Der etwas andere Urlaub Teil 2 (fm:Ältere Mann/Frau, 7292 Wörter) [2/3] alle Teile anzeigen | ||
Autor: eroge | ||
Veröffentlicht: Oct 14 2024 | Gesehen / Gelesen: 4915 / 3857 [78%] | Bewertung Teil: 9.34 (61 Stimmen) |
Eva und Arthur lernen andere Leute kennen |
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Menschenseele zu sehen, er war allein. Er legte das Handtuch auf eine Sonnenliege und legte sich darauf und setzte die Sonnenbrille auf. Kurz darauf war er eingeschlafen. Er wurde durch lautes Lachen wieder wach. Er schaute in die Richtung, wo das Lachen her kam. Dort sah er 2 Damen, die sich offensichtlich im Pool vergnügten. Sie spritzten sich gegenseitig Wasser ins Gesicht. Dann verließ die ältere Dame - sie wird so Anfang 40 Jahre alt sein - den Pool und setzte sich auf dem Rand, die Beine ins Wasser getaucht und spritzte damit weiter die jüngere Dame - sie wird wohl noch keine 30 Jahre alt sein - an.
Das ging so eine Weile, Arthur stellte sich schlafend und sah dem Treiben durch die stark getönte Sonnenbrille zu. Dann ging die Jüngere zu der Älteren und hielt die Beine fest, und zog diese zu sich heran. Dann leckte sie durch das Bikini-Höschen die Spalte der Älteren, nach einer Weile schob sie das Höschen an die Seite und leckte die Muschi von unten nach oben. Die Ältere stand auf und zog das Höschen ganz aus und legte sich auf dem Rücken die Beine ganz weit gespreizt so daß die Jüngere besser an das Fickloch dran konnte. Die Ältere schob das Oberteil zur Seite und knetete Ihre Titten. Dann zog sie die Nippel ganz fest und weit hoch. Die Jüngere leckte wie wild die Möse der Älteren. Arthur bekam einen Steifen vom Zusehen.
Die Jüngere kam aus dem Wasser und zog sich den kompletten Bikini aus, Die Ältere hatte nur noch das Oberteil an und zog dieses auch noch aus. Dann legten sie sich in Stellung 69 und leckten sich gegenseitig die Votzen. Und das in weniger als 10 Meter Entfernung von Arthur. Arthurs Schwanz wurde immer steifer. Die beiden schoben sich die Finger in die Fickröhre und fingen an zu stöhnen. Nach kurzer Zeit standen die beiden auf und zogen ihre Bikinis wieder an und flüsterten miteinander. Dann kamen sie auf Arthur zu. "Na, Geiler, hat dir das gefallen, was du gesehen hast", sprach die Ältere und griff durch die Badehose Arthurs Schwanz im Vorbeigehen. "Kannst uns ja mal besuchen am Eros-Strand, würden uns freuen", sagte die Jüngere und beide gingen ins Hotel. Arthurs Schwanz war zum Bersten steif geworden, schnell stand er auf, legte seine Sonnenbrille hin und lief zum Pool um sich abzureagieren. Die Kühle des Wassers tat ihm gut, schnell war seine Stange wieder im Normalzustand. Er blieb noch eine Weile dort, bis andere Gäste kamen und der Pool voller wurde. Er ging raus und trocknete sich ab und ging ausnahmsweise zu Fuß ohne große Eile auf das Zimmer.
Inzwischen sind Eva und Lotte an dem Kaufhaus angekommen und sahen sich um. Sie sahen ein Hinweisschild für die einzelnen Abteilungen. Lotte sagte: "Ich bin hier schon einige Male gewesen, aber die haben umgebaut. Die Kleidung für die Damen war sonst hier unten im Erdgeschoss. Jetzt sind sind sie im Obergeschoss. Hier sind nur Herrensachen. Wir müssen hoch." "Nein, ich will für Arthur zwei Badehosen kaufen, mit den Alten kann man ja nicht mehr unter die Leute gehen. Laß uns mal schauen, was es hier für ihn gibt", sagte Eva. Sie hatte eine dunkelblaue Hose mit etwas längere Beinteile, fast eine ¾ Hose ausgesucht und wollte die gleiche Hose in einer anderen Farbe suchen. Lotte sagte dann: "Schau mal hier, was eine geile Hose". Sie hielt eine sehr knappe Badehose mit String hinten für die Arschfalte in der Hand. "Das ist doch mal was für Arthur, meinste nicht?" "Ob Arthur so was anzieht", sagte Eva, "es käme auf einen Versuch an. Ich nehm die auch noch mit." Sie legte beide Teile bei der Kasse ab und sagte der Kassiererin : "Wir sind noch mal oben, ich hole die Hosen später."
Sie gingen die ein paar Treppen höher zu Damenabteilung. Dort suchte Eva die Abteilung für Badekleidung auf. Dort fand sie einen sehr bunten Einteiler in ihrer Größe. Als sie sich den näher anschaute, sagte sie zu Eva:" Nee, das ist doch nur was für junge Frauen, etwas gewagt für mich". "Auf gar keinen Fall", sagte dann Lotte, "den kannst du ruhig nehmen. Du kannst dir aber doch noch einen Bikini kaufen, die Figur hast du doch dazu." Eva suchte sich einen normalen roten Bikini in ihrer Größe aus und nahm ihn mit zur Umkleide. Lotte sagte: "So was Langweiliges willst du dir wohl nicht kaufen wollen?" und zeigte auf einen sehr, sehr knappen Bikini. Die Nipppel wurden kaum abgedeckt und das Höschen hatte seitlich und hinten Schnüre. Eine Schnur ging durch die Arschspalte. "Ok", sagte Eva und nahm beide Teile mit zur Umkleide. Lotte hatte den gleichen Bikini in ihrer Größe rausgesucht und ging mit.
Dort angekommen, suchten sie sich zwei Kabinen nebeneinander aus. Diese waren nur mit einem Vorhang voneinander getrennt. Sie zogen sich bis auf die Slips aus. Eva zog erst mal den Einteiler an und zog der Vorhang zurück um sich Eva zu präsentieren. Die sagte:"Wie geil ist das denn?, und ließ Eva umdrehen um auch die Rückseite anzusehen. Der Rücken ist bis auf den Hintern total frei, vorne geschwungen, die Brüste und das Lustzentrum waren sehr knapp bedeckt. Eva sah total sexy in dem auch sehr durchsichtigem Badeanzug aus. Lotte drückte aus Begeisterung Eva einen Kuss auf die Lippen und rieb die Nippel durch den Badeanzug bis sie steif wurden. Dann sollte Eva den Bikini ausprobieren. Der bedeckte von weniger von Evas Haut, die Nippel waren gerade mal bedeckt. Ungewohnt war es für Eva auch, einen Strick durch die Arschfalte zu haben. Lotte war total aus dem Häuschen und griff beherzt in das Bikinihöschen um einen Finger in Evas Fickloch zu stecken. Sie stellte fest, daß eine totale Nässe dort herrschte, so hatte auch die kleine Modenschau Eva geil gemacht. Schnell kam Eva auch zum Orgasmus und es war an die Zeit, daß auch Lotte ihren Bikini anprobierte. Auch dieser passte gut und die beiden zogen sich wieder an und verließen die Umkleidekabinen.
Dann sagte Lotte: " Du wolltest doch auch so eine geile Tittenhebe haben, wie ich, komm mit, ich zeig sie dir." Sie gingen zusammen in die Abteilung für Wäsche. Dort nahm Lotte eine schwarze Hebe vom Haken und zeigte Eva das Teil. "Das ist auch genau die Größe, ich ich brauche", sagt Eva und suchte noch eine rote Hebe. "Dazu passend der Slip", sagte Lotte und übergab Eva das Teil. Es war ein Slip Ouvert, der im Schritt offen war. "Toll sieht der aus, davon nehme ich noch zwei", sagt Eva. Lotte nahm auch 3 Stück und auch zwei Tittenheben. Dann nahmen sie die Teile und gingen zu Kasse um zu bezahlen. Lotte sagte: "Das Ganze geht auf meine Rechnung". Eva entgegnete: "Das geht doch nicht, du kannst doch nicht meine Sachen bezahlen". "Kein Widerspruch", meinte Lotte und bezahlte alles zusammen. Mit den Badesachen hatte sie über 250 € hingelegt. "Danke", sagte Eva und gab Lotte einen Kuß auf dem Mund. Dann verließen sie das Kaufhaus und gingen zurück zum Hotel.
Mittlerweile war es Mittag geworden und Arthur hatte Hunger. Er ging zum Büfett und holte sich einige Sachen und ging zum Tisch und fing an zu essen. Bald darauf kamen Eva und Lotte, sie hatten mehrere Taschen dabei und stellten sie erstmal ab. Auch sie gingen zum Büfett und kamen mir einigen vollen Teller zum Tisch und setzten sich hin. Eva sagte: Stell dir vor, Lotte hat alles bezahlt, ich wollte das nicht, aber Lotte hat drauf bestanden." "Das gibt's doch wohl nicht, Danke", sagte Arthur und gab Lotte einen dicken Schmatzer auf dem Mund. Sie aßen mit gutem Appetit, Eva und Lotte tranken Rotwein und Mineralwasser, Arthur ein Bier.
Arthur erzählte den Damen, was ihm vormittags widerfahren ist und fragte Lotte nach dem Eros-Strand. Lotte sagte: "Ich war in den letzten Jahren öfters mal da, etwas weiter weg und sehr ruhig. Da sind nur nackte Leute, die entweder Bi, Lesbisch oder auch Schwul sind. Es geht mitunter sehr fickig zu, im wahrsten Sinne des Wortes. Dort kann man sich richtig austoben, aber man kann sich auch nur nackt in die Sonne legen. Wie man möchte. Wir können ja später mal hingehen, wir brauchen aber Iso-Matten, weil es da keine Liegestühle dort gibt. Handys und Fotoapparate sind dort verpönt. " "Aber erst gehen wir hoch auf unser Zimmer und machen Modenschau", sagte Eva. Sie aßen fertig und fuhren mit dem Aufzug hoch zu ihren Zimmern.
Dort angekommen, zogen sich Eva und Lotte aus. Arthur fragte sich, was jetzt kommt. Die Beiden zogen sich die Unterwäsche, die sie gekauft hatten, an. Arthurs Schwanz wuchs in seiner Hose. "Geil", sagte er zu Eva, "komm her und laß mich das besser ansehen". Er trat zu Eva und steckte einen den rechten Zeigefinger durch den Schlitz vom Slip in Evas Pussy und wühlte drin rum. Eva war schon geil und feucht, allein deshalb, weil sie diese sexy Unterwäsche anhatte. Es dauerte nicht lange und Eva hatte den ersten Orgasmus. Mit den linken Zeigefinger und Daumen zwickte Arthur den rechten Nippel von der durch die Büstenhebe freigelegten Titte. Dann küßte Arthur Eva lange. "und was ist mit mir"?, fragte Lotte. Lotte stand vor dem Bett, Eva und Arthur stupsten sie an und Lotte fiel rücklings aufs Bett. Dann stürzten sich beide auf Lotte, Eva leckte die Fickspalte und Arthur vergnügte sich an den Nippeln, die schnell hart wurden. Das gefiel Lotte sehr und nicht lange, da bekam auch Lotte einen Orgasmus.
Arthur hatte ja noch seine Kleidung komplett an, Eva und Lotte zogen ihm die Hose samt Slip aus, Eva nahm seinen mittlerweile sehr steifen Fickbolzen im Mund und Lotte leckte Arthurs Sack. Arthur merkte, daß sein Saft schnell ansteigt und mit einem Schrei spritze er seine Sahne in dem Mund von Eva. Diese schluckte alles runter und leckte den Schwanz sauber. Nach einer kurzen Pause, die alle brauchten, zog Arthur die neu erstandene Badehose, die mit dem Arschlochstrick, an. Darüber T-Shirt und Shorts. Die Damen wählten sich ihre sexy Bikinis aus, darüber Strandkleider. Lotte ging noch mal rüber in ihr Zimmer und legte ein Standlaken, Sonnenmilch, einige Dildos und den Geldbeutel in einer Tasche und folgte Eva und Arthur nach unten. Eva hatte zuvor auch eine Tasche mit Utensilien gepackt. Auf dem Weg zum Strand wollten sie sich noch Iso-Matten besorgen.
Sie verließen das Hotel und gingen zum Strand. Dort war nicht viel Betrieb, einige ältere Herrschaften lagen dort. Es hatte auch damit zu tun, daß es Nebensaison war. Männer mit dicken Bäuchen und Damen im Bikini oben ohne. Die Titten mancher Damen hingen wie Schläuche fast zu den Knien. Lotte, Eva und Arthur gingen über den ganzen Strand und kamen nach einem längerem Marsch zu dem sogenannten Eros-Strand. Da lagen, so wie Lotte beschrieben, ungefähr 30 nackte Leute vorwiegend auf Iso-Matten, aber auch auf Strandlaken. Einige lagen nur so in der Sonne und ließen sich grillen, einige waren aber sehr aktiv. Da war ein Paar zu sehen, die mit viel Eifer in Hündchenstellung fickten. Ein wohl lesbisches Paar, eine junge und eine ältere Dame, leckten sich in Stellung 69 die Votzen, zwei schwule Männer waren dabei, sich den Saft nur mit den Händen rauszuholen, indem sie sich gegenseitig wichsten. Eine ältere Dame lutschte wie besessen einem jungen Mann die Fickstange, wiederum ein Opa leckte die Möse einer sehr jungen Dame. Alle hatten wohl viel Spass dabei. Keiner ließ sich von den vorbeigehenden Arthur, Eva und Lotte stören. Fast alle, abgesehen von ganz wenigen Ausnahmen, waren unten teils oder auch ganz rasiert.
Sie sahen auf einmal ein sehr altes Paar winken und gingen zu den beiden hin. Lotte stellte das Ehepaar als Jakob und Adele vor und dem Paar Eva und Arthur. "Wir kennen uns schon sehr lange", sagte Jakob, "wir kommen seit vielen Jahren immer hier her. Lotte ist uns eine gute Freundin geworden. Auch ihre Möse schmeckt uns beiden sehr, gell Adele?" " Das stimmt", entgegnete Adele. "Hast du wieder einige Spielzeuge dabei? Meine Fotze braucht wieder mal was anderes als einen Männerschwanz. Ich habe meinen Dildo wieder mal in der Wohnung gelassen." Lotte antwortete: "Na klar, ich weiß doch daß du meine Zunge und einen Dildo gern hast. Wir können gleich loslegen, ich muß mich nur noch ausziehen. Eva kann, wenn sie will, mit Jakobs Schwanz Bekanntschaft schließen. Arthur muß sich dann was anderes suchen."
Dann legten sie los. Lotte und Eva zogen sich aus. Lotte legte die Isomatte auf dem Boden und kniete darauf. Sie nahm den Fickprügel von Jakob in die Hand wichste ihn ein wenig rauf und runter und steckte ihn dann in den Mund und lutschte ihn. Jakobs Schwanz war zwar ein wenig kleiner als der von Arthur aber wesentlich dicker. Eva hatte große Mühe den in ihrem Mund zu halten. Ab und zu hörte sie auf und holte Luft und züngelte den Schaft rauf und runter. Auch der Eiersack bekam seine Abreibung. Sie machte einen Finger naß und steckte diesen in Jakobs Arschloch. Jakob schien es zu gefallen, er stöhnte kurz auf, Eva nahm den Finger wieder raus und machte ihn noch mehr naß und steckte ihn wieder rein. Jakob sagte:"Nimm etwas Gleitgel, damit geht es besser und tut mir nicht so weh". Wie befohlen, nahm Eva Gleitgel auf den Finger und steckte ihn wieder in der Hintereingang und fickte ihn damit. Nicht lange und Jakob spritzte gewaltig ab. Eva leckte die Ficksahne von seinem Fickprügel ab. Jakob sagte dann: "Jetzt kommst du dran. Leg dich auf den Rücken und mach die Beine breit."
Eva legte sich hin und Jakob fing an Eva auf den Mund zu küssen. Eva streckte die Zunge raus und suchte die Zunge von Jakob. Beide Zungen vollführten einen wilden Tanz. Dann ging es küssend weiter runter zu den Nippeln. Jakob streckte die Zunge raus und leckte rund um den Warzenvorhof und dann wurden die Nippel gelutscht. Diese wurden sofort sehr hart und Eva stöhnte auf. Weiter ging die Reise Richtung Süden. Zunächst küßte Jakob die Innenseiten der Oberschenkel und dann immer höher kam das Lustzentrum dran. Dort verweilte die Zunge auf dem Kitzler bis dieser hart wurde und aus seinem Häuschen kam. Anschließend wurden die Schamlippen mit den Fingern ein wenig auseinander gespreizt und die Zunge hatte freien Zugang zum Fickloch. Dort schleckte Jakob den inzwischen ausgetretenen Liebessaft genüßlich auf. Ein Finger kam hinzu und fickte in die Möse.
Inzwischen war Evas Muschi so naß, daß Jakob seinen mittlerweile wieder einsatzbereiten Pint vor die Schamlippen setzte und vorsichtig mit seiner Eichel den Muschieingang besuchte. Eva spreizte die Beine noch mehr damit Jakob mit seiner Fickstange noch tiefer in das Fickloch konnte. Eva legte dann ihre Beine um Jakobs Körper und Jakob fickte los. Die Rammelei wurde immer wilder, beide keuchten um die Wette. Eva hatte bis jetzt zwei Abgänge, der dritte war am anrollen. Eva signalisierte Jakob, daß er sich auf den Rücken legen sollte. Das tat er und Eva setzte sich rücklings auf seinen Schwanz. Erst ließ sie die Eichel zwischen ihren Fotzenlappen hin und her rutschen, dann wurde die komplette Fickstange einverleibt. Etwa 10 Minuten später keuchte Jakob immer schneller und sagte dann: "Ich komme jetzt", sagts und schon kam die ganze Ladung in Evas Möse . Kurz darauf hatte Eva wieder einen Orgasmus. "Wer will lecken"? Fragte Jakob in die Runde. Adele hatte sich bereit erklärt, Evas Muschi aus - und Jakobs Schwanz sauber zu lecken.
Inzwischen hatten Lotte und Adele ihre Leckbekanntschaft wieder aufgefrischt und auch wieder beendet. Lotte und Adele hatten sich zunächst auf die Iso-Matte gesetzt und ein Knutschkonzert veranstaltet. Dann legte sich Lotte hin und Adele fing an Lotte vom Kopf bis zu den Füßen zu küssen und zu streicheln. Die dicken Nippeln faßte sie an und zog sie ein wenig, Lotte stöhnte auf. Dann nahm Adele sich die Muschi vor. Sie setzte den Mund auf den Kitzler und lutschte den ein wenig. Danach leckte sie mit der Zunge von unten nach oben die komplette Fickspalte und sorgte so für Feuchtigkeit in Lottes Möse. Dann nahm sie einen von Lottes Dildos und bearbeitet damit Lottes Fickloch. Die Nässe in Lottes Muschi reichte noch nicht aus, sodaß Adele den Dildo rausnahm und Gleitmittel draufträufelte. Dann kam der Freudenspender wieder in die Fotze. Jetzt gings wesentlich besser und Lotte stöhnte jedesmal, wenn der Dildo einfuhr. Einige Fickminuten später hatte dann Lotte einen riesen Orgasmus, der gar nicht mehr abklingen wollte.
Adele verzichtete im Moment auf Behandlung ihrer Muschi, da sie an diesem Tag schon zwei Ficksitzungen hinter sich hatte und mal eine Ruhepause brauchte. Arthur hatte dem Treiben der vier eine Weile zugesehen und sein Schwanz stand schon steil ab. Er ging weiter um was fickbares zu suchen. Er sah ein Paar, die sehr innig im Verkehr waren. Die Dame hat die Fickröhre im Mund und war eifrig am lutschen, dabei rutschte die Hand zusätzlich am Schaft rauf und runter, der Mann hatte einige Finger in der Votze der Dame. Sie ließen sich nicht stören bei der Arbeit.
Einige Meter weiter sah er die zwei Lesben, die ihn heute morgen scharf gemacht hatten. Sie waren gerade fertig geworden, sich gegenseitig die Dildos in die Fotzen zu rammen und hatten alle beide starke Orgasmen gehabt. Arthur ging zu ihnen und legte seine Iso-Matte neben den Zweien. Die Zwei freuten sich, daß Arthur sie besuchte und küßten ihn sehr intensiv. Arthurs Schwanz stand schon wieder mal auf halb acht. Sie setzten sie sich wieder auf die Isomatten. Sie unterhielten sich eine Weile, teilten ihm mit, daß sie nicht nur Lesben waren, sondern auch Männer liebten. Beide waren Engländerinnen und Lehrerinnen. Die Jüngere hieß Charlene, wollte aber Charlie genannt werden, war 26 Jahre alt, die Ältere hieß Luise und war 42 Jahre alt. Sie waren seit 3 Jahren ein Paar und lebten im Norden von England. Sie waren zum zweiten Mal auf Kreta und waren schon eine Woche dort. Sie sprachen sehr gut Deutsch, Luise lehrte auch Deutsch in der Schule.
Charlie schubste Arthur an und er lag rücklings auf der Matte. Anschließend setzte sich Charlie auf sein Oberkörper, so, daß die Muschi zu ihm zeigte. Sie rutschte näher an den Mund und Arthur ahnte, was jetzt kommt. Charlie legte sich dann mit dem Rücken auf seinem Oberkörper und noch näher an Arthurs Mund. Der legte sich sein Handtuch unter seinem Kopf, damit er bequem das Lustzentrum von Charlie erreichen konnte. Erst leckte er die Schamlippen, die sehr stark ausgeprägt waren um anschließend tiefer ins Votzenloch zu gehen. Charlie schien die Behandlung der Möse zu gefallen, sie stöhnte. Luise war auch nicht untätig und kam auf die beiden zu. Sie leckte die starken Nippel von Charlie abwechselnd um dann mit beiden Händen diese in die Länge zu ziehen. Charlie stöhnte: " Ja gut, immer weiter so, nur nicht aufhören".
Einige Minuten später kniete Luise sich neben Arthur und nahm seinen Schwanz in die Hand, spuckte drauf und wichste ihn rauf und runter. Danach nahm sie ihn im Mund und lutschte ihn ein wenig. Arthur stöhnte auf. Sie leckte mit der Zunge ringsrum die Eichel, die nun blank lag. Dann kam die Fickstange wieder ins Fickmaul und Luise steckte ihn sehr weit in den Hals. Rein, raus, so ging das einige Zeit. Mit der anderen Hand walkte sie den Hodensack sehr kräftig. Arthurs Gestöhne wurde immer lauter. Dann setzte sich Luise auf Arthurs Schwanz, mit dem Gesicht zu Charlie hin, und ließ sich die Fickstange in ihr Fickloch gleiten. Sie grabschte Charlies Titten und zog wieder an die großen Nippeln. Zehn Minuten später stöhnte Arthur: " Ich komme", und spritzte seinen Saft in Luises Muschi. Luise rutschte von Arthur runter und leckte seinen Schwanz sauber. Dann fragte sie: "Und wer leckt meine Möse jetzt aus?" "Ich hab keine Lust dazu", sagte Charlie, "Arthur kann seinen Saft doch selbst mal da rausholen!" Arthur wollte erst abwinken, sagte dann aber doch zu und kniete zu Luise hin und leckte seine Ficksahne aus der Muschi. Arthur machte das aber so gut, daß Luise einen Orgasmus hatte. Alle Drei machten eine Pause, setzten sich auf sie Isomatte und unterhielten sich eine Weile. Luise fragte: "Wo ist eigentlich deine Frau?" "Sie ist mit Lotte bei Jakob und Adele", sagte Arthur, "sie hatten Spaß zusammen und ich mußte mir was fickbares suchen. Da traf ich euch". "Ach ja, die beiden kennen wir auch, sagte Luise " Adele hat gerne einen sehr großen Dildo in ihrer riesen Votze und Jakob hat einen sehr dicken, aber kurzen Schwanz. Der kann auch sehr gut ficken. Außerdem ist sein Arschloch sehr ausgeleiert, Adele muß ihm manchmal mit dem Umschnalldildo in den Hintern ficken. Er lutscht auch anderen Männern die Fickstange und fickt denen auch in das Arschloch. Du kannst dich von ihm anlernen lassen, wenn du willst."
"Gehen wir mit zu den Anderen?", fragte Charlie in die Runde. "OK", sagte Luise. Sie standen auf und gingen zu den anderen . Sie machten gerade eine Pause, alle sind auf ihre Kosten gekommen. Es gab ein großes Hallo und Luise sagte zu Jakob: "Kannst du mal Arthur in der Männerliebe einweihen? Ich habe ihm erzählt, daß du nicht nur den Damen sondern auch Männern gutes tust". Jakob kam zu Arthur und gab ihm einen Kuss auf die Lippen und packte seinen Schwanz an und wichste ihn ein wenig. Dann ging er in die Hocke und nahm den großen Schwanz in dem Mund und lutschte ihn hart. Dann nahm er Gleitcreme und schmierte damit Arthurs Fickstange und sein eigenes Arschloch damit ein. Dann ging er auf allen Vieren und sagte zu Arthur: "Auf, fick und besam mich mit deinem Riesenschwanz", gleichzeitig spreizte er sein Arschloch mit den Fingern auseinander. Arthur ging auch auf die Knie hinter Jakob und setzte sein Schwanz an den weit geöffneten Hintereingang. Es ging ein bißchen schwer bis die Eichel den Schließmuskel passiert hatte. Er fickte vorsichtig bis es wie von selber ging. Wegen der Enge des Darmkanals dauerte es auch nicht lange, bis er wieder sein Ficksaft verspritzen konnte.
Jakob war ein bißchen enttäuscht, daß es nicht länger gedauert hatte. Adele nahm den Umschnalldildo, legte ihn um und schmierte Gleitgel drauf. Ein wenig auch auf Jakobs Hintereingang und hieb mit einem schnellen Stoß den Dildo rein. Jakob stöhnte vor Geilheit. Adele fickte eine ganze Weile Jakob. Arthur legte sich unter Jakob und nahm seinen Fickstab in den Mund und lutschte ihn sehr heftig. Es dauerte nicht lange, dann kündigte eine Orgasmuswelle an und Jakob spritzte Arthur seine Ficksahne in dem Mund. Dieser schluckte alles runter. Eine Weile saßen sie da und laberten über belangloses Zeugs.
Jakob erzählte, daß er und Adele seit einigen Jahren ein Ferienhaus auf Kreta besaßen. Adele und er flogen so 3 bis 4 mal im Jahr hier her und blieben 2 bis 3 Wochen. In Deutschland wohnten sie in der Nähe von Berlin. Dort besaßen sie auch ein Haus und einige Mietshäuser. Jakob war zu DDR-Zeiten Journalist und hatte sehr kritische Artikel geschrieben und hatte deshalb auch mehrmals im Gefängnis gesessen. Nach der Wende arbeitete er für das Fernsehen. Bei einer Party, wo er eingeladen war, lernte er Leute kennen, die in der Führungsetage eines Senders waren, kennen, machte kluge Sprüche und prompt hat er den Job als Programm-Direktor für ein Ost-Senders bekommen. Er verdiente ein Heiden Geld, brauchte nicht viel zu leisten, seine Mitarbeiter machten ja die meiste Arbeit. Für seine Pension brauchte er selbst nichts einzuzahlen, das machte ja sein Arbeitgeber. Das ersparte Geld legte er in Aktien an und machte da auch sehr satte Gewinne. Als er 60 Jahre alt wurde, wollten ihn sein Arbeitgeber loswerden und zahlten ihm eine großzügige Abfindung und noch dazu eine lebenslange Rente. Die gesetzliche Alters-Rente bekam er auch noch.
Jakob und Adele hatten zwei Söhne, die studiert hatten und auch sehr gut bezahlten Posten innehatten. Die Söhne mit samt ihren Familien sahen sie aber sehr wenig. Einer wohnte in Nord-, der andere in Süddeutschland. Jakob und Adele hatten schon immer eine offene Ehe geführt, Jakob hatte mehrere Freundinnen, die in ganz Deutschland verteilt waren. Er war beruflich sehr viel unterwegs gewesen. Adele hatte auch einige Hausfreunde gehabt, die Söhne hatten das nicht mitbekommen. Auch zusammen hatten sie erfülltes Sexualleben, das Bi-Sein kam erst, nachdem Jakob im Ruhestand war. Die Söhne wußten auch das nicht. Mittlerweile waren Adele 76 und Jakob 84 Jahre alt. Aber beide ernährten sich gesund, trieben sehr viel Sport und hatten nie ernsthafte Krankheiten.
Jakob und Adele luden Eva, Arthur, Lotte und die beiden Engländerinnen ein, an diesem Abend zu ihnen zu kommen. Sie sollten was für die Nacht mitnehmen, das Haus hätte 3 Gästezimmer. Jakob beschrieb den Weg dorthin, es war nicht weit vom Hotel. Alle freuten sich für die Einladung und beschlossen, um 20 Uhr dort am Haus zu sein. Mittlerweile war der Nachmittag vorbei und alle beschlossen, den Stand zu verlassen. Sie zogen sich an und gingen. Arthur, Eva, Lotte und die Engländerinnen gingen ins Hotel um sich zum Abendessen umzuziehen. Sie aßen nicht viel, weil es bei Jakob und Adele später noch was essen geben sollte.
So gegen 8 Uhr gingen sie zu der Villa von Jakob und Adele. Das Grundstück war riesengroß und mit einer hohen Mauer versehen. Das Haus war zweistöckig und weiß angemalt. Sie wurden von Jakob, der nur eine Badehose an hatte, an der Tür begrüßt. Die obligatorischen Küßchen links und rechts auf den Wangen wurden ausgetauscht, als sie Adele in der Küche trafen, wurde das wiederholt. Die zwei zeigten stolz ihr Reich und führten die Gäste umher. Die Küche war mit den modernsten Einbaugeräten deutscher Fabrikate ausgestattet und war ca 20 qm groß. Eine Kochinsel befand sich inmitten der Küche mit Einbauinduktionsfeld, darüber eine Inseldunstabzugshaube. Weiter rum waren verschiedene Schränke für die Utensilien, Spüle und Geschirrspüler. Ein Backofen mit pyrolytischer Selbstreinigung war in einem Highboard eingebaut. Selbst ein Mikrowellengerät und ein sehr teurer Kaffeevollautomat hatten nicht gefehlt und waren auch in dem gleichen Schrank. An einer Wand befand sich eine Durchreiche zum Eßbereich. Dort befand sich ein großer Eßtisch mit 6 Stühlen, zwei Sideboards vervollständigten diesen Bereich.
Das Wohnzimmer, welches ca 50 qm groß war, war durch einen Durchbruch mit dem Eßbereich verbunden. Das Wohnzimmer hatte eine komfortable Sitzlandschaft mit einem Beistelltisch, Bücherregale voll mit Büchern, einen modernen Flachbild-TV und eine sehr kostspielige Stereo-Anlage. Wertvolle Teppiche lagen auf den Boden und an den freien Wänden waren ebenso wertvolle Bilder. Auch ein Schreibtisch war aufgestellt. Also Alles vom Feinsten. Im Erdgeschoß befand sich auch ein vom Raum abgetrennter Duschbereich mit 3 Duschköpfen, offene Regale mit vielen Handtüchern, an den Wänden waren viele verschiedenfarbige Bademäntel aufgehängt und in der Mitte eine Sitzfläche. Die weiteren Räume beinhalteten Gäste WC, zwei Vorratsräume und eine Waschküche mit Waschmaschine, Trockner und Bügeltisch.
Dann gingen sie nach oben. Dort waren vier Badezimmer, alle mit Dusche, Badewanne, Bidets, Doppelwaschbecken und Schränken ausgestattet. Es waren in jedem Badezimmer auch viele Spielzeuge für Damen - Dildos mit Saugnäpfen und auch für Männer - Masturbatoren mit Massage, mit die man mit den Saugnäpfen an die Kachel oder auf den Boden befestigen konnte. Weiter gings zu den Schlafräumen. Jakob und Adele hatten ein Schlafzimmer, dort waren zwei Doppelbetten nebeneinander gestellt, eine große Schrankwand, Sofa und eine Spiegelkommode. Weiter hinten befanden sich ein motorbetriebenes Fickgerät. Man konnte sich auf der Liege hinlegen und sich von der Maschine verwöhnen lassen. Es lagen einige Dildos, die man daran befestigen konnten, sowie 2 Flaschen Gleitmittel, die auf einem kleinen Tischchen bereit standen. Daneben zwei Maschinen, wo man sich draufsetzen kann, und den Dildo in der Fotze hat. Den Abschluß bildete ein Hocker mit eingebautem motorbetriebenen Fickgerät. Jakob sagte: " Das ist nicht nur unser Schlafzimmer sondern auch ein Spielzimmer für unsere Gäste. Die sollen sich ja wohlfühlen bei uns".
Drei Gästezimmer, nicht so groß, wie das Schlafzimmer von Jakob und Adele, waren aber mit Doppelbetten, Schreibtischen, jeweils 2 Stühlen, ein Schrank und ein Sofa eingerichtet. In dem Schrank befanden sich einige Dildos, Kondome, Gleitmittel, Pussiepumpen, und batteriebetriebene Sauger für die Nippel, Umschnalldildos für die Damen und jeweils auch eine Penispumpe, falls die Fickstange nicht so wollte. Alle Räume waren farblich dezent gestrichen. Die Gäste suchten sich ihre Zimmer aus und stellten ihre Sachen dort ab. Eva und Arthur waren neben dem Schlafzimmer, daneben Charlie und Luise, Lotte hat ein eigenes Zimmer nur für sich. Danach gingen alle zusammen wieder runter ins Wohnzimmer.
Auch Adele hatte nur einen sehr knappen Bikini an. Sie sagte: "Wenn wir allein sind, laufen wir nur nackt im Haus rum. Nur in den Abendstunden ziehen wir uns was über". "Wenn ihr wollt, könnt ihr euch auch ausziehen", sagte Jakob und zog seine Badehose aus, Adele ließ ihren Bikini auch auf den Boden fallen. Arthur hatte nur ein T-Shirt und Shorts an, die er nun entfernte. Darunter hatte er nichts. Die Damen hatte allesamt lange Sommerkleider an, die sie nun auszogen. Eva und Lotte hatten sich abgesprochen und hatten die am Morgen erstandene sexy Unterwäsche an. Charlie und Luise hatten unter den Sommerkleider gar nichts weiter. Arthurs und Jakobs Fickstangen wurden bei diesem Anblick sofort steif. Charlie und Luise gingen spontan auf die Knie, und lutschten die Schwänze bis die Männer ihre Ficksahne ausspuckten. Die drei anderen Damen ließen sich inspirieren und setzten sich auf das große Sofa und küßten, leckten und fingerten sich gegenseitig.
Adele stand auf und holte aus einer Schublade einige Dildos, die sie auf dem Tisch legte. Dazu stellte sie eine Flasche Gleitgel. Lotte und Adele nahmen sich einen Dildo und träufelten Gleitgel drauf und kamen auf Eva zu, die bereits auf dem Sofa lag und knieten vor ihr auf den Boden. Adele hatte ihren Dildo auf höchste Stufe gestellt und fuhr diesen um Evas Titten in größeren Kreisen und anschließend auf die großen Nippel zu. Diese wurden steinhart. Eva stöhnte wohlig auf. Lotte war in der südlichen Region am Werke. Sie steckte behutsam den Dildo in Evas Votze und zog ihn fast wieder raus. Rein, raus, so ging das eine ganze Weile. Gleichzeitig leckte sie den Kitzler. Ein Orgasmus war am anrollen und Eva schrie ihn laut raus.
Dann gingen sie zusammen raus in den Garten. Dort war ein großer Pool, so zehn mal fünf Meter. Drum herum standen einige Liegestühle und auch vier große stabile Luftmatratzen sowie einige kleine Tische. Auf einem Tisch lag ein Stapel Badehandtücher, auf einem anderen legte Adele die Dildos aus dem Wohnzimmer sowie einige Flaschen Gleitmittel und auch 4 Umschnalldildos. Auch vergaß sie nicht, Kondome, die in einem Kästchen lagen, bereitzustellen. Einige Kühltaschen mit verschiedenen Getränken standen auch verteilt im Garten. Der Garten hatte viele Bäume, die Schatten warfen. Trotzdem waren drei große Sonnenschirme vorhanden.
Eva und Lotte, die noch ihre Unterwäsche anhatten, zogen diese aus und gingen in den Pool zu den anderen, die schon drin waren. Es kam zu einer ausgiebige Wasserschlacht, sehr viel Wasser verließ den Pool. Dann setzten sich Eva, Adele, Lotte und Luise an den Rand vom Pool und ließen die Beine im Wasser planschen. Adele rief aus: "Damenwahl", "Mädels, sucht euren Leckpartner aus!" Eva nahm sich Jakob und Lotte Arthur. Für Adele und Luise waren jetzt noch Charlie übrig. Alle, die im Wasser waren fingen an, die Damen mit großem Eifer zu lecken. Auf Dauer war das doch zu anstrengend, so beschlossen alle, sich auf die großen Luftmatratzen zu verziehen. Dort ging die Leckerei eine Weile weiter, die Männer fingen dann an, die Damen zu ficken. Adele, Luise und Charlie fickten sich gegenseitig mit den Umschnalldildos.
Jakob hatte später den Grill angeworfen und legte einige Steaks, Würstchen und Gemüse drauf. Adele hatte verschiedene Salate gemacht. Sie setzten sich an den Tisch und ließen sichs gutgehen. Die Damen versuchten sich an den Rotwein und die Herren tranken Bier. Gegen Abend gingen sie ins Haus und zogen sich Bademäntel an. Obwohl es noch sehr warm war, machte Jakob den offenen Kamin an und alle setzten sich davor. Sie unterhielten sich sehr angeregt. Ab und zu wanderte eine Hand der Herren mal unter dem Bademantel der Damen und massierte den Busen oder auch die Möse. Da es schon etwas spät ist, beschlossen sie ins Bett zu gehen.
Arthur und Eva gingen in "ihr" Badezimmer und putzten ihre Zähne und duschten sich. Eva war als erste dran. Bei Duschen nahm sie den Dildo mit dem Sauger und setzte ihn an die Kachel, so, damit sie den Dildo von hinten bequem in ihre Muschie einführen konnte. Dann machte sie ein paar Fickbewegungen mit dem neuen Spielzeug. Immer schneller wurde sie und nach einer kurzen Zeit bekam sie auch schon den ersten Orgasmus. Arthur sah ihr zu und sein Schwanz wurde härter und härter. Nachdem Eva fertig war, ging Arthur in die Dusche und steckte seinen Schwanz in den zuvor an die Kachel montierten Mastubator und stellte das Gerät an. Das war für ihn auch mal was neues. Sonst wurde immer nur Hand und Mund an seiner Fickstange angelegt, das Spielzeug war groß genug um seinen Pint aufzunehmen und zu massieren. Eva hatte sich abgetrocknet und schaute Arthur mit seinem Spielzeug zu. Der Mastubator war sehr stark und Arthurs Schwanz machte anstalten, abzuspritzen. Eva kam hinzu und steckte sich den Fickprügel in ihrem Mund. Die Sahne kam stoßartig aus dem Schwanz und Eva schluckte das Sperma genüßlich runter und leckte die Fickstange dann sauber. Danach trocknete sich auch Arthur ab und beide gingen, nackt, wie sie waren, über den Flur in ihr Gästezimmer. Dort schmusten und fingerten sie sich noch eine Weile auf dem Bett, kuschelten zusammen und schliefen dann ein.
Mitten in der Nacht, es war Vollmond, bemerkte Eva, daß jemand ins Zimmer gekommen war. Alle Türen und Fenster im Oberstock waren aufgemacht worden, damit es zu einem Luftaustausch kam. Es war noch immer sehr warm. Die Person legte sich zu den Zweien unter die Decke. Eva und Arthur wurden wach und stellten verwundert fest, daß es Charlie war. Charlie sagte: "Ich hatte mit Luise Sex mit dem langen Dildo. Auf einmal kam Lotte ins Zimmer, sagte, sie könne nicht schlafen und hatte mitgemacht. Sie lutschte abwechselnd unsere Nippel und dann nahm sie den Dildo in die Hand und fickte uns damit. Wir hatten mehrere schöne und starke Orgasmen und dann meinte sie, sie möchte allein mit Luise Sex machen. Ich sollte dann ihre Nippel lutschen und den Dildo hin und her schieben. Das habe ich eine Weile gemacht, dann war es den Beiden zu langweilig geworden und hatten den Umschnalldildo genommen und sich gegenseitig damit gefickt. Die hatten sich so verausgabt, daß sie kurz darauf eingeschlafen waren. Luise hat den Dildo noch immer in ihre Möse. Dann bin ich zu euch gekommen". Arthur sagte: "Komm, leg dich hier in die Mitte, wir verwöhnen dich mal". Gesagt, getan. Eva und Arthur streichelten Charlie von oben bis unten. Eva küßte Charlie und biß ihr vorsichtig ins Ohrläppchen. Arthur nahm sich die Nippel vor. Er streichelte die Titten und saugte die kleinen Nippel. Dann küßte er auch Charlie auf den Mund und steckte die Zunge rein. Charlie erwiderte den Kuß. Dann gingen Arthurs Hände auf Wanderschaft Richtung Süden. Evas Hände fingen bei den Beinen an, an den Waden raufzus zu den Oberschenkeln. In der Mitte trafen Arthurs und Evas Hände, gemeinsam wurde die Lustzone bearbeitet. Arthurs Finger rotierten auf dem Kitzler, während Eva einen Finger in die Muschi steckte. Charlie stöhnte lustvoll auf. Dann wollte Eva Charlie einen Dildo ins Fickloch stecken. Charlie meinte dann: "Ich will lieber einen richtigen, dicken Schwanz in der Pussie haben". Athur drehte sich auf die Seite und setzte seinen Schwanz vor das Fickloch von Charlie und war mit der Eichel im Vordereingang der Vagina. Vorsichtig drang er immer tiefer in die Pussie ein. Charlie war sehr eng gebaut, Arthur war nur reifere und alte Votzen gewöhnt. Sein Schwanz war bis oben hin eingedrungen und Charlie stöhnte jetzt lauter.
Eva lutschte Charlies Nippel und war mit einer Hand in ihrer eigenen Pussie eingedrungen und rumorte drin rum. Dann holte sie sich einen dicken Stoß-Dildo, gab etwas Gleitgel drauf, legte sich aufs Bett und steckte den eingeschalteten Dildo ins eigene Fickloch. Sie brauchte nicht lange damit zu ficken, schon hatte sie einen großen Orgasmus. Auch bei Arthur meldete sich ein Orgasmus an, er stöhnte auf und spritzte seine Ficksahne in Charlies Fotze. Charlie rubbelte ihre Nippel mit beiden Händen und stöhnte dann laut auf, sie hatte einen sehr intensiven Orgasmus. Arthur zog seinen Schwanz aus Charlies Möse und Eva leckte das Sperma genüßlich auf. Dann kuschelten alle drei sich unter die Decke und schliefen einige Stunden.
Arthur mußte um 5 Uhr rum den Drang mal sich erleichtern zu müssen und ging auf dem Flur um auf die gegenüberliegende Toilette zu gehen. Er hörte aus dem Schlafzimmer von Jakob und Adele laute Geräusche, die sehr nach Lust klangen. Er ging vorsichtig und ohne Krach zu machen auf dem Flur zum Schlafzimmer und schaute rein. Er sah Adele auf einer Liege, einem Gynäkologenstuhl nicht unähnlich, in zwei Halterungen hatte sie die Beine gelegt und gespreitzt. Vor ihr die Fickmaschine mit einem großen Dildo eingespannt, der in ihrer Fotze rein und rausfuhr. Sie knetete ihre dicken Möpse, zog auch mal ihre Nippel lang. Jakob hatte einen Massagestab mit einer Halbkugel an einem Ende in der Hand und war damit an Adeles Kitzler zu schaffen. Mit der anderen Hand hielt er ein Gummiball und pumpte damit die Penispumpe auf, die über seinen Schwanz gestülpt war. Adele hatte im Moment einen Orgasmus und stieg danach von der Liege und legte sich aufs Bett.. Jakob sah Arthur an der Tür stehen und sagte: "Komm rein und macht mit. Eigentlich wollte ich ja Adele ficken, aber du kannst es ja auch. Eva ist ja auch da, um die kann ich mich ja kümmern." Arthur hatte gar nicht bemerkt, daß Eva hinter ihm her gekommen ist und sagte zu Jakob: " Ok, machen wir". Eva meinte dann aber: "Ich will erst mal die Maschine ausprobieren". Eva suchte einen nicht ganz so großen Dildo für sich aus und steckte ihn an die Maschine. Sie träufelte etwas Gleitmittel drauf und legte sich auf die Liege und steckte den Dildo in ihr Fickloch. Anschließend stellte sie die Maschine an. Erst mal langsam, dann danach schneller. Sie war hellauf begeistert von der Maschine und es dauerte nicht lange und der erste Orgasmus rollte an. Sie blieb noch eine Weile auf der Liege und ließ sich verwöhnen.
Arthur ging zum Bett, wo bereits Adele lag und legte sich zu ihr. Seine Hände wanderten auf den Körper von Adele auf und ab. Er steckte seine Zunge in Adeles Mund und Adele erwiderte seinen Kuß. Ein wilder Kampf begann. Adeles Hand ergriff Arthurs Fickstab und wichste ihn auf und ab. Dann beugte sich sich runter zum Schwanz und nahm ihn in den Mund und ließ die Zunge auf der Eichel tanzen. Arthurs Prügel wurde härter und härter. Adele drehte Arthur auf den Rücken und setzte sich auf seine Fickstange. Mit einem Rutsch war der Schwanz in ihr drin. Dann ritt sie ihn wie eine Besessene. Arthur stöhnte laut auf und spritzte seine Ficksahne in Adeles Muschie.
Mittlerweile war Eva vom Fickgerät runtergestiegen und sie bat Jakob, sie feste zu ficken. Auch er konnte seine Sahne nicht lange bei sich behalten, Eva zog seine Fickstange aus ihrer Möse und nahm ihn in den Mund. Arhurs Samen kam in mehreren Schüben. Alle vier waren so erschöpft vom Ficken und legten sich zusammen aufs Bett und schliefen sofort ein.
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