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Steffi will mehr (fm:Verführung, 3651 Wörter)

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Veröffentlicht: Oct 14 2024 Gesehen / Gelesen: 6324 / 4143 [66%] Bewertung Geschichte: 7.80 (54 Stimmen)
Steffi wird zu einer Hotwife

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Klicken Sie hier für die ersten 75 Zeilen der Geschichte

"Wie wäre es, wenn wir jemand anderen in unser Schlafzimmer einladen?", schlug sie vor, ihre Stimme so sanft wie der Seidenschal, mit dem sie in ihren Händen spielte. "Jemanden, der uns neue Wege der Liebe zeigen kann?"

Thilos Gesichtsausdruck wechselte von Schock zu Neugierde und dann zu vorsichtiger Erregung. Es war, als hätte sie ihm einen Schlüssel zu einem Raum angeboten, von dem er gar nicht wusste, dass es ihn gab, und er war begierig darauf, ihn aufzuschließen. Sie diskutierten Grenzen und Regeln, ihre Stimmen waren leise und verschwörerisch. Und als sie zustimmten, war es eine neu gefundene Verbindung, ein gemeinsames Geheimnis, das sie einander näher brachte als je zuvor.

Die Nacht, in der sie beschlossen, Franky nach Hause zu bringen, war eine Mischung aus Vorfreude und Furcht. Steffi konnte die Spannung in der Luft spüren, als sie alle im Wohnzimmer saßen, Wein tranken und so taten, als wäre es ein ganz normaler Abend. Aber die Spannung war spürbar, wie ein Gewitter, das kurz hinter dem Horizont schwebte. Thilos Hand fand ihre unter dem Tisch, und sie drückte sie beruhigend.

Als der Moment der Wahrheit kam, verspürte Steffi ein seltsames Kribbeln beim Anblick von Franky, der in der Schlafzimmertür stand und von ihr zu Thilo und wieder zurück schaute. Der Blick in seinen Augen war einer, den sie seit den ersten Tagen ihrer Affäre nicht mehr gesehen hatte: eine Mischung aus Lust und Herausforderung. Und als die drei näher zusammenrückten, brach der Sturm los und entfachte eine Leidenschaft, die sowohl erschreckend als auch berauschend war.

Die Grenzen zwischen Liebe und Lust verschwammen, und jede Begegnung trieb sie weiter in unerforschtes Gebiet. Steffi genoss die Aufmerksamkeut, die sie von beiden Männer hatte, die Art und Weise, wie sich ihre Begierden verdrehten und verflochten. Doch sie wusste, dass sie mit dem Feuer spielte. Jedes Mal, wenn sie sah, wie Thilos Augen vor Vergnügen glasig wurden, als Franky sie berührte, spürte sie, dass irgendetwas nicht ganz richtig war. Aber die Flammen des Verlangens waren zu stark, um sie zu löschen, und sie ließ sich von der Hitze des Augenblicks verzehren.

Im Laufe der Wochen wurde die Dynamik immer komplexer, ihre Rollen immer komplizierter. Steffi freute sich über das neu gewonnene Gefühl der Lust, aber das Gewicht ihres Geheimnisses wurde mit jedem Tag schwerer. Das Geflüster im Dunkeln, die wissenden Blicke in der Schule, all das fühlte sich an wie eine sich zusammenziehende Schlinge. Dennoch konnte sie sich nicht dazu durchringen, es zu beenden. Nicht, wenn es sich so lebendig, so berauschend anfühlte.

Eines Abends, als sie eng umschlungen in dem Bett lagen, das sie einst nur mit Thilo geteilt hatte, flüsterte sie Franky zu: "Weißt du, ich glaube, das macht ihm richtig Spaß."

Frankys Augen funkelten, ein verruchtes Lächeln umspielte seine Lippen. "Ich weiß", antwortete er mit tiefer, verführerischer Stimme. "Aber meinst du nicht, dass es an der Zeit ist, es auf die nächste Stufe zu bringen?"

Und mit diesen Worten wurde ein neues Kapitel in ihrer verdrehten Liebesgeschichte aufgeschlagen, eines, das die Grenzen ihres Vertrauens, ihrer Liebe und ihrer eigenen Identität auf die Probe stellen würde.

Am folgenden Freitag, als Thilo im Sessel neben dem Bett saß, seine Kleidung zu seinen Füßen abgelegt, pochte sein Herz in seiner Brust wie eine Trommel. Steffi, gekleidet in ein durchsichtiges Negligé, das ihre Erregung kaum verbarg, nahm auf dem Bett Platz, ihre Augen glänzten in einer Mischung aus Vorfreude und Dominanz. Franky, jetzt der Dirigent dieser perversen Symphonie, näherte sich ihr mit einem Grinsen, wobei sein Blick nie von Thilos nervöser Gestalt abließ.

"Auf die Knie", wies Franky Thilo an, seine Stimme war fest, aber nicht unfreundlich. Thilo schluckte schwer, sein Stolz war eine ferne Erinnerung, als er gehorchte und die Kühle des Parketts auf seiner nackten Haut spürte. Der junge Lehrer kletterte auf das Bett, sein muskulöser Körper bewegte sich mit der Anmut eines Panthers. Er positionierte sich hinter Steffi, seine Erektion drückte gegen ihren Oberschenkel, während er ihr süße Dinge ins Ohr flüsterte.

Steffi schaute über ihre Schulter zu Thilo, ein verruchtes Lächeln spielte auf ihren Lippen. "Siehst du, Baby?", gurrte sie. "Das ist es, was ich brauche. Das ist es, was wir beide brauchen."

Der Anblick, wie seine Freundin, seine Lebensgefährtin, von einem anderen Mann genommen wurde, war für Thilo fast zu viel, um es zu ertragen. Doch als Franky von hinten in sie eindrang und ihr Stöhnen den Raum erfüllte, regte sich etwas in ihm. Es war das Gefühl der Unterwerfung, zu sehen, wie seine Liebe von einem anderen befriedigt wurde, das ihn an einen Ort seltsamer Erregung brachte.

Franky begann, in Steffi zu stoßen, ihr Körper bewegte sich im Rhythmus mit seinem und schuf eine Szene, die für Thilo sowohl erotisch als auch demütigend war. Er konnte die Freude in ihrem Gesicht sehen, die Spannung in der Luft spüren, während sie dem Höhepunkt näher kam. Und mit jedem Stöhnen, jedem Keuchen wuchs sein eigenes Verlangen, sein Glied drückte gegen seinen Bauch, während er zusah, wie seine Freundin von jemand anderem befriedigt wurde.

Das Geräusch von Haut auf Haut, der Duft ihrer Leidenschaft erfüllte den Raum, als Steffi nach hinten griff, um Frankys Hüften zu packen und ihn tiefer in sich hineinzuziehen. "Ja", hauchte sie, ihre Augen auf Thilos gerichtet, "Ja, genau so."

Thilos Gedanken rasten, seine Gefühle waren ein Wirbelwind aus Wut, Eifersucht und Erregung. Aber er blieb sitzen, seine Knie gruben sich in den Boden, sein Körper zitterte, als er beobachtete, wie der Mann, den er in seinem tiefsten Inneren zu verachten begann, seine Freundin in Höhen brachte, die er seit Monaten nicht mehr erreicht hatte. Es war ein Tanz aus Demütigung und Ekstase, und er war der unfreiwillige Zuschauer.

Als Steffis Orgasmus sie überrollte, warf sie ihren Kopf zurück und ihr Haar fiel wie ein Wasserfall über ihren Rücken. Und in diesem Moment, als Frankys Rhythmus sich verlangsamte, wandte sie sich an Thilo. "Jetzt bist du dran", säuselte sie, ihre Stimme war voller Verlangen. "Komm her und mach mich sauber."

Geralds Gesicht glühte vor einer Mischung aus Wut und Lust, als er sich dem Bett näherte, wobei seine Augen nie Franky verließen, die ihn mit einem wissenden Grinsen beobachtete. Er nahm Steffi in den Mund, schmeckte sowohl sie als auch Franky auf ihrer Haut, und als er das tat, fiel der letzte Rest seiner Würde von ihm ab. Er war jetzt ihr Cuckold, eine Rolle, die er nie gewollt hatte, die er aber auf die unerwartetste Weise angenommen hatte.

Ihre Beziehung hatte sich in ein verdrehtes Geflecht aus Macht, Begehren und Verrat verwandelt. Doch als er neben dem Bett kniete und die Spuren von Frankys Eroberung von ihrem Körper leckte, konnte er nicht leugnen, dass er sich noch nie so lebendig gefühlt hatte.

Franky lehnte sich zurück, Schweiß glitzerte auf seiner Brust, seine Augen funkelten herausfordernd. "Also gut, Thilo", sagte er, seine Stimme war ein leises Schnurren. "Jetzt bist du dran, uns zu zeigen, was du drauf hast."

Steffi sah ihren Freund mit einer Mischung aus Erregung und Belustigung an, ihre Augen glänzten vor Schalk. "Komm schon, Baby", gurrte sie und tätschelte den Raum zwischen ihren Beinen. "Zeig Franky, wie ein richtiger Mann es macht."

Thilo holte tief Luft, seine Hände zitterten, als er sich über Steffi positionierte. Er spürte Frankys Augen auf sich gerichtet, die jede seiner Bewegungen beobachteten und seine Leistung bewerteten. Er stieß in sie hinein und versuchte, den Rhythmus und die Zuversicht zu imitieren, die er gerade erlebt hatte. Der Druck war immens, aber er wusste, dass er etwas leisten musste, um sich ihrer würdig zu erweisen.

"Zwei Minuten", verkündete Franky, und seine Stimme hallte durch den Raum wie ein Countdown, der in die Vergessenheit führt. "Wenn du nicht so lange durchhältst, bist du nicht der Mann, den sie braucht."

Thilos Gedanken rasten, während er sich bewegte, die Augen zusammenkniff und sich auf das Gefühl von Steffis Wärme um ihn herum konzentrierte. Die Sekunden verstrichen wie Stunden, seine Muskeln waren angespannt, weil er sich bemühte, die Kontrolle zu behalten. Er hörte ihren Atem, spürte, wie sich ihr Körper mit seinem bewegte, aber die Angst vor dem Versagen verzehrte ihn.

Die Minuten dehnten sich, und er spürte, wie seine Entschlossenheit schwächer wurde. Aber mit jedem Stoß, mit jedem Keuchen von Steffis Lippen, fand er einen seltsamen Trost in seiner Demütigung. Es war, als ob der bloße Akt, sie zu befriedigen, ungeachtet der Umstände, alles war, was zählte.

Schließlich erreichte er mit einem Grunzen seinen Höhepunkt, sein Körper bebte unter der Wucht seiner Entladung. Er brach auf dem Bett zusammen, seine Brust hob sich vor Anstrengung, sein Geist war ein Wirbelwind von Gefühlen.

Als er die Augen öffnete, sah er Steffi, die ihn mit so etwas wie Mitleid ansah, und ihr Blick wurde weicher, als sie seine Wange streichelte. "Guter Junge", murmelte sie, und die Worte steckten wie ein Messer in seiner Kehle.

Der Raum war still, die Luft dick mit unausgesprochenen Wahrheiten. Es war ein Moment, der ihre Dynamik für immer verändern und einen Präzedenzfall für alles Kommende schaffen würde. Und als sie dort lagen, die drei verstrickt in einem Netz aus Begehren und Betrug, wusste Thilo, dass es kein Zurück mehr gab.

Die folgenden Tage waren für Thilo ein Durcheinander aus Verwirrung und Wut. Er ertappte sich dabei, dass er jeden Aspekt ihrer Beziehung in Frage stellte, jeden Moment, den sie geteilt hatten. Doch jedes Mal, wenn er versuchte, Steffi zur Rede zu stellen, flüsterte sie ihm süße Nettigkeiten ins Ohr, die sein Blut vor Verlangen zum Kochen brachten.

Er beobachtete, wie sie auf Schulveranstaltungen mit Franky flirtete, und ihre Augen funkelten vor dem Geheimnis, das sie teilten. Es war eine ständige Erinnerung an seinen neuen Platz in ihrem verdrehten Liebesdreieck.

Eines Abends, als sie im Bett lagen, die Stille schwer wie ein Leichentuch, konnte er sich nicht mehr zurückhalten. "Warum tust du mir das an?", fragte er, seine Stimme rau vor Schmerz.

Steffi stützte sich auf einen Ellbogen, ihr Blick war nachdenklich. "Weil du mich lässt", antwortete sie schlicht. "Weil du das genauso brauchst wie ich."

Ihre Worte trafen ihn wie ein Schlag ins Gesicht, und doch konnte er die Wahrheit darin nicht leugnen. Er hatte dies zugelassen. Und als er so dalag und seine Wut sich langsam verflüchtigte, wurde ihm klar, dass er sie nicht dafür hasste. Er hasste sich selbst dafür, dass er es gewollt hatte.

"Von jetzt an", sagte sie mit fester Stimme, "wirst du tun, was wir sagen, ohne zu fragen."

Thilo nickte, und der bittere Geschmack der Unterwerfung schnürte ihm die Kehle zu. "Ja, Steffi", murmelte er, seine Stimme war ein gebrochenes Echo des Mannes, der er einmal war.

Und so ging das Spiel weiter, jede Begegnung war demütigender als die letzte. Und doch sehnte er sich nach dem Schmerz, nach dem Kontrollverlust, nach dem Beweis, dass er nicht genug war. Es war ein Kreislauf, der ihr Verlangen nährte, ein Tanz von Dominanz und Unterwerfung, der mit jedem Tag komplizierter wurde.

Als die Wochen zu Monaten wurden, verwischten die Grenzen zwischen Liebe und Hass, Lust und Schmerz bis zur Unkenntlichkeit. Thilo fand sich in einer Rolle wieder, die er sich nie erträumt hatte: die Erregung und Gedanken an Steffis Untreue waren überwältigend, seine eigene sexuelle Ausdauer litt darunter und bald war er nicht mehr in der Lage bei diesen Gedanken länger als zwei Minuten in Steffi zu verweilen ohne zu kommen. Der Gedanke daran war erniedrigend, doch er schürte in ihm ein verzweifeltes Bedürfnis, das er weder verstehen noch ignorieren konnte.

Es war Frankys Idee, ihr Spiel auf die nächste Stufe zu bringen. Er schlug einen Keuschheitskäfig für Thilo vor, etwas, das seinen Gehorsam sicherstellen und seinen Status als ihr Spielzeug festigen würde. Steffi hatte zunächst gezögert, aber die Begeisterung in Frankys Augen und die Art, wie Thiloss Gesicht bei der bloßen Erwähnung des Käfigs errötete, machten sie neugierig.

Der Käfig kam in einer unscheinbaren Schachtel an, deren Inhalt ihr Leben für immer verändern sollte. Franky hatte großes Vergnügen daran, ihn Thilo anzulegen, wobei seine eigene Erektion gegen seine Hose drückte, als er den Verschluss sicherte. "Denk dran", sagte er mit einem Grinsen, "das ist nur zu deinem Besten."

Steffi hielt den Schlüssel in der Hand und spürte sein kaltes Gewicht in ihrer Handfläche. Es war ein Symbol ihrer Macht, eine greifbare Erinnerung an die Kontrolle, die sie über Thilo hatte. Jedes Mal, wenn sie ihn ansah, verspürte sie eine Mischung aus Erregung und Angst, denn sie wusste, dass das Ausmaß ihres Spiels einen neuen Höhepunkt erreicht hatte.

Die folgenden Tage waren eine Mischung aus Demütigung und Sehnsucht. Thilo sah zu, wie Franky und Steffi sich liebten, seine Augen flehten um Erlösung, aber der Käfig hielt ihn in seiner grausamen Umklammerung fest. Steffi genoss ihre neue Rolle als Schlüsselhalterin, neckte und quälte ihn, ließ ihn manchmal kurz vor dem Höhepunkt stehen, um sich dann in letzter Sekunde zurückzuziehen.

Ihre Begegnungen wurden immer intensiver, jede einzelne ein Tanz der Macht und der Unterwerfung. Thilos Frustration wuchs mit jedem verweigerten Orgasmus, seine Augen glasig vor einer Mischung aus Wut und Lust. Doch selbst als er um Erlösung bettelte, wusste er, dass er genau da war, wo er sein wollte.

Eines Abends, als sie im Bett lagen, griff Steffi hinüber, um den Käfig zu entriegeln, und ihre Augen leuchteten im schwachen Licht. "Du warst ein guter Junge", murmelte sie, ihre Stimme war eine Liebkosung. "Heute Nacht darfst du kommen."

Die Vorfreude war unerträglich, sein Körper spannte sich an wie eine Feder, bereit, die aufgestaute Leidenschaft zu entfesseln, die sich seit Wochen aufgestaut hatte. Als sie ihn in sich hineinführte, spürte er, wie sich der Druck aufbaute und der Damm zu brechen drohte.

Doch als er kurz davor war, hielt sie inne, legte ihre Hand auf seinen Mund und brachte seine Schreie zum Schweigen. "Noch nicht", flüsterte sie, ein verruchtes Lächeln umspielte ihre Lippen. "Du hast hier nicht das Sagen." Mit diesen Worten entließ sie Geralds Schwanz aus ihrer Lustgrotte.

Thilos Augen weiteten sich in einer Mischung aus Verzweiflung und Wut, aber er wusste, dass er nicht widersprechen sollte. Er war ihr Befehlsempfänger, ein Spielzeug, das nach ihrem Willen benutzt und weggeworfen werden konnte. Und während er so dalag und sein Körper vor Verlangen zitterte, wusste er, dass der wahre Höhepunkt ihrer verdrehten Liebesgeschichte noch bevorstand.

"Sieh ihn dir an", sagte Steffi, ihre Stimme triefte vor Belustigung, als sie auf Geralds Erektion zeigte, "so begierig, uns zu gefallen."

Franky gluckste, seine Augen waren dunkel vor Lust. "Er ist erbärmlich", sagte er mit verächtlichem Unterton in der Stimme. "Aber ich schätze, genau das macht es für uns alle so erregend."

Steffi nickte zustimmend, ohne ihren Blick von Thilos Gesicht zu nehmen. "Nun mach schon", sagte sie zu ihm, ihr Tonfall kalt und distanziert. "Hol dir einen runter für uns. Aber denk dran, du darfst mich nicht anfassen. Franky ist der einzige Mann, der mich ficken darf."

Thilos Hand wanderte über seinen Schaft, seine Augen huschten zwischen den beiden hin und her, seine Gedanken rasten. Er fühlte sich wie ein gefangenes Tier, das verzweifelt nach Erlösung suchte, aber das einzige, wonach er sich wirklich sehnte, wurde ihm verwehrt. Er streichelte sich schneller, die Frustration wuchs mit jeder Bewegung.

"Das ist es", säuselte Steffi, deren Erregung in ihrer Stimme deutlich zu hören war. "Zeig uns, wie sehr du es liebst, uns zusammen zu sehen."

Der Raum war erfüllt vom Geräusch seines verzweifelten Keuchens, seine Hand bewegte sich verschwommen, während er sich seinem Höhepunkt näherte. Und als er kam, war es ein Brüllen der Befreiung, sein Körper wölbte sich vom Bett, als er seine Ladung auf den Boden schoss.

Steffi klatschte ihre Hände zusammen, ein grausames Lächeln auf ihrem Gesicht. "Sehr gut, Baby", sagte sie, ihre Stimme triefte vor Sarkasmus. "Und jetzt sei ein Schatz und mach das sauber, ja?"

Thilos Wangen brannten vor Demütigung, als er vom Bett stolperte, seine Beine wackelten von der Intensität seines Orgasmus. Er schnappte sich ein Taschentuch und kniete vor der Pfütze, die er selbst verursacht hatte. Als er sie aufwischte, konnte er sich des Gefühls nicht erwehren, dass er einen neuen Tiefpunkt erreicht hatte, eine Erniedrigung, die er nie für möglich gehalten hätte.

Doch als er zu den beiden hinaufblickte, ihre Körper umschlungen, ihre Augen voller Befriedigung, wurde ihm klar, dass er es wieder tun würde. Und wieder. Solange sie ihm erlaubten, an ihrem verdrehten Spiel teilzunehmen.

Ihre Beziehung war zu einem komplexen Geflecht aus Begehren und Dominanz geworden, ein Tanz der Macht, der kein Ende nehmen wollte. Und als Steffi sich in die Kissen zurücklehnte und ihre Hand müßig über Frankys Brust strich, wusste sie, dass sie gerade erst begonnen hatten, die Grenzen ihrer Liebe auszuloten.

Die nächste Woche war für Thilo eine einzige erotische Quälerei. Jeder Tag brachte neue Regeln, neue Herausforderungen, die seine Entschlossenheit und seine Männlichkeit auf die Probe stellten. Er war nicht länger ein Teilnehmer an ihrem Liebesspiel, sondern ein Beobachter, ein Voyeur ihrer Leidenschaft. Doch jedes Mal, wenn Franky Steffi berührte, jedes Mal, wenn sie vor Vergnügen stöhnte, reagierte sein Körper darauf und verriet seine Wut mit einem Ansturm von Blut auf seinen Schwanz.

Eines Abends, als sie im Wohnzimmer saßen, schaute Steffi mit einem verruchten Funkeln in den Augen zu ihm hinüber. "Thilo", begann sie mit süßer, unschuldiger Stimme, "bist du so lieb und machst uns einen Drink?"

Er nickte, begierig darauf, sie zufrieden zu stellen, und seine Gedanken kreisten bereits um die Möglichkeiten dessen, was sie für heute Abend geplant hatten. Er kam mit einem Tablett zurück, und seine Hände zitterten, als er es auf dem Kaffeetisch abstellte.

"Jetzt setz dich", wies sie ihn an und klopfte auf den Boden vor ihr. "Und schau zu."

Thilos Augen weiteten sich, als Franky aufstand, seine Erektion stolz und ohne Scham. Er wusste, was ihn erwartete, die Demütigung, die ihm bevorstand. Dennoch reagierte sein Körper, sein Herz raste mit einer Mischung aus Angst und Erregung.

Sie begannen sich zu küssen, Steffis Hand streichelte Frankys Schwanz, ihre Augen verließen Thilos nicht. Er sah zu, wie seine eigene Erektion wuchs, als sie sich dem Rand der Couch näherten, ihre Körper waren ein Geflecht der Lust.

Und als Franky in sie eindrang und ihre Beine um seine Taille schlang, beugte sich Steffi herunter und flüsterte in Thilos Ohr. "Denk dran, Baby", sagte sie, ihr Atem war warm auf seiner Haut, "du wirst mich nie wieder ficken können. Ich gehöre jetzt ihm."



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