie noch Gemüse für das Abendessen geholt hatte um dann in der Küche mit dem Kochen zu beginnen. Da es sehr warm war, trug sie ein luftiges Kleid und jetzt zum Kochen eine Schürze darüber. Marc beobachtet sie von der Türe aus und fragte, ob er ihr zur Hand gehen könne, was sie aber verneinte und fleißig weiter wuselte. Dann trat er von hinten an sie heran und legte seien Arme um ihre Hüften und küsste sie in den Nacken.
"Ich habe heute öfters an dich denken müssen..."
Sie schloss ihre Augen und spürte seine Hände, die über der Schürze zu ihren Brüsten wanderten und diesen dann kneteten.
"Bitte Marc, so kann ich nicht kochen, lass uns bis nachher warten..."
Er ließ von ihr ab und meinte dann aber, "dann will ich dich als Nachtisch..."
Sie schluckte, aber alleine der Gedanke an die letzte Nacht und den Morgen lies ihre Säfte wieder fließen und ihre Bedenken, dass es ja falsch war was sie da tat waren weggewischt.
 
Ihr 2. Erwachen...
Er deckte den Tisch, und half seiner Tante das Essen auf den Tisch zu bringen. Sie aßen genüsslich was sie so lecker gekocht hatte und er sagte ihr auch, dass es ihm klasse schmecken würde und sie eine tolle Köchin wäre. Sie war empfänglich für diese Worte, zu lange hatte sie sowas nicht mehr zu hören bekommen. Und nachdem sie gesättigt waren, trug Marc das Geschirr und einige andere Sachen in die Küche. Zurück im Esszimmer schnappte er sich seien Tante an den Hüften, drehte sie zu sich und meinte
"So und nun zu meinem Nachtisch," und küsste sie fordernd auf den Mund, schob ihr seien Zunge in den ihren und traf dort auf ihre Zunge. Sie riss die Augen weit auf, sowas hätte sie von ihrem Neffen nicht erwartet. Ihre Lippen trennten sich und er sagte zu ihr
"Los zieh dich aus, ich will meinen Nachtisch genießen," ehe er ihr Kleid hochzog, damit sie es dann über den Kopf ziehen und am Stuhl ablegen konnte. Er öffnete ihr geschickt den BH und dann Griff er ihr an den Slip, und zog diesen mit einem Ruck nach unten als er in die Hocke ging.
Sie stand da wie vom Donner gerührt und bewegte sich nicht. Erst als sie seien Hände auf ihren Pobacken spürte wurde sie wieder wach den zur selben Zeit spürte sie seien Zunge an ihren Schamlippen und ihrem Kitzler. Sie stöhnte auf.
Überrumpelt und von der Lust gepackt trat sie aus dem Slip und stellte sich breitbeinig hin, so dass Marc jetzt mit seiner Zunge ganz in ihre Scheide eintauchen konnte. Sie stöhnte und begann nass zu werden.
Marc stoppte, stand wieder auf, nahm sie so nackt wie sie war in den Arm und sagte: "So mag ich meinen Nachtisch pur und süß..." dann küsste er sie erneut und sie schmeckte zum ersten Mal einen fremden Geschmack an seine Lippen, es war der Geschmack ihres Lustsaftes und Marc hatte recht, sie schmeckte irgendwie süß...
Dann stoppte er an trat einen Schritt zurück und schaute sie sich ganz genau an, betrachtet ihre Brüste, schaute ihr in den Schritt und sie erschauerte.
"Warum wolltest du eigentlich, dass ich die Haare wegmache - und gefällt es dir jetzt so besser?"
Er lachte, "na ich wollte dich pur und ohne Haare im Mund genießen, oder hast du gerne Haare im Mund? Außerdem liebe ich es wes die Scheide so schön zu sehen ist und keine Haare die eh nur ziepen und stören da sind - bei Jenni und meiner Schwester ist das auch so wunderbar glatt"
Dann nahm er sie nochmals in den Arm, küsste sie und eine Hand fuhr ihr in den Schritt, seine Finger in ihre Scheide und sie wurde von Ihm gefingert bis ihr Körper wieder zu zittern begann und sie einen Orgasmus bekam.
"Lass uns heute früh ins Bett gehen, von Schlafen rede ich nicht aber ich will dich genießen und du sollt mich genießen und das ganz bewusst. Ich geh noch Duschen, und du kannst schon das Bett vorbereiten..."
Sie sah ihn an, hörte die Worte und wie in Trance nickte sie und ging ins Schlafzimmer, während Marc schnell duschen ging und dann zu ihr kam. Er sah wie sie dalag, mit weit geöffneten Beinen, ihre Brüste voll und einladend und die Nippel hart vor Erregung.
Sie fühlte sich wie bei ihrem ersten Sex mit ihrem Ehemann, auch damals hatte sie ihn nackt im Bett erwartet und es war himmlisch geworden. Ja sie fühlte als ob sie ein zweites Erwachen hätte und dann spürte sie seine Hände an ihren Schenkeln dann an ihrer Scheide und kurz darauf seine Zunge und seine Lippen.
Er leckte sie, er knabberte an ihrem Kitzler und steckte ihr frech seien Zunge so tief es ging in ihre Scheide. Dann rutschte er von unten bis an ihre Brüste, knetete diese mit seien starken jugendlichen Händen um dann abwechselnd die Nippel mit Lippen und Zähnen zu bearbeiten.
Sie wurde tiefer und tiefer in diesen rausch der Sinne gezogen als sie dann seine Küsse auf ihren Lippen spürte und danach wie er ihr seien Penis in den Mund schob und begann sie in Mund und Rachen zu stoßen.
Sie war unfähig sich im zu entziehen und sie spürte, dass sie dies immer wieder wollen würde.
Er Schob sie zusammen, stellte sie auf alle 4re und spreizte dann ihre Beine. Von Hinten drang er in ihre Schiede ein und presste sich mit jedem Stoß tiefer in sie hinein. Ein Stöhnen war zu hören und sie wusste nicht, ob es von ihr kam.
Er stieß immer wieder zu, riss ihr die Pobacken auseinander zog seinen Penis aus ihr und spielt ihr mit den Fingern an der Muschi ehe er sie wieder pfählte und wiederholte das dann mehrere Male. Dann spürte sie, wie er sich tief in ihr entlud und sein Sperma in sie pumpte. Er zog seinen Penis aus ihr heraus und sie hörte ein
"OHH- Schade"
ehe sie seinen Eichel an ihrem Mund spürte. Als sie ihn öffnete drückte Marc ihr seinen verschleimten Penis wieder tief in den Mund und sie leckte, schleckt ihn sauber, schluckte das was sie abgeschleckt hatte ehe sie beide dann nebeneinander auf dem Bett lagen, sie mit ihrem Rücken zu ihm gedreht und er ihre Brüste knetend.
So lagen sie da und erholten sich und sie kam langsam wieder aus der Trance in die Realität, in der sie sich zitternd vor Erregung eng an ihn presste.
Nach einer Weile, in der sich auch ihr Atem wieder normalisierte, rutschte ihre Hand nach hinten und fasste suchend an seinen Penis, der schon wieder fester wurde. Erst jetzt wurden ihr die Worte von vorhin bewusst, hatte er doch eine Freundin mit der er schon Sex gehabt hatte und was war das mit seiner Schwester sie wollte es nicht glauben.
"Sag mal, mit wem genießt du das den sonst oder hast du das genossen ehe du zu mir gekommen bist..."
Er lächelte und meinte, "na Tantchen, du würdest doch auch nicht verraten wer da bei dir schon alles seinen Saft reingespritzt hat --- oder?"
Sie erschauderte, denn was das alles für Möglichkeiten offenbarte, sie wollte es nicht wissen und sie wurde auch schon wieder abgelenkt, den sein Penis wuchs schon wieder und er hob ihr oberstes Bein an und presste sich von hinten in sie rein.
"Komm las uns den Augenblick genießen"
Und dann rammte er hart in sie rein. Jetzt stieß er ohne Rücksicht einfach nur in sie rein, denn er wusste es würde jetzt deutlich länger dauern, bis er wieder spritzen würde. Sie stöhnte auf und fühlte wie sie sich weitete damit sie ihn aus diese Position ganz in sich aufnehmen konnte.
Er drehte sie auf den Bauch, wobei er ihr ein Kissen unter den Bauch schob und sie so ihren Po etwas erhöht zu liegen hatte, dann kniete er sich wieder hinter sie, setzte an und mit einem Kraftvollen Stoß war er wieder in ihr und legte sie über sie, pumpte seinen Penis immer wieder in sie rein und sie wurde zu einer Gummipuppe, die nur noch im Taumel der Gefühle lebte und sich treiben ließ. Kein eigener Wille, nur die Sucht nach dem Gefühl, dem Genuss trieb sie vorwärts und machte sie zu seinem Spielzeug.
Er tobte sich in ihr aus und spritzte dann eine weitere Ladung in sie hinein, ehe er sich rumdrehte, sich neben sie legte und ihren Hintern streichelte.
"In dem muss es bestimmt auch schön eng sein," Sagte er und sie erschrak.
Da hatte sie ihr Mann nie genommen... ihr Anus war noch nie von einem Penis geöffnet worden, da war höchstens mal ein Finger drin gewesen....
So lagen sie eine Weile auf dem Bett. Dan spürte sie wie seien Hände wieder nach ihr suchten, sie zu sich drehten und an seinen Körper zogen.
Er küsste sie und fragte dann: "Na schon müde, oder machen wir weiter?"
Sie schaute ihn an, dass war sein voller Ernst, so wie er sie ansah.
"Du bist so heiß, da könnte ich schon wieder..." und las sie nichts sagte, schob er ihren Kopf an seinen Unterleib wo sein Penis schon wieder halb steif lag.
"Komm lutsch und blas ihn etwas und massier mir die Eier schön zart, dann geht es gleich weiter. Oder soll ich dir deine geilen Brüste noch etwas verwöhnen."
Dabei griff er, sich selber aufsetzend nach ihren Brüsten und begann sie regelrecht zu melken. Sie wurde geil, und stülpte ihren Mund über seine Eichel und saugte bis sein Penis hart und die Eichel prall gefüllt war.
Er zog und knete ihre Nippel, so dass sie bald dunkelrot waren. Dann drehte er sie auf die Seite, hob wieder eins ihrer Beine in die Luft und kniete sich so in Ihren Schritt, seinen Penis presste er in sie und begann sie so zu stoßen.
Noch nie war es ihr so besorgt worden, sie saftete auf einmal los und wunderte sich über ihren Körper, der nun voll und ganz Marc zu gehorchen schien. Sie spürte den nächsten Orgasmus heraufkommen und ihre Säfte spritzten an dem Lustbolzen in ihr vorbei aus ihr raus.
Dann drehte er sie wieder auf den Bauch während er in ihr stecken blieb und sie dann hart stieß. Schnell war sie wieder im Lustcoma und genoss einfach nur. Sie spürte ihn auf ihr und in ihr. Dann zog er ihre Pobacken auseinander aber sie nahm nur seinen Penis in ihr war und war total entspannt.
Dies sollte sich mit dem nächsten Stoß ändern, denn er glitt aus ihrer Pussi heraus, in Ihre Po Spalte und presse im nächsten Moment ihren Anus auf.
Sie schrie in die Matratze als er in sie eindrang und im nächsten Moment stöhnte sie wieder vor Genuss. Er glitt in ihrem Darm hin und her, fingerte ihren Kitzler und sie kam schon wieder, als er ihr in den Darm spritzte.
Er hatte sie Anal entjungfert und war tief in ihr zum x. Mal gekommen. Er zog sie auf die Seite, und so lagen sie dann in Löffelchen Stellung aneinandergedrückt, während sein Penis in ihrem Darm zu schrumpfen begann. Sie war erledigt, keine Faser ihres Körpers war mehr fähig sich zu bewegen, als er aufstand und nochmals zur Dusche ging um sein Penis abzuwaschen ehe er zurück ins Bett kam und ihr eine gute Nacht und süße Träume wünschte.
Sie war so erledigt, dass sie so wie sie dalag kurz darauf einschlief und erst am Morgen wieder wach wurde als Marc aufstand um zur Toilette zu gehen.
Seine Mutter blieb weitere 6 Wochen im Krankenhaus, während seine älteste Schwester eher nach Hause konnte, aber sie hatte bei dem Unfall eine innere Verletzung erlitten, die die Entfernung der Gebärmutter erforderte, was dazu führte, dass sie nie Kinder bekommen würde, worüber sie sehr traurig war.
Die ganze Zeit blieb Marc bei seiner Tante.
Sie wurde sein Spielzeug, seine abhängige Puppe auf immer, den in ihrem Hirn hatte sich seine Art sie zum Orgasmus zu bringen festgesetzt als das 'einzig erstrebenswerte beim Sex" und als er dann wieder nach Hause fuhr brauchte sie etliche Tage der Erholung ehe sie wieder normal arbeiten konnte.
Immer wenn er sie anrief oder sie sich über den Weg liefen verfiel sie wieder seinem Charme und er konnte mit ihr machen was er wollte. Aber er hatte ihr eine Erinnerung dagelassen. In Ihr drin wuchs diese Erinnerung und nach 9 Monaten brachte sie seinen Sohn zur Welt. Gegenüber der Familie war das Kind von einem Mann den sie auf einer Feier kennengelernt hatte und leider mit ihm geschlafen hatte...
Nur sie und Marc wussten, dass dies nicht der Wahrheit entsprach. Aber sie schwiegen und genossen immer mal wieder eine schöne Zeit zusammen. Vor Allem, wenn er nach der Schule unangekündigt bei ihr auftauchte, um mal Hallo zu sagen. Und dieses Hallo führte sie immer ins Bett und sie ins Coma der Genüsse. Wo er sie dann mit seinem Lustsaft beglückte, mit ihr Stellungen ausprobierte, die er irgendwo gelesen oder von denen er gehört hatte, die aber weder Heide noch Jenni bereit waren mit ihm zu machen.
Sie war immer für ihn da und sie genoss seine Zuneigung...
 
Die Lehre, und die Tochter des Schreiners und was der Beruf so mit sich bringt
Nachdem er sich durch die Realschulzeit mit Bravur bewegt hatte stand ihm der Sinn nach dem Handwerk und bei seinem Praktikum hatte er hier bei einem Schreiner einen so guten Eindruck hinterlassen, dass Marc nur aus formalen Gründen eine Bewerbung schreiben musste und dann eine Lehre als Schreiner beginnen konnte. Da der Schreinerei im selben Ort war, wohnte Marc weiter zuhause, was für alle eine große Erleichterung war und er konnte mit seinem kleinen Verdienst seiner Mutter ab und zu eine Freude machen, denn sie war sehr deprimiert in der letzten Zeit.
Auch seien älteste Schwester neigte zu Depressionen, aus denen er sie immer wieder herausholte und sie wiederaufleben ließ. Die beiden Jüngeren waren mittlerweile über den Tod des Vaters hinweg. Hatten sie ihn doch auch so nur sehr selten gesehen oder war genommen...
Also lernet Marc dem Umgang mit Holz, die vielen Möglichkeiten der Gestaltung und Bearbeitung und es faszinierte immer mehr. Er war fleißig und sein Lehrmeister war froh, dass er ihn hatte, denn er arbeite Fleißig lernte gut und war vor allem sehr interessiert. Oft sah man ihn über Büchern sitzen, die ausgefallenen Hölzer zeigten oder die Kunstwerke fremder Kulturen, geschaffen aus Holz. So testet er auch oft an Abfall Stücken bestimmte Bearbeitungen oder Formen aus wobei ihn der Meister immer wieder Unterstützte. Besonders als er sich anschickte hölzerne Ostereier für einen Osterstrauß zu feilen und zu schmirgeln bis sie so glatt waren, dass alles von ihnen abrutschte gefiel dem Meister die Beharrlichkeit mit der er bei der Arbeit bleib und dafür auch einfach mal eine Stunde in der Werkstatt dranhängte. So hatte er dann zu Ostern nicht nur einen Strauß fertig, sondern zur Überraschung aller auch einen Strauß für den Tisch bei seinem Meister, den er der Meisterin überreichte die ihn gut sichtbar auf den Tisch stellte, wo besonders ihre Tochter ihre Freude an den glatten Oberflächen hatte.
Ja er war schon Perfektionist, wie sein Meister es immer nannte. Aber was dieser nicht wusste, Marc fertigte aus den Abfallstücken auch andere Teile, auch schön glatt aber von ganz anderer Form.
So formte er mit einem seinen eigenen Penis im harten Zustand nach und präsentierten diesen seiner Tante bei einem Besuch als er sie wieder einmal von hinten nahm und dann sein Holzmodell in ihrer nassen Scheide versenkte, zu ihrem Kopf ging und sie dann weiter in den Mund stieß, sie aber meinte ihn noch deutlich in sich zu spüren. - Er ließ ihn ihr als kleines Geschenk da, damit sie ihn immer dann spüren konnte, wenn ihr danach war.
Oder er bastelte wunderbare glatte Eier mit einem Band daran, aber diese Eier schob er seiner Schwester eines Nachts in ihre Scheide, und sie bekam einen massiven Orgasmus also machte er noch ein einzelnes Ei an einer Schnur, dass sie den ganzen Tag in sich tragen konnte, wenn ihr danach war.
Und als er dann weitere Eier fertigte die extrem glatte Oberflächen hatten und eigentlich für einen Osterkorb gedacht waren erwischte er die Tochter des Hauses, als sie dachte niemanden mehr in der Werkstatt anzutreffen und sie sich eins dieser Eier zu weit in die Scheide gesteckt hatte und es jetzt nicht wieder rausbekam. Er ging auf sie zu und sie war knallrot, er schüttelten den Kopf, legte sie auf die Werkbank und fischte dann mit einem Löffel vorsichtig das Ei heraus. Sie hatte den Orgasmus ihres Lebens bis dahin, aber er sagte.
"Dein Loch da unten werde ich noch oft zu sehen und fühlen bekommen, ich werde dich stoßen du wirst es genießen und keiner wird davon erfahren..." sie schaute ihn an, wollte weglaufen, aber er hielt sie mit seiner Hand im Schritt fest, seine Finger in Ihr spielten und sie kam. Und ehe er sie noch losließ willigte sie ein. Das Ei, das er aus ihr herausgeholt hatte befestigte er an einem Stab und mit dem schob er es ihr oft wieder in die Scheide, wenn sie eine Erinnerung brauchte.
Aber ansonsten lernte Marc gut und schaffte alle Zwischenprüfungen mit Auszeichnung, was ihm das Wohlwollen des Meisters und seiner Frau einbrachte.
Zuhause war ein auf und ab mit Mutter, denn sie wurde irgendwie ihres Lebens nicht so richtig froh. Und eines Abends als sie wieder einmal weinend im Bett lag, ging Macaus zu ihr, nahm sie mal wieder in den Arm bis sie sich beruhigte. Sie kuschelte sich an ihn mit verweinten Augen, er zog sie an sich und plötzlich küssten sie sich. Sie klebte an ihm und er wusste nicht wie ihm geschah. So lagen sie dann auf dem Bett, er unter ihr und ohne sein Zutun spürte er, wie ihn diese Situation anmachte und sein Penis wuchs. Seine Mutter griff an seinen Penis und wichste ihn, wie sie es wohl früher bei Vater gemacht haben musste, dann auf einmal schwang sie sich auf ihn und ihre hungrige Scheide saugte ihn regelrecht ein. Er lag auf dem Rücken, tat nichts und sie ritt ihn immer wilder, ihre Scheide saftete und seine Schlafanzughose war total nass als er dann spürte wie er in seine Mutter spritzte.
Nein - das durfte nicht sein, aber sie ritt weiter und bis zur Erschöpfung als sein Penis aus ihr rutschte. Dann legte sie sich auf die Seite und kuschelte sich rückwärts an ihn an. Er war geschockt, er hatte Sex mit seiner eigen Mutter gehabt und in sie sein Sperma gespritzt. Und sie lag jetzt mit einem Lächeln auf dem Gesicht neben ihm.
Es dauerte eine Weile, dann drehet sie sich zu ihm und sagte zu Ihm: "Danke mein Schatz, du bist so gut zu uns allen, ich habe das einfach gebraucht, denn ich vermisse euren Vater zu sehr und besonders ihn so zu spüren wie dich eben war immer ein Highlight, wenn wir zusammen waren."
Dann legte sie sich unter die Decke und schlief kurz darauf schon tief und fest.
Am nächsten Morgen dann war sie es, die ihn weckte und sagte: "Das von letzte Nacht muss unter uns bleiben, aber eins kann ich dir sagen deiner ist deutlich größer und ausdauernder als der von deinem Vater war..." dann verschwand sie und machte Frühstück.
Als er an dem Tag zur Schreinerei ging hinterließ er 2 Frauen mit einem Lächeln auf den Lippen, den seine älteste Schwester trug wieder eines seiner hölzernen Eier in sich.
In der Schreinerei lief auch alles Gut und eines Tages stand Heidi in der Werkstatt, mit Ihrer Mutter, die Hilfe beim Meister für ein Tischproblem suchte. Für die anstehende Familienfeier brauchten sie einen größeren Tisch, der Esstisch ließ sich zwar auseinanderziehen, war aber dennoch um 3 Plätze zu kurz. Eine weitere Einlegeplatte kam nicht in Frage und so wollte der Meister, nachdem er die Bilder gesehen hatte einen "Tischanhänger" vorschlagen, unter dem sich Heidis Mutter so nichts vorstellen Konnte aber nach einigen Skizzen dies für eine gute Lösung hielt. Nur war der Meister zu beschäftigt mit dem Messeauftrag, dass er nicht wusste wann er das noch reinschieben sollte und so kam er auf die Idee, dass Marc sich daran versuchen sollte.
Heidis Mutter war einverstanden und so verabredeten wir einen Termin wann ich mir den Tisch genau ansehen konnte, eine Schablone von der Form machen und mir wegen der optimalen Befestigung vor Ort Gedanken machen sollte. Heidi strahlte als klar war ich würde zu ihr nach Hause kommen, denn wir hatten uns in den letzten Monaten kaum sehen können, da Marc sich viel um seine Familie kümmerte.
So traf er dann 2 Tage später kurz nach dem Mittag bei Heidi ein, ca. 15 Minuten zu früh, denn er hatte sich bei dem Weg mit der Zeit verschätzt, jetzt wo ich mit dem Firmenwagen und nicht mit dem Fahrrad unterwegs war. Aber er sagte sich, lieber zu früh als zu spät und klingelte. Heidi öffnete ihm mit einem Lächeln und bat ihn herein: "Mutter ist noch nicht aus der Stadt zurück, aber du kannst dir den Tisch ja schon mal ansehen," sagte sie als ich ihr ins Esszimmer folgte.
Ja da stand der gute massive Holztisch. Er untersuchte ihn, Heide nahm die Tischdecke herunter und sie zogen ihn einmal aus, damit er auch sehen und messen konnte wie groß es maximal werden durfte, damit man noch gut herumgehen konnte und daran sitze sollte ja auch noch bequem sein. Als er seine Notizen soweit fertig hatte musste er noch eine Schablone von der Rundung der Platte und dem Radius machen, aber da kam erstmal Heidi und meinte in einem etwas zickigen Ton er würde sie ja total ignorieren, ihre Mutter wäre bestimmt noch eine gute Stunde weg, ob sie ihm egal wäre oder was los wäre.
Das machte ihn sauer, so durfte keine Frau mit ihm reden. Also schnappte er sie sich - küsste sie erstmal damit ihr Redeschwall gestoppt war und als sie ihn dann mit offenem Mund ansah, drückte er sie mit dem Gesicht auf die Tischplatte; mit einem Ruck zog er ihren Rock über den Po nach oben und mit dem Nächsten den Slip nach unten und sie bekam 6 Schläge auf ihren Hintern ehe er zwischen den Oberschenkeln durchfasste und sie in ihrer Scheide befingerte. Sie wimmerte und dann stöhnte sie und schon war da eine Pfütze neben dem Tisch auf dem Parkett und er ließ sie los.
"Noch so eine blöde Bemerkung aus deinem Mund und ich stopfe dir deinen Hintern mit meinem Penis..., und jetzt wisch die Sauerei auf ehe deine Mutter kommt und das sieht."
Sie schluckte, dachte daran, dass sie mir einmal geschworen hatte seine zu sein bis zum Ende und tat dann was er von ihr forderte.
Er legte einen Bogen Papier auf den Tisch, fixierte diesen mit einem schweren Aschenbecher und einer Vase und hieß sie das Papier mit fest zu halten. Dann kletterte er unter den Tisch und übertrug die Kontur auf das Papier. Danach kamen Aschenbecher und Vase wieder an ihren Platz und er machte sich weitere Notizen auf dem Bogen, Nahm noch einige Maße zur Plattenstärke und setzte sich dann auf den Boden vor den Tisch um sich so zu überlegen wie er die Platte am besten befestigen würde. Er fand an der Front des Trägergerüstes des Tisches noch 2 Metallwinkel, die anscheinen keinen weiteren Zweck erfüllten und wollte über diese eine Konstruktion bauen um den Anbau schnell und leicht montieren und demontieren zu können.
Als er da so saß und mir Gedanken und Notizen machte, kam Heidis Mutter nach Hause. Gut eine halbe Stunde nach unserem vereinbarten Termin.
Sie entschuldigte sich mehrmals und sie sah etwas zerzaust aus, und ihr Kleid wies hinten Flecken auf. Aber er sagte es wäre schon o.k. Heidi hätte ihm super geholfen. Dann erklärte er beiden meine Idee, die er mit dem Meister durchsprechen wollte und meinte er würde dann aber noch ein oder zweimal vorbeikommen müssen um die Schablone genau anzupassen. Die beiden meinten, dass eigentlich immer einer von ihnen zuhause wäre und dass er einfach reinkommen sollte. Dann schoben sie den Tisch wieder zusammen und legten die Tischdecke auf, so dass alles wieder war wie zuvor. Da bemerkte Heidis Mutter eine nasse Stelle und ehe Heidi rot werden konnte sagte er, dass es mit leidtäte, er hätte die Vase als Gewicht benutzt und beim Stellen etwas Wasser verschüttete, was er wohl nicht richtig aufgewischt hätte. Heidi holte nochmals einen Lappen und wischte diesmal gründlich alles auf. Dann verabschiedete er sich und meinte er würde so schnell es ginge wieder vorbeikommen. Heidi brachte ihn brav zu Türe und dann fuhr er zur Werkstatt. Dort besprach er mit dem Meister seine Idee und auch der war begeistert, nur für die Anlage empfahl er ihm einen Rundstab zu nehmen, dass sich die besser einlegen ließe. Also machte Marc sich erstmal an eine Schablone für die beiden Rundungen der Platte, die er dann nochmal am Tisch ausprobieren wollte, ehe er mit dem Rest im finalen Material begann.
Der Meister und der Geselle schnappten sich jetzt den Wagen und mussten bei einem Lieferanten bestellte Formteile abholen. Marc blieb und Übertrug seine Zeichnung auf eine Spanplatte und sägte die zurecht und begann sie zu glätten, Als er jemanden bemerkte der herumschlich. Die Frau des Meisters war bei ihrer Mutter im Altenheim also konnte es nur die Tochter sein. Er tat so als ob er es nicht bemerkt hätte und als sie ins Büro huschte, folget er ihr ganz schnell. Dort erwischte er sie, wie sie in einer Schublade kramte, in die der Meister oft einfach Dinge warf, die er gerade nicht brauchte, oder später nochmal ansehen wollte. Sie war gebückt vor einem Tisch und er trat hinter sie, gab ihr einen leichten Schubs und sie klemmte unter dem Tisch. Er riss den Rock nach oben und meinte.
"Mal sehen was wir hier für einen geilen Hintern haben," ehe er darauf schlug, dann den Slip schnell bis zu den Knien schob und seine Hand zwischen den Oberschenkeln an ihre Scheide schob, wobei ein Finger direkt im sie eindrang. Sie stöhnte auf und zappelte an seiner Hand, aber sie konnte nicht weg.
"Was treibst du hier im Büro und so heimlich, los lass sehen."
Und sie reichte einige Foto hoch von Frauen, die genau in ihrer Position von hinten genommen wurden. Und auf einem Bild erkannte er ihr Gesicht...
"Wenn Vater mich auf dem Bild erkennt, dann bringt er mich um," stammelte sie und Marc spürte seinen Penis wachsen.
"Aha du liebst es also doggy und ohne dich wehren zu können, na das kannst du sofort haben..." das Foto auf ihren Hintern legend öffnete Marc den Eingriff seiner Hose und holte seinen Penis heraus. Setzte ihn an und schon spürte sie Marc in voller Härte und Größe in sich... Langsam pumpte er sie mit seinem Fleisch voll und sie stöhnte, entspannte und er kam tiefer in sie rein und dann war es vorbei. Sie brach zusammen, ging in die Knie und zitterte am ganzen Körper.
"Komm her du geiles Biest, du wirst noch meinen Samen schlucken," sagte er, zog ihren Kopf zu sich und schob seine Eichel in ihren Mund, gerade rechtzeitig, denn seine Eier entluden sich und sie musste alles schlucken.
"Das Foto behalte ich, damit du nicht auf dumme Gedanken kommst und das hier, das wiederholen wir bald nochmal..."
Sie schluckte mehrfach und nickte dann, ehe sie sich den Slip wieder hochzog und schnell verschwand.
Marc schaute ob sie auf anderen Bildern auch zu erkennen war und fand noch 2, die er dann zusammen wegsteckte. Dann machte er sich wieder an das Glätten des Bogens und er Oberfläche.
Als der Meister wieder zurückkam war er fertig und konnte am kommenden Tag seine Schablone am Original prüfen. Für den Tag war aber erstmal Feierabend und so ging es Heim. Die Bilder nahm Marc mit und legte sie zuhaue zu seien ganz privaten Unterlagen.
Dann schaute er wie es seiner Mutter und den Schwestern ging und fand sie alle in der Küche wo sie gemeinsam kochten, etwas, dass in letzter Zeit selten geworden war... aber er fand es gut.
Er ging zu ihnen, nahm jede zur Begrüßung in den Arm und seien Mutter küsste ihn auf die Wange. Dann verschwand er nach oben um vor dem Essen noch zu duschen, denn er war ziemlich verschwitzt und wollte so nicht am Tisch sitzen. Unter dem Wasser dachte er an Heidi und an die Tochter des Schreiners und sein Penis wurde hart, ohne dass er ihn berührte. Er genoss das warme Wasser auf seiner Haut und wusch sich schnell um dann im Jogging Anzug nach unten zum Essen zu gehen.
Beim Essen unterhielten sie sich recht angeregt und er erzählte, dass er einen Auftrag von Heidis Mutter bearbeiten würde und seien Mutter meinte, dass die es auch nicht leicht hätten, seit er Mann sich mit einer Freundin in der Nachbarstatt vergnügen und so kaum zuhause wäre. Das ließ Marc aufhorchen, war dies der Grund, warum Heidi oft so aufbrausend reagierte, weil sie ihren Vater als starke Person vermisste... naja er hatte ihr ja gezeigt, wie stark er sein konnte...
Das Essen schmeckte fabelhaft und er lobte die Köchinnen, ehe er dann beim Abräumen half und dann ins Wohnzimmer ging, wo das Radio gerade aktuelle Musikcharts in die Wohnung brachte. Der Fernseher kam meist erst später zum Einsatz, denn man hatte sich so an das Radio im Hintergrund gewöhnt, dass es schon am Morgen eingeschaltet den ganzen Tag Musik spielte.
Er setzte sich auf das Sofa und lauschte zu den Klängen bis dann seien Schwestern kamen, den Fernseher einschalteten und sich dann auf den Sitzen verteilten. Seien älteste Schwester setzte sich rechts neben ihn und als Mutter dann kam setzte sie sich an seine linke Seite. Während die jüngeren sich an der Serie erfreuten, die im Fernsehen lief, döste er schon leise vor sich hin. Dann spürte er den Kopf seiner Schwester, der sich an seine Schulter legte und wie seien Mutter sich auch an ihn kuschelte, so dass er seinen linken Arm lieber auf die Lehne hochlegte und sie sich so etwas schräg an ihn lehnte. Ihr Kopf fiel auf die Brust und ihre Augen waren geschlossen, sie schien zu schlafen. Seien älteste Schwester aber hatte mal wieder den Schalk im Nacken und Lust auf ihn. So spürte er ihre Hand langsam auf seien Schoß und dann in seinen Schritt krabbeln. So langsam, dass es keiner wirklich mitbekam. Dann landete ein Kopfkissen auf seinem Schoß und ihre Mutter schaute beiden im Wechsel ins Gesicht und schüttelte den Kopf. Was sie nicht wussten, sie hatte sie schon seit langem immer wieder beobachtet aber nichts dazu gesagt, da sie beide nachher immer so glücklich aussahen. Jetzt aber setzte sie sich auf und scheuchte die beiden Jüngsten ins Bett, dann kam sie wieder ins Wohnzimmer zurück und nachdem sie die Wohnzimmertüre geschlossen hatte, flog ihr Shirt auf einen Sessel und sie sagte: "Na Marc bist du auch Manns genug für uns beide und dann zog sie ihm mit einem Ruck die Jogginghose an den Beinen herunter und aus. Als nächstes Kniete sie vor ihm und stülpte ihren Mund über seine Eichel, während seien Schwester verdutzt aus der Wäsche schaute. Aber nur kurz, dann war sie auch nackt und küsste Ihren Bruder, der ihre Pussi mit seiner Hand erwischte um sie dort zu fingern. Sie stöhnte und seine Mutter schaute von seinem mittlerweile hart stehenden Penis auf und in Richtung der nassen Muschi ihrer Tochter, die da blank rasiert in Ihre Richtung blitzte und von Marc gefingert wurde. Schnell war auch sie selber nackt und hockte sich rückwärts auf den Penis ihres Sohnes und ließ den in sie ein und ausfahren. Sie genoss es ebenso wie ihre Tochter die Finger ihres Bruders in sich genossen, bis sie auf einmal meinte: "Kommt, lasst uns in Schlafzimmer gehen, da ist es bestimmt bequemer für uns alle ..."
Sie schauten sich an und schnell wechselten sie in das elterliche Schlafzimmer, wo Marc seien Penis erst nochmal von Schwester und Mutter gesaugt bekam, ehe er sie beide übereinanderlegte so dass sie sich gegenseitig lecken konnten was sie dann auch taten nachdem er meinte sonst würde er jetzt gehen und dann wechselte er von der Muschi seiner Schwester in den Mund seiner Mutter und dann nachdem er an die andere Seite gegangen war von der Muschi seiner Mutter in den Mund seiner Schwester. So trieben sie es, bis Marc spürte, dass es ihm bei der geilen Kombination gleich hart kommen würde. Da er gerade in seiner Schwester steckte spritzte er in ihr Loch, wissend, dass sie nie schwanger werden konnte und er so auch nicht aufpassen musste. Sein Penis rutschte schlaff aus ihr heraus und seien Mutter schnappte ihn mit dem Mund und schleckt ihn ab, saugte ihn leer und dann sank er neben den beiden Frauen aufs Bett, die sich nun auch trennten und meinten er hätte da eine tolle Position gefunden, in der sie sich alle gegenseitig genießen konnten. Dass er diese Position mit seiner Tante schon gemacht hatte verschwieg er, wie alles andere auch, dass dort passierte, wenn er sie besuchte oder was passiert war als Mutter und Schwester im Krankenhaus waren... Ja von da an trieb er es noch öfters mit beiden so im Schlafzimmer seiner Mutter.
In dieser Nacht schliefen sie zu dritt im Bett ein und erwachten wieder recht früh, ehe die beiden jüngeren wach waren. Marc ging in sein Zimmer und zog sich an um zur Arbeit zu fahren während seien Mutter und seine älteste Schwester noch liegen bleiben konnten, den in der Schule der jüngsten war Elternsprechtag und Mutter hatte erst einen späten Termin.
Was so in der Werkstatt geht
In der Schreinerei angekommen, schnappte er sich seine Schablone und wollte los, aber der Meister holte ihn erst rein und meinte er solle sich nicht so hetzen und erst mit Ihm, dem Gesellen und seiner Familie einen Kaffee trinken. Marc stellte alles nochmal ab und kam in die Küche, wo die Tochter ihm eine Tasse hinstellte und einen Teller, damit er sich auch was zu essen nehmen konnte... Frisch gebackenes Brot von der Meisterin und Käse standen da und alle griffen zu. E hatte ja auch nur eine Tasse Kaffee zuhause gehabt und wollte später beim Bäcker sich etwas holen, aber hier sagte er natürlich nicht nein zu dem Angebot. Nach dem Frühstück brachte der Meister seien Frau mit dem Auto zum Arzt und Marc half schnell den Tisch abzuräumen während der Geselle in der Werkstatt verschwand um an der Vitrine für die Messe weiter zu werkeln.
Die Tochter spülte und Marc half indem er abtrocknete. Und dann das Geschirr auf den abgewischten Küchentisch stellte. Sie war nervös und fahrig und immer wieder gab es Spülwasser, dass auf ihr Kleid schwappte wen sie Marc etwas angab. Als sie endlich fertig waren, schauet sie ihn an und fragte: "Was hast du mit den Bildern gemacht, wenn die jemand findet bin ich erledigt..."
Aha dachte Marc, daher weht der Wind.
"Na die sind bei mir gut aufgehoben, solange du tust was ich will..."
Sie schluckte und nickte.
"Na dann las uns mal anfangen und sehen ob es dir ernst ist. Zieh dein Kleid aus und zeig dich nackt..."
Wieder schluckte sie aber sie zog das Kleid aus und auch den BH und den Slip.
Marc fasste ihr an die Brust und an einen hart hervorstehenden Nippel.
"Warum bist du denn so erregt, bist du etwa geil und brauchst was ..."
Sie schluckte und er fasste ihr in den Schritt, der nass war, aber nicht vom verschütteten Spülwasser, denn sie stöhnte auf.
"Ich glaube du brauchst etwas Erziehung..."
Und als sie sich vorbeugte um sich auf den Tisch zu legen, wenn er ihren Hintern schlug, schnappte er sich ihre Sachen und meinte...
"Die kannst du dir im Lager abholen ..." und weg war er damit.
Er lief ins Lager und legte die Sachen auf einen Bretterstapel. Um dorthin zu kommen musste sie an der Werkstatt vorbei, in der der Geselle arbeitete. Sie nahm ihren ganzen Mut zusammen und schlich bis an die Türe, dann an der vorbei und unter dem Fenster durch und ins Lager, wo Marc sich am Eingang versteckte und auf sie wartete. Als sie hereinkam und ihre Sachen da so liegen sah, wollte sie sie schnell schnappen und wieder anziehen aber da ergriff er sie von hinten, fasste ihre Brüste und knetete diese als ob er sie melken wollte. Sie stöhnte auf und er lachte innerlich. Dann ließ er sie los und sie fiel auf die Knie. Schnell 2 Schläge auf ihren Hintern und dann war er weg. Er schnappte sich seine Schablone, Schwanz sich damit aufs Fahrrad und war weg.
Wie er später mitbekam, hatte der Geselle wohl etwas im Lager gehört und als Marc schon weg war, kam der in Lager... was dort dann passierte - keine Ahnung; aber als er später zurückkam, lag noch der Slip im Lager und es war ein Fleck aus verschiedenen Säften auf dem Boden, über den Marc Sägespäne schob, damit er schnell auftrocknete...
Tischplattentest die 1.
Mit der Schablone untergeklemmt radelte er bis zu dem Haus von Heikes Eltern und stellte sein Fahrrad dort am Eingang ab. Er klingelte und wartete, bis sich die Türe öffnete. In der Türe stand Heikes Mutter in einem Bademantel und schaute ihn erstaunt an.
"Guten Morgen, ich wollte die Schablone nochmal mit dem Tisch abgleichen um dann eine sauberpassende Ergänzung fertigen zu können, aber, wenn ich ungelegen komme, dann komme ich später nochmal vorbei...," sagte er und wollte sich schon wieder zu Gehen drehen, als Heidis Mutter meinte.
"Kein Problem, Heidi ist auch schon weg, und ich wollte gerade schnell unter die Dusche, aber komm doch herein, ich bin doch froh, wenn wir die Erweiterung schnell haben..."
Sie trat an der Haustüre auf Seite und Marc ging an ihr vorbei in den Hausflur während sie die Türe hinter ihm schloss und sich dann an ihm vorbeidrückte. Dabei streifte der Bademantel seine Jacke, und da sie die Arme bereits zum Öffnen der Esszimmertüre gestreckt hatte, fiel der Gürtel und der Bademantel öffnete sich. Marc konnte den nackten Körper von Heikes Mutter deutlich sehen, ihre vollen festen Brüste und zu seinem Erstaunen ihre teilweise rasierte Schamgegen, auf der noch Rasierschaum hing. Hatte er sie bei ihrer Rasur da unten gestört, dachte er bei sich...
Heikes Mutter reagierte langsam, hob den Gürtel auf, wobei sie in die Hocke ging und er von oben herab nochmal einen guten Blick auf ihre Brüste hatte mit den dunklen Warzenhöfen.
Sie schaute zu ihm rüber, dann zu ihm hoch und ihm direkt in die Augen, wobei sie sich über die Lippen leckte, und dann wieder zu seiner Hüftgegend ehe sie fragte: "Na junger Mann - gefällt dir was du da siehst?"
"Soweit ich sehen kann sehr gut, aber um eine aussagekräftige Aussage treffen zu können müsste ich mal genauer hinsehen..." antwortet Marc schlagfertig, denn er war es mittlerweile gewohnt irgendwelche Sprüche zu hören zu bekommen. Dann ging er an ihr vorbei und stellte seine Schablone im Esszimmer an der Wand ab und drehte sich zu dem ausgezogenen Esstisch. Heidis Mutter erhob sich, ließ dabei den Bademantel aber fallen und kam ebenfalls ins Esszimmer und stellte sich zwischen Marc und den Tisch.
"Und, so besser? Oder bist du jetzt noch nicht zu einer Aussage fähig."
Marc schaute ihr erst tief in die Augen, worauf sich ihr Blick senkte, denn sie hielt seinem nicht stand. Dann machte er einen kurzen Schritt auf sie zu, fasste sie im Nacken und meint:
"Na, wenn sowas ihr Mann erfahren würde, oder die Nachbarn, dass sie versuchen einen Handwerker bei seiner Arbeit zu verführen... Ich weiß nicht so recht..."
Sie schaute ihn an und wollte weg, aber in dem Moment schnellte seien rechte Hand zwischen ihre Beine, fasste sie an der Muschi an und sein Mittelfinger bohre sich frech zwischen die Schamlippen. Er fand ihre Muschi nass, als ob sie mit sich selber gespielt hätte beim Rasieren und ihre Lungen saugten tief die Luft ein, als sie seinen Finger in sich spürte.
"Hiergeblieben, heiß machen und dann abhauen gibt es nicht..." raunte er ihr zu und küsste sie während sein Finger in ihr herumwirbelte und sie immer nasser wurde. Sie atmete schwer und schnell als ihre Lippen sich wieder trennten und er seine Hand von ihrem Nacken nahm und eine Ihrer Hände an seinen Schritt führten, wie sein Penis sich schon erregt ausbreitete.
Ihr wieder tief in die Augen schauend meinte: "Den hast du doch gewollt --- oder etwa nicht... Los hol ihn raus und dann sehen wir mal was dein Mann dir beigebracht hat..."
Sie wurde knallrot im Gesicht, nestelte an seiner Hose herum bis sein Penis an di Luft kam und sie bei dem Anblick von oben schlucken musste.
Marc zog seine Hand aus ihrem Schritt zurück, griff ihr mit beiden Händen an die festen Brüste und zog sie daran auf die Knie.
"Los saug ihn hart, danach werden wir mal sehen was du so noch draufhast."
Sie schaute zu ihm hoch, ein Blick gemischt aus Angst, Sehnsucht und Geilheit und dann ergriff sie seien Schaft, hielt den Panis und stülpte vorsichtig ihre Lippen darüber. Kaum hatten diesen die Eichel in den Mund gezogen fasste Marc ihren Kopf und presste ihn fest auf seinen Penis. Er hielt ihn in Position und begann sich immer wieder in ihren Mund zu schieben bis sein Penis hart und Prall gelutscht war. Dann zog er sich aus ihr heraus, sie wieder hoch und fasste wieder in den Schritt, der jetzt völlig nass war.
Er küsste sie wieder und schob sie beim Küssen bis an den Tisch zurück, dann schob er ihren Oberkörper nach hinten, beugte den Kopf vor und begann im Wechsel ihre Brüste zu küssen und die Nippel einzusaugen. Heidis Mutter stöhnte und ihre Pussi wurde zum Saft Spender, der fleißig saftete. Ihre Beine hatten sich geöffnet du sie stand so vor ihm, als er sich nun wiederaufrichtete, sie an den Hüften fasste und sich gegen sie drückte. Seinen harten Penis zwischen ihre Oberschenkel schiebend und an den nassen Schamlippen reibend. Langsam schob er ihn hin und her und sie wurde fast verrückt.
"Folter mich doch nicht so, bitte schieb ihn rein, bitteeeee.." jammerte sie als er immer wieder nur die Schamlippen entlangfuhr.
"Du willst es also, ganz und gar..," fragte er und sie antwortete unter schwerem atmen:
"Ja - du sollst mich hart nehmen, dein Monster in mich schieben und mir zeigen was du mit Heidi gemacht hast... - sie konnte nicht anders und hat es mir gebeichtet"
"Ganz wie du willst, aber dann bis zum Ende...," und schon setzte er seien Eichel an ihr an und presste sie in ihre Lusthöhle.
Heidis Mutter riss die Augen weit auf, als seine harte Eichel sich den Weg in sie freipresste und sie weitend in sie eindrang. Immer wieder schob er sie ein Stück hinein und dann zog er sie wieder etwas heraus, um im nächsten Moment wieder etwas tiefer in sie einzudringen. Sie wollte sich an ihn klammern als ihre Muschi das erste Mal zu krampfen anfing, aber er zog sich aus ihr heraus, fasste mit 2 Fingern hinein und brachte sie zum Abspritzen. Ihre Augen sahen aus als ob ein Vorhang sich vorgezogen hatte, und sie stöhnte: "Jaaa, du bringst mich zum Orgasmus... bitte mach weiter ... ahhhhh.."
Marc hielt sie mit den Fingern in ihr gegen den Tisch gedrückt, machte einen kleinen Schritt zurück und schob sie dann auf den Tisch und legte sie über die Tischplatte. Nun lag ihre Lustöffnung auf seien Hüfthöhe und mit einem harten Stoß presste er sich wieder in sie rein, während sie die Beine in den Himmel reckte.
Spucke lief ihr aus den Mundwinkeln und ihr Kopf ging von links nach rechts und zurück, als er immer wieder tiefer in sie eindrang während er sie an den Hüften hielt. Dann wechselte er den Griff. Von den Hüften gingen seien Hände an ihre Brüste wo er fest Zugriff und die nun als Haltestellen nutzte während er immer wieder in ihre Muschi eindrang und sie die Tischplatte mit ihrem Saft einnässte.
Aus ihrem Mund kam ein gleichmäßiges Stöhnen, bis auf einmal ihr Oberkörper sich aufbäumte, krampfte und sie den nächsten Orgasmus bekam. Marc verharrte in ihr und wartete ab bis sich die Krämpfe langsam beruhigten. Dann zog er seien Penis aus ihr heraus was am Ende ein ploppendes Geräusch verursachte, Drehte sie auf den Bauch, so dass sie mit den Zehenspitzen wieder den Bodenberührte nun mit dem Bauch in ihrem Saft auf dem Tisch lag. Dann hob er ein Bein bis auf die Tischplatte und wieder schob er sich in sie rein. Er pumpte weiter und weiter und sie hing da wie ein nasser sack, sie stöhnte und ihre Muschi saftete auf den Boden und dann spürte Marc wie er abspritzte. Tief in Heidis Mutter spritzte er seinen Spermasegen.
Er wartete, bis sein Penis schrumpfte und aus ihr herauskam, dann ließ er sie los und sie rutschte vom Tisch auf den Boden, wo sie auf dem Hintern landete und sein Penis auf Höhe ihres Kopfes war.
Er griff ihr in die Haare, drehet ihr Gesicht zu ihm und sagte mit festem Ton: "los mach den Mund auf und schleck ihn sauber, ich hasse Flecken in der Hose..." dann schob er seien schleimigen Penis gegen ihr Gesicht, ihr Mund öffnete sich wie ferngesteuert und sie leckte und lutschte ihn sauber.
Dann ließ er sie sitzen, packte seinen Penis wieder ein und schnappte sich seine Schablone um sie an den Tisch zu halten und zu sehen ob sie genau passte. Und sie passte, er hatte gut gearbeitet....
Heidis Mutter saß in ihrem Saft, von Tisch tropfe es weiter auf den Boden und sie sah ihn an.
"los aufstehen, und wenn ich gleich weg bin wird hier alles aufgewischt... Was soll dein Mann von dir denken, wenn hier so eine Unordnung ist..."
Bei der Erwähnung ihres Ehemannes schaute sie auf, rappelte sich zusammen und erhob sich, wobei sie Marc ihren Hintern entgegenhielt.
"Stimmt, da war doch nach was," meinte er, holte mit seiner rechten Hand aus und landete einen satten Treffer auf ihrem Hintern.
"So damit du mich nicht so schnell vergisst, und wenn ich die Tischerweiterung anpassen kommen dann machen wir weiter..."
Dann ging er, mit der Schablone unterm Arm in den Flur, sie torkelte an ihm vorbei, er hob den Bademantel auf und gab ihn ihr zum Umlegen, wenn sie ihn gleich an der Haustüre verabschieden würde.
Sie sah ihn total erledigt an,
"du hast da ein Monster in der Hose, damit bringst du eine Frau ja fast um, aber es ist ein unheimlich genussreiches Gefühl... - hoffentlich auf bald..." kam dann aus ihrem Mund unter schweren Atemzügen.
Zurück in der Werkstatt
Er lächelte und verließ das Haus. Fröhlich pfeifend fuhr er mit dem Fahrrad zurück zur Werkstatt um dort dann mit dem eigentlichen Werkstück beginnen zu können. Als er dort ankam, war die Werkstatt verschlossen, da der Geselle wohl auch weggefahren war, um noch etwas zu besorgen. Also klingelte er an der Haustüre, in der Hoffnung, dass entweder die Tochter oder die Meisterin zuhause wären und ihn reinlassen könnten. Es dauerte eine ganze Weile, und dann kam die Tochter an die Türe, schaute durch den Spion und öffnete als sie ihn erkannte. Sie sah fertig aus, so doll war er doch nicht mit ihr umgesprungen, aber er erkannte auch eine rote Wange als er eintrat. Ihre Mutter hatte sie wohl nackt erwischt, als sie sich unten rum rasiert, ihr eine Ohrfeige verpasst und dann als "Nutte" beschimpft. Dann war sie zum Bus und in die Stadt gefahren wo sie beim Frauenverein einen Termin hatte.
Dann brach sie beim Schließen der Haustüre in Tränen aus. Marc nahm sie in den Arm, nachdem er seien Schablone abgestellt hatte und beruhigte sie, streichelte ihr über den Rücken und kurz darauf lag sie in seinen Armen, himmelte ihn an und dann küssten sie sich lang und heftig. Danach schickte er sie ins Bad, um sich mal wiederherzurichten und er ging in der Werkstatt und suchte sich seine Materialien zusammen, öffnete die Werkstatt von innen und ließ die frische Luft herein während er begann seien Schablone zu übertragen und weitere Entwürfe auf dem Holz anzuzeichnen.
Dann kam der Meister zurück und Marc berichtet, dass seine Schablone absolut gut passen würde und auch als Lösung sehr gefallen hatte. Der Meister beglückwünschte ihn und dann schaute er sich nochmals die Pläne an wobei er Marc noch einige Tipps gab, die dieser dann mit in seine Ausführungen einbaute.
Mit den Klappmechanismus musst ihm der Meister nochmal helfend zur Seite stehen, denn da war die Erfahrung gefragt, die dieser gerne weitergab. Und so machte er sich ans Werk. Der Meister meinte ehe er alles montieren würde, sollte er mit der fertigen Platte und dem kleinen Firmenwagen nochmal zum Testen fahren, denn es sollte ja lange gut halten und für die Schreinerei ein guter Leumund sein. Und so legte Marc los, als der Geselle zurückkam und ihn für das Ausladen der Materialien für die Messebauten brauchte und ihn dann auch mitnahm um weitere Sachen zu holen. So blieb sein Projekt erstmal für diesen Tag liegen und er würde auch nicht so schnell wieder bei Heidi und ihrer Mutter aufschlagen.
Mit dem Gesellen war er den ganzen Rest des Tages unterwegs und kam abends ziemlich erledigt zuhause an. Seien Schwestern hatten schon gegessen und er ging in die Küche um sich etwas aufzuwärmen, als seine Mutter hereinkam und meinte er solle sich doch hinsetzen, sie würde es schon warm machen.
Er setzte sich und saht ihr zu, wie sie schnell und geschickt mit den Töpfen hantierte und im "Handumdrehen" ihm sein Essen auf einem Teller auf den Tisch brachte. Er lächelte sie an, bedankte sich und aß mit Appetit. Dann räumte er ab und stellte das Geschirr in den Geschirrspüler, ehe er zu seiner Mutter in Wohnzimmer ging, von wo er den Fernseher hörte. An der Türe stehend sah er, wie Seien Schwester auf der Couch lag und an sich mit seinem Holzei hantierte, während sie von der Mutter angefeuert wurde schneller zu machen, um zum Orgasmus zu kommen. Er drehte sich um und ging in sein Schlafzimmer, zog sein Hemd aus und marschierte dann mit nacktem Oberkörper ins Bad, wusch sich, machte sich bettfertig und ging zurück in sein Zimmer. Dann zog er noch die Hose aus und legte sich im Slip auf sein Bett, versuchte noch etwas zu lesen, aber schlief darüber ein.
Seine Schwester und seine Mutter wunderten sich wo er den hin sei und bei der Suche fanden sie ihn schlafend in seinem Zimmer, seine Schwester legte sich zu ihm während seine Mutter in Ihr Zimmer ging und auch in tiefen Schlaf sank.
Am Morgen stand Marc vorsichtig auf um seien schlafende Schwester nicht zu wecken und fuhr nach einem Kaffee mit dem Rad in die Schreinerei. Dort frühstückte er gemeinsam mit dem Gesellen und der Familie des Meisters ehe er und der Geselle sich zu einem Kunden aufmachten, wo ein Aufmaß genommen werden sollte. Vor Ort war der Herr des Hauses, der in seinem Office nebenan zu finden war und ihnen die Räumlichkeiten zeigte und seien Vorstellungen nochmal anhand der Skizze erklärte... ein Tagungsraum mit Einbaumöbeln ... naja, wer kann der kann, hatte der Geselle gesagt als sie anfingen die Raummaße aufzunehmen und sich ein erstes Bild von den Möglichkeiten zu machen. Las sie dann alle relevanten Maße hatten und der Geselle die Zeichnung vervollständigt und mit Kommentaren versehen hatte wollten sie sich abmelden und gingen in Richtung Büro. Von dort kamen bürountypische Geräusche durch die angelehnte Türe und als sie hineinsahen, staunten sie nicht schlecht, den der Auftraggeber vögelte gerade seien Angestellte auf der Couch. Beide nackt und in einer eindeutigen Situation...
Schnell stand der Auftraggeber bei ihnen und meinte sie müssen das was sie eben gesehen hätten vergessen und drückte jedem Geld in die Hand ehe er sie aus dem Gebäude schob...
Der Geselle schaute und steckte es weg, und Marc staunte nicht schlecht, er hielt 200 in den Händen und der Geselle meinte. "Steck ein und halt den Mund, der Typ fickt sich eh durch die Welt und für den Auftrag haben wir jetzt garantiert nur gute Bewertungen zu erwarten..."
Marc steckte das Geld ein und sie fuhren zurück zur Schreinerei, wo er dann dem Gesellen mit der Verladung der Messemodelle helfen musste ehe der dann mit dem Meister abdüste. Dann wollte er sich wieder an sein Projekt machen, aber das Telefon im Büro rief und a nur er im Geschäft war ging er ran, notierte eine weitere Anfrage aus einem Nachbarort aus einem Büroausstattungshaus, die bestimmte Modelle dringend nachgeliefert haben wollten. Er meinte er würde es an den Meister weitergeben sobald dieser wieder von der Liefertour zurück wäre. Dabei wurde er mal wieder beobachte, von der Tochter des Hauses, die sich zu ihm in Büro schlich. Sie meinte sie müsse sich nochmal bei ihm bedanken, dass er sich so lieb um sie gekümmert habe und wollte dann noch wissen, warum er immer so fürsorglich war...
"Naja, bei 3 jüngeren Schwestern und einer Mutter - kein Vater mehr, da müsse er schon mal den Mann im Haus ersetzen und sich um Alles kümmern." sagte er und sie schaute ihn mit großen Augen an.
"Na juckt dich dein Hintern mal wieder, oder doch dein Fötzchen," fragte er als sie am Finger lutschend näherkam und diesen gewissen Augenaufschlag hatte. Sie aber sagte nichts und so zog er sie an einem Arm zu sich und legte sie über den Schreibtisch. "Du bist eine geile Stute, die man täglich reiten sollte. Hast du es dir heute schon selber gemacht oder was ist los mit dir." Fragte er als sie so hilflos festgepinnt dalag.
"sie schaute ihn einfach nur an und da bemerkte er, dass sie unter dem Rock mal wieder nackt war. Schnell drehte er sie um und nahm das Holzlineal vom Tisch. 1-2-3-4-5-6 Mal landete es auf ihrem Hintern bis dass dieser rote Streifen zeigte und sie losheulte. Er riss sie hoch schaute ihr in die Augen und fasste ihr schnell zwischen die Oberschenkel und schob ihr 2 Finger in die Lustspalte.
"Hör auf zu flennen, darauf hast du es doch angelegt, oder soll ich dich hier auf dem Sessel deines Vaters vögeln wie eine Nutte, damit deine Mutter Recht behält."
Sie schluckte, hörte auf zu heulen und meinte dann, "wenn ich ihn vorher saugen darf dann bitte..." Er war perplex, alles hatte er erwartet aber nicht dieses offene Geständnis ihrer Geilheit. "Los dann mach du geiles Stück, ich habe keine Lust von deinem Vater oder deiner Mutter erwischt zu werden." Und sie kniete sich hin, holte seien Penis raus und begann ihn zu saugen bis er hart wurde. Dann zog er sie auf den Bürostuhl des Meisters, sie musste sich hinknien und er trieb seien harten Panis von hinten in sie hinein, bis sie wie verrückt saftete und er es kaum mehr zu halten wusste. Dann zog er sich zurück aus ihr, drehte den Stuhl um, so dass sie mit dem Gesicht zu ihm zu sehen war und rammte seine Eichel in ihren Mund und spritzte los. Sie saugte und schluckte und leckte ihn sauber um dann zu sagen: "Danke, genau die Behandlung habe ich gebraucht," woraufhin er ihr nochmal von oben auf den Hintern schlug und sie aufstöhnte.
"Genau, das hast du gebraucht," antwortete er und ging wieder in die Werkstatt.
Sie verschwand so wie sie gekommen war wieder ins Haus und er machte sich daran seien Schablone sauber zu übertragen, anzureißen und dann die Platte zuzusägen. Als er beim Schleifen der Kanten war, kam die Meisterin durch die Werkstatt, gefolgt von einem Mann, den er noch nicht kannte und er tat so als ob er sie nicht gesehen hätte und arbeitete weiter, denn bald war Feierabend und heute wollte er keine Überstunden machen, auch wenn Meister und Geselle noch nicht wieder zurück waren. Er räumte noch auf und wollte dann am kommenden Tag die Platte bei Heidi und ihren Eltern an dem Tisch testen. Dann schloss er die Werkstatt von innen ab, hängte den Schlüssel ans Brett um dann durch das Haus zu gehen, sich sein Rad zu schnappen und heim zu fahren.
Im Hausflur hörte er Stöhnen und als er dem folgte, sah er die Meisterin, wie sie in der Küche auf dem Tisch von dem Mann gevögelt wurde. Schnell machte er sich davon.
Home sweet home - Familienleben
Zuhause erwartete ihn seine älteste Schwester, die in der Küche gerade das Essen vorbereitete während Mutter und die beiden Jüngeren in der Schule bei der Abschlussfeierbesprechung waren. Sie empfing ihn und meinte es könne heute spät werden mit den dreien, sie sollten schon vor essen hatte Mutter gesagt.
Ja so saßen sie zu zweit in der Küche, aßen und dann kam das Geschirr in die Spülmaschine und sie setzten sich vor den Fernseher, seien Schwester legte sich auf die Couch, ihren Kopf erst neben ihm auf ein Kissen und dann auf seine Oberschenkel legend. Er sh fern und wollte abschalten, den das Bild aus der Küche mit der Meisterin ging ihm nicht aus dem Kopf, und dann wusste er wird er Mann war. Es war ein Kunde wegen dem der Meister und der Geselle oft auf einer Großbaustelle waren und Überstunden machten ...
Naja er würde erstmal schweigen, und genau in dem Moment spürte er die Lippen seiner Schwester an seinem Penis. Er sah zu ihr hinunter und sie sagte, "Ich wollte dich letzte Nacht nicht wecken aber kannst du bitt nochmal deinen Penis in mich rammen, ich brauche es wieder einmal richtig, nicht nur immer die Spielsachen..."
Er zog ihren Kopf zu sich hoch und küsste sie, "Wenn du es so dringend brauchst, dann zieh dich aus und dann machen wir es..."
Sie lächelte, sprang von der Couch und schon war sie nackt, kam auf ihn zu, zog seien Hose runter und begann seien Penis wieder zu blasen und hart zu machen. Dann setzte sie sich auch ihn und ritt ihn - "Wie Mutter als sie meinte sie bräuchte es" dachte erals sie weite ritt kam es ihr und sie wollte absteigen aber nun wollte er mehr und stieß zu, brachte sie zum Stöhnen und dann nach einer Weile entlud er seien Spermaladung in sie...
Danach robbte sie von ihm, leckte seien Penis sauber und er zog sich die Hose wieder hoch während sie mit ihren Sachen verschwand. Marc blieb vor dem Fernseher sitzen und schlief ein. Später wurde er wach, als seien Mutter und seine Schwestern von der Schule zurückkamen und sich in der Küche über das Essen hermachten. Seien Schwestern verschwanden anschließend nach oben und seien Mutter kam ins Wohnzimmer, da sie den Fernseher gehört hatte. Sie schien sehr nachdenklich.
"Was geht dir durch den Kopf, ich sehe doch, dass du dir um irgendetwas Gedanken machst..." sagte er als sie sich zu ihm setzte und gedankenverloren vor sich starrte.
"Was - ach ja, die haben eben die Abschluss Feier besprochen für die Zwillinge und pro Familie kommt da eine Beteiligung von rund 500 bei rum, das ist sehr kurzfristig, du weißt ja wie ich mit dem Geld haushalten muss..." meinte sie und schüttelte den Kopf. Nicht genug, dass die Miete erhöht worden war und die Waschmaschine ersetzt werden musste jetzt die nächste ungeplante Ausgabe und sie wusste nicht auf Anhieb wie sie das stemmen sollte.
Marc nahm sie in den Arm und dabei kam ihm das Geld von dem Büroheini in den Sinn und er griff in seien Hosentasche...
"Das kann ich dir schon geben, und den Rest bekommen wir auch hin," sagte er und seien Mutter schauet ihn mit großen Augen an..
"Woher hast du das Geld? Ich hoffe nicht, dass das gestohlen ist- ich will nichts Unrechtes..."
"Nimm ruhig, das ist Alles in Ordnung, ich werde mal sehen ob ich noch was nebenher verdienen kann, damit wir für solche Fälle einen Notgroschen haben..." sagte er und sie legte ihren Kopf auf seien Schulter. Kurz darauf spürte er einen Kuss auf seiner Wange,
"Ich wüsste nicht wo ich ohne dich wäre, genau wir damals bei deinem Vater, der hatte auch immer einen Ausweg irgendwie parat..."
Dann küssten sie sich nochmals und sie schaltete den Fernseher aus.
"Komm lass mich in deinem Arm einschlafen, dann kann ich mir vorstellen, er wäre da und das hilft über die Einsamkeit am Abend..."
Dann gingen sie ins Elternschlafzimmer, zogen sich aus und sie kuschelte sich in Löffelstellung an ihn und er nahm sie in seine starken Arme und hielt sie fest an sich, bis sie eingeschlafen war.
Tischplattentest die 2.
Am Morgen schlich er sich aus dem Schlafzimmer und verschwand in die Firma, wo er dann wie üblich mit den anderen Frühstückte. Aber er machte sich Gedanken und diesmal war es der Geselle, der es bemerkte und ihn fragte was los wäre. Er erzählte das mit der Abschluss Feier und mit dem fehlenden Geld. Daraufhin meinte der, "NA komm hier haste, dann hat das Geld von dem alten sau noch einen guten Zweck" und drückte Marc die 200 in die Hand, die er aus seinem Fach nahm, die 200, die er am Tag zuvor auch als Schweigegeld bekommen hatte.
Marc war baff und schaute den Gesellen mit offenem Mund an.
Der aber klopfte ihm auf die Schultern und meinte dann noch, "wenn du nächstes Mal der Kleinen vom Chef den Arsch versohlst, gib ihr einen von mir mit drauf. - Nicht wundern, früher ist sie mir auf den Geist gegangen und ich habe zuletzt mitbekommen wie du sie mit rotem Arsch reingeschickt hast. ... Die braucht ab und an eine Abreibung aber der Meister sieht das nicht und Seien Frau meint mit Schlägen ist keinem geholfen..."
Jetzt war Marc total baff, der Geselle wusste was da los war, hielt aber dicht - naja die Kleine konnte schon eine Last sein, aber mittlerweile konnte sie geil blasen und schlucken... und jetzt hatte er schon fast alles zusammen, was seine Mutter für die Abschlussfeier die Zwillinge brauchte.
Er schnappte sich seinen Tischplattenrohling, schaffte ihn in den kleinen Liefer-Wagen und meldete sich beim Gesellen ab. Dann fuhr er los, aber erst fuhr er zuhause vorbei und ging schnell zu seiner Mutter hoch um ihr die 200 des Gesellen zu geben und ohne ihr großartig zu erklären, ließ er sie mit offenem Mund in der Küche stehen, war er wieder durch die Tür und fuhr zu Heidi und ihrer Mutter um dort seinen Plattenrohling auf Passform zu prüfen.
Dort angekommen, klingelte er und Heidi öffnete um ihn einzulassen. Seine Tischplatte unter dem Arm trat er ein und als er im Flur stand, kam Heidis Mutter aus der Küche, verschwitzt und in einem Schürzenkleid, an dem nicht alle Knöpfe geschlossen waren.
"Ich wollte die originalplatte einmal testen, ehe ich sie feinschleife und alles zusammensetze, schließlich soll es ja fugenlos wie möglich passen," sagte er und zeigte auf die massive Holzplatte, die er dabeihatte.
Heidi schaute ihn an, schnappte sich eine Jacke vom Haken und meinte, "Sorry ich bin spät dran, ich muss jetzt aber weg," und verschwand durch die Haustüre.
Marc und Heidis Mutter standen sich gegenüber und sie bat ihn in die Küche.
"Sorry ich muss gerade noch etwas fertig anbraten, dann kann ich helfen, wenn nötig..." sagte sie während sie sich zum Herd bewegte und man sehen konnte, dass sie das Kleid in Eile geknöpft hatte und auf der Ablage glänzte ein Holzgriff sehr feucht und auf dem Boden unter ihr bildeten sich Tropfenpfützchen."
Marc stellte die Platte ab und sah sie an, "Na keine Ahnung ob da was nötig ist, das müssen Sie schon wissen. Die Platte sollte zwar passen, aber man weiß ja nie was am besten passt oder nötig ist..."
Heidis Mutter schaute ihn an, sah seien Blich zwischen ihr, dem nassen Holzgriff und dem Boden hin und her wechseln und bemerkte erst jetzt, dass sie tropfte. Sie wurde rot. Er stand keine 2 Meter von ihr weg und sagte, "Aufpassen, angebranntes Essen schmeckt nicht..." Sie drehte sich zum Herd und rührte im Topf, wobei sie im nächsten Moment seien Hand an ihrem Kleid und die andere dann zwischen ihren nassen Schenkeln spürte. Sie atmete tief durch, ihre Beine öffneten sich und er griff in ihre nasse Pussi, seine Finger glitten in ihr nasses Loch und sie stöhnte auf. Er schaute zur Seite und da dort den nassen Griff eines Kartoffelstampfers, den sie bestimmt nicht jetzt zum Kochen brauchte. Er ergriff den, drückte ihn an ihr Lustloch und zog die Finger raus, als er den in sie schob und hart nah oben rammte. Sie schrie auf, denn er hatte sie hart an der Gebärmutter erwischt und ein Schmerzstoß durchfuhr sie. Ihre Finger zogen den Topf vom Gas und löschten die Flamme am Regler.
Keuchend drehte sie den Kopf zu ihm,
"Bitte dein hartes Fleisch im Eintausch für den Griff, ich tu alles was du willst nur bitte lass und die austauschen."
Er lachte, und mit einem Ruck holte er ihn aus ihr heraus, sie sprühte ihren Saft auf den Boden.
"Los zieh dich aus, wen schon dann will ich dich wieder komplett nackt haben..."
Sie schauet ihn an, Kittelkleid und Hemdchen flogen mitsamt des BHs auf einem Stuhl und dann kniete sie zu seien Füßen, holte sich seinen Penis aus der Hose und er rammte ihn ihr in den Mund, brachte sie zum Husten und Würgen während er immer wieder in sie stieß. Dann drehte er sie auf alle 4re und begann sie von hinten mit seinem Lustbolzen zu stoßen. Sie stöhnte und wand sich, ehe sie begann sich selber an seinem Penis aufzuspießen. Marc hielt ich hin und ließ sie gewähren. Dann nahm er den Kartoffelstampfer und als sie sich wieder nach vorne bewegte, setzte er ihn in Position. Sie kam mit ihrem Hintern zurück und er stieß doppelt zu. Sein Penis hat in ihr Lustloch und der Stampfer in ihren Anus. Sie schrie auf und brach vorne zusammen. In dem Moment kam Heidi, die etwas vergessen hatte in die Wohnung und trat in die Küche. Ihre Mutter nackt auf dem Boden, ihr ehemaliger Klassenkamerad in ihr steckend und irgendetwas in Mutters Hintern. Sie stand da geschockt.
Marc sah sie, zog seien Penis aus der Mutter und stand auf, ging auf Heidi zu. "Na Lust ihn auch mal wieder zu spüren" und dann küsste er sie und fasste ihn unter das Kleid. Heidi Stöhnte und er schob ihr Kleid hoch, schob den Slip beiseite und seinen Penis zwischen ihre Schenkel und an den Schamlippen entlang. Der Schleim ihrer Mutter machte alles schön glitschig und so konnte er sie schnell öffnen. Er schob sie zum Küchentisch und legte sie darauf, die Beine in die Luft und sein Monster in sie rein. Sie stöhnte, wie ihre Mutter am Boden zuvor. Marc fegte durch ihre Luströhre und ihr kam es. Dann spürte er, dass er bald auch kommen würde, als ihre Mutter sich gerade aufraffte und zu ihnen kam um aus Neugier zuzusehen. Er zog sie neben ihre Tochter, den Kartoffelstampfer aus dem Anus ziehend und dann wechselte er wieder in die Möse der Mutter um dort abzuspritzen. Heidi kam langsam wieder zu sich und sah wie er aus ihrer Mutter rauszog und sein Sperma an der Eichel tropfte. Ihre Geilheit brachte sie dazu sich hinzuknien und die Eichel zu saugen bis sie ganz leer war. Dann brauchten alle 3 eine Pause.
Dabei meinte Marc zu Heidi, "Los zieh dich auch aus, dann habe ich den direkten Familienvergleich..."
Heidi war baff, aber sie zog sich aus und nach einigen Minuten Erholung meinte er, so und nun könnte ihr die Platte halten während ich nachsehe wie gut die passt. Er schon beide ins Esszimmer, drückte ihnen die Platte an die Hand und dirigierte sie an den Tisch. Seine Platte passte perfekt und so war er zufrieden und packte die wieder ein.
Heidi schaute auf die Wanduhr und meinte sie müssten aufräumen, ihr Vater würde gleich reinkommen und sich Akten abholen. Heidis Mutter packte die Panik, sie rannte ins Bad, reinigte sich und kam angezogen mit einem Kleid zurück, ehe dann Heidi verschwand.
Ihre Mutter griff in einen Schrank und holte dort 100 aus einem Topf, gab sie Marc und meinte; "Bitte sag nichts meinem Mann, der bringt Heidi und mich um ..." dann schnappte sie sich den Stampfer, wusch ihn mehrfach ab um dann mit einem Lappen über den Boden zu wischen und den dann mit ihren Sachen vom Stuhl in der Waschmaschine verschwinden zu lassen. Kaum war auch Heidi wieder da, öffnete sich die Haustüre und der Herr des Hauses kam rein, schaute kurz in die Küche, grüßte Marc und seine Familie, schaute etwas verwirrt, bis er die Holzplatte sah und nickte dann als ob er wissen würde was da gewesen war und war mit dem Ordner unter dem Arm durch die Türe.
Heidis Mutter atmete deutlich erleichtert tief durch, Marc verabschiedete sich und meinte, "Wenn ich die Platte liefere und wir den Anbau testen, dann seid ihr beide auch wieder nackt dabei und dann weihen wir die mit euren Säften ein..." beide Frauen wurden knallrot im Gesicht, trauten sich aber nichts gegenteiliges zu erwidern... Dann ging Marc zum Auto und fuhr in der Werkstatt um dort sein Werk zusammenzusetzen und fei zu bearbeiten. Er lud die Platte ein und fuhr dann los. Die Frauen sahen ihm noch nach...
Abends dann gab er seiner Mutter die letzten fehlenden 100 und sie strahlte übers ganze Gesicht den ihr war eine schwere Last von den Schultern gefallen.
 
Werkstatt und Was da alles so los ist...
Die kommenden Tage hatte Marc gut zu tun, Seien Platte mit dem Unterbau die letzten Feinschliffe zu verpassen und dann zusammen zu bauen nachdem alles fein lasiert worden war. Der Geselle brauchte Unterstützung beim Messebau und Marc war gerne bereit zu helfen, nicht nur um neue Dinge zu lernen, sondern auch wegen dem Geld, dass der Geselle ihm einfach so gegeben hatte. Und der Meister hatte noch 2 Aufträge bekommen, für die dringend Maß genommen und Material bestellt und abgeholt werden musste. Also ein voller Plan für jeden Tag. Dennoch herrschte eine gute Stimmung und alle scherzten herum. Als Marc dann die Platte fertig hatte und alles schön abgetrocknet war und so klappte wie er es sich gedacht hatte, fragte er den Gesellen, ob er eine Ablenkung brauchen könne, denn er bräuchte eine Hilfestellung bei Heidi und ihrer Mutter mit der Tischerweiterung und er hätte eine Überraschung für ihn wenn er mitkommen würde. Der Geselle sagte nicht nein, denn er hatte schon ab und an auch mal ein Auge auf Heidis Mutter und ihren heißen Body geworfen, da sie öfters mal etwas fertigen ließen er aber noch nie bei ihnen zuhause gewesen war. Also meldete Marc sie diesmal telefonisch an, um sicher zu sein, dass beide Frauen da waren und sie nackt, wie vereinbart, erwarten würden. Der Geselle und er packten die Erweiterung und das passenden Werkzeug in den kleinen Wagen und los ging es. Am Haus angekommen nahmen sie jeder seien Werkzeugtasche und dann gemeinsam die Platte und gingen zu Türe. Marc klingelte mit dem verabredeten Zeichen du die Türe wurde entriegelt. Sie traten in den leeren Flur und schlossen die Türe. De Geselle schaute etwas fragend, aber sie trugen die Erweiterung ins Esszimmer, wo es dann die Überraschung gab.
Die Frauen standen nackt da und dachten es wäre nur Marc, waren also total überrascht auch den Gesellen zu sehen. Dem nun wieder gingen die Augen über, als er Heidis Mutter nackt vor sich stehen sah und auch ihre Tochter. Marc löste die Spannung und meinte indem er auf Heidis Mutter blickte
"Na dann mal los, eine für jeden, und wehe mir kommen Klagen," dann schnappte er sich Heide, küsste sie und fasste ihr in den Schritt, der Geselle tat ihm nach indem er sich ihre Mutter schnappte und beide Frauen stöhnte als sie ihren ersten Orgasmus hatten und safteten.
"Komm, lass und die Erweiterung schnell anbauen, die muss doch passend eingeweiht werden," rief er dem Gesellen zu und schnell bauten sie sie an. Dan schnappte sich jeder seien Frau, legte beide zum "Belastungstest" auf den Anbau und dann bekamen beide einen Penis in ihr innerstes, das ihr Saft schön über die Platte lief. So vögelten sie bis sie es spürten, dass es ihnen kam und sie spritzten gleichzeitig in die Lustlöcher ihr Sperma ein. Danach leckten die Frauen die Lustbolzen Sauber und Heidis Mutter unterschrieb den Lieferschein, ehe sie sich verabschiedeten wobei Marc meinet, "Wenn mal was klemmt einfach anrufen, dass bekommen wir schon wieder geschmiert..."
Dann fuhren sie beide wieder in die Werkstatt um sich dort wieder der Arbeit zu widmen. Aber auf der ganzen Fahrt war der Geselle voll der Begeisterung und meinte bei so einer Montage wäre er noch nie gewesen. Und Marc meinte, er hätte sich doch irgendwie für das Geld revanchieren müssen worauf der Geselle ihn einen Esel nannte und sie beide lachen mussten. Aber dieses Event behielten sie für sich, machten aber oft lachend Kommentare, die außer ihnen keiner zu verstehen schien, wenn es um "Erweiterungen" ging.
Abschluss Feier und ehemalige Lehrerinnen
In der Schreinerei hatte Marc jetzt nicht nur das vertrauen und die Zustimmung selber zu entscheiden durch den Meister, nein auch der Geselle war von ihm begeisterte, was nicht zuletzt an dem Erlebnis zu hängen schien dass die beiden gemeinsam hatten aber auch die Tochter und die Frau des Meister waren stets des Lobes voll über einen so fleißigen und hilfsbereiten Auszubildenden. Und als er dann bat an dem Tag der Abschluss Feier seiner beiden jüngsten Schwestern einen Tag frei haben zu können obwohl sie bis über beide Ohren in Arbeit steckten, meinte der Meister er solle an dem Tag besonders gut feiern und sich keine Sorgen machen und so blieb er dann auch zuhause um dann diesem Freitag mit Mutter und den Schwestern nochmals in seien alte Schule zu gehen in der auch seien Schwestern waren um dort an ihrer Abschluss Feier teilzunehmen. Sie alle fuhren mit dem Bus bis zur Schule und dass sie recht früh waren, wanderte Marc nochmal gedankenverloren durch die alten Gänge und vorbei an den Klassen in den er viele Jahre verbracht hatte.
In einer der oberen Etagen, seinem ehemaligen Physik Raum, stand die Türe offen und er konnte nicht umher um hinein zu sehen. Was sah er da, auf dem Pult lag wie früher das lange Holzlineal, dass die damalige Lehrerin oft an den Schülern erprobt hatte, wenn sie der Meinung gewesen war man hätte gestört. Aus dem Vorbereitungsraum kamen Geräusche und Marc ging in die Klasse. Durch die Türe zum vorbereitungsraum und der ehemaligen Physiksammlung schauend, sah er etwas Weißes auf dem Boden liegen. Es war eindeutig ein Damenslip, das erkannte er sofort. Er ging leise hinein und auf einem Hocker saß, mit weit gespreizten Beinen seine ehemalige Physiklehrerin und befriedigte sich selber mit irgendetwas, das aussah wie ein Kunststoff Präparat aus der Sammlung. Er überlegte, sollte er sie stören und auffliegen lassen und dann einfach so vor ihr stehen?
Nein da kam ihm ein weitaus besserer Gedanke. Leise ging er zurück in den Klassenraum, holte sich das lange Lineal vom Pult und trat dann wieder in den Vorbereitungsraum. Seien ex Lehrerin hatte sich lustvoll auf den Hocker gekniet mit einem Bein und schob sich immer wieder dieses Präparat in ihre Lustgrotte rein. Sie drehte ihm den Rücken zu und ihr weißer Hintern glänzte ihm entgegen.
Schnell war er auf Höhe des Hockers und sie erkannte eine Bewegung neben sich als Spiegelung in den Scheiben der Schränke.
"Was haben wir denn da, dafür sind die Präparate aber nicht gedacht," Sagte er, drückte mit der linken Hand auf ihren Ansatz des Hinterns und schon landete der erste Schlag des Lineals auf den Backen.
"Na dann werden wir mal sehen wie gut das alte Lineal noch zu gebrauchen ist um zu strafen..." waren seine nächsten Worte während er bereits mehrere Male auf den Hintern geschlagen hatte, die Lehrerin aber nicht weg konnte - Sie schrie bei jedem Schlag und fluchte, aber man konnte sie nicht hören. Und sie konnte auch nicht weg, weil er sie auf den Hocker presste. Ihr Hintern war schon richtig rot aber er hörte nicht auf. Erst als er gut 20 Schläge auf ihrem Hintern gelandet hatte ließ er los und sie konnte sich aufstellen.
Sie blickte ihn an als ob sie ihn fressen wollte, aber er fasste ihr schnell an das noch in ihr steckende Präparat, bewegte es einige malte hart hoch und runter und sie klappte fast zusammen. Dann riss er es aus ihr raus und fasste ihr in die nasse Möse. Hielt sie darin fest und seine Finger krallten sich fast in sie hinein, was sie zum Aufstöhnen brachte.
"Sie waren schon damals und sind noch heute ein geiles Stück, Frau Lehrerin, "sagte er und da erkannte sie ihn an der Stimme und am Funkeln in seinen Augen. "Jetzt werden wir mal die Lehrerin bestrafen für ihr Vergehen und der Schüler wird die Strafe festlegen..."
Sie sah ihn an, atmete stoßweise... Ihr Hintern schmerzte und ihre Möse saftete mit seinen Fingern in ihr drin. Seine zweite Hand zeigte auf ihre Bluse "Los aufmachen und ausziehen, oder soll ich es machen, zeig deine Möpse du Sau..."
Sie schaut sich unsicher um, ob nicht eventuell doch eine Fluchtmöglichkeit gegeben war oder jemand ihre Schmerzschreie gehört hatte, aber da war nichts und als sie zögerte, griff er an ihre Bluse.
"Bitte nicht, ich mach ja schon, aber ich brauch die doch gleich noch - ich muss noch zur Feier..." Und dann begann sie die Knöpfe zu öffnen und die Bluse samt Push-Up BH auszuziehen.
"So und jetzt den Rest, du sau sollst dich nackt zeigen... mach und ein bisschen schneller..." fügte er noch hinzu als der BH fiel. Sie schluckt und fuhr fort.
Dann stand sie nackt da, versuchte mit Händen und Armen ihre Brüste und Scham abzudecken, worauf Marc reagierte indem er ihre Hände ergriff und in die Höhe zog. "Geiles Fickfleisch, gut gehalten für ihr Alter, mal sehen ob sie auch so gut mit dem Rest sind, runter auf die Knie und dann wirst du mir eine blasen du geiles Stück."
Sie wollte widersprechen, aber er griff ihr an die Brüste, zog sie nach unten und als ihr Mund sich nicht öffnete als er seinen Penis davorhielt, schlug er ihr mit der flachen Hand auf eine Brust, dass es nur so klatschte. Sofort saugte sie den Penis ein und saugt und saugte bis er in ihren Mund und Rachen wuchs.
"Na geht doch, ich wusste doch, dass sie das drauf haben ... so eine geile Sau wie sie, sie haben doch bestimmt schon alle Lehrerschwänze geleert ..." Und er presste seinen Penis tief in Mund und Rachen.
Endlich hatte er die Rache an ihr, von der er soo lange geträumt hatte, auf die er sich gefreut hatte. Sie würgte und begann zu husten und so zog er ihn aus ihr heraus.
"Na und jetzt stehst die geile Lehrerin auf Ex-Schüler-Penisse... komm hoch und beug dich vor..."
Zitternd stand sie auf drehte sich zum Fenster hin um und beugte sich auf den Labortisch vor. Dort standen einige Bechergläser mit Wasser aber als ihre Hand in die Richtung ging sah es Marc.
"Versuch es gerne, dann ficke ich dich in den Arsch und putz nachher meinen Penis in deinen Haaren sauber..."
Sie zuckte zusammen und der Versuch starb im Ansatz. Dann spürte sie seien Hand über ihren schmerzenden Hintern gleiten
"Beine auseinander und schön den Kopf auf den Tisch legen..."
Und sie folgte aufs Wort. Seien Hand glitt zwischen den Oberschenkeln hindurch und an ihre Schamlippen, wobei wieder 2 Finger in sie eindrangen und sie zusammenzuckte. Ihre Möse saftete los und sie konnte es nicht stoppen, sie war geil darauf gefickt zu werden, sie wollte den Penis, den sie eben geblasen hatte in sich spüren...
Und da war er schon, Die Eichel presste sich zwischen ihre Schamlippen und Marc führte ihn ein. Sie sog die Luft ein, der war deutlich dicker und härte als des Kautschuk Präparat, das sie benutzt hatte. Und dann fasste Marc sie an den Hüften und mit einem kraftvollen Stoß rammte er sich soweit es nur ging in ihr nasses Loch. Sie stöhnte auf und wollte schreien als er gegen ihren Hintern stieß aber sie bekam keinen Ton raus. Kraftvoll pumpte Marc ihr Nasses Loch mit seinem Penis und sie hing wie eine Puppe an ihm und auf seinen Penis aufgespießt. Dann griff er seitlich an ihr vorbei, und ergriff ihre Brüste. Zog an denen und steuerte so ihre Bewegungen, mit denen sie sich mittlerweile selber auf seinen Bolzen aufspießte.
"Ja - jetzt bringe ich ihnen mal was bei, und ich glaube das werden sie tief im Kopf behalten..." lachte er und zog an den Nippeln als er tief in sie reinstieß und dann losspritze. Er füllte sie mit seinem Sperma auf und knetet dabei ihre Nippel, ihr Möse krampfte und begann seien Penis zu melken, bis dass er aus ihr herausrutschte und Marc sie sie an den Nippeln zu sich und wieder auf die Knie zog.
"Brave Nutte, so und jetzt leersaugen und sauberschlecken und ich will keinen Tropfen auf dem Boden sehen. Alles wird geschluckt..."
Sie schaute kurz zu ihm hoch mit schmerzverzerrtem Gesicht, den er hielt noch immer ihren Nippel in eisernem Griff und drückte immer mal fester ...
Dan saugte und schleckte sie los, schleckt alles ab, ihren Schleim und seien Spermareste, die sie aus dem Penis saugte und schluckte es. Zu ihrem Erstaunen schmeckte es nicht so eklig wie sie gedacht hatte, sondern salzig.
Als sie fertig war, packte Marc sich wieder ordentlich zusammen, zog sie hoch und sagte ihr ins Gesicht...
"Aber, Aber Frau Lehrerin, wie sieht das den hier aus, schön saubermachen und dann ordentlich zurechtgemacht zur Feier kommen - aber zack - zack..." dann ging er und ließ sie so nackt und tropfend im Raum stehen.
Auf dem Flur kam ihm sein alter Sportlehrer entgegen und suchte seien Kollegin. Marc meinte er hätte sie nicht gesehen, aber die Türe zum Physikraum war offen soweit er das auf Entfernung sehen konnte, woraufhin der Lehrer dorthin losging. Marc lacht innerlich, jetzt würde er sicher seine Kollegin auch nochmal besteigen... sollte er ihm folgen und die beiden ertappen ... aber da hatten ihn schon andere Gäste bei seiner Besichtigungstour gesehen und er deutete auf einen Ausstellungskasten, wo er eines seiner alten Stücke erkannte und erklärte, dass dieses von ihm war. Dann ging er mit ihnen gemeinsam wieder nach unten und in die Aula wo die Feier stattfinden sollte. Dort traf er auf seine Familie und meinte er habe sich mal umgesehen und in der Schule habe sich nicht viel verändert...
Kurz darauf bat der Rektor die Gäste Platz zu nehmen, damit man beginnen könne. Es fehlten der Sportlehrer, der kurz darauf von der eine Seite her erschien und etwas später dann auch die Physiklehrerin. Ihre Haare etwas anders gebürstet als vorhin und - so erschien es Marc - etwas verklebt an einer Seite...
Es war eine feierliche Sache, etlicher einschläfernde Redner und dann die Ausgabe der Abschlusszeugnisse und der anschließende Sektempfang mit Buffet. Seine Schwestern waren ebenso Glücklich wie seien Mutter, die vor Glück weinte und er gab ihr sein Taschentuch für die Tränen.
Das sahen einige Lehrerinnen die in ihrer Nähe in einer Gruppe standen und meinten: "NA da ist ja ein echter Gentleman aus unserem Marc geworden," als sie auf ihn und seine Familie zukamen und den beiden Schwestern sowie der Mutter zum Abschluss gratulierten. Auch seien Physiklehrerin, die während er Reden immer ganz unruhig auf ihren Stuhl gesessen hatte - Marc wusste ja warum - kam zu ihnen und gratulierte. Als sie ging und sich die Blicke von ihr und Marc trafen wurde sie rot im Gesicht und ihre Schritte beschleunigten sich in Richtung Toilette.
Bei dem Massenandrang zur Feier waren die Toiletten schnell "dauerbelegt" und der Rektor öffnete zur Entlastung auch den Zugang zu den Lehrer Toiletten und dem Bereich, in den sonst die Schüler höchstens bis zum Sekretariat vordangen und wo die Lehrer immer unter sich waren. Ja er bot sogar an in kleine Gruppen einmal die Vorbereitungsräume zu zeigen... Marc schloss sich gerne an und machte das Schlusslicht der Gruppen. Im Philosophie Vorbereitungsraum neben dem Lehrerzimmer traf man auf 2 Lehrerinnen, die in ein Gespräch vertieft zu sein schienen, Marc aber komisch vorkam wie ihre Blusen geknöpft waren, was den anderen Teilnehmern der Führung nicht aufgefallen war da die mehr einen Blick für die Räume hatten. Als die Gruppe dann weiterzog, blieb Marc im Garderobenbereich der Zimmer zurück und tat so als ob er die Toilette suchen würde. Dabei ging er leise zurück zu dem Vorbereitungsraum, aus dem er jetzt keine Stimmen mehr hörte. Als er um die Ecke blickte, sah er warum und dass er sich nicht geirrt hatte. Hier versteckt und durch das Geräusch von Mehreren Türen die zu öffnen waren ehe man hierher kam gewarnt - lagen sich die beiden Frauen in den Armen, ihre Blusen waren offen und sie küssten sich wobei sie sich streichelten...
Marc hatte den richtigen Riecher gehabt und stellte sich in den Türrahmen, sah ihnen eine Weile zu ehe er sich räusperte und meinte: "Ich habe hier auch noch was um, dass sie sich so zärtlich kümmern sollten..."
Die beiden Frauen fuhren vor Schreck zusammen. Marc hatte sie in Flagranti oben ohne erwischt und sie wussten, dass das für sie ein Problem werden konnte. Sie sahen ihn in der Türe stehen, seien Hose geöffnet und sein halbschlaffer Penis deutlich zu sehen.
"Also, was ist jetzt oder soll ich das zum Rektor bringen," sagte er und griff sich die beiden Blusen der Lehrerinnen, die sie über eine Stuhllehne gehängt hatten. Jetzt waren sie total erledigt, würde er die Bluse wegbringen, hätten sie extreme Probleme. Also ergaben sie sich in ihr Schicksal und kamen auf Marc zu. Er fasste ihnen an den Hintern und küsste sie im Wechsel. Eine küssend und an ihren Brüsten massierend während die andere sich um seinen Penis kümmerte, dann ließ er sie wechseln. Sie schienen es auch zu genießen, den als er sie so massierte und ihre Nippel knetete, stöhnten sie leise vor sich hin - und sie saugten und lutschten seinen Penis ohne dass er sie darauf drängen musste. Dann ging er an ihre Hintern und sie zogen sogar fast freiwillig ihren Hosen aus, so dass er sich mit seinen Händen um ihre Lustschlitze kümmern konnte, was ihnen sehr zu gefallen schien, nur von seinem harten und großen Penis schienen sie etwas Angst zu haben. Aber er bekam sie dann mit sanften Fingern und seien Küssen dazu sich für ihn in Position zu stellen so dass er erst ihre Hintern massierte und dann zwischen den Oberschenkeln durchgriff und ihre nassen Mösen fingerte. Sie stöhnten zusammen, als er sie fingerte.
Sie genossen zusammen und er dann stellte sich hinter die Erste und schob ihr seien Eichel in den nassen Lustschlitz. Sie stöhnte als er eindrang und dann pfählte sie sich langsam aber immer tiefer und stöhnte immer mehr.
Sie kam sehr schnell und sehr heftig und ihre Möse spritzte vor Genuss. Dann sackte sie zusammen und er wechselte in die anderen Lehrerin Möse, fasste die an den Hüften und stieß sie tief und gleichmäßig. Auch sie kam, aber er hielt sie fest, presste sich noch mehrmals in ihre pulsierende Möse ehe er spürte. dass es ihm kam - er spritzte tief in sie und dann, als er aus ihr herauskam, schnappte sich die auf dem Boden sitzend Kollegin seien Penis und saugte ihn leer wobei sie Geräusche von sich gab die zeigten, dass es ihr schmeckte. Er packte sich wieder ein, küsste nochmals die Lehrerin die er zuletzt gestoßen hatte, und nachdem er beiden nochmal an die Brüste gegangen war, ließ er sie alleine im Raum zurück.
Er ging zurück zu der Feier, denn er brauchte dringend etwas zu trinken und eine kleine Stärkung, und er wollte nicht als "vermisst" gelten. So genossen sie dann alle zusammen noch den Rest der Feier. Seine Schwestern waren absolut happy und später fuhren sie total glücklich zusammen mit dem Rest der Familie mit der Straßen-Bahn heim. Dort fielen die Zwillinge total erledigt in ihre Betten und Marc, Seine älteste Schwester und ihre Mutter setzten sich noch etwas vor das Fernsehen.
Auch Marc war froh zuhause zu sein, denn so ein Abend in der alten Schule kann recht anstrengend sein. So auf der Couch lag wie mittlerweile gewohnt seine Mutter an einer Schulter und seine älteste Schwester an der anderen Schulter. Beide relaxed und sich wohl fühlend bei ihm.
Auf alle Fälle war es ein tolle Feier für seine jüngsten Geschwister und seien Mutter bedankte sich nochmal für seien Unterstützung damit dies möglich werden konnte. Er lächelte nur und meinte, es wäre schon Ordnung. Und dann gingen sie alle nach einer guten Stunde zu Bett und schliefen tief durch.
Leben und Leben lassen -
Neue Freunde und Bekanntschaften
Das Leben ging weiter, sein Arbeitsbereich wurde größer und sein Meister stellte weitere Auszubildende ein, als er seine Gesellenprüfung mit Auszeichnung bestanden hatte. Der Meister musste etwas ruhiger tun, da er einen Herzinfarkt hatte und eine längere Zeit ganz ausgeschaltet war. So nun mit 2 Gesellen und 2 Auszubildenden er kümmerte sich mehr um Das Büro und die Kundenbetreuung im Vorfeld. Marc und der Altgeselle waren viel unterwegs und hatten jeder einen Auszubildenden an ihrer Seite.
Hier hatte Marc Glück einen sehr zuverlässigen und lernwilligen gezogen zu haben, dem er schon so manche Aufgabe übergeben konnte. Seine Zeit wurde somit viel mit Ausbildung ausgefüllt, was seinen Meister ihn dazu veranlasste ihn zu einem Erweiterungslehrgang zu schicken für Ausbilder im Handwerk.
In diesem Umfeld saß er nun für Nacharbeiten öfters im Büro am PC, wenn der Meister außer Haus war. Die Frau des Meisters schlich auch immer noch öfters mal mit jemandem durch die Werkstatt und ins Haus, wenn der Meister planbar nicht im Haus sein würde, aber da wollte Marc schon lange mal einen Riegel vorschieben. Heute, wo er gerade wieder am PC saß und die Bilder von 2 Baustellen von der Digi-Cam hoch lud, schlich sie wieder am Büro vorbei, gefolgt von einer anderen Person. Marc bemerkte es und schnappte sich die Cam nachdem er alles hochgeladen hatte und folgte den beiden ins Haus. Sie hatten gut 15 Minuten Vorsprung ehe er ins Haus kam und er hörte sie aus dem Schlafzimmer. Hingeschlichen fand er die Türe halb offen. Er Schaute hinein und filmte was sich dort abspielte bis hin zu dem Punkt, wo die Meisterin stöhnend dalag, der Typ seien tropfenden Penis aus ihrer Möse zog und sie ihn ansah und meinte, "Los gib ihn her, ich will auch noch den letzten Tropfen haben" und ihn dann leersaugend fast genau in die Cam sah. Sie hustete und verschluckte sich als Marc dann in den Raum eintrat und meinte, er glaube, dass es den Meister doch bestimmt interessieren würde, was er die letzten 15 Minuten gefilmt hätte. Der Mann riss sich seien Sachen vom Boden, sprang in die Hose und das Shirt und war verschwunden. Die Meisterin aber lag da - völlig nackt, schwer atmend und Sperma tropfte aus Mund und Möse während Marc weiter filmte.
Dann schaltete er die Cam ab und sah zu ihr, "Wir sprechen uns noch und wenn der Typ nochmal hier auftaucht können sie sich sicher sein, dass ich das Video weitergeben würde." Sie war erstarrt, knallrot im Gesicht und erst als Marc zu ihr hinging und sie in die Nippel kniff schloss sie kurz die Augen ehe sie tief einatmete und schluckte. Sie sah zu ihm hoch und flehte ihn an, das Video zu löschen, sie würde versprechen es nie wieder zu tun und eine treue Ehefrau zu sein.
Marc sah sie an, sein Augen funkelten wieder und dann sagte er; "Dich mach ich zu einer Nutte, die genau tut was ich will und dann wirst du sehen was es noch alles gibt ..." dann ging er wieder ins Büro, tauschte an der Cam die Speicherkarte und schloss diese in ein Fach ein, zu dem nur er einen Schlüssel hatte, ehe er sich wieder an seine Recherche machte. Es dauerte eine halbe Stunde, bis die Meisterin in der Werkstatt auftauchte und zu ihm ins Büro kam. Ganz kleinlaut stand sie in der Türe und bat ihn nochmals die Speicherkarte zu löschen, woraufhin Marc aufstand, zu ihr ging, in die Werkstatt schaute, aber der Auszubildende war im Lager bei der Inventur beschäftigt und so schloss Marc die Türe zum Büro. Die Meisterin schluckte, was mochte jetzt kommen.
"los komm her," herrschte er sie an und sie kam auf ihn zu. Er fasste sie am Nacken und bog sie über einen Stuhl, dann riss er ihren Rock hoch und sie hatte schon die Hoffnung, er würde sie nur ficken wollen, aber da hatte sie falsch gedacht. Zwar riss er ihren Slip herunter, der bei dieser Gelegenheit zerriss, aber dann Schlug er mit seiner harten flachen Hand auf ihren nackten Arsch, dass es laut klatschte und sie nach dem Ansatz eines Schreies sich auf den Handrücken biss. Er Schlug 12-mal auf ihren Hintern eher er sie losließ.
Sie wimmerte leise, aber bewegte sich nicht. Er zog sie hoch, drehte sie zu sich und dann herrschte er sie an: "Los legt die Titten frei oder ich mach es wie bei deinem Arsch." Sie schluckte, ihre Bluse wollte sie nicht zerfetzt bekommen und so öffnete sie diese und zog sie mit dem BH aus.
"Hände in den Nacken und Brust raus..." ordnete er an und sie gehorchte. Er fasste ihre Hände im Nacken mit einer Hand und griff ihr an die Brüste mit der anderen. Ihre Nippel stellten sich auf und sie stöhnte als er Zugriff. Zunächst aus Genuss an der Berührung aber dann aus Schmerz, denn er krallte seine Finger in Ihr Fleisch bis sich seine Fingerabdrücke als dunkelrote Stellen abmalten. Er ließ die Brüste wieder los und schaute ihr in die Augen als er mit schnellen Schlägen auf die Brüste einschlug.
"So das soll für heute genug gewesen sein, ich hoffe du hast daraus gelernt, und jetzt ins Haus und bereite für nachher ein leckeres Abendessen vor, wenn der Meister wieder da ist, ansonsten sieht er heute schon was du so treibst..." dann entließ er sie damit sie sich anziehen und wieder ins Haus humpeln konnte. Ihre Brüste und ihr Hintern würden noch einige Tage schmerzen, so wie er sie behandelt hatte. Aber als der Meister einige Stunden später nach Hause kam, gab es einen leckeren Braten mit Soße und Rotkohl, genau wie er es gerne hatte und sie war die Freundlichkeit in Person als alle gemeinsam im Tisch saßen.
Der Altgeselle meinte zu Marc, was mit der Meisterin los wäre, so habe er sie schon ewig nicht mehr erlebt, woraufhin Marc meinte das sie sicher wieder zu sich gefunden habe und er hoffe, dass es anhalten würde...
Am Tag darauf war Marc auf dem Lehrgang und so den ganzen Tag nicht in der Schreinerei in die er nach dem Seminar noch für einen Abstecher einen Blick werfen wollte. Aber auf dem Seminar waren viele Gesellen aus anderen Orten, die die unterschiedlichsten Spezialisierungen hatten und auch 3 weibliche Gesellen. 2 davon waren ebenso im Messebau tätig, wie Marc recht oft und so kamen sie schnell ins Gespräch, sie tauschten sich aus über Problematiken und Erfahrungen und Marc spürte, dass da noch eine gute Verbindung entstehen könnte. Ja sie tauschten Kontaktdaten aus und wollten sich bei zukünftigen Projekten kontaktieren. Ansonsten brachte Marc dieser erste Tag, in Bezug auf Lehrlingsausbildung, recht wenig, was er noch nicht kannte und auch so handhabte. Dann ging man zusammen noch etwas trinken ehe er dann heimfuhr und auf dem Weg in der Schreinerei reinschaute. Im Lager brannte Licht und das Auto des Meisters war nicht vor der Türe. Er ging durch die Seitentüre der Werkstatt hinein und von da ins Lager. Von der Türe aus sah er die Tochter des Hauses, die sich mit einem seiner alten Holz Eier vergnügte. Als sie ihn sah, sprang sie auf und wollte sich schnell verdrücken, aber aus dem Lager gab es nur an einer Seite einen Aus- bzw. Eingang. Sie gab auf und er schnappte sie sich.
"Na mal wieder geil und keiner zuhause? Wo sind denn deine Eltern??" fragte er sie und sie meinte sie wären zu seinem Bruder gefahren weil da etwas umgebaut werden sollte und sie so die Gelegenheit zu einem Familienbesuch nutzten, sie würden aber spät am Abend wieder heimkommen.
"Und dann must du dir hier im Lager einen abspielen, ich dachte du hättest einen festen Freund bzw. sogar verlobten...?"
Sie nickte und meinte, "Aber was soll ich machen, wenn ich geil bin und keiner da der es mir besorgt..."
"Na dann komme ich ja gerade richtig, los zieh dich aus, du kennst das ja noch von früher... also ausziehen und herkommen..."
Sie schluckte, ja sie kannte seinen riesigen Penis und auch was er damit machen konnte - aber sie war geil und brauchte Sex und so tat sie was er sagte.
Kaum war sie nackt und kam zu ihm griff er in ihren Schritt fingerte sie und sie stöhnte los, während er sich zu einem Holzstapel schob und am Ende darüber beugte und sie mit den Händen festband. Dann kam er zu ihrem Gesicht, zog den Kopf an den Haaren hoch und sie spürte wie seien Eichel ihre Lippen berührte. "Los ansaugen," sagte er in einem Befehlston, dass sie sofort gehorchte während er an den Seiten unter den Armen durchgriff und ihre Brüste schnappte und knetete bis dass sie rot wurden. Sie stöhnte beim Saugen und er drückte immer fester zu, seine Finger hinterließen rote Flecken wie bei ihrer Mutter - sein Penis wuchs und er bewegte sich zu ihrem Hintern, der so offen jetzt in die Gegend zeigte. Er riss ihre Beine auseinander und brachte sie zum Dastehen mit weit gespreizten Beinen ehe er an ihre Möse griff die klatschnass war und in der noch immer ein Ei mit Schnur steckte. Mit einem schnellen Ruck und ohne Vorwarnung riss er das Ei heraus. Sie schrie auf und ihre Möse spritzte ab. Dan schlug er auf ihren Arsch während er seinen Penis ansetzte und dann in sie eindrang ohne auf ihr Stöhnen zu achten. Er fickte sie hart und ohne Rücksicht wobei er bei jedem herausziehen auf ihren Arsch schlug und sie aufstöhnte, dann drang er wieder tief in sie ein um sofort wieder heraus zu ziehen und erneut zuzuschlagen. Schließlich kam es ihr und sie spritzte unter Stöhnen ab. Er benutzte sie und tobte sich aus in ihr.
Ihre Möse spritze so gut und lange sie konnte und ihr Kreislauf wollte aufgeben, aber mit den Schlägen auf den Arsch holte er sie durch den Schmerzimpuls immer wieder zurück. Dann spritzte sie wieder und er zog sich aus ihr heraus, ging einen Schritt zurück und schlug mit der flachen Hand auf ihre nasse Möse. Sie schrie auf aber der Schrei wurde noch länger den im nächsten Moment quetschte er seinen Schwanz in ihren Anus, der schon ewig nicht benutzt worden war in der Richtung... Das war zu viel für sie, als er dann abspritzte wurde sie ohnmächtig und sackte weg. Er band sie los und lies sie auf den Boden des Lagers fallen, reinigte seinen Penis und pisste sie danach an, wobei sie wach wurde.
"So du Sau, erhebe dich aus deiner Suhle und verschwinde ins Bad... wenn ich dich nochmal erwische hole ich die beiden AZUBIs zurück und überlass dich deren Fantasie... nachdem ich mit dir fertig bin ..."
Sie kroch auf allen 4ren aus dem Lager, ihr Hintern, ihre Nippel und ihre Brüste schmerzten ebenso wie ihre Möse. Als sie im Haus verschwand, fuhr Marc auch heim und ging dort unter die Dusche redete noch etwas mit seiner Mutter, und dann gingen sie ins Bett, wobei er sie in den Arm nahm, da sie wieder einmal etwas Nähe brauchte. Aber sie schliefen ein ohne Sex zu haben den dazu waren beide zu müde.
Lehrgangskontakte
Die kommenden Wochen verliefen recht ereignislos, und die Arbeit ging allen gut von der Hand. Ein weiterer Termin zur Weiterbildung stand an und Marc hatte eigentlich nicht wirklich die Motivation sich dorthin zu begeben und Zeit, die er mit der Ausbildung und den Arbeiten in der Werkstatt seiner Meinung nach sinnvoller verbringen konnte, zu verschwenden. Bis er einen Anruf von einer der anderen Schulungsteilnehmerin erhielt, die nachfragte, ob er zur Schulung kommen würde, der ihn seien Meinung ändern ließ. Also meldete er sich für den Tag bei seinem Meister ab und fuhr rechtzeitig zuhause mit dem Firmenwagen los. Am Lehrgangsort war er einer der ersten, die nach dem Trainer eintrafen und so setzte er sich nochmal am Seminarhotel draußen in die Sonne und schaute wer alles eintraf. Unter anderem kam auch diejenige, die sich bei ihm gemeldet hatte. Sie begrüßte ihn freudig nachdem sie in ihren Fähnchen von Sommerkleid aus ihren Wagen ausgestiegen war und auf ihn zukam. Er freute auch sie zu sehen, auch wenn ihm ihr Auftritt etwas komisch vorkam und bei genauerem Hinsehen sie wohl kaum etwas unter dem Fähnchen zu tragen schien -- für ihn absolut unpassend für ein Seminar - aber das war ja nicht seine Angelegenheit.
Das Seminar an sich war deutlich besser als der erste Tag, bei dem für ihn keine neuen Informationen rüberkamen. Jetzt war er hochkonzentriert, bis er seitlich neben sich eine Bewegung wahrnahm, die ihn komplett ablenkte. Die andere Teilnehmerin spielte sich tatsächlich an ihrer Möse, hatte das Kleid hochgezogen und er konnte sie deutlich dabei sehen. Der Referent war voll in seinem Element und bekam nichts mit, ebenso wenig die anderen Teilnehmer zu seiner anderen Seite. Dan wie aus dem Nichts meinte der Referent, dass es eine gute Pause für ein Break war und alle standen auf um die übliche Zigarette zu ziehen. Nur Marc tat so als ob er noch etwas notieren musste und auch die andere Teilnehmerin blieb sitzen...
Kaum waren alle aus dem Raum, stand Marc auf und drehte sich mit offener Hose zu ihr. "Wenn du schon spielen willst, dann gebe ich dir mal was Richtiges dafür" dann presste er ihr fast seien Schwanz ins Gesicht. Sie zögerte nur Sekundenbruchteile, dann hatte sie ihn im Mund du er fasste ihr an die Brüste und knetet hart. Sie saugte hart und energisch und sein Schwanz wuchs und behinderte sie beim Atmen.
Als sein Schwanz stand, zog er sie hoch, presste sie vorwärts auf den Tisch und zog den Rock hinten hoch, sie öffnete die Beine und er presste sich in sie... All das ohne ein Geräusch zu machen aber sie blickte ihn mit aus dem Kopf quellenden Augen an. Einige Male in sie reingepresste und sie Biss sich auf den Handrücken und ihre Möse krampfte und zuckte und sie fiel auf dem Tisch zusammen. Er zog sich aus ihr und sie rutschte auf den Stuhl zurück lutschte nochmal seinen harten Schwanz und dann packte sie ich wieder ein, denn man hörte draußen Schritte.
Es war der Seminarleiter, der zurück in den Raum kam und sie dort vorfand.
Marc schaltete schnell und meinte, dass es ihr nicht so gut gehen würde und er würde sie mal an die frische Luft begleiten. Der Seminarleiter schaut kurz, sah ihr blasses Gesicht und nickt und die Beiden verschwanden während der Rest der Seminarteilnehmer in den Raum kam.
Marc ging mit ihr zum Nebeneingang, wo eine Bank im Sichtschatten der "Raucherhütte" stand Schob sie über die Lehne und riss ihr Kleid nach oben. Noch ehe sie etwas tun konnte verabreichte er ihr 6 Schläge auf den Hintern, ehe er ihre Beine spreizte und meinet sie solle schon mal den Handrücken an den Mund halten den jetzt würde er loslegen. Im nächsten Moment spürte sie was er meinte, denn er rammt ihr seien halbsteifen Schwanz in die Möse, fickte sie wobei sein Schwanz wieder hart und dick wurde und sie weitete. Sie stöhnte vor sich hin und ihre nasse Möse wurde immer schleimiger wie somit auch sein Schwanz, der immer wieder aus der Schleimmöse rutschte und seinen Weg in dem Arschkanal fand zwischen ihren roten Arschbacken. Er schob ihn immer wieder zurück in ihr Fickloch bis sie sich erledigt auf die Lehne plumpsen ließ und so ihm seien Arsch genau hinhielt. Seine Eichel zielte einmal genau auf ihren Anus und im nächsten Moment presste er seinen volleschleimten Schwanz in ihren Darm, sie biss sich auf ihren Handrücken und dann wurde sie ohnmächtig als er in ihr kam und ihren Darm füllte.
Er spritzt alles in sie rein, wischte seien Schwanz sauber und schob ihr dann das Papiertuch als Abschluss in den Anus, ehe er nochmals zuschlug und sie so aus der Ohnmacht zurückholte.
"Na wieder unter den anwesend alles klar?" fragte er und sie lächelte schwach, als er ihren Kopf an den Haaren hochhob.
"Ich muss mal auf die Toilette..."Lallte sie und er half ihr auf, stützte sie bis zur Türe und wartete davor, als der Seminarleiter gerade aus dem Raum kam und sich nach ihr erkundigte. Marc meinte sie wäre da drin - zeigte auf die Damentoilette - und im selben Moment lief drinnen die Spülung, dann hörte man das Wasser am Waschbecken und etwas später stand sie in der Türe. Gesicht deutlich gerade gewaschen und lächelnd...
"Ich glaube jetzt geht es wieder..."
Dann gingen alle zurück zum Seminar, Marc und sie erhielten als erstes Mal die komplette Präsentation in Papierform ehe der Referent weiter in seinem Plan machte. Ja der Tag brachte noch einige Neuerungen für Marc und so war er sehr erfolgreich. Auf der Teilnahmebescheinigung, die es zum Ende hin für alle gab, stand ein besonderer Vermerk womit die Sorgfalt und Umsicht von Marc hervorgehoben wurde, was der Referent noch Handschriftlich zu seiner Unterschrift hinzugefügt hatte.
Zum Abschluss gingen dann alle noch zusammen Essen ehe sich die Gruppe auflöste. Marc brachte die "Kollegin" noch zum Auto, wo sie sich nochmals bei ihm bedankte und fragte, ob sie ihn kontaktieren dürfe, wenn sie wieder einmal Hilfe benötige, was Marc bejahte, sie dann in den Arm nahm und sie küsste, ehe er ihr nochmals feste auf den Hintern schlug und sie ins Auto setzte. Er fuhr gemütlich heim, stellte den Wagen an der Schreinerei ab und warf, wie schon aus Gewohnheit nochmal einen Blick in die Werkstatt und das Lager, ehe er durch die Haustüre nach Hause gehen wollte. In der Küche saß die Meisterin und starrte auf den Boden...
Marc sprach sie an und sie schaute zu ihm auf.
"Ach du, aber da kannst du mir auch nicht helfen... ich bin schwanger und es war nicht der Meister..."
Marc ging zu ihr, Zog ihren Kopf hoch, so dass sie ihn ansah und meinte es gäbe doch kein Problem, sie solle nur die nächsten Tage dem Meister seien Schwanz jeden Abend gut blasen und reiten und dann würde man ihm schon das Kind unterschieben.. da wäre er sich sicher..." In dem Moment hörte er den 2. Wagen, der Meister kam heim. Er wartete bis der Meister drinnen war, erzählte vom Seminar und legte ihm eine Kopie der Bescheinigung hin, was der Meister aber nicht wirklich mitbekam, den er hatte anscheinend etwas getrunken.. Also schob er die Meisterin auf ihn, sie packte ihren Mann ins Schlafzimmer und tat was Marc ihr geraten hatte. Auch die folgenden Tage rief sie ihren Mann immer wieder zu sich unter irgendeinem Vorwand und entsaftet ihn.
Bis der Meister dann irgendwann gegenüber Marc meinte, die Meisterin wäre wohl irgendwie komisch drauf, wie seit langem nicht mehr.. Marc meinte er solle es ihm nicht übel nehmen, aber er habe gelesen, dass Frauen kurz bevor sie ihre Memopause haben, nochmals obergeil werden und Sex brauchen wie verrückt.. Das schien dem Meister dann auch zu überzeugen und die nächsten Tage trieben sie es wohl mehrmals am Tag..
Dann war es vorbei, den der Meister sagte er könne nicht mehr und seien Frau war froh es so erledigt zuhaben.. ach ja bei der Schwangerschaft hatte es sich zwar nur um eine Scheinschwangerschaft gehandelt aber so war die Meisterin Marc wieder etwas schuldig... und der Meister, der war froh wieder Ruhe zu haben...
Marc aber trieb sie an, den Plänen des Meisters jede Unterstützung angedeihen zu lassen, denn der wolle die Arbeitsstätte eines Kollegen übernehmen, der sich zur Ruhe setzen und seien Schreinerei schließen wollte. Die Schreinerei, in der die Seminarteilnehmerin arbeitete, die Marc so rangenommen hatte... Ja und das schöne war, der Altgeselle wohnte in diesem Teil der Stadt und würde dort dann die Leitung übernehmen. Marc regelte die Personalverschiebungspläne ebenso im Hintergrund über die Meisterin.
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